DE2911685B1 - Blaskasten zum schwebenden Fuehren von Warenbahnen - Google Patents

Blaskasten zum schwebenden Fuehren von Warenbahnen

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DE2911685B1 DE19792911685 DE2911685A DE2911685B1 DE 2911685 B1 DE2911685 B1 DE 2911685B1 DE 19792911685 DE19792911685 DE 19792911685 DE 2911685 A DE2911685 A DE 2911685A DE 2911685 B1 DE2911685 B1 DE 2911685B1
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    • B65H23/24Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by fluid action, e.g. to retard the running web
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/104Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles
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    • B65H2406/112Means using fluid made only for exhausting gaseous medium producing fluidised bed for handling material along preferably rectilinear path, e.g. nozzle bed for web

Description

Die Erfindung betrifft einen Blaskasten zum schwebenden Führen von Warenbahnen mit einer Schlitzdüse mit einem durchgehenden Schlitz oder mit mehreren in Reihe nebeneinander liegenden Einzelschlitzen und einer sich an die Schlitzdüse anschließenden Leitfläche für das aus der Schlitzdüse ausblasbare Blasmittel, in der am der Schlitzdüse gegenüberliegenden Randbereich mehrere Lochdüsen für den Austritt weiteren Blasmittels vorgesehen sind.
Bei einem bekannten Blaskasten dieser Art (DE-PS 74 126) ist die Leitfläche in Warenbahnlaufrichtung leicht konvex gewölbt. Die Lochdüsen sind in mehreren Reihen derart angeordnet, daß das aus ihnen austretende Blasmittel im wesentlichen senkrecht auf die Warenbahn auftrifft. Das Stoßkraftverhalten eines solchen Blaskastens, d.h. die Kraft, mit der das Blasmittel die Warenbahn in Abhängigkeit vom Abstand Warenbahn/Blaskasten beaufschlagt, hat einer hyperbelähnlichen Verlauf, wobei jedoch im blaskastennahen Bereich die Kraft nur langsam mit zunehmender Nähe zum Blaskasten bis auf einen nicht besonders großen Wert ansteigt und im blaskastenfernen Bereich die Kraft nur langsam bis auf Null absinkt. Angestrebt wird dagegen eine Stoßkraft, die in allernächster Nähe des Blaskastens sehr steil ansteigt und sehr groß ist und im blaskastenfernen Bereich einen sehr flachen Verlauf hat und schnell auf Null absinkt. Ein solcher Blaskasten soll vor allem im Vergleich zu herkömmlichen Blaskästen sehr klein gebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ίο daß die Leitfläche einen im wesentlichen ebenen Bereich und einen sich daran anschließenden, nach hinten um 30 bis 60° abgekanteten Bereich aufweist, und daß die Düsenlöcher auf der Kante oder im abgekanteten Bereich in der Nähe der Kante liegen. Sofern die Schlitzdüse Einzelschlitze aufweist, kann eine Düsenlochreihe ausreichen. Hat die Schlitzdüse aber einen durchgehenden Schlitz, ist es vorteilhaft, eine zweite Düsenlochreihe auf dem ebenen Bereich der Leitfläche in der Nähe der Kante vorzusehen, wobei insbesondere diese Düsenlöcher gegenüber den Düsenlöchern auf der Kante versetzt sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Blaskasten wird das angestrebte Stoßkraftverhalten erreicht. Das bedeutet auch, daß das Blasmittel besser als bisher ausgenutzt wird. Die Warenbahn kann also mit geringerer Energie schwebend geführt werden. Daraus folgt weiter, daß der Blaskasten kleiner als bisher gebaut werden kann.
Zur Erzielung optimaler Verhältnisse können mehrere Maßnahmen einzeln aber vorzugsweise gemeinsam getroffen werden. Vorzugsweise sind in dem ebenen Leitflächenbereich in der Nähe der Kante weitere, insbesondere zu den Düsenlöchern versetzte Düsenlöcher vorgesehen. Ferner ist von Vorteil, wenn der Querschnitt der Düsenlöcher etwa ein Drittel des Querschnittes der Schlitzdüse beträgt. Die Breite des Schlitzes sollte etwa V20 bis V10 des Abstandes Düsenschlitz/Düsenlöcher betragen.
Die erfindungsgemäßen Blaskästen eignen sich insbesondere für die Anordnung auf beiden Warenbahnseiten. In einem solchen Fall ist eine Anordnung vorteilhaft, bei der die auf derselben Warenbahnseite angeordneten ebenen Leitflächenbereiche der Blaskästen in einer Ebene liegen, die von der Ebene der ebenen Leitflächenbereiche der auf der gegenüberliegenden Warenbahnseite angeordneten und in Förderrichtung insbesondere um einen halben Abstand versetzten Blaskästen einen Abstand haben, der kleiner als die doppelte Breite des Düsenschiitzes ist. Ein so enger Abstand der Blaskästen ist aufgrund der verbesserten
so Berührungssicherheit verbunden mit der flatterfreien Führung der erfindungsgemäßen Blaskästen möglich. Der Abstand kann Null oder sogar negativ werden, d. h., die oberen Blaskästen tauchen leicht zwischen den unteren Blaskästen ein. Beim Trocknen wird dann eine offsetbedruckte Bahn so hart geführt, daß die sonst üblichen Längswellen infolge flächenunterschiedlicher Farbdeckung und Befeuchtung ausgebügelt werden. Der schwerwiegende Nachteil des Rollenoffsetdruckes gegenüber dem Tiefdruck wird damit vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Blaskasten im Querschnitt mit einer Schlitzdüse mit durchgehendem Schlitz,
F i g. 2 ein Ende des Blaskastens gemäß F i g. 1 in Aufsicht,
Fig.3 einen Blaskasten im Querschnitt mit einer Schlitzdüse mit mehreren nebeneinander angeordneten
ORIGINAL INSPECTED
Einzelschlitzen im Querschnitt,
Fig.4 ein Ende des Blaskastens gemäß Fig.3 in Aufsicht,
Fig. 5 ein Diagramm für das Stoßkraftverhalten der Blaskästen gemäß F i g. 1 und 3 im Vergleich zu dem herkömmlichen Blaskästen und
Fig.6 eine Anordnung aus oberen und unteren Blaskästen zur Führung einer Warenbahn.
Einem Blaskasten 1 wird über eine Zufuhrleitung 2 Blasmittel, z.B. Luft, insbesondere Heißluft zum Trocknen der schwebend zu führenden Warenbahn zugeführt. Auf der der Warenbahn zugekehrten Seite weist der Blaskasten eine Schlitzdüse 3 auf, aus der das Blasmittel schräg gegen die zu führende Warenbahn geblasen wird. Die eine Düsenlippe 4 geht über eine Wölbung 5 in eine ebene Leitflache 6 über. In der Leitfläche 6 sind am der Schlitzdüse 3 gegenüberliegenden Randbereich zwei Reihen von Lochdüsen 7, 8 vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Blaskastens 1 erstrecken und zueinander parallel liegen. Die Düsenlöcher 7,8 sind zueinander um einen halben Düsenlochabstand versetzt. An den ebenen bzw. leicht gewölbten Leitflächenbereich 6 schließt sich ein nach hinten abgekanteter äußerer Randbereich 9 an. Während die Reihe der Düsenlöcher 7 im ebenen Bereich 6 der Leitfläche liegen, liegen die Düsenlöcher 8 genau auf der Kante. Dadurch ist die Ausblasrichtung der Düsenlöcher 8 zur Ausblasrichtung der Düsenlöcher 7 geneigt.
Ein Blaskasten in einer Ausführung für Maschinenschreib- und Druck-Papier hat z. B. folgende Abmessungen: Die Breite des Blaskastens beträgt 80 mm. Der Lochdurchmesser der Düsenlöcher 7, 8 beträgt 3 mm. Die lichte Weite der Schlitzdüse 3 beträgt ebenfalls 3 mm. Der Abstand der Lochdüsen 7 und 8 beträgt etwa das Dreifache ihres Lochdurchmessers, z. B. 10 mm. Der Schlitz 3 hat von den beiden Reihen der Düsenlöcher 7, 8 einen Abstand von 45 mm. Die Blasrichtung des Düsenschlitzes 3 schließt mit dem ebenen Leitflächenbereich 6 einen Winkel von etwa 25° ein. Der abgekantete Leitflächenbereich 9 schließt mit dem ebenen Leitflächenbereich einen Winkel von etwa 45° ein.
Der in den Fig.3 und 4 dargestellte Blaskasten stimmt mit dem Blaskasten der F i g. 1 und 2 weitgehend überein. Entsprechende Elemente sind deshalb auch mit den gleichen Bezugszeichen, allerdings mit vorange-
stellter 1, versehen. Der Blaskasten 11 der F i g. 3 und 4 unterscheidet sich von dem Blaskasten 1 der F i g. 1 und 2 im wesentlichen darin, daß anstelle der Schlitzdüse 3 mit durchgehendem Schlitz eine Schlitzdüse 13 mit bogenförmigen Einzelschlitzen vorgesehen ist, aus
ίο denen das Blasmittel divergierend austritt. Die bogenförmigen Einzelschlitze werden durch Einschnitte in der schrägen Wand des Düsenkastens 11 und anschließendes Herausdrücken des bogenförmigen Lides erhalten. Bei diesem Blaskasten 11 ist nur eine Reihe Düsenlöcher
!5 18 im Knick vorgesehen.
In Fig.6 sind die oberen und unteren Blaskästen zueinander um einen halben Abstand in Warenbahnlaufrichtung versetzt. Die Blasrichtung der Schlitzdüsen 3, 13 ist in Bahnlaufrichtung gerichtet.
In Fig.5 ist strichpunktiert das Stoßkraftverhalten des gattungsgleichen Blaskastens der DE-PS 17 74 126 und in ausgezogener Linie das Stoßkraftverhalten des erfindungsgemäßen Blaskastens dargestellt, während die in den negativen Bereich gehende gestrichelte Linie und die strichpunktierte Linie das Stoßkraftverhaiten von Blaskästen mit und ohne Perforation am dem Düsenschlitz gegenüberliegenden Rand der Leitfläche zeigen. Die Diagramme sind Meßwerte an einer ebenen und steifen Fläche.
jo Ein Vergleich der Diagramme zeigt, daß der erfindungsgemäße Blaskasten, der in konstruktiver Hinsicht keinen höheren, vielmahr sogar einen geringeren Aufwand als der gattungsgleiche Blaskasten erfordert, eine überraschend große Verbesserung des Stoßkraftverhaltens bringt. Im Vergleich zu den anderen Blaskästen ist im leitflächennahen Bereich die Stoßkraft größer und steigt schneller an, während sie im leitflächenfernen Bereich, ohne ins Negative zu gehen, schnell auf Null abfällt. Dadurch wird einerseits der Gefahr der Berührung im Bereich der Leitfläche und andererseits der Gefahr des Flatterns am Leitflächenende entgegengewirkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Blaskasten zum schwebenden Führen von Warenbahnen mit einer Schlitzdüse mit einem durchgehenden Schlitz oder mit mehreren in Reihe nebeneinander liegenden Einzelschlitzen und einer sich an dieser Schlitzdüse anschließenden Leitfläche für das aus der Schlitzdüse ausblasbare Blasmittel, in der am der Schlitzdüse gegenüberliegenden Randbereich mehrere Lochdüsen für den Austritt weiteren Blasmittels vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche einen im wesentlichen ebenen Bereich (6) und einen sich daran anschließenden, nach hinten um 30 bis 60° abgekanteten Bereich aufweist, und daß die Düsenlöcher (8) auf der Kante oder im abgekanteten Bereich (9) in der Nähe der Kante liegen.
2. Blaskasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ebenen Leitflächenbereich (6) in der Nähe der Kante weitere, insbesondere zu den Düsenlöchern (8) versetzte Düsenlöcher (7) vorgesehen sind.
3. Blaskasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung des Leitflächenbereichs {9) etwa 45° beträgt.
4. Blaskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Düsenlöcher (7,8) etwa ein Drittet des Querschnittes des Düsenschlitzes (3) beträgt.
5. Blaskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schlitzdüse etwa V2O bis Vi0 des Abstandes Schlitzdüse (3)/Düsenlöcher (7,8) beträgt.
6. Blaskasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf derselben Warenbahnseite angeordneten ebenen Leitfiächenbereiche (6) der Blaskästen in einer Ebene liegen, die von der Ebene der ebenen Leitflächenbereiche der auf der gegenüberliegenden Warenbahnseite angeordneten und in Förderrichtung insbesondere um einen halben Abstand versetzten Blaskästen einen Abstand haben, der kleiner als die doppelte Breite eines Düsenschlitzes (3) ist.
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