DE3317080A1 - Drehgestell fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Drehgestell fuer schienenfahrzeugeInfo
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Description
Drehgestell für Schienenfahrzeuge
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Drehgestell
für Schienenfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Schienenfahrzeuge werden bekanntlich vielfach mit einem Paar von Drehgestellen versehen, welche zur Unterstützung
des Fahrzeugaufbaus an den gegenüberliegenden Enden des betreffenden Schienenfahrzeugs angeordnet sind. Diese
jeweils mit einem Achsenpaar versehenen Drehgestelle sind dabei gegenüber dem Fahrzeugaufbau schwenkbar gelagert,
um auf diese Weise ein Durchfahren von Kurven zu gestatten.
Eine besondere Art von Drehgestell ist dabei mit einem Paar von Seitenrahmenteilen versehen, wobei an den
gegenüberliegenden Enden dieser Seitenrahmenteile jeweils die Lagerung eines Radsatzes erfolgt. Die einzelnen
Radsätze sind dabei um eine horizontale Achse drehbar gelagert, so daß das betreffende Drehgestell entlang
des Schienenstranges bewegt werden kann. Die beiden Seitenrahmenteile sind durch jeweils eine Wiege
miteinander verbunden, wobei zwischen den Seitenrahmenteilen und der Wiege Federsätze angeordnet sind, um auf
diese Weise Vertikalkräfte und zudem in einem gewissen
Z/vB
Maße auch seitliche Kräfte zu übertragen. Die Wiege wiederum ist mit Hilfe eines Schwenkzapfens mit dem
Fahrzeugaufbau verbunden, um auf diese Weise eine Verbindung zwischen dem Fahrzeugaufbau und dem Drehgestell
herzustellen. Die Wiege kann dabei relativ zu den Seitenrahmenteilen entlang von Gleitflächen verschoben
werden, so daß eine vertikale Beweglichkeit, nicht jedoch eine in Längsrichtung gerichtete Beweglichkeit
vorhanden ist. Auf diese Weise können in Längsrichtung gerichtete Kräfte zwischen der Wiege und den
Selitenrahmen übertragen werden. Die Verbindung zwischen
1 der Wiege und den Seitenrahmen hingegen ist so ausgebildet,
daß die Seitenrahmen relativ zu der Wiege um eine horizontale Achse verschwenkt werden können, so daß
die einzelnen Räder unabhängig voneinander in vertikaler Richtung bewegbar sind. Auf diese Weise ergibt
sich die Möglichkeit, daß das betreffende Drehgestell entlang eines unebenen Schienenstrangs bewegt wird,
während gleichzeitig zwischen den vier Rädern des Drehgestells eine gleichmäßige Lastverteilung auftritt.
Es zeigt sich jedoch, daß ein derartiges Drehgestellt gegenüber außerphasigen Gierversetzungen der Radsätze
sehr steif ist, indem die beiden Radsätze parallel zueinander gehalten werden. Auf der anderen Seite ist ein
derartiges Drehgestell jedoch relativ nachgiebig gegenüber von inphasigen Gierversetzungen, bei welchen
die Radsätze parallel zueinander, nicht jedoch senkrecht zu den Seitenrahmenteilen gehalten werden.
Derartige inphasige Gierversetzungen führen jedoch zu den folgenden zwei ungewünschten Eigenschaften:
1 . Es ergibt sich ein instabiler Betriebszustand, bei welchem die Gierversetzungen in kontinuierlicher
oszillatorischer Weise auftreten, wobe;i die Erregung
durch Berührung der Radkränze an den Schienen erfolgt. Derartige Schlingerbewegungen führen zu hohen Abnützungen
der Radkränze und der Schiene und bewirken auf die Schienen und den Fahrzeugaufbau übertragene
Stoßbeanspruchungen, welche in Extremfallen zu
Entgleisungen des Schienenfahrzeugs führen können.
2. Beim Durchfahren relativ enger Kurven kommen die Radkränze des vorderen Radsatzes in Berührung mit der
äußeren Schiene, wodurch der betreffende Radsatz einem
Gier-Drehmoment ausgesetzt wird, aufgrund welchem eine Verschwenkung in Richtung der äußeren Schiene erfolgt.
Dies führt zu einem Schräglauf der vorderen Achse in bezug auf die Schiene, was zu hohen Abnutzungserscheinungen und zu Geräuschbildung führt, während
zudem hohe Übertragungskräfte erzeugt werden, welche ebenfalls unter gewissen Umständen zu Entgleisungen
führen können.
Zur Vermeidung derartiger nachteiliger Phänomene ist bereits vorgeschlagen worden, Drehgestelle zu verwenden„
welche mit einem steifen H-förmigen Rahmen versehen sind»
Bei derartigen Drehgestellen sind die Wiege und die Seitenrahmenteile einstückig ausgebildet„ so daß relative Längsversetzungen
zwischen den Seitenrahmenteilen nicht auftreten können. Derartige Rahmen sind jedoch äußerst
steif, so daß vertikale Bewegungen zwischen deri einzelnen Achsen nicht gut möglich sind, überraschenderweise
besitzen derartige Drehgestelle auch eine ralativ niedrige kritische Geschwindigkeit, welche den Grenzwert darstellt,
bei welchem Instabilitäten auftreten.
Aus äiesem Grunde ist bereits vorgeschlagen worden, Verbindungsschienen
vorzusehen* welche diagonal zwischen den beidfen Seitenrahmenteilen angeordnet und an vorgegebenen
Stellen mit denselben vernietet sind. Eine derartige Konstruktion ist ebenfalls relativ starr und besitzt den
Nachteil einer niedrigen Stabilität, so wie sie ebenfalls
bei H-förmigen Drehgestellrahmen auftritt.
Es wurde fernerhin bereits vorgeschlagen,, diagonal angeordnete
Verbindungsprofile vorzusehen, welche zwischen den einzelnen Lagerkasten der Radsätze angeordnet sind.
Aufgrund der vorgesehenen Beweglichkeit der Lagerkästen
in bezug auf die Seitenrahmenteile führt dies jedoch zu
einer relativ komplizierten Konstruktion, wobei gleichzeitig die nicht abgefederte Masse des Drehgestells erhöht
wird. Derartige Anordnungen können fernerhin nur bei Drehgestellen verwendet werden, bei welchen die Seitenrahmen
teile auf der Innenseite der Räder angeordnet sind, weil ansonsten diese diagonalen Verbindungsprofile
in Berührung mit den Rädern gelangen, falls die Seitenrahmenteile außerhalb der Räder angeordnet sind. Auf
diese Weise wird die Anordnung der Verbindungsprofile zur Führung der Radachsen verkompliziert, wobei gleichzeitig
das nicht abgefederte Gewicht noch erhöht wird.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Drehgestell für Schienenfahrzeuge der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß durch Erzielung einer relativ hohen Inphasengiersteifigkeit die kritische Geschwindigkeit
des betreffenden Drehgestells bei relativ hohen Geschwindigkeitswerten liegt.
- ίο -
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei
auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Drehgestells gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Drehgestell von Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Teils des in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Drehgestells, und
Fig. 4 eine Kurvendarstellung zur Erläuterung der Beziehung der Giersteifigkeit und der Seitensteif igkeit eines Drehgestells.
Gemäß Fig. 1 und 2 weist das erfindungsgemäße Drehgestell 20 zwei Seitenrahmenteile 22, 24 auf, welche der Lagerung
von zwei Radsätzen 26, 28 dienen. Jeder Radsatz besitzt dabei eine Welle 32, an welcher zwei mit Radflanken versehene
Räder 30 befestigt sind, wobei die Enden der beiden Wellen 32 innerhalb von Lagerkasten 34 gelagert sind.
Die Lagerkästen 34 sind jeweils in Joche 36 eingesetzt, welche an den Enden der Seitenrahmenteile 22, 24 vorgesehen
sind, wodurch gewährleistet ist, daß die beiden Wellen 32 im wesentlichen um horinzontale Achsen relativ
zu den Seitenrahmenteiln 22, 24 drehbar sind. Zwischen
:..:..:" 3317QS0
- 11 -
jedem Lagerkasten 34 und dem dazugehörigen Joch 36 sind
entsprechende Elastomerkissen 37 eingesetzt, welche eine gewisse Abfederung der Radsätze 26, 28 ergeben, während
gleichzeitig eine gesteuerte Beweglichkeit der Wellen 32 aus ihrer Parallellage ermöglicht wird.
Zwisöhen den beiden Seitenrahmenteilen 22, 24 ist eine
Wiege 38 vorgesehen, welche durch entsprechende Ausnehmungen 40 im mittleren Teil der beiden Seitenrahmenteile
22, 24 geführt ist. Die Enden dieser Wiege 38 stützen sich dabei jeweils auf Federanordnungen 42 auf, um auf
diese Weise eine vertikale Verschiebbarkeit zwischen der Wiege 38 und den Seitenrahmenteilen 22, 24 zu gestatten.
Die Wiege 38 gelangt dabei seitlich mit Gleitflächen 44 in Berührung, welche entlang der Vertikalkanten der Ausnehmungen
40 vorgesehen sind, so daß die Wiege 38 in Vertikalrichtung, nicht jedoch in Längsrichtung in bezug auf
die Seitenrahmenteile 22, 24 bewegbar ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind zwischen den jeweiligen Jochen 36 ein Paar von Ansätzen 4 8 an den Seitenrahmenteilen
22, 24 angeschweißt. Diese Ansätze 48 befinden sich dabei in bezug auf die Mittelebene des Drehgestells
im gleichen Abstand voneinander und sind gegenüber der Längsachse des Drehgestells geneigt. Zwischen
jeweils diagonal zueinander angeordneten Ansätzen 48 sind zwei Verbindungsstangen 50 vorgesehen, wobei diese
Verbindungsstangen 50 sich entlang der Mittelebene des
Drehgestells kreuzen.
Fig. 3 zeigt die Art und VJeise der Verbindung der Verbindungsstangen
50 mit den jeweiligen Ansätzen 48. Jede Verbindungsstange 50 weist an ihren Enden verjüngte Endbereiche
52 auf, an deren Enden ein Außengewinde 54 vor-
gesehen ist. Innerhalb der Ansätze 48 sind entsprechende Bohrungen 56 vorgesehen, deren Durchmesser größer ist als
der Durchmesser der entsprechenden verjüngten Endbereiche 52. Zwischen den verjüngten Bereichen 52 und der Innenwandung
der Bohrungen 56 sind jeweils ein Paar von elastomeren Einsätzen 58 angeordnet, welche nach außen hin
mit je einem Flansch 60 versehen sind, wobei die betreffenden Flansche 60 an der Außenfläche des betreffenden
Ansatzes 48 zum Anliegen gelangen. Auf die verjüngten Endbereiche 52 sind zusätzlich Beilagscheiben 62 aufgeschoben,
welche auf den Außenflächen der elastomeren Einsätze 58 zum Aufliegen gelangen, wobei zusätzlich
Muttern 64 vorgesehen sind, welche auf den Außengewinden 54 der Verbindungsstangen 50 aufgeschraubt sind. Auf
diese Weise kann erreicht werden, daß die Flansche der elastomerischen Einsätze 58 zwischen den Beilagscheiben
62 und den Außenflächen der Ansätze 48 zusammengepreßt werden. Die Einsätze 58 ergeben somit eine elastische
Verbindung zwischen den Verbindungsstangen 50 und den Ansätzen 48, so daß auf diese Weise eine vorgegebene
Flexibilität zwischen den Seitenrahmenteilen 22, 24 des Drehgestells 20 erreicht wird. Die beiden Verbindungsstangen
50 sind schließlich noch an ihrem Kreuzungspunkt mit Hilfe eines Schekels 66 miteinander verbunden,
um auf diese Weise vertikale Schwingungen der Verbindungsstangen 50 zu verhindern.
Während des Betriebs eines derartigen Drehgestells verhindern die Verbindungsstangen 50 relative Längsbewegungen
zwischen den Seitenrahmenteilen 22, 24, wobei jedoch aufgrund der vorgesehenen elastischen Verbindung
und der vorgesehenen Biegeflexibilität keine ungewünschte Rahmensteifigkeit auftritt, welche eine
°°17080
..." O O
- 13 -
vertikale Beweglichkeit der Radsätze 26 verhindert. Die elastbmerischen Einsätze 58 sind dabei derart ausgebildet,
daß sie die gewünschte Scherflexibilität des Drehgestells gewährleisten, um auf diese Weise eine dynamisch stabile
Konfiguration zu ergeben. Die Elastomerkissen 37 helfen dabei mit, daß ein optimaler Wert der Rahmenflexibilität
erreicht wird, wobei jedoch diese Flexibilität vor allem durch die Einsätze 58 gewährleistet ist.
Fig. 4 zeigt eine Kurvenschar eines Drehgestells, um auf diese Weise die Abhängigkeit der Rahmensteifigkeit und
der kritischen Geschwindigkeit zu zeigen, wobei die kritische Geschwindigkeit jener Geschwindigkeit entspricht,
bei welcher Instabilitäten des Drehgestells auftreten. Der Parameter K entspricht dabei der Festigkeit
gegenüber außerphasigen Gierversetzungen zwischen den Wellen, wobei dies dem Widerstand gegenüber einem
Drehmoment entspricht, aufgrund welchem die beiden Radsätze aus ihrer Parallelkonfiguration gebracht werden.
Die Steifigkeit K entspricht jenem Wert, welcher einer Kraft gegenüber aufgebracht wird, die eine seitliche Versetzung
des einan Radsatzes 26 gegenüber dem anderen hervorzubringen sucht. Die Beziehung zwischen den Werten K
und K hängt dabei von den Abmessungen des Drehgestells, der Anordnung der Verbindungsstangen 50 und der elastischen
Eigenschaften der Einsätze 58 ab. Die dargestellten Kurven V1, V„ ... V5 zeigen die charakteristischen kritischen
Geschwindigkeiten V , welche bei einem Drehgestell mit einer Giersteif igkeit K_,, . und einer Seitensteif ig-
D \T1)
keit K„, . auftreten. Oberhalb der betreffenden Geschwin-S(n)
digkeitswerte V wird das jeweilige Drehgestell instabil.
Anhand der in Fig. 4 dargestellten Kurvenschar ist erkennbar, daß eine Kurve V_ .„ vorhanden ist, welche die
Sattelpunkte der charakteristischen Kurven V4, Vn. schneidet
und demzufolge der Maximalgeschwindigkeit entspricht, bevor Instabilitäten des jeweiligen Drehgestells auftreten.
Durch geeignete Wahl der Werte K„ und ΚΏ entlang der
Kurve Vp MAX kann die kritische Geschwindigkeit des Drehgestells
auf einen Maximalwert eingestellt werden. Die in Fig. 4 dargestellten Kurven werden durch eine Linie
begrenzt, welche den Wert K = 1 /a2 Kß begrenzt ist,
wobei die Größe a dem halben Abstand zwischen den Wellen 26, 28 entspricht. Dabei kann gezeigt werden, daß für
alle Drehgestelle, bei welchen die Radsätze nicht direkt miteinander gekoppelt sind, folgende Ungleichung gilt:
<1 K
/a2. B. Die Konfiguration der Verbindungsstangen
/a2. B. Die Konfiguration der Verbindungsstangen
50 und die Steifigkeit der Einsätze 58 kann demzufolge so gewählt sein, daß eine maximale kritische Geschwindigkeit
erreicht wird.
Die charakteristischen Kurven V., V1. oberbhalb der Kurve
V_ J4-^ besitzen kritische Geschwindigkeitswerte, welche
geringer sind als die von V-, M7VV. Ein starres Drehgestell
mit einem H-förmigen Rahmen oder festgenieteten Kreuzschienen besitzt demzufolge eine niedrige kritische Geschwindigkeit,
wodurch Instabilitäten derartiger Drehgestelle erklärbar sind. Auf der anderen Seite besitzen
Drehgestelle mit hoher Biegsamkeit, beispielsweise dreiteilige Drehgestelle, ebenfalls eine niedrige kritische
Geschwindigkeit. Durch Verwendung elastischer Einsätze 58 ergibt sich jedoch eine gesteuerte Flexibilität
gegenüber Scherkräften, wodurch Drehgestelle mit der gewünschten hohen kritischen Geschwindigkeit erzielbar
sind.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde von der Anmelder
iü ein Drehgestell des Typs Barber S 2 durch den Einbau entsprechender Verbindungsstangen 50 modifiziert.
Die Verbindungsstangen 50 waren dabei unter einem Winkel von 66° gegenüber der Längsachse des Drehgestells
angeordnet und die Einsätze 58 aus einem elastomerischen Material hergestellt, welches eine Härte von 70 Durometer
besaß. Die Einsätze 58 besaßen einen Außendurchmesser von etwa 7,5 cm, so daß ein Materialring mit einer
Fläche von etwa 38 cm2 und einer Dicke von etwa 2,5 cm zwischen den Beilagscheiben 62 und den Flanschen 48
vorhanden war. Die aus einem Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt hergestellten Verbindungsstangen 50 wiesen
einen Durchmesser von etwa 5 cm und eine Länge zwischen den Beilagscheiben 62 von etwa 205 cm auf. Nach dem
Einsetzen der Einsätze 58 zwischen den Verbindungsstangen 50 und den Ansätzen 48 ergaben dieselben eine
Steifigkeit von 4x10 N/m entlang der Achsen der Verbindungsstangen
50. Aufgrund dieser Anordnung konnte die Steifigkeit K des Drehgestells von einem Wert von
5 6
2 χ 10 auf den Wert 2 χ 10 N/m erhöht werden. Die kritische Geschwindigkeit des betreffenden Drehgestells
konnte auf diese Weise nach Berechnungen von 51 km/h (31 Meilen/h) auf 120 km/h (74.Meilen/h) erhöht werden
unter der Voraussetzung, daß Dämpfungseffekte aufgrund von Reibung vernachlässigt werden.
Es erscheint einleuchtend, daß die im Rahmen der vorliegenden
Erfindung beschriebene Anordnung sehr gut geeignet ist, an existierenden Drehgestellen nachträglich
befestigt zu werden, um auf diese Weise die kritische Geschwindigkeit und die Kurvengängigkeit von Schienen-
1Ή7080
fahrzeugen zu verbessern. Eine derartige Maßnahme kann durch die Befestigung entsprechender Ansätze 48 an dem
Drehgestellrahmen oder durch Verwendung vorhandener Bohrungen innerhalb der Seitenrahmenteile des Drehgestells
erreicht werden, falls derartige Bohrungen vorhanden sind. Durch geeignete Wahl der Eigenschaften des elastomerischen
Materials und durch entsprechende Dimensionierung der Einsätze 58 kann fernerhin die dem Drehgestell 20
gegebene Steifigkeit entsprechend eingestellt werden. Durch das nachträgliche Anbringen der Verbindungsstangen
50 wird im übrigen der Steifigkeitswert K0 nicht stark
rs
verändert, so daß der betreffende Wert Kn die Zunahme
der kritischen Geschwindigkeit dahingehend begrenzt/ daß durch das nachträgliche Anbringen ein Wert unterhalb
des Wertes V^ ..,.v erzielbar ist.
C MAX
Es erscheint einleuchtend, daß die beim Stand der Technik auftretenden Wachteile im Rahmen der vorliegenden Erfindung
auf eine sehr einfache Weise vermieden bzw. verringert werden können. Während bei dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel die Verbindungsstangen 50 unterhalb der Wiege 38 hindurchgeführt werden, so besteht im Rahmen
der vorliegenden Erfindung ebenfalls die Möglichkeit, daß dieselben durch entsprechende Ausnehmungen innerhalb
der Wiege hindurchgeführt sind. Diese Maßnahme ermöglicht eine Positionierung der Verbindungsstangen 50 im
Bereich der Drehachsen der Radsätze, wodurch die Tendenz klein gehalten wird, daß die beiden Seitenrahmenteile
um ihre Längsachsen verdreht werden. Das Vorsehen von Elastomerkissen 37 führt ebenfalls zu einer Verbesserung
der Laufeigenschaften des jeweiligen Drehgestells.
Die Wirkung dieser Kissen 37 besteht darin, daß auf diese Weise der Wert KD verringert werden kann, wobei
anhand von Fig. 4 erkennbar ist, daß eine derartige Redu-
zieruhg des betreffenden Wertes Kn zu einer Verringerung
Jd
der kritischen Geschwindigkeit führt. Eine entsprechende Kurvendarstellung der charakteristischen Kurven des
Anschneidwinkels zeigt \jedoch, daß eine Verringerung
des Wertes K zu einer Verringerung des Anschnittwinkels führt, wodurch die Kurvengängigkeit des jeweiligen
Drehgestells verbessert wird. Das Vorsehen der Verbindungsstangen bewirkt schließlich eine Zunahme des
Wertes K , ohne daß dabei der Wert Kn in ungewünschter
S D
Weise beeinflußt wird, so daß unter Aufrechterhaltung einer verbesserten Kurvengängigkeit eine erhöhte kritische
Geschwindigkeit erzielbar ist.
Claims (19)
- POSTFACH 260251-8009 MÜNCHEN 26 TELEFON: 089/221806 HERRNSTRASSE 15 -800OMUNCHENUrban Transportation Development Corporation Ltd. St. Clair Avenue, WestToronto, Ontario, Canada M4V 1L7Drehgestell für SchienenfahrzeugePatentansprüche:./Drehgestell für Schienenfahrzeuge mit einem Paar von im Abstand angeordneten Seitenrahmenteilen, zwei zwischen den gegenüberliegenden Enden der Seitenrahmenteile angeordneten, jeweils um eine horizontale Achse drehbaren Radsätzen sowie einer zwischen den Seitenrahmenteilen angeordneten Verbindungsanordnung, welche das Auftreten von relativen Längsbewegungen der Seitenrahmenteile zueinander unterbindet, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsanordnung aus wenigstens einer gegenüber der Längsachse des Drehgestells (20) geneigten Verbindungsstange (50) besteht, welche unter Einsatz elastischer Elemente (58) derart an den Seitenrahmenteilen (22, 24) befestigt ist, daß eine gesteuerte Flexibilität gegenüber an dem Drehgestell (20) angreifenden Scherkräften erzielbar ist.
- 2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet „ daß die Verbindungsanordnung ausZ/vB— ο —einem Paar von Verbindungsstangen (50) besteht, welche sich entlang der Längsachse des Drehgestells (20) kreuzen.
- 3. Drehgestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Verbindungsstangen (50) durch entsprechende Bohrungen (56) der Seitenrahmenteile (22, 24) geführt sind und daß im Bereich dieser Bohrungen (56) die elastischen Elemente (58) zwischen den Verbindungsstangen (50) und den Seitenrahmenteilen (22, 24) angeordnet sind.
- 4. Drehgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Verbindungsstangen (50) an ihrem Kreuzungspunkt miteinander verbunden sind.
- 5. Drehgestell nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich Elastomerkissen (37) zwischen den Wellen (32) der Radsätze (26, 28) und den Sextenrahmenteilen (22, 24) vorgesehen sind.
- 6. Drehgestell nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen Elemente (58) bezüglich ihrer elastischen Eigenschaften und ihrer Abmessungen derart ausgelegt sind, daß eine maximale kritische Geschwindigkeit des Drehgestells (20) erzielbar ist.
- 7. Drehgestell nach Anspruch 1,r1f*r\iirfh *f *» I* f» τ> tj ? r* ■} r· h Π f"1 f" > Ίί» R ■f** Τϊ + fi — blick auf die Erzielung einer vorgegebenen Gier-'-.:../■■'■.:■ - 3217080steifigkeit und Seitensteifigkeit des Drehgestells (20) die betreffenden Werte (K und K„) derart gewähltS ijsiiid, daß dieselben auf einer charakteristischen Kurve liegen, welche der maximalen kritischen Geschwindigkeit des Drehgestells (20) entsprechen.
- 8. Drehgestell nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ze lehnet /daß die Verbindungsanordnung aus einem Paar von Verbindungsstangen (50) besteht, welche zwischen den Seitenrahmenteilen (22, 24) angeordnet s ind.
- 9. Drehgestell nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ze ichnet , daß die Verbindungsstangen (50) gegenüber den Seitenrahmenteilen (22, 24) gleich, jedoch entgegengesetzt geneigt sind.
- 10. Drehgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Seitenrahmenteilen (22, 24) und den Verbindungsstangen (50) elastomerische Elemente (58) vorgesehen sind, mit welchen die gewünschten Werte der Gierungssteifigkeit und Seitensteifigkeit erzielbar sind.
- 11. Drehgestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstangen (50) an Ansätzen (48) der Seitenrahmenteile (22, 24) befestigt sind, wobei die elastomerischen Elemente (58) zwischen den Ansätzen (48) und den Verbindungsstangen (50) vorgesehen sind.
- 12. Drehgestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansätze (48) derart gegenüber den Seitenrahmenteilen (22, 24) befestigt3-31 7ΌδΌsind, daß dieselben senkrecht zu den Längsachsen der Verbindungsstangen (50) verlaufen.
- 13. Bausatz zum nachträglichen Einbau an Drehgestellen, welche aus zwei Seitenrahmenteilen aufgebaut sind, an deren Enden jeweils ein Radsatz gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus folgenden Elementen besteht :a) zwei Verbindungsstangen (50),b) an den Enden der Verbindungsstangen (50) befestigbare elastomerische Elemente (58), welche eine gesteuerte Flexibilität gegenüber an dem Drehgestell (20) angreifenden Scherkräften ergeben.
- 14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die elastomerischen Elemente (58) bezüglich ihrer Eigenschaften und ihrer Abmessungen derart gewählt sind, daß die Giersteifigkeit und die Seitensteifigkeit des Drehgestells (20) entlang der charakteristischn Maximalgeschwindigkeitskurve auf einer Kurvendarstellung für Giersteifigkeit und Seitensteifigkeit liegt.
- 15. Bausatz nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich zwischen den Wellen (32) der Radsätze (26, 28) und den Seitenrahmenteilen (22, 24) Elastomerkissen (37) einsetzbar sind.
- 16. Verfahren zur Erhöhung der Stabilität eines Drehgestells mit einem Paar von im Abstand zueinander angeordneten Seitenrahmenteilen und an den Enden der Seitenrahmenteile gelagerten Radsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der Giersteifigkeit und der Seitensteifigkeit eines Drehgestells, die auf einer charakteristischen Kurve maximaler kritischer Geschwindigkeit in einer Kurvendarstellung der Giersteifigkeit über der Seitensteifigkeit liegen , ausgewählt werden1729NAQHeEREIOSTF |und daß zwischen den Seitenrahmenteilen Verbindungsstangen eingesetzt werden, um auf diese Weise die ausgewählten Werte der Giersteifigkeit und Seitensteifigkeit für das Drehgestell zu erreichen.
- 17. Verfahren zur Erhöhung der Stabilität eines Drehgestells mit einem Paar von im Abstand zueinander angeordneten Seitenrahmenteilen und an den Enden der Seitenrahmenteile gelagerten Radsätzen, dadurch gekennzeichnet , daß die herrschenden Werte der Giersteifigkeit und Seitensteifigkeit eines Drehgestells festgestellt werden, daß ein vergrößerter Wert von wenigstens der Seitensteifigkeit gewählt wird und daß zwischen den Seitenrahmenteilen Verbindungsstangen eingesetzt werden, um auf diese Weise den gewünschten vergrößerten Wert von Seitensteifigkeit zu erreichen.
- 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich η e t , daß der vergrößerte Wert der Seitrnsteifigkeit im Bereich einer Linie gewählt wird, welche den Grenzwert2
K = l/a Kn, auf einer Kurvendarstellung des Werten K inSD 3SAbhängigkeit der Größe KR darstellt, wobei der Wert K dem Widerstand gegenüber seitlichen Versetzungen der Achsen zueinander, KR dem Widerstand gegenüber außerphasigen Gierversetzungen zwischen den Achsen a und dem halben Abstand zwischen den Achsen entsprechen. - 19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch g e k e η η zeichnet, daß zwischen den Achsen und den Seitenrahmenteilen Elastomerkissen zusätzlich eingesetzt werden.
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