DE3317222A1 - Verfahren zum herstellen einer halbleiterstruktur - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer halbleiterstruktur

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DE3317222A1 DE19833317222 DE3317222A DE3317222A1 DE 3317222 A1 DE3317222 A1 DE 3317222A1 DE 19833317222 DE19833317222 DE 19833317222 DE 3317222 A DE3317222 A DE 3317222A DE 3317222 A1 DE3317222 A1 DE 3317222A1
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Description

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Int. Az.: Case 1609 '" **" *** *"°
Hewlett-Packard Company "3- 6. Mai 1983
VERFAHREN ZUM HERSTELLEN EINER HALBLEITERSTRUKTUR
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterstruktur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Elektrisch isolierende Schichten werden sowohl in Halbleiterbauteilen als auch in integrierten Schaltkreisen benötigt. Das lokale Oxidieren von Silizium ist ein verbreitetes Verfahren zum Herstellen isolierender Schichten in hoch-integrierten Schaltkreisen(LSI). Dieses Verfahren bietet mehrere Vorteile, wie Ebenheit der Oberfläche, hohe Packungsdichte und Kompatibilität mit der herkömmlichen Herstellungsmethode für höchintegrierte Schaltkreise. Das bekannte Verfahren zum Herstellen einer isolierenden Siliziumdioxidschicht hat jedoch die Ausbildung einer schnabelförmigen Struktur ("Bird's Beak" Structure) an den Grenzen des Siliziumdioxids zur Folge, wodurch die nicht isolierten Kanäle zwischen den oxidierten Stellen schmäler werden. Diese Verringerung der Kanal brei te ist ein Hauptproblem bei der Herstellung sehr hoch integrierter Schaltkreise (VLSI), wenn die einzelnen Elemente Abmessungen im Mikrometer- oder Submikrometerbereich erreichen.
Es existieren mehrere Verfahren zum Herstellen dicker Oxidschichten5 bei denen die schnabelförmigen Strukturen gar nicht oder nur in geringem Maße auftreten, vergleiche Isaac, "Fabrication Process for Full Box Isolation without a Bird's Beak", IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 22, Nr. 11 (April 1980), Seiten 5148-51; Matsumoto et al., "Method of Manufacturing Semiconductor Devices", US-Patent 4 292 156. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Methoden für Fehlstellenerzeugung, vor allem für Stufenversetzungen um die Mesas oder Inseln , anfällig sind.
Diese Fehler stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit den in dem jeweiligen Verfahren verwendeten Strukturen und werden von diesen hervorgerufen.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen dicker Oxidschichten zu finden, welches sowohl die Ausbildung der erwähnten schnabelförmigen Strukturen als auch die Erzeugung von struktur- oder herstellungsbedingten Fehlstellen um die Mesas oder Inseln herum vermeidet.
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Int. Az.: Case 1609 ": ": . : ~'~'..l·"'. "! 3317222
Ausgehend von einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff 1 wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Das offenbarte Verfahren ist mit dem herkömmlichen Herstellungsverfahren für sehr hochintegrierte Schaltkreise (VLSI) kompatibel, d.h. es sind im Vergleich zu diesem keine zusätzlichen Maskierungsschritte erforderlich. Die bei dem Verfahren resultierenden Strukturen sind glatte Flächen, die die Deckfläche der Mesa enthalten und eine relativ dicke isolierende Oxidschicht aufweisen.
In Übereinstimmung mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird auf einem Halbleitersubstrat eine Form für das Oxid hergestellt, indem in dem Substrat ein Graben hergestellt wird, dessen Seitenwände sich zu einem lokalisierten Mesagebiet des Substrats erheben. Die Seitenwände der Mesa, das lokalisierte Plateau und ein Gebiet, welches sich an die Seitenwände der Mesa anschließt, werden von einer Reihe maskierender Schichten bedeckt, die die Oxidierung des darunterliegenden Substrats verhindern. Eine Schicht von bei geringem Druck chemisch aufgedampftem Siliziumdioxid über einer zweiten Siliziumnitridschicht (Si3N4) wird als Maske für Nitridätzung um die Mesakanten herum benutzt. Nachdem das Oxid und das Nitrid anisotrop plasmageäzt wurden, bedeckt die zweite Nitridschicht die Mesaränder und erstreckt sich auf einer Länge, die der Dicke der bei geringem Druck chemisch aufgedampften Oxidschicht entspricht, in die Feldregion.
Das offenbarte Isolierungsverfahren ermöglicht es, dicke Oxidschichten ohne herstellungs- oder strukturbedingter Fehlstellen, insbesondere infolge Stufenversetzungen um die Mesas, aufwachen zu lassen.
Durch die offenbarte Struktur wird die Notwendigkeit vertikaler Seitenwände um die Mesa herum verringert. Weiterhin wird das Benutzen eines dünnen, zweiten Nitridfilmes sowie das Überätzen des Nitridfilmes ermöglicht. Auf diese Weise können besser reproduzierbare, Herstellungsverfahren erreicht werden, und ein, verglichen mit früheren Verfahren, zuverlässigeres Bauteil bzw. ein zuverlässigerer Schaltkreis hergestellt werden.
Hewlett-Packard Company ** *
Int. Az.: Case 1609 - 5 -
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den zugehörigen Figuren erläutert; es zeigen
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines schnabelfreien lokalen Oxidationsprozesses,
Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines schnabelfreien lokalen Oxidationsprozesses.
In Figur 1A ist ein Siliziumsubstrat 100 dargestellt, auf das eine Material schicht 130 aufgebracht ist» die üblicherweise aus einem spannungsentlasteten Oxid besteht, welches man bei 10000C in trockener Umgebung thermisch aufwachsen läßt und welches dann in Stickstoff für etwa 20 Minuten ausgeglüht wird. Auf diese Material schicht 130 wird eine Maskierungsschicht 120 aufgebracht, z.B. ein Siliziumnitridfilm (Si3N4), welcher bei 8000C und in einem Volumenverhältnis von 4:1 von NH- und SiH9Cl9 unter geringem Druck chemisch aufgedampft wird.
' ö CC
Die Stärke der Material schicht 130 ist typischerweise etwa 300 bis
400 A, die der Materialschicht 120 etwa 1000 bis 1500 Ä. 110 stellt
eine Material schicht positiven Photolacks auf den Material schichten 130 und 120 dar.
Die Material schichten 120 und 130 werden über einem Gebiet 101 des Substrats 100 entfernt, z.B. durch Fluorkohfenstoff-Plasmaätzimg, z.B. mit C2Fg in einer Heliumatmosphäre. Dann wird im Substrat 100 ein Graben 103 hergestellt, so daß die erste Nitridschicht 12O9 die erste spannungsentlastete Oxidschicht 130 und die Photolackschicht 110 auf einer Mesa 104 ohne Oberhang stehenbleiben. Der Graben 103 kann aus dem Substrat unter der ursprünglichen Oberfläche 102 durch anisotrope Plasmaätzung mit CCl4 mit 10% Helium geätzt werden. Die Seitenwände 105 der Mesa 104 sind vertikal dargestellt, in der Praxis können sie jedoch leicht geneigt sein. Der Graben 103 wird typischerweise bis zu einer Tiefe von etwa 0,2μ geätzt, Für die NMOS-Herstellung kann nach dem Ätzen des Grabens 103 ein Bor-Kanal begrenzer implantiert werden.
Hewlett-Packard Company "" **
Int. Az.: Case 1609 - 6 -
Figur IB zeigt die Mesa 104 mit der ersten Nitridschicht 120 und der ersten spannungsentlasteten Oxidschicht 130 nach Entfernen der Photolackschicht 110 zur Vorbereitung einer weiteren Maskierung.
Figur 1C zeigt eine zweite spannungsentlastete Oxidschicht 140 über .-der offenliegenden Oberfläche des Substrats 100 und den Seitenwänden 105 der Mesa 104. Typischerweise ist die zweite spannungsentlastete Oxidschicht 140 250 bis 350 Ä stark.
Figur 1D zeigt eine zweite Nitridmaske 150 über der gesamten Oberfläche des Substrats 100, die die erste Nitridschicht 120, die erste spannungsentlastete Oxidschicht 130, die zweite spannungsentlastete Oxidschicht 140 und somit die Mesa 104 und den Graben 103 bedeckt. Diese zweite Nitridschicht 150 ist typischerweise etwa
250 A stark. In der Praxis verbinden sich sowohl die erste spannungsentlastete Oxidschicht 130 und die zweite spannungsentlastete Oxidschicht 140 als auch die erste Nitridschicht 120 und die zweite Nitridschicht 150 miteinander da sie chemisch gleich sind, obgleich sie zur Verdeutlichung getrennt dargestellt sind.
Figur 1E zeigt eine Distanzschicht 160, die typischerweise aus bei geringem Druck chemisch aufgedampften Oxid, z.B. SiO2J besteht. Dieses Oxid wird vorzugsweise bei 9250C in einem Volumenverhältnis
von 2:1 von N2O und SiH2Cl2 aufgedampft und ist typischerweise 2000 A stark.
Wie in Figur 1F gezeigt, werden nun die Material schichten 160, 150 und 140 anisotrop plasmageätzt. Eine stark anisotrope Plasmaätzung, wie eine Ätzung mit C2Fg und 25% Helium kann zu diesem Zwecke benutzt werden. Die zweite spannungsentlastete Oxidschicht 140 und die zweite Nitridschicht 150 erstrecken sich nun auf eine Länge 167 in das Gebiet 165 die im wesentlichen der Stärke der Oxidschicht 160 entspricht. Genaugenommen ist die Länge 167 etwas größer als die Stärke der Schicht 160, und zwar wegen der Stärke der zweiten Nitridschicht 150 und der zweiten spannungsentlasteten Oxidschicht, die Stärke der Schicht 160 dominiert jedoch in der Regel. Durch das Auf-
331722
Hewlett-Packard Company
Int. Az.: Case 1509 - 7 -
bringen einer dicken Material schicht 160 auf die darunterliegenden Material schichten 150 und 140 ist es möglich, eine anisotrope Ätzung vorzunehmen, wobei die Material schichten 150 und 140 auf einen nennenswerte Stück 167 von den Seitenwänden der Mesa wegstehen bleiben. Aus diesem Grunde werden bei einer weiteren Bearbeitung der Struktur keine Kräfte auf die Mesa 104 selbst ausgeübt. Durch Oberätzen der Material schichten 160, 150 und 140 kann die Ausdehnung 167 in dem Grabenbereich 155 verringert werden, bzw. kann durch Hinzufügen zusätzlicher Maskierungsschichten die Ausdehnung 167 in den Grabenbereich 165 vergrößert werden. Wie in Figur 1G kann die Material schicht 160 z.B. durch Naßätzung mit IWLFrHpOrHF bei einem Volumenverhältnis von 5:4:1 entfernt werden.
Figur 1H zeigt die Bildung einer Oxidschicht 170 in dem Graben 103. Bei einem Siliziumsubstrat 100 kann man das Oxid bei 9000C in einer Naßdampfätzung aufwachsen lassen. Die Nitridschichten 120 und 150 können nun, wie in Figur 11 gezeigt, entfernt werden. Kochen in Phosphorsäure für 80 Minuten genügt zum Entfernen von Masken aus Siliziumnitrid.
üblicherweise verbleibt eine Lücke 175 in dem Oxid 170 an der Stelle wo die zweite Nitridschicht 150 von den Seitenwänden 105 der Mesa 104 entfernt wurde. Diese Lücke 175 kann, wie in Figur U dargestellt, durch chemisches Aufdampfen von Oxid 180 bei geringem Druck bei 9250C unter Verwendung von N2OrSiH2Cl2 in einem Volumenverhältnis von 2:1 gefüllt werden.
Wie in Figur 1K gezeigt, kann die Schicht 180 durch Plasmaätzung unter Verwendung von C2Fg mit 25% Helium entfernt werden. Dabei werden auf die Material schichten 130, 140 entfernt. Zur Vermeidung einer möglichen Verunreinigung der Deckfläche 190 der Mesa 104 durch das C2Fg-Plasma ist es hilfreich, die letzten 300 bis 400 A der Material schichten 130, 140 und des Oxids 180 durch Naßätzung unter Verwendung von NH4F:H20:HF in einem Volumenverhältnis von 5:4:1 zu entfernen, wie es in Figur 1L gezeigt ist.
Hewlett-Packard Company
Int. Az.: Case 1609 - 8 -
Auf die oben beschriebene Art und Weise wird eine schnabelfreie Struktur ohne Verfahrens- oder strukturbedingte Fehlstellen erzeugt, denn das Hinzufügen der relativ dicken Material schicht 160 verhindert, daß die Seitenwände 105 der Mesa 104 zu irgendeinem Zeitpunkt während der Herstellung Spannungen ausgesetzt sind.
Figur 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Schritte A bis F in Figur 2 sind die gleichen wie die Schritte A bis F in Figur 1. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird das bei geringem Druck chemisch aufgedampfte Oxid 160 jedoch während der Bildung des Oxids 170 auf den Seitenwänden 105 belassen.
Das bei geringem Druck chemisch aufgedampfte Oxid 160 nimmt nun eine neue Form 160' an, wie in Figur 2G gezeigt, und dient dazu, die Oxidlücke 175' zu füllen. Daher ist es nun gegenüber dem in Figur U gezeigten Fall nicht mehr nötig, das bei geringem Druck chemisch aufgedampfte Oxid 180 aufzubringen. Plasmaätzen, wie in Figur 2H gezeigt, und Naßätzen, wie in Figur 21 gezeigt, sind für das Entfernen des bei geringem Druck chemisch aufgedampften Oxids geeignet, wie dies auch schon in Figur 1K und 1L dargestellt ist. Eine kleine Oxidlücke 175' kann zurückbleiben, diese ist aber so klein und so weit von den Seitenwänden 105 der Mesa 104 entfernt» daß eine Auffüllung nicht notwendig ist.

Claims (5)

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    Int. Az.: Case 1609 6. Mai 1983
    PATENTANSPRÜCHE
    ^Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterstruktur durch das
    - Aufbringen einer ersten Materialschicht (130) auf die Oberfläche eines Halbleitersubstrats (100),
    - Aufbringen einer zweiten Material schicht (120) auf die erste Material schicht (130),
    - Abdecken eines bestimmten Gebietes des Substrats (100) mit einer Maske (110), welche auf die zweite Materialschicht (120) aufgebracht wird,
    ·* Entfernen der nicht maskierten Teile der ersten (130) und der zweiten (120) Material schichten,
    - Entfernen eines Teils (103) des nicht maskierten Halbleitersubstrats, um eine Mesa (104) mit einer ebenen Deckfläche in derselben Ebene wie das Halbleitersubstrat zu erzeugen, wobei die Mesa (104) von einem Graben (103) in dem Halbleitersubstrat umgeben ist,
    - Entfernen der Maske,
    - Aufbringen einer dritten Material schicht (140) auf den Teil der Oberfläche des Substrats, welcher nicht von der zweiten Material schicht (120) bedeckt ist,
    - Aufbringen einer vierten Material schicht (150) auf die erste (130),
    die zweite (120) und die dritte (140) Material schicht, gekennzeichnet durch das
    - Aufbringen einer fünften Material schicht (160) auf die vierte (150) Material schicht, .
    - Entfernen der Teile der fünften (160), der vierten (150) und der dritten (140) Material schichten, welche im wesentlichen parallel zu dem Halbleitersubstrat (100) liegen, so daß die Deckfläche und die Seitenwände der Mesa (104) und ein Gebiet im Graben (103) auf eine Ausdehnung (167) von mindestens etwa der Gesamtstärke der dritten (140), der vierten (150) und der fünften (160) Materialschichten bedeckt bleiben,
    - Entfernen des Restes der fünften Materialschicht (160),
    - Aufbringen einer sechsten Materialschicht (170) auf das Halbleitersubstrat, ;
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    : : . : :-:. . .·-. ·· 66 \ I III Hewlett-Packard Company
    Int. Az.: Case 1609 - 2 -
    - Entfernen des Restes der zweiten (120) und der vierten (150) Material schichten,
    - Aufbringen einer siebten (180) Material schicht auf die erste (130), die dritte (140) und die sechste (170) Material schicht, um eine glatte Oberfläche parallel zu dem Halbleitersubstrat zu erzeugen, und
    - Entfernen von Teilen der siebten (180), der sechsten (170), der dritten (140) und der ersten (130) Material schichten, um die Deckfläche (190) der Mesa freizulegen und um eine glatte Oberfläche in derselben Ebene wie die erwähnte Deckfläche zu erzeugen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Halbleitersubstrat aus Silizium besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die erste Material schicht aus Siliziumdioxid (SiO^) besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die zweite Material schicht aus Siliziumnitrid (SiJO besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Entfernen von Teilen der siebten (180), der sechsten (170), der dritten (140) und der ersten (130) Material schichten zusätzlich die folgenden Schritte umfaßt:
    - Plasmaätzen der Material schichten bis zu einem Abstand von etwa
    300 bis 500 A zur Deckfläche der erwähnten Mesa, sowie
    - Naßätzen der übrig bleibenden 300 bis 500 A dieser Schichten, um die Deckfläche der erwähnten Mesa (104) freizulegen und um eine glatte Oberfläche in derselben Ebene wie die Deckfläche der Mesa zu erzeugen.
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GB2121602B (en) 1986-07-02
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