DE19836164A1 - Verfahren zum Isolieren von Bereichen einer integrierten Schaltung und Vorrichtung umfassend eine integrierte Schaltung mit isolierten Bereichen - Google Patents
Verfahren zum Isolieren von Bereichen einer integrierten Schaltung und Vorrichtung umfassend eine integrierte Schaltung mit isolierten BereichenInfo
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Description
Die vorliegenden Erfindung betrifft Technologien zum Trennen oder Isolieren von Bauteilen
in integrierten Schaltungen und insbesondere eine Technologie, die flache, mit Nitrid ausge
kleidete und mit Polysilizium beschichtete Gräben verwendet.
Integrierte Schaltungen werden hergestellt, indem getrennte Bauteile über besondere elektri
sche Wege verbunden werden. Demzufolge ist die Trennungs- oder Isolationstechnologie ein
wichtiger Aspekt bei der Herstellung integrierter Schaltungen.
Da unterschiedliche integrierte Schaltungen unterschiedliche Anforderungen an die Isolation
stellen, wurden zahlreiche Techniken eingesetzt, um die Bauteile zu isolieren. Diese verschie
denen Isolationstechniken haben unterschiedliche Eigenschaften in Bezug auf den minimalen
Isolationsabstand, die Planarität der Oberflächen, die Prozeßkomplexität und die Dichte der
Störstellen, welche während der Herstellung der Isolationsstruktur erzeugt werden. Wenn eine
Isolationstechnologie für eine bestimmte Schaltungsanwendung gewählt wird, müssen zwi
schen diesen Eigenschaften Kompromisse gemacht werden.
Grundsätzlich werden andere Isolationstechniken für Metalloxid-Halbleiterbauteile (MOS-
Bauteile) und bipolare Bauteile eingesetzt. Zwei übliche Übergangs-Isolationstechniken, die
bei bipolaren Bauteilen eingesetzt werden, sind das SBC-Verfahren (Standard Buried Collec
tor; Epitaxi-Doppeldiffusion) und das CDI-Verfahren (Collector Diffused Isolation; Kollek
tordiffusionsisolation). Diese Techniken haben jedoch mehrere Nachteile. Beide Verfahren
verwenden Isolationsdiffusionen, die große Kollektor-Basis- und Kollektor-Substrat-
Kapazitäten erzeugen, wodurch sich die Geschwindigkeit der Schaltung verringert. Zusätzlich
führen beide Verfahren zu niedrigen Kollektor-Basis-Übergangs-Durchbruchsspannungen,
was den Einsatz dieser Schaltungen auf Anwendungen begrenzt, die geringe Versorgungs
spannungen benötigen. Das SBC-Verfahren hat den zusätzlichen Nachteil, daß breite Isolati
onsbereiche großen inaktiven Flächen auf der Siliziumoberfläche entsprechen, was die Pak
kungsdichte der integrierten Schaltung begrenzen kann.
Eine übliche industrielle Technik, die zum Isolieren von Bauteilen in integrierten Schaltungen
mit p-Kanal-MOS (PMOS) und n-Kanal-MOS (NMOS) eingesetzt wird, ist LOCOS (LOcal
Oxidation of Silicon; Lokale Oxidation des Siliziums). Diese Technik umfaßt die Ausbildung
eines halb versenkten Oxids in den nicht aktiven (oder Feld-) Bereichen des Substrats.
Eine übliche Folge von Herstellungsschritten, die bei der konventionellen halb versenkten
LOCOS-Technik vorkommen, ist in den Fig. 1A-1D gezeigt. In dem ersten Schritt wird eine
Schicht 101 aus Siliziumdioxid (SiO2) auf der Oberfläche eines Substrats 103 eines Halblei
ter-Siliziumwafers 100 thermisch gezüchtet, wie in Fig. 1A gezeigt. Diese Siliziumdioxid
schicht 101 wird häufig als das Polster- oder Pufferoxid bezeichnet, weil sie dazu dient, den
Übergang von Beanspruchungen oder Spannungen zwischen dem Siliziumsubstrat und der
nachfolgend aufgebrachten Nitridschicht abzufangen. Bei einer alternativen Technik wird
anstelle des thermischen SiO2 ein CVD-SiO2 verwendet (CVD = Chemical Vapor Deposition;
Chemische Aufdampfung).
Danach wird, wie in Fig. 1B gezeigt, eine Schicht aus Siliziumnitrid (Si3O4) 105 auf die Sili
ziumdioxidschicht 101 aufgebracht, und in diesen zwei Schichten 101, 105 wird mittels Pho
tolithographie ein Muster ausgebildet, so daß die gewünschten Isolationsbereiche 107 freilie
gen und die gewünschten aktiven Bereiche 109 (d. h. die Bereiche der integrierten Schaltung,
in denen aktive Bauteile ausgebildet werden sollen) mit einer Oxidsperre bedeckt sind. Die
Siliziumnitridschicht 105 wird dann trockengeätzt, und das Polsteroxid 101 und das Silizium
substrat 103 werden entweder mit einem chemischen Trocken- oder Naßverfahren geätzt, um
einen Isolationsgraben 113 auszubilden.
Nachfolgend wird ein Feldoxid 111 auf den freiliegenden Siliziumbereichen mittels Hoch
druckoxidation (HIPOX) thermisch gezüchtet, wie in Fig. 1C gezeigt. Das Feldoxid 111
wächst dort, wo sich kein Maskennitrid 105 befindet. An den Rändern des Nitrids 105 diffun
diert jedoch ein Teil des Sauerstoffs zur Seite hin, so daß das Feldoxid 111 auch nach unten
wächst und diese Nitridränder anhebt. Dieses Eindringen der Feldoxidschicht 111 unter die
Nitridschicht 105 ergibt einen schrägen Oxidkeil, der mit dem Polsteroxid 101 verschmilzt
und als "Vogelschnabel" bezeichnet wird. Schließlich wird die Maskenschicht 105 entfernt,
wie in Fig. 1D gezeigt.
Der übliche halbversenkte LOCOS-Isolationsprozeß, der oben beschrieben wurde, hat den
Nachteil, daß ein Vogelschnabel entsteht, der ein unannehmbar weites Eindringen des Fel
doxids in die aktiven Bereiche des Bauteils bewirkt. Dadurch reduzieren sich wiederum die
Packungsdichte und die aktiven Bereiche, die zum Herstellen der Bauteile zur Verfügung ste
hen. Zusätzlich verursacht das Wachstum des Feldoxids in dem Graben Spannungen, die zu
Fehlstellen in dem Silizium führen können. Diese Fehlstellen erzeugenden Spannungen ent
stehen üblicherweise an den unteren Ecken der geätzten Rillen während des Wachstums des
Feldoxids und haben ihre Ursache in dem sich ausdehnenden Volumen des wachsenden
Oxids.
Wenn das Oxid wächst, wird zunächst eine Oberseite von der sich neu bildenden Oxidschicht
an der Grenzfläche zwischen dem Siliziumsubstrat und dem Siliziumdioxid (SiO2) nach außen
gedrückt. Diese Volumenzunahme bewirkt tangentiale Spannungen in den Ecken des Gra
bens. Wenn das seitlich eindringende Oxid sich unter das Nitrid ausbreitet, wird es durch die
Steifigkeit der Nitridschicht daran gehindert, weiter nach oben zu wachsen, wodurch sich zu
sätzliche nach unten gerichtete Spannungen gegen das Silizium in den Ecken der Vertiefting
ergeben. Wenn diese Spannungen nicht abgebaut werden, können sie Versetzungen in dem
Silizium bewirken, wie eindimensionale Gitterstörungen und Schichtungsfehler.
Eine weitere übliche Isolationstechnik ist die Isolationstechnik mit Seitenwandmaskierung
(SWAMI; Sidewall-Masked Isolation), die in den Fig. 2A-2F dargestellt ist. Diese Technik
bietet zwei wichtige Vorteile gegenüber dem herkömmlichen halbversenkten LOCOS: Die
Verringerung der Vogelschnabelstruktur und eine erhöhte Packungsdichte durch die Redukti
on des seitlichen Eindringens des Oxids. Bei dieser Technik wird eine Polsteroxidschicht 101
und eine CVD-Nitridschicht 105 über dem Siliziumsubstrat 103 gebildet, und dann werden
diese drei Schichten auf dieselbe Weise wie bei dem üblichen halbversenkten LOCOS geätzt,
um Isolationsgräben 113 auszubilden, wie in den Fig. 1A-1B gezeigt.
Danach wird, wie in Fig. 2A gezeigt, eine zweite Spannungsentlastungs-Oxidschicht 201 ge
züchtet, gefolgt von der Ablagerung einer zweiten CVD-Nitridschicht 203, die die gesamte
Oberfläche einschließlich der Seitenwände des Siliziumgrabens 113 passend überdeckt. Dann
wird ein CVD-Oxid 205 auf der zweiten CVD-Nitridschicht 203 abgelagert, wie in Fig. 2B
gezeigt. Danach werden all drei Schichten 201, 203, 205 in dem Feldbereich anisotrop geätzt,
so daß die Schichten 201, 203, 205 nur an den Seitenwänden des Grabens und in den Ecken
des Grabens (Fußes) zurückbleiben, wie in Fig. 2C gezeigt. Das CVD-Oxid 205 bildet einen
Abstandshalter, der nur einen Teil der zweiten Nitridschicht 203 bedeckt, und diese Nitrid
schicht 203 bildet eine Struktur mit einem Fuß, der sich teilweise in das freiliegende Silizium
am Boden des Grabens 113 hinein erstreckt. Üblicherweise wird der Oxidabstandshalter 207
der Seitenwand entfernt. Nachdem der Oxidabstandshalter weggeätzt ist, ergibt sich eine fer
tige Struktur in Form eines Tafelberges (Mesa), dessen Seitenwände von der zweiten Nitrid
schicht 203 und dem Oxid 201 umgeben sind, wie in Fig. 2D gezeigt.
Im nächsten Schritt wird das Feldoxid gezüchtet, und das dünne Seitenwandnitrid 203 wird
durch die Ausdehnung des konvertierten SiO2-Oxids 211 nach oben gebogen, wie in Fig. 2E
gezeigt. Wenn sich das Oxid ausdehnt, biegt sich das Seitenwandnitrid 203 weiter nach oben,
wie in Fig. 2F gezeigt. Schließlich werden die Nitrid-Maskenschichten entfernt. Bei diesem
Verfahren verringert sich die Vogelschnabelstruktur, und man erhält eine relativ ebene Ober
flächentopographie.
Obwohl dieses Verfahren eine Verbesserung im Vergleich zu der herkömmlichen LOCOS-
Isolationstechnik darstellt, hat der Prozeß einige Nachteile. Zunächst steigt das Seitenwand
nitrid 203 während der Oxidation an und läßt dadurch einen gewissen Grad an Eindringen zu,
obwohl dieser geringer ist als bei dem üblichen LOCOS. Zusätzlich führt dieser Prozeß zu
extremen Spannungen in den Ecken des Grabens, weil das Oxidwachstum in diesem Bereich
durch die Kompression des Nitrids beschränkt wird.
Eine andere Technik zum Eliminieren des Vogelschnabels ist in einem Artikel mit dem Titel
"New Techniques for Elimination of the Bird's Head and Bird's Beak" von Burton et al.,
1984, IEDM, Seiten 582-585 beschrieben, auf den Bezug genommen wird. Dieser Artikel
offenbart ein Feldisolationsverfahren, das zusätzlich zu dem üblichen versenkten isoplanaren
Prozeß zwei Verarbeitungsschritte erfordert, nämlich (1) die Ausbildung eines Seitenwand-
Abstandshalters aus Polysilizium und (2) eine Oxid-"Hügel"-Planarisierung. Um das Eindrin
gen des Oxids während des Feldoxidationsschrittes zu verringern, wird eine Seitenwand aus
Polysilizium verwendet. Die Folge der Verfahrensschritte ist in den Fig. 1A-1B und 3A-3E
dargestellt.
Die ersten Schritte dieser Technik sind analog zu den in den Fig. 1A-1B gezeigten. Danach
wird eine zweite Oxidschicht 301 auf dem Graben gezüchtet, wie in Fig. 3A gezeigt. Vor der
richtigen Feldoxidation gemäß der versenkten isoplanaren Technik wird jedoch ein Seiten
wand-Abstandshalter 305 aus Polysilizium entlang der Seitenwand des Grabenbereichs gebil
det, und zwar durch chemische Niederdruck-Aufdampfung (LPCVD; Low Pressure Chemical
Vapor Deposition), Polysiliziumablagerung 303 und anisotropes Rückätzen (Fig. 3B und 3C).
Während der nachfolgenden Feldoxidation wird die äußere Schicht aus Polysilizium entlang
der Seitenwand zunächst oxidiert und in Siliziumdioxid 309 umgewandelt. Dieses Verfahren
arbeitet so, daß die Oxidation an den Siliziumnitrid/Siliziumdioxid/Silizium-Schnittstellen so
lange nicht stattfindet, bis der Seitenwand-Abstandshalter 305 aus Polysilizium vollständig in
das Siliziumdioxid 309 oxidiert ist. Der Abstandshalter 305 aus Polysilizium ermöglicht es,
aufgrund dieser Verzögerungswirkung den Vogelschnabel auf einen Wert von Null zu redu
zieren, wie in Fig. 3D gezeigt.
Die Oxidation der Seitenwand aus Polysilizium erzeugt einen Oxid-"Hügel" 307 an der Gren
ze zwischen dem Feldbereich und dem aktiven Bereich, wie in Fig. 3D gezeigt. Dieser uner
wünschte Vorsprung kann mit bekannten Planarisierungstechniken entfernt werden, um die in
Fig. 3E gezeigte resultierende Struktur zu erhalten.
Obwohl dieser Prozeß eine Verbesserung im Vergleich zu dem üblichen LOCOS-Prozeß ist,
erfordert die Abfolge des Prozesses ein schwieriges Planarisierungsverfahren.
Es besteht daher ein Bedarf, die Packungsdichte einer integrierten Schaltung zu erhöhen, das
Eindringen des Oxids zu eliminieren, ohne daß ein schwieriges Planarisierungsverfahren not
wendig wäre, und die Ausbildung von Spannungen in dem Silizium zu minimieren, während
die Verarbeitungszeit kurz und die Herstellungskosten niedrig gehalten werden sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren mit den Verfahrensschritten
von Anspruch 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 12 vor.
Eine Technik zum Isolieren von Bauteilen in einer integrierten Schaltung umfaßt die Ausbil
dung eines Isolationsgrabens mit einer Nitridauskleidung und einem oxidierenden polykri
stallinen Silizium über monokristallinem Silizium. Diese Technik umfaßt den Einsatz von
Photolithographie zum Maskieren aktiver Bereiche und zum Freilegen von Isolationsberei
chen, gefolgt von einem Ätzschritt zum Ausbilden eines flachen Grabens in den Feld- oder
Isolationsbereichen. Dann wird ein Oxid sowohl auf dem Graben als auch auf den Bereichen
des Substrats gezüchtet, in denen aktive Bauteile ausgebildet werden sollen. Eine oxidresi
stente Schicht wird danach auf diese Oxidschicht aufgebracht, um den Graben auszukleiden.
Danach wird polykristallines Silizium in dem Graben und über den aktiven Bereichen abgela
gert. Dieses Polysilizium wird dann planarisiert und oxidiert (oder oxidiert und planarisiert),
und die oxidresistente Schicht wird aus den Bereichen des Substrats entfernt, in denen aktive
Bauteile ausgebildet werden sollen.
Diese Technik hat mehrere Vorteile. Zunächst isoliert die Nitridauskleidung in dem Graben
das monokristalline Silizium gegen Spannungen, die während der Oxidation entstehen. Da
das polykristalline Silizium oxidiert wird, entstehen weiterhin in dem monokristallinen Sub
strat vernachlässigbare Spannungen. Wenn das polykristalline Silizium oxidiert wird, dehnt es
sich aus und beansprucht mehr Platz. Das Phänomen ist als Volumenvergrößerung bekannt.
Als eine Folge wächst das polykristalline Silizium nach oben, wobei die Siliziumnitridschicht
eine Volumenvergrößerung in das Silizium hinein verhindert. Die Nitridschicht verhindert
also das Eindringen des Oxids, das die Bildung der Vogelschnabelstruktur verursacht, und
trennt das monokristalline Silizium von den Spannungen, welche durch die Volumenvergrö
ßerung verursacht werden. Die üblichen Techniken umfassen dagegen das Oxidieren des Ein
kristallsiliziums, wodurch das Eindringen des Oxids und die Spannungen im Silizium entste
hen.
Ein weiterer Vorteil dieser Technik ist die zusätzliche Packungsdichte, die in einer integrier
ten Schaltung entsteht. Aufgrund des geringeren Eindringens des Oxids können die Bauteile
in der integrierten Schaltung näher beieinander angeordnet werden, so daß mehr Bauteile in
einen Chip passen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand bevorzugter Ausfiihningsformen mit Bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. In den Figuren zeigen:
Fig. 1A bis 1D eine herkömmliche Isolationstechnik;
Fig. 2A bis 2F eine weitere herkömmliche Isolationstechnik;
Fig. 3A bis 3E eine weitere herkömmliche Isolationstechnik; und
Fig. 4A bis 4G eine Isolationstechnik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Der Isolationsprozeß für eine monolithisch integrierte Schaltung umfaßt eine Reihe von Ver
arbeitungsschritten. Die Fig. 4A-4G zeigen Schnittdarstellungen, welche das Verarbeitungs
verfahren gemäß einer Ausführungsförm dieser Erfindung wiedergeben, mit der die Trennung
oder Isolation von Bauteilen einer integrierten Schaltung erzielt wird.
Bei dieser Ausführungsform ist das Substrat 401 ein N-dotiertes Silizium. Obwohl hier eine
N-Dotierung verwendet wird, wird man verstehen, daß als Halbleitermaterials für das Substrat
401 sowohl der P- als auch der N-Leitfahigkeitstyp gewählt werden kann, sowie jeder geeig
nete Dotierungspegel. Ferner entspricht das Substrat 401 üblichen Silizium-
Halbleitersubstraten, wobei auch andere Silizium-Kristallorientierungen gewählt und als Sub
strat 401 verwendet werden können. Obwohl die Anforderungen an die Isolation bei inte
grierten MOS-Schaltung etwas anders sind als bei bipolaren integrierten Schaltungen, wird
man ferner verstehen, daß die Isolationstechnik der vorliegenden Erfindung sowohl bei bipo
laren integrierten Schaltungen als auch bei integrierten MOS-Schaltungen eingesetzt werden
kann.
Die aktiven Bereiche 403 des Siliziumsubstrats 401, die in Fig. 4A gezeigt sind, werden mit
tels Photolithographie eingegrenzt. Üblicherweise wird ein Resist-Muster 405 verwendet, um
die Bereiche 403 zu schützen, in denen aktive Bauteile ausgebildet werden sollen. Die freilie
genden oder ungeschützten Bereiche des Siliziumsubstrats 401 werden geätzt, um eine Vertie
fung, wie einen Isolationsgraben 407, in dem Substrat 401 auszubilden.
Der Isolationsgraben 407 kann entweder vollständig versenkt oder flach (teilweise versenkt)
sein. Bei einer Ausführungsform ist der Isolationsgraben 407 ein flacher Graben, der z. B. we
niger als ungefähr ein Mikrometer tief ist.
Wie in Fig. 4B gezeigt, wird der Resist 405 entfernt, und dann wird das freiliegende Silizium
oxidiert, indem eine Schicht aus einem dielektrischen Material 409 auf der Oberfläche des
Grabens 407 gezüchtet wird. Als nächstes wird, wie in Fig. 4C gezeigt, eine Schicht aus Sili
ziumnitrid 411 auf die Siliziumdioxidschicht 409 in dem Graben 407 über den aktiven Berei
chen 403 des Siliziumsubstrats 401 aufgebracht. Üblicherweise ist diese Nitridschicht 411
dünn. Bei einer Ausführungsform hat die Nitridschicht 411 eine Dicke von ungefähr 400
Angström.
Dann wird, wie in Fig. 4D gezeigt, eine Schicht aus polykristallinem Silizium 413 über so
wohl den aktiven Bereichen 403 als auch dem Isolationsbereich des Substrats 401, der durch
den Graben 407 gebildet wird, aufgebracht. Diese polykristalline Siliziumschicht 413 bedeckt
die Siliziumnitridschicht 411. Bei einer Ausführungsform wird eine dicke polylrristalline Sili
ziumschicht 413 bis zu etwa zwei Dritteln der Tiefe des Grabens 407 aufgebracht. Diese Tiefe
gibt dem polykristallinen Silizium 413 Platz, um während des Oxidationsprozeß zu expandie
ren, wodurch die unerwünschten Oxidhügel über den Feldbereichen vermieden werden, die
bei einigen herkömmlichen Isolationsprozessen erzeugt werden, z. B. bei dem Prozeß, der in
dem Artikel von Burton et al. offenbart ist. Wie zuvor gesagt, können diese Oxidhügel bei den
Planarisierungsschritten Schwierigkeiten verursachen.
Die Siliziumnitridschicht 411 dient als eine Auskleidung, welche die Siliziumdioxidschicht
409 von der polykristallinen Siliziumschicht 413 trennt. Das Siliziumnitrid ist wirksam, weil
Sauerstoff und Wasserdampf nur sehr langsam durch es hindurch diffundieren, wodurch oxi
dierende Stoffe daran gehindert werden, die Oxidschicht unter der Nitridschicht zu erreichen.
Zusätzlich oxidiert das Nitrid selbst sehr langsam, wenn das polykristalline Feldoxid gezüch
tet wird. Somit bleibt das Nitrid während des gesamten Feldoxid-Wachstumsschrittes eine
unversehrte Oxidations-Sperrschicht.
Dann wird die polykristalline Siliziumschicht 413 oxidiert, um ein Feldoxid 415 zu bilden,
und planarisiert, um die in Fig. 4E gezeigte Struktur zu bilden. Bei einer Ausfiihriingsform
wird das polykristalline Silizium 413 vollständig oxidiert. Da die Siliziumnitridschicht 411
die Volumenerweiterung des Feldoxids in die Seiten oder den Boden des Siliziumsubstrats
401 hinein verhindert, dehnt sich das Feldoxid 415 nach oben aus und folgt dem Weg des
geringsten Widerstandes. Da dieser Prozeß nur das Oxidieren des polykristallinen Siliziums
415 und nicht des Siliziumsubstrats 401 mit sich bringt, mindert diese Technik die Beanspru
chung des Siliziumsubstrats 401.
Dann wird das Feldoxid 415 planarisiert, z. B. mittels Resist-Rückätzverfahren (REB = Resist
Etch Back) oder Oxid-Reflow und Rückätzen, bis die erste Siliziumnitridschicht 411 freiliegt.
Man wird verstehen, daß das polykristalline Silizium 413 entweder planarisiert und dann oxi
diert oder oxidiert und dann planarisiert werden kann. Ein Vorteil des Rückätzens des poly
kristallinen Siliziums 413 vor der Oxidation besteht darin, daß die Isolationstechnik der vor
liegenden Erfindung dann in einen herkömmlichen chemisch-mechanischen Polier-
Isolationsprozeß (CMP-Prozeß; Chemical Mechanical Polishing Process) integriert werden
kann.
Dann wird, wie in Fig. 4F gezeigt, der Teil der Nitridschicht 411, der über den aktiven Berei
chen 403 ausgebildet ist, entfernt, und es bleibt ein mit Nitrid ausgekleideter Isolationsbereich
417 zurück. Zum Entfernen der Nitridschicht 411 kann z. B. ein gesteuerter heißer Phosphor-
Nitridstreifen verwendet werden, um sicherzustellen, daß das Nitrid von der Waferoberfläche
entfernt wird, jedoch nicht von der Auskleidung des Grabens.
Das Ergebnis, das in Fig. 4G gezeigt ist, ist eine Isolationswanne mit einer Nitridauskleidung
411, welche die Siliziumdioxidschicht 409 von dem oxidierten polykristallinen Silizium 415
vollständig ohne Oxideindringen trennt.
Zahlreiche andere Modifikationen und Abwandlungen der Stritutur und des Verfahrens dieser
Erfindung werden sich dem Fachmann auf diesem Gebiet erschließen, ohne den Bereich der
Erfindung zu verlassen. Obwohl die Erfindung in Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausfüh
rungsformen beschrieben wurde, muß man verstehen, daß die beanspruchte Erfindung nicht
unangemessen durch diese Ausführungsformen begrenzt werden darf. Die in der vorstehenden
Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl
einzeln als auch in verschiedenen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in
ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
Claims (15)
1. Verfahren zum Isolieren von Bereichen einer integrierten Schaltung mit folgenden
Verfahrensschritten:
Ausbilden einer ersten Vertiefung in einem Substrat;
Ausbilden einer dielektrischen Schicht in der ersten Vertiefung in dem Substrat;
Aufbringen einer ersten oxidresistenten Schicht auf der dielektrischen Schicht, wobei die dielektrische Schicht und die erste oxidresistente Schicht zusammen eine zweite Vertiefung in der ersten Vertiefung bilden;
Aufbringen eines Halbleitermaterials in der zweiten Vertiefung; und
Oxidieren des Halbleitermaterials.
Ausbilden einer ersten Vertiefung in einem Substrat;
Ausbilden einer dielektrischen Schicht in der ersten Vertiefung in dem Substrat;
Aufbringen einer ersten oxidresistenten Schicht auf der dielektrischen Schicht, wobei die dielektrische Schicht und die erste oxidresistente Schicht zusammen eine zweite Vertiefung in der ersten Vertiefung bilden;
Aufbringen eines Halbleitermaterials in der zweiten Vertiefung; und
Oxidieren des Halbleitermaterials.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Ausbilden der ersten Vertiefung in dem Sub
strat folgende Verfahrensschritte umfaßt:
Aufbringen einer Maskenschicht auf einem ersten Bereich des Substrats mit einem Muster, das einen Teil des Substrats freiläßt; und
Entfernen des freiliegenden Teils des Substrats zum Ausbilden der ersten Vertiefung.
Aufbringen einer Maskenschicht auf einem ersten Bereich des Substrats mit einem Muster, das einen Teil des Substrats freiläßt; und
Entfernen des freiliegenden Teils des Substrats zum Ausbilden der ersten Vertiefung.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Aufbringen der ersten oxidresisten
Schicht auf die dielektrische Schicht das Aufbringen einer Schicht aus Siliziumnitrid
auf die dielektrische Schicht umfaßt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Aufbringen des
Halbleitermaterials in der zweiten Vertiefung das Aufbringen von polykristallinem Si
lizium in der zweiten Vertiefung umfaßt.
5. Verfahren nach Ansprüch 4, bei dem das polykristalline Silizium bis zu einer Tiefe
von wenigstens zwei Dritteln der zweiten Vertiefung aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das oxidierte Halblei
termaterial planarisiert wird.
7. Verfahren zum Isolieren von Bereichen einer integrierten Schaltung mit folgenden
Verfahrensschritten:
Maskieren eines ersten Bereiches eines Substrats mit einem Muster, das einen Teil des Substrats freiläßt;
Entfernen des freiliegenden Teils des Substrats, um einen ersten Hohlraum darin aus zubilden;
Ausbilden einer dielektrischen Schicht in dem ersten Substrathohlraum und auf dem ersten Bereich des Substrats;
Aufbringen einer Schicht aus oxidresistentem Material auf der dielektrischen Schicht innerhalb des ersten Substratshohlraums und auf dem ersten Bereich des Substrats;
Aufbringen eines Halbleitermaterials in einem zweiten Hohlraum, der in dem Substrat durch die dielektrische Schicht und das oxidresistente Material gebildet wird;
Oxidieren des Halbleitermaterials;
Planarisieren des oxidierten Halbleitermaterials; und
Entfernen der Schicht aus oxidresistentem Material von dem ersten Bereich des Sub strats.
Maskieren eines ersten Bereiches eines Substrats mit einem Muster, das einen Teil des Substrats freiläßt;
Entfernen des freiliegenden Teils des Substrats, um einen ersten Hohlraum darin aus zubilden;
Ausbilden einer dielektrischen Schicht in dem ersten Substrathohlraum und auf dem ersten Bereich des Substrats;
Aufbringen einer Schicht aus oxidresistentem Material auf der dielektrischen Schicht innerhalb des ersten Substratshohlraums und auf dem ersten Bereich des Substrats;
Aufbringen eines Halbleitermaterials in einem zweiten Hohlraum, der in dem Substrat durch die dielektrische Schicht und das oxidresistente Material gebildet wird;
Oxidieren des Halbleitermaterials;
Planarisieren des oxidierten Halbleitermaterials; und
Entfernen der Schicht aus oxidresistentem Material von dem ersten Bereich des Sub strats.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Aufbringen einer Schicht aus oxidresisten
tem Material auf die dielektrische Schicht das Aufbringen einer Schicht aus Silizium
nitrid auf die dielektrische Schicht umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, bei dem das Aufbringen eines Halbleitermaterials
in dem zweiten Hohlraum das Aufbringen von polykristallinem Silizium in dem
zweiten Hohlraum umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das polykristalline Silizium bis zu einer Tiefe
von wenigstens zwei Dritteln des zweiten Hohlraums aufgebracht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem die Schicht aus oxidresisten
tem Material, die auf die dielektrische Schicht innerhalb des ersten Substrathohlraums
und auf den ersten Bereich des Substrats aufgebracht wird, eine Dicke von ungefähr
400 Angström hat.
12. Einrichtung mit einer integrierten Schaltung, die einen isolierten Bereich aufweist, und
mit folgenden Merkmalen:
ein Substrat aus einem Halbleitermaterial mit einem ersten Hohlraum;
eine dielektrischen Schicht, die in dem ersten Hohlraum ausgebildet ist;
eine oxidresistenten Schicht, die auf der dielektrischen Schicht ausgebildet ist, wobei die dielektrische Schicht und die oxidresistente Schicht zusammen einen zweiten Hohlraum innerhalb des ersten Hohlraums bilden; und
ein Oxid, das in dem zweiten Hohlraum ausgebildet ist.
ein Substrat aus einem Halbleitermaterial mit einem ersten Hohlraum;
eine dielektrischen Schicht, die in dem ersten Hohlraum ausgebildet ist;
eine oxidresistenten Schicht, die auf der dielektrischen Schicht ausgebildet ist, wobei die dielektrische Schicht und die oxidresistente Schicht zusammen einen zweiten Hohlraum innerhalb des ersten Hohlraums bilden; und
ein Oxid, das in dem zweiten Hohlraum ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch l2, bei der die oxidresistente Schicht Siliziumnitrid auf
weist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, bei der das Oxid oxidiertes polykristallines
Silizium umfaßt.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei der die oxidresistente Schicht,
die auf der ersten dielektrischen Schicht ausgebildet ist, ungefähr 400 Angström dick
ist.
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