DE3316571C2 - Verfahren zur Herstellung von Präzisionsgießformen nach dem Gips - Formverfahren, Gießform und deren Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Präzisionsgießformen nach dem Gips - Formverfahren, Gießform und deren VerwendungInfo
- Publication number
- DE3316571C2 DE3316571C2 DE3316571A DE3316571A DE3316571C2 DE 3316571 C2 DE3316571 C2 DE 3316571C2 DE 3316571 A DE3316571 A DE 3316571A DE 3316571 A DE3316571 A DE 3316571A DE 3316571 C2 DE3316571 C2 DE 3316571C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- molding
- casting
- plaster
- solidified
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/12—Treating moulds or cores, e.g. drying, hardening
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
- B22D27/15—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting by using vacuum
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Producing Shaped Articles From Materials (AREA)
- Mold Materials And Core Materials (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
Abstract
Verfahren zur Herstellung von Gußteilen mit scharfer Detailwiedergabe und hoher Meßgenauigkeit nach dem Gips-Formverfahren, bei dem das abzubildende Modell mit einer Drainagevorrichtung, die mindestens je einen Zu- bzw. Ablauf außerhalb des Formkastens aufweist, versehen wird und die in den Formkasten gegossene Formmasse erstarren gelassen wird. Das Wasser aus der erstarrten Formmasse wird nach Entfernung des Modells durch Einleiten von Druckgas herausgepreßt und die vom Modell abgelöste Form nach Trocknung an eine Vakuumleitung angeschlossen und evakuiert. Die Metallschmelze wird anschließend unter Beibehaltung des Vakuums in die Form gegossen und erstarren gelassen.
Description
a) auf ein mit Trennmittel beschichtetes Modell gießfähige, Kalziumsulfat-Halbhydrat als Bindemittel
enthaltende Formmasse gegossen und erstarren gelassen wird,
b) das Wasser der erstarrten Formmasse nach Entfernung des Modells durch Einleiten von
Druckgas herausgepreßt wird, und
c) die vom Modell abgelöste Form getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gelcsnnzeichnet,
ds ^ das Wasser aus der erstarrten Formmasse
mit Druckluft ausgepreßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mit steigendem Druck
ausgepreßt wird.
4. Verfahren nach einen» der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck bis zum Erreichen
von 1,2 bar um 0,01 bar pro Minute erhöht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trocknung der Form bei 60 bis 100° C durchgeführt wird.
6. Poröse Gießform zur Herstellung von Präzisionsguß, in die poröst DrainL^eelemente mit nach
außen führenden Anschlüssen eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) auf ein mit Trennmittel beschichtetes Modell gießfähige. Kalziumsulfat-Halbhydrat als Bindemittel
enthaltende Formmasse gegossen und erstarren gelassen worden ist,
b) das Wasser der erstarrten Formmasse nach Entfernung des Modells durch Einleiten von
Druckgas herausgepreßt worden ist und
c) die vom Modell abgelöste Form getrocknet v/orden ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drainageelement ein poröser
Schlauch ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem porösen Schlauch und
dem Mode!! ein engmaschiges und formbares Drahtgewebe angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß das gasführende Element eine gelochte
Glasfasermatte ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Drainageelementi
vom Modell mindestens 10 mm beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmasse aus alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat, Schamotte, Wasser
und an sich bekannten Hilfsmitteln besteht.
12. Verwendung einer Gießform nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
fertige Form an eine Vakuumleitung angeschlossen und evakuiert wird, und die Metallschmelze unter
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von porösen Gießformen mit
scharfer Detailwiedergabe und hoher Maßgenauigkeit nach dem Gips-Formverfahren sowie die mit diesem
Formverfahren hergesteilte Form und deren Verwenc*ung.
Gips-Formverfahren sind schon seit langem bekannt.
Der Formstoff besteht bei diesen Verfahren in der Hauptsache aus Gips. Weitere Bestandteile können
Sand, Zement, Natriumsilikat Asbest u. a. sein. In derartigen Mischungen hat der Gips die Funktion eines Bindemittels
und ist auch in höheren Temperaturbereichen einsetzbar. Präzisionsgüsse können jedoch nach diesem
Verfahren nicht hergestellt werden, und zwar auch dann nicht wenn nach dem Vakuum-Formverfahren gearbeitetwird.
Die Statistik zeigt daß ein hoher Anteil der Gußserien mit Formsande;- hergestellt wird. Die sich dabei
ausbildende materialbedingte Gußoberfläche bringt jedoch zwangsläufig einen hohen Nachbearbeitungsaufwand,
der sehr kostenintensiv ist und heute als nicht mehr vertretbar angesehen wird.
Es stellte sich somit die Aufgabe, ein Formverfahren zu finden, das weder die Nachteile des Sand-Formverfahrens
noch die des Gips-Formverfahrens zeigt, sondem sich durch scharfe Detailwiedergabe und hohe
Maßgenauigkeit auszeichnet. Außerdem sol! dazu eine Gießform und deren Verwendung bereitgestellt werden.
Diese Aufgaben werden durch die Gegenstände der Ansprüche 1.6 und 12 gelöst.
Die gestellten Aufgaben werden insgesamt derart gelöst,
daß
a) das abzubildende und mit einem Trennmittel beschichtete Modell mit einer Drainagevorrichtung.
die mindestens je einen Zu- bzw. Ablauf außerhalb des Formkastens aufweist, versehen wird.
b) die Formmasse in den Formkasten gegossen und erstarren gelassen wird,
c) das Wasser der erstarrten Formmasse nach Entfer-5C
nung des Modells durch Einleiten von Druckgas herausgepreßt wird und die vom Modell abgelöste
Form nach Trocknung
d) an eine Vakuumleitung angeschlossen und evakuiert wird, und daß
e) die Metallschmelze unter Beibehaltung des Vakuums in die Form gegossen und erstarren gelassen
wird.
Ein Brennen der Gipsformen bei Temperaturen von 400 bis 800"C ist nicht mehr erforderlich. Damit können
erhebliche Energiemengen eingespart werden.
Zur Herstellung der Gipsformen wird eine Pulvcrmischung
verwendet, die als wesentliche Bestandteile alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat
(Bindemittel), gegebcnenfalls noch Zement und Schamotte und/oder Quarzmehl als Füllstoff enthält. Dieser Mischung wird soviel
Wasser zugesetzt, daß eine ausreichende Gascurchlässigkeit erzielt wird, was auf ein Porenvolumen von min-
destens 25% zutrifft Mit einer definierten Kornverteilung
wird die erforderliche glatte Oberfläche der Form erzielt. Hilfssloffe, wie Abbindebeschleuniger, Verzögerer,
Glasfasern u. a, können der Mischung beigegeben
werden.
Ein wesentliches Kennzeichen des neuen Verfahrens besteht darin, daß das anhaftende Wasser der Formmasse
durch Druckentwässerong entfernt wird. Auf diese Weise können beträchtliche Energiemengen eingespart
werden, so daß das Verfahren nunmehr auch für großflächige Präzisionsgüsse und Seriengüsse einsetzbar ist
Durch die Evakuierung beim Gießen wird der Energiebedarf zusätzlich herabgesetzt, wobei weiterhin vorteilhaft
ist, daß Druckentwässerung und Evakuierung über das gleiche System (Drainagevorrichtung) vorgenommen
werden.
Anhand der nachstehenden Ausführungen wird nun die Erfindung noch näher erläutert
Vor dem Gießen wird über das abzuformende Original, das mit einem Trennmittel beschichtet wird, eine
Drainage in Form eines porösen Schkuches oder einer gelochten Glasfasermatte aufgebracht. "Bei der
Schlauchmethode erfolgt das zweckmäßigerweise mit einem engmaschigen Drahtgewebe, das in einem Abstand
von ca. 10 mm über dem Original befestigt wird
und leicht biegsam ist Anschließend wird der Schlauch schlangenförmig über das Drahtgewebe verteilt befestigt
und mit einem Ende durch den Fonnrahmen bzw. durch die Kokille nach außen geführt Bei der Verwendung
von gelochten Glasfasermatten wird kein Drahtgewebe benötigt
Nach Anrühren wird die Formmasse in den vorbereiteten
Formkasten gegossen. Ja nach Formteil können ein Ober- oder Unterkasten bzw. auch mehrteilige Formen
hergestellt werden.
Die Formmassen (Negativformen) werden nach dem Erstarren sofort vom Original abgehoben und zur Entfernung
des Wassers an die Preßluftleitung angeschlossen. Das Auspressen des Wassers erfolgt vorteilhafterweise
mit eir;m Druckanstieg von 0,01 bar pro Minute und zwar solange, bis ca. \2 bar erreicht sind. Zur vollständigen
Wasserentfernung wird dieser Druck noch über einen Zeitraum beibehalten, etwa 10 bis 20 Minuten.
In den meisten Fällen reicht dies aus. Der durch das Wasserauspressen gebildete Porenraum ist für das
nachfolgende Gießen von weseni"'cher Bedeutung.
Nach dem Auspressen bleiben die Negativformen bis zum völligen Abbinden ca. 2 Stunden offen gelagert stehen.
Eine weitere 24-stündige Trocknung bei 60 bis 1000C kann bei größerer. Formen erforderlich sein. Sie
ist jedoch auch notwendig, wenn eine ausreichende Vakuumleisturg
beim nachfolgenden Meiaüguß nien· erbracht
werden kann.
Vor dem Gießen wird (werden) an den (oder die) Druckluftstutzen die Vakuumleitungen angeschlossen.
Dies kann sowohl über eine direkt arbeitende Vakuumpumpe mit ausreichender Leistung, wie auch über ein
vorevakuiertes Gefäß erfolgen. Unmittelbar vor dem Metallguß wire1 die Negativform evakuiert und die
Schmelze sofoi' «ingegossen.
Bis zur Erstari-ung der Schmelze wird die Evakuierung
fortgesetzt.
Die maximale Gasmenge liegt bei 41/dm2 Formoberfläche.
Zur Reduzierung von Vakuumverlusten ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich, daß die
rückwärtige Wanddicke der Form größer ist als der Abstand zwischen Schlar{<ih und Arbeitsoberfläche beträgt.
In den meisten Fällen reicht eine doppelte bis dreifache Wanddicke aus.
Bei sorgfältiger Verarbeitung, vor allem gleichniüfli
ger Verteilung der Drainage, bilden sich sehr glatte Metalloberflächen
aus, welche die aufgeführten technisehen Vorteile bringen.
Zur Herstellung der Negativform wurde ein Armatu-
!0 renkunststofforiginal (Modell), Größe ca.
20 χ 10 χ 8 cm, mit einem hauchdünnen Ölfilm als Trennmittel überzogen und in einen Formkasten mit
den Innenmaßen 24 χ 14 χ 11 cm eingelegt Auf diese
Originaloberfläche wurde ein leicht verformbares
is Drahtgewege mit ca. 2—3 cm Maschenweite angepaßt
Nach dieser Anformung wurde auf das Drahtgewebe ein poröser Gewebeschlauch von 8 mm Durchmesser
mit seitlichem Abstand von etwa 2 cm angebunden, das Schlauchende mit dem am Formkasten angebrachten
Rohrstutzen verbunden und die Drainage-Einrichtung ca 1 cm über dem Modell fixiert
Zum Füllen des vorbereiteten Formkastens wurden 5 kg eines Pulvergemisches, bestehend aus
40,0%alpha-CalciumsuIfat-Halbhydrat
59,Cj% Schamotte (Körnung 0—1 mm)
59,Cj% Schamotte (Körnung 0—1 mm)
0,5% Weißkalk
0,3% Glasfasern, 3—5 mm Faserlänge
0,2% Kaliumsulfat
mit 2 1 Wasser 1 Minute homogen gemischt und (zur Verdrängung von Haftblasen) im dünnen Strahl von der
Mitte beginnend eingegossen.
Eine Minute nach dem Erstarrungsende der Formmasse — ermittelt durch Fingerdruck — wurde an den Rohrstutzen die Preßluftleitung angeschlossen. Der Anfangsdruck betrug 0,2 bar, die Drucksteigerung 0,01 bar pro Minute. Nach 100 Minuten betrug der Preßdruck 1,2 bar, der solange beibehalten wurde, bis kein Wasser mehr austrat
Eine Minute nach dem Erstarrungsende der Formmasse — ermittelt durch Fingerdruck — wurde an den Rohrstutzen die Preßluftleitung angeschlossen. Der Anfangsdruck betrug 0,2 bar, die Drucksteigerung 0,01 bar pro Minute. Nach 100 Minuten betrug der Preßdruck 1,2 bar, der solange beibehalten wurde, bis kein Wasser mehr austrat
B"' Anlegung des Preßdrucks trennte sich das Original
von der Formmasse. Der Formkasten mit dem Negativmodell wurde gleichmäßig nach oben abgehoben
und hochkam gestellt, damit das ausgepreßte Wasser frei abfließen konnte.
Die Resttrocknung des Formkastens mit Negativmodell erfolgt über Nacht bei 60-800C.
Nach Trocknung wurde der Formkasten mit dem Negativmodell für den folgenden Aluminiumguß an eine
Vakuumleitung angeschlossen. Es stellt sich ein Unterdruck von —0,9 bar oin. Die geschmolzene Aluminiumlegierung
(72O0C) wurde in die evakuierte Form eingefüllt Die Entformung des Gußteiles erfolgte nach völliger
Erstarrung der Legierung, was nach ca. 20 Minuten der Fall war. Die Negativform konnte für drei weitere
Metallgüsse eingesetzt werden.
Anstelle des im Beispiel 1 eingelegten porösen Schlauches wurde eine gelochte Mineralwöllfäsermätte
mit 2 cm Dicke verwendet Der Lochdurchmesser betrug 1,5 cm, der Abstand von Lochung zu Lochung
2—3 cm. Um ein Hochschwimmen der Mineralwollfasermatte zu unterbinden, wurde sie kurzzeitig in Wasser
getaucht. For dem Einbringen der Drainage wurde der Formkasten mit der Gießmasse ca. 1 cm über das Original
gefüllt und anschließend die Mineralwollfasermatte
mit einem Abstand von ca. 1 cm über der Originaloberfläche
fixiert und danach der Formkasten aufgefüllt. Ausbrechen, Evakuieren und Metallgießen erfolgten
wie im Beispiel t.
Die Figur, die einen Querschnitt durch die erfindungs- 5
gemäße Gießform zeigt, dient zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes.
Mit 1 a und 1 b sind in der Figur Teile des Formkastens bezeichnet. Das in der Kiistenhälfte la liegende Modell
7 ist mit dem Maschendrahtgewebe 6, auf dem der porö- 10 se Gewebeschlauch 2 schlangenförmig angeordnet ist,
umgeben. Das Druckgas wird über die Stutzen bei 4 eingeleitet und das Vakuum über den gleichen Stutzen
abgezogen. Die Formmasse ist mit der Ziffer 3 angedeutet. 15
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
P 25
30
35
40
50
55
60
65
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zur Herstellung von porösen Formen für Präzisionsguß, in die poröse Drainageelemente mit nach außen führenden Anschlüssen eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daßBeibehaltung des Vakuums in die Form gegossen und erstarren gelassen wird.13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschmelze bei einem Unterdruck von 06, bar in die Form gegossen wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3316571A DE3316571C2 (de) | 1983-05-06 | 1983-05-06 | Verfahren zur Herstellung von Präzisionsgießformen nach dem Gips - Formverfahren, Gießform und deren Verwendung |
EP84104215A EP0124801B1 (de) | 1983-05-06 | 1984-04-13 | Verfahren zur Herstellung von Präzisionsgüssen nach dem Gips-Formverfahren |
DE8484104214T DE3482573D1 (de) | 1983-05-06 | 1984-04-13 | Verfahren zur herstellung von praezisionsguessen. |
AT84104214T ATE54080T1 (de) | 1983-05-06 | 1984-04-13 | Verfahren zur herstellung von praezisionsguessen. |
EP84104214A EP0125510B1 (de) | 1983-05-06 | 1984-04-13 | Verfahren zur Herstellung von Präzisionsgüssen |
AT84104215T ATE64114T1 (de) | 1983-05-06 | 1984-04-13 | Verfahren zur herstellung von praezisionsguessen nach dem gips-formverfahren. |
DE8484104215T DE3484663D1 (de) | 1983-05-06 | 1984-04-13 | Verfahren zur herstellung von praezisionsguessen nach dem gips-formverfahren. |
US06/608,046 US4541471A (en) | 1983-05-06 | 1984-05-07 | Process for the production of precision castings by the gypsum-mold process |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3316571A DE3316571C2 (de) | 1983-05-06 | 1983-05-06 | Verfahren zur Herstellung von Präzisionsgießformen nach dem Gips - Formverfahren, Gießform und deren Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3316571A1 DE3316571A1 (de) | 1984-11-08 |
DE3316571C2 true DE3316571C2 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=6198315
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3316571A Expired DE3316571C2 (de) | 1983-05-06 | 1983-05-06 | Verfahren zur Herstellung von Präzisionsgießformen nach dem Gips - Formverfahren, Gießform und deren Verwendung |
DE8484104215T Expired - Lifetime DE3484663D1 (de) | 1983-05-06 | 1984-04-13 | Verfahren zur herstellung von praezisionsguessen nach dem gips-formverfahren. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8484104215T Expired - Lifetime DE3484663D1 (de) | 1983-05-06 | 1984-04-13 | Verfahren zur herstellung von praezisionsguessen nach dem gips-formverfahren. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4541471A (de) |
EP (1) | EP0124801B1 (de) |
AT (1) | ATE64114T1 (de) |
DE (2) | DE3316571C2 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3320309C2 (de) * | 1983-06-04 | 1985-08-14 | Giulini Chemie Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von Präzisionsmeßformen, Gießformen und deren Verwendung |
DE3519367A1 (de) * | 1985-05-30 | 1986-12-04 | Giulini Chemie Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung von formen, modellen und werkzeugen auf hartgips - und/oder zementbasis |
DE3832370A1 (de) * | 1988-04-29 | 1989-11-09 | Giulini Chemie | Neue, zur herstellung von mit wasser auswaschbaren kernen und formen geeignete keramische mischungen |
EP0467025A3 (en) * | 1990-07-20 | 1992-12-09 | Giulini Chemie Gmbh | Light moulds, patterns and tools on gypsum base |
GB2408260A (en) * | 2003-11-20 | 2005-05-25 | Doncasters Ltd | Moulding composition including water-insoluble lubricant |
BRPI0507213A (pt) * | 2004-02-19 | 2007-06-19 | Jean Sam Lee | aparelho e método para a manufatura de artigos de cerámica |
WO2006006527A1 (ja) * | 2004-07-12 | 2006-01-19 | Dai Nippon Printing Co., Ltd. | 電磁波シールドフィルタ |
CN109226704B (zh) * | 2018-11-03 | 2024-06-14 | 深圳阿尔泰克轻合金技术有限公司 | 一种铝锭生产系统及方法 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE564615A (de) * | ||||
US2529835A (en) * | 1947-01-18 | 1950-11-14 | United States Gypsum Co | Metal-casting molds and processes and materials for producing the same |
US2882569A (en) * | 1957-03-29 | 1959-04-21 | Ram Inc | Method and apparatus for molding and hardening articles |
FR1563091A (de) * | 1968-02-23 | 1969-04-11 | ||
DE1939433B2 (de) * | 1969-08-02 | 1970-10-08 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur Dosierung eines Katalysators fuer Giessereibetrieb |
DE1940924A1 (de) * | 1969-08-12 | 1971-02-25 | Michel Horst Werner | Verfahren und Geraet zum Aushaerten von Sandformen und Kernen fuer Giessereizwecke |
CH524415A (de) * | 1970-04-20 | 1972-06-30 | Gruenzweig & Hartmann | Einrichtung für die Durchführung des Vollformgiessverfahrens |
US3825058A (en) * | 1972-04-15 | 1974-07-23 | Sintokogio Ltd | Mold prepared by vacuum sealed molding process |
JPS544817A (en) * | 1977-06-15 | 1979-01-13 | Hitachi Ltd | Selffhardening casting sand |
-
1983
- 1983-05-06 DE DE3316571A patent/DE3316571C2/de not_active Expired
-
1984
- 1984-04-13 EP EP84104215A patent/EP0124801B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1984-04-13 DE DE8484104215T patent/DE3484663D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1984-04-13 AT AT84104215T patent/ATE64114T1/de not_active IP Right Cessation
- 1984-05-07 US US06/608,046 patent/US4541471A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0124801B1 (de) | 1991-06-05 |
EP0124801A2 (de) | 1984-11-14 |
DE3316571A1 (de) | 1984-11-08 |
ATE64114T1 (de) | 1991-06-15 |
DE3484663D1 (de) | 1991-07-11 |
US4541471A (en) | 1985-09-17 |
EP0124801A3 (en) | 1988-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10327272A1 (de) | Verfahren zum schichtweisen Aufbau von Modellen | |
DE2843316A1 (de) | Verfahren zum erzeugen eines dreidimensional-netzwerkartigen, poroesen, metallischen gefueges mit zusammenhaengendem innenhohlraum | |
DE69114954T2 (de) | Steigendguss unter Verwendung einer besonders gelagerten verlorenen Gussform mit dünnwandigem Überzug. | |
DE1262515B (de) | Thermisch isolierte Giessformen | |
DE3316571C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Präzisionsgießformen nach dem Gips - Formverfahren, Gießform und deren Verwendung | |
EP0041725A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung nahtlos in einem Stück gefertigter allseitig geschlossener Hohlkörper aus kaltformbarem und härtbarem bzw. härtendem Material | |
DE2626224C2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Formmasse aus einer mit Guß gefüllten Form | |
DE2458692A1 (de) | Verfahren zum vergiessen von schlicker in einer form | |
DE2352492B2 (de) | Verfahren zur herstellung von durch unterdruck stabilisierten, hohlen giessformen | |
DE3320309C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Präzisionsmeßformen, Gießformen und deren Verwendung | |
EP0125510B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Präzisionsgüssen | |
DE1280495B (de) | Gitter oder Netz als Einlage zwischen Anschnitt und Formhohlraum bei Metallgiessformen | |
DE2305229A1 (de) | Formkasten | |
DE2611293A1 (de) | Verfahren zur herstellung armierter schleuderbeton-rohre | |
CH622726A5 (en) | Method for knocking out silicate-bound moulding compound from a mould filled with casting | |
DE874724C (de) | Verfahren zur Herstellung von keramischen Formkoerpern, insbesondere von groesseren, z. B. sanitaeren Gegenstaenden, wie Waschbecken, Spuelbecken od. dgl. | |
DE3225787A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer leichtbauplatte | |
DE1584396A1 (de) | Verfahren zur masshaltigen Herstellung von Formstuecken aus Faserzement | |
AT93334B (de) | Keramische Form. | |
DE1067570B (de) | Praezisionsgiessverfahren | |
DE703145C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schmelzhaefen, insbesondere Glasschmelzhaefen | |
AT204196B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gießformen für die aluminothermische Zwischengußschweißung von Werkstücken, vorzugsweise Schienen | |
DE583544C (de) | Verfahren zur Massenherstellung von stangenfoermigen Koerpern | |
AT255303B (de) | Verfahren zum Gießen, insbesondere von keramischen Formlingen | |
DE10204055A1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Sand für Gussformteile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |