DE3318861C1 - Vorrichtung zum schwebenden Fuehren von Materialbahnen,insbesondere mit einer Heizeinrichtung zum Gluehen von Aluminiumbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum schwebenden Fuehren von Materialbahnen,insbesondere mit einer Heizeinrichtung zum Gluehen von Aluminiumbaendern

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    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum schwebenden Führen von Materialbahnen, insbesondere mit einer Heizeinrichtung zum Glühen von Aluminiumbändern, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Ein- und einer Austrittsöffnung für die Materialbahn sowie oberhalb und unterhalb der Materialbahnebene versetzt und quer zur Förderrichtung angeordneten Schwebedüsen, die jeweils zur Bildung von Luftkissen zwei Schlitze oder Lochreihen mit aufeinander zu gerichteten Blasrichtungen aufweisen, wobei der Neigungswinkel der Blasrichtungen der beiden Schlitze oder Lochreihen gegenüber der gemeinsamen Mittelebene der auf beiden Seiten der Materialbahn angeordneten Schwebedüsen und/oder der Querschnitt der beiden Schlitze oder Lochreihen derart verschieden und aufeinander abgestimmt sind, daß die Blasluft aus dem Luftkissen nur über einen Düsenrand abströmt.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung (DE-PS 26 15 258), die allerdings nicht mit einer Heizeinrichtung zum Glühen von Aluminiumbändern ausgestattet ist, sind die oberen und unteren Schwebedüsen einzeln gegeneinander versetzt. Mit dieser Anordnung der Schwebedüsen lassen sich die meisten Materialbahnen absolut berührungslos und ohne seitlichen Bahnverlauf flatterfrei führen. Der dafür verantwortliche, sinusförmige Bahnverlauf bleibt während des Betriebes erhalten und unterliegt nicht Fertigungsungenauigkeiten der Austrittsschlitze oder Veränderungen der Austrittsschlitze während des Betriebes, da von vornherein durch die Einstellung der Neigungswinkel der Schlitze oder Lochreihen und/oder der Dimensionierung der Querschnitte die Abströmrichtung genügend sicher vorbestimmt wird.
Trotz dieser Vorzüge der bekannten Vorrichtung gegenüber anderen bekannten Vorrichtungen (DE-AS 12 92 082), bei denen keine definierte Abströmrichtung gegeben ist, wird eine berührungslose und flatterfreie Führung der Materialbahn kritisch, wenn sich keine Welle mit genügend großer Amplitude bei der Führung der Warenbahn, z. B. wegen zu geringer Luftdichte, die z. B. bei einem Glühofen für Aluminium nur bei einem V4 der normalen Luftdichte liegt, oder wegen einer zu hohen Bahn-Zugspannung ausbilden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum schwebenden Führen von Materialbahnen zu schaffen, die auch unter ungünstigen Bedingungen eine stabile Führung der Warenbahn gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Schwebedüsen zu beiden Seiten der gemeinsamen Mittelebene paarweise gegeneinander versetzt sind und innerhalb eines jeden Paares die Düsenränder, über die die Blasluft abströmt, bezogen auf eine zwischen den beiden Schwebedüsen senkrecht zur gemeinsamen Mittelebene angeordnete Ebene spiegelbildlich angeordnet sind. Vorzugsweise liegen die Düsenränder, über die Blasluft abströmt, bei jedem Schwebedüsenpaar außen. Besonders günstig ist es, wenn die Neigungswinkel der Blasrichtungen der benachbarten mittleren Schlitze oder Lochreihen flacher als die äußeren Schlitze oder Lochreihen sind.
Die Vorteile einer solchen Vorrichtung bestehen darin, daß mit im Querschnitt verhältnismäßig kleinen Schwebedüsen bei geringer Luftdichte und/oder hohem Bahnzug Materialbahnen sicher berührungslos geführt werden. Zwar wird kein sinusförmiger Verlauf der Materialbahn erzielt, wohl aber eine im wesentlichen trapezförmige Wellenbildung mit an den Ecken des Trapezes kleinen Krümmungsradien. Trotz des durch die paarweise Anordnung der Schwebedüsen bedingten größeren Abstandes zwischen den einzelnen Paaren ist die Behandlung der Warenbahn mit der Blasluft dann gut, wenn die Abströmränder eines jeden Paares außen
liegen, weil dann die Blasluft in den Raum mit dem größten Abstand zwischen den Schwebedüsen geblasen wird und die Materialbahn in diesem gesamten Bereich überstreicht Der Bereich zwischen zwei Schwebedüsen eines einzigen Paares, der von der Blasluft nicht überstrichen wird, ist dagegen kürzer als bei wechselseitiger Anordnung jeweils einer Schwebedüse, so daß insgesamt gesehen die Beaufschlagung der Materialbahn mit dem Behandlungsmittel »Luft« im Vergleich zu der bekannten Vorrichtung nicht schlechter ist.
Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn in Förderrichtung die an der Gehäuseeintrittsöffnung erste und die an der Gehäuseaustrittsöffnung letzte Schwebedüse unterhalb der Materialbahnebene angeordnet sind. Mit diesem Merkmal wird erreicht, daß sich kein großer, nicht unterstützter Abschnitt für die Materialbahn ergibt
Gute Schwebeeigenschaften und eine gute Beaufschlagung der Materialbahn mit dem Behandlungsmittel Heißluft werden erzielt, wenn der flache Neigungswinkel der Blasrichtung 10 bis 40°, insbesondere 20 bis 30°, und der steile Neigungswinkel 45 bis 80°, insbesondere 55 bis 65° betragen und der Querschnitt des einen Schlitzes das IV2- bis 2fache des Querschnitts des anderen Schlitzes beträgt.
Da die unteren Schwebedüsen die Materialbahn tragen, sollten sie größer dimensioniert sein als die oberen Schwebedüsen. Als günstig hat sich ein IV2- bis 2facher Querschnitt für die unteren Düsen im Vergleich zu den oberen Düsen ergeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Glühen von schwebend geführtem Aluminiumband in schematischer Darstellung in der Seitenansicht und
Fig.2 eine Schwebedüse der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 mit einer schlitzförmigen Eintrittsöffnung 2 und einer schlitzförmigen Austrittsöffnung 3 für die schwebend durch die Vorrichtung zu transportierende Warenbahn 4. Oberhalb und unterhalb der Transportebene sind paarweise als Luftkissendüsen ausgebildete Schwebedüsen 5 bis 12 angeordnet, die mit Blasluft von einer Heizeinrichtung 13 versorgt werden. Die in Förderrichtung erste und letzte Schwebedüse 9, 12 ist unterhalb der Förderebene angeordnet
Jede Schwebedüse 5 bis 12 hat den in F i g. 2 dargestellten Querschnitt einer Luftkissendüse. Eine solche Düse hat zwei Blasluftschlitze 14,15 mit unterschiedlichem Querschnitt und mit unterschiedlichen Neigungswinkeln (χ,βάζχ Blasrichtung gegenüber der Förderebene. So hat der Schlitz 14 einen größeren Querschnitt und seine Blasrichtung hat einen flachen Neigungswinkel a von 30°, während der Schlitz 15 einen nur etwas halb so großen Querschnitt hat und seine Blasrichtung einen stellen Neigungswinkel β von etwa 60°. Die Neigungswinkel oc, β und der Querschnitt der beiden Schlitze 14, 15 sind derart aufeinander abgestimmt, daß die sich zwischen den Blasstrahlen als Luftkissen sammelnde Blasluft über den dem Schlitz 15 benachbarten Rand abströmt.
Schwebedüsen dieses grundsätzlichen Aufbaues sind in der Vorrichtung gemäß F ig. 1 bezüglich ihrer Längsachse quer zur Förderrichtung paarweise oberhalb und unterhalb der Förderbahnebene derart angeordnet, daß die Abströmränder bei jedem Paar außen liegen. Eine solche Anordnung führt dazu, daß die Warenbahn 4 einen wellenförmigen Verlauf annimmt, den man idealisiert als trapezförmigen Verlauf bezeichnen könnte. Bei diesem Verlauf stellen sich oberhalb und unterhalb der Schwebedüsenpaare 5, 6; 7, 8; 10, 11 flache Bahnabschnitte ein, während in den Übergangsbereichen sich zwei Umlenkungsbereiche 16, 17 mit verhältnismäßig kleinem Krümmungsradius ergeben, die stabilisierend auf die Führung der Materialbahn 4 wirken.
Da die unteren Schwebedüsen 9 bis 12 das Gewicht der Warenbahn 4 und dazu noch den Druck, der von der Blasluft der Schwebedüsen 5 bis 8 ausgeübt wird, tragen müssen, sind diese stärker dimensioniert als die oberen Schwebedüsen 5 bis 8.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum schwebenden Führen von Materialbahnen, insbesondere mit einer Heizeinrichtung zum Glühen von Aluminiumbändern, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Ein- und einer Austrittsöffnung für die Materialbahn und oberhalb und unterhalb der Materialbahnebene versetzt und quer zur Förderrichtung angeordneten Schwebedüsen, die jeweils zur Bildung von Luftkissen zwei Schlitze oder Lochreihen mit aufeinander zu gerichteten Blasrichtungen aufweisen, wobei der Neigungswinkel der Blasrichtung der beiden Schlitze oder Lochreihen gegenüber der gemeinsamen Mittelebene der auf beiden Seiten der Materialbahn angeordneten Schwebedüsen und/oder der Querschnitt der beiden Schlitze oder Lochreihen derart verschieden und aufeinander abgestimmt sind, daß die Blasluft aus dem Luftkissen nur über einen Dusenrand abströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebedüsen (5—12) zu beiden Seiten der gemeinsamen Mittelebene paarweise gegeneinander versetzt sind und die Düsenränder, über die die Blasluft abströmt, bezogen auf eine zwischen einem Schwebedüsenpaar (5,6; 7,8; 10,11) und senkrecht zur gemeinsamen Mittelebene angeordnete Ebene spiegelbildlich angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenränder, über die die Blasluft abströmt, bei jedem Schwebedüsenpaar (5, 6; 7, 8; 10,11) außen liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines jeden Schwebedüsenpaares (5, 6; 7, 8; 10, 11) die Neigungswinkel (a, ß) der Blasrichtungen der benachbarten, mittleren Schlitze oder Lochreihen flacher als die der äußeren Schlitze oder Lochreihen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Neigungswinkel (x) 10 bis 40°, insbesondere 20 bis 30°, und der steile Neigungswinkel (ß) 45 bis 80°, insbesondere 55 bis 65°, betragen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des einen Schlitzes (14) oder der einen Lochreihe einer jeden Schwebedüse das IV2- bis 2fache des Querschnitts des anderen Schlitzes (15) bzw. der anderen Lochreihe beträgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung die an der Gehäuseeintrittsöffnung (2) erste und die an der Gehäuseaustrittsöffnung (3) letzte Schwebedüse (9,12) unterhalb der Materialbahnebene angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schwebedüsen (9—12) den IV2- bis 2fachen Querschnitt der oberen Schwebedüse (5—8) haben.
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