DE3314591C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Spannsystem,
insbesondere für rundlaufende Werkzeuge, mit einem
gegebenenfalls einen Spannschaft tragenden Aufnahme
körper, der an einer Stirnseite eine rechtwinklig
zur Drehachse verlaufende Anlagefläche und eine ko
axiale, kegelige Aufnahmebohrung aufweist, sowie
mit einem vorzugsweise als Werkzeugträger ausge
bildeten Anschlußteil, das auf einer Stirnseite
ebenfalls mit einer rechtwinklig zu der Drehachse
verlaufenden Anlagefläche und mit einem koaxialen,
in die kegelige Aufnahmebohrung passenden Zentrier
zapfen ausgebildet ist, der über einen ihm zugeord
neten und zu ihm koaxialen Außenkegel unter elastischer
Verformung eines Teiles durch eine Längsverschiebung
der Konuslücke zwischen dem Innenkegel der Aufnahme
bohrung und dem Außenkegel in der Aufnahmebohrung
zentrierbar ist, sowie mit einer den Aufnahmekörper
mit dem Anschlußteil unter gegenseitiger Anlage der
beiden Anlageflächen axial verspannenden lösbaren
Spannvorrichtung.
Beispielsweise bei mehrteiligen Werkzeugspann
systemen für Werkzeugmaschinen mit automatischem
Werkzeugwechsel tritt das Problem auf, daß beim
Werkzeugwechsel das das Werkzeug tragende Anschluß
teil mit hoher Rundlaufgenauigkeit mit dem mit der
Werkzeugmaschinenspindel verbundenen Aufnahme
körper verspannt werden muß.
Daher ist bereits ein Spannsystem entwickelt worden, vgl. die gattungs
bildende (DE-OS 19 00 080),
bei dem auf den zylindrisch aus
gebildeten Zentrierzapfen des Anschlußteiles eine
konische Hülse längsverschieblich aufgesetzt ist,
die axial gegen einen in eine Ringnut eingelegten
elastischen Ring abgestützt ist, welcher als me
tallische Feder oder als federnder Ring aus Kunst
stoff bzw. Gummi ausgeführt sein kann.
Die kegelige Aufnahmebohrung des Aufnahmekörpers
geht an ihrer von der Anlagefläche des Aufnahme
körpers entfernten Seite in eine zylindrische
Partie über, die keine Zentrier- oder Führungsaufgaben
hat, sondern lediglich zur Aufnahme des Endteiles des
zylindrischen Zentrierzapfens des Anschlußteiles dient.
Da die Zentrierung des Zentrierzapfens und damit des
Anschlußteiles bezüglich der kegeligen Aufnahmebohrung
des Aufnahmekörpers ausschließlich durch die als ge
trenntes eigenes Teil angefertigte konische Hülse er
folgt, muß das Einpassen der verschieblich gelagerten
Hülse auf der zylindrischen Partie des Anschlußteiles
mit großer Genauigkeit erfolgen. Der Außenkegel der
konischen Hülse weist genau die gleiche Neigung wie
der Innenkegel der Aufnahmebohrung auf. Die Hülse er
fährt bei der Längsverschiebung der Konuslücke keine
Verformung. Die elastische Verformung des der Hülse
benachbarten elastischen Ringes erfolgt beim Spannen
lediglich in der Axialrichtung mit dem Ziel, die
konische Hülse in die konische Aufnahmebohrung des
Aufnahmekörpers axial einzupressen. Der Schiebesitz
der konischen Hülse auf dem zylindrischen Zentrier
zapfen bedingt ein gewisses radiales Mindestspiel,
das nicht unterschritten werden kann, so daß auch
die Genauigkeit der erzielbaren Zentrierung dadurch
begrenzt ist.
Weiterhin sind Spannsysteme
bekanntgeworden (DE-OS 30 39 456), bei denen
der Zentrierzapfen des Anschlußteiles zylindrisch
ausgebildet ist und in eine engtolerierte
zylindrische Aufnahmebohrung des Aufnahme
körpers eingeschoben werden kann bis an dem
Anschlußteil und dem Aufnahmekörper stirnseitig
vorgesehene Anlageflächen aneinander zur Anlage
kommen. Über die aneinander anliegenden Anlage
flächen können zwar die bei einer Zerspannungs
bearbeitung auftretenden rechtwinklig zur
Drehachse wirkenden Kräfte aufgenommen werden,
doch ist die erzielbare Rundlaufgenauigkeit
wegen der Bearbeitungstoleranzen der Zylinder
flächen des Zentrierzapfens und der Aufnahme
bohrung begrenzt. Auch ist die Verbindung
zwischen dem Aufnahmekörper und dem Anschluß
teil gegen Verkanten beim Zusammenfügen der
beiden Teile empfindlich. Wird der Zentrier
zapfen nämlich nicht genau koaxial auf die
Aufnahmebohrung ausgerichtet, so treten Be
schädigungen an dem Zentrierzapfen oder in der
Aufnahmebohrung auf, die die Rundlaufgenauig
keit beeinträchtigen oder gar ein Lösen der
Verbindung zwischen den beiden Teilen er
schweren oder unmöglich machen. Um das Zu
sammenfügen zu erleichtern, hat man deshalb
den Zentrierzapfen und die Aufnahmebohrung
schon gestuft ausgebildet.
Bei anderen bekannten Spannsystemen (DE-OS 24 54 146)
wird eine Kegelverbindung gemäß DIN 2080 zwischen dem
Anschlußteil und dem Aufnahmekörper verwendet.
Die Kegelwinkeltoleranzen sind dabei so gelegt,
daß der Außenkegel des Zentrierzapfens auf
jeden Fall an seinem Größtdurchmesser trägt,
um damit eine größtmögliche Stabilität der
Verbindung zu erzielen. Bei Einsatzfällen,
bei denen sehr große Kräfte rechtwinklig zur
Drehachse auf das Anschlußteil einwirken, können
diese aber von den zusammenwirkenden Kegelflächen
allein nicht mehr stabil genug aufgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Spann
system zu schaffen, bei dem auch beim Auftreten
großer, seitlich auf das Anschlußteil wirkender
Kräfte eine hohe Rundlaufgenauigkeit gewährleistet
ist, ohne daß dazu übertriebene Anforderungen an
die Herstellungsgenauigkeit gestellt oder Schwierig
keiten beim Anfügen des Anschlußteiles an den Auf
nahmekörper (bspw. Verkantungsgefahr) in Kauf
genommen werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs ge
nannte Spannsystem erfindungsgemäß dadurch ge
kennzeichnet, daß der Innenkegel der Aufnahme
bohrung einen um einen vorbestimmten kleinen
Winkelwert größeren Kegelwinkel als der Außen
kegel des kegelig ausgebildeten Zentrierzapfens
aufweist und daß durch entsprechende Ausbildung
des Zentrierzapfens und/oder des Aufnahmekörpers
bei der Längsverschiebung der Konuslücke zwischen
den beiden Kegeln wenigstens einer dieser beiden
Kegel bis zur großflächigen Anlage der beiden
Kegel aneinander elastisch verformbar ist.
Der kegelige Zentrierzapfen kann in einfacher
Weise ohne allzugroße Anforderungen an die Sorg
falt in die kegelige Aufnahmebohrung des Aufnahme
körpers eingeschoben werden, bis er im Bereiche
seines kleinsten Durchmessers an dem Innenkegel
der Aufnahmebohrung zur Anlage kommt, womit
selbsttätig eine Zentrierung des Anschlußteiles
bezüglich des Aufnahmekörpers erfolgt. Bei der
im Verlaufe des weiteren Festziehens auftretenden
elastischen Verformung des Außen- und/oder des
Innenkegels bleibt diese Zentrierung exakt er
halten, wobei gleichzeitig die Anlagefläche des
Anschlußteiles zur satten Anlage an der Anlage
fläche des Aufnahmekörpers gebracht wird und
die beiden Teile durch die Spannvorrichtung in
diesem Zustand gegeneinander verspannt gehalten
werden. Damit ist einerseits eine hervorragende
Rundlaufgenauigkeit gesichert, während andererseits
die Verbindung zwischen dem Anschlußteil und dem
Aufnahmekörper auch große, seitlich auf das Anschluß
teil wirkende Kräfte aufnehmen kann, wie sie bspw.
bei der Schwerzerspannungsbearbeitung auftreten.
Besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn
der Winkelwert, um den sich die Kegelwinkel des
Außen- und Innenkegels voneinander unterscheiden,
in dem Bereich kleiner/gleich 20 Winkelminuten liegt.
Grundsätzlich können sowohl der Aufnahmekörper als
auch der Zentrierzapfen im Bereiche des Innen-
bzw. Außenkegels durch geeignete konstruktive
Maßnahmen mit einer solchen Wandstärke ausgebildet
werden, daß die gewünschte elastische Verformung
möglich ist. Sehr einfache konstruktive Verhält
nisse ergeben sich aber, wenn im wesentlichen
lediglich der Außenkegel des eine koaxiale Bohrung
aufweisenden Zentrierzapfens elastisch verformbar
ist. Die Bohrung kann nämlich ohne große Mühe in
ihrem Durchmesser so gewählt und im übrigen derart
gestaltet werden, daß der Zentrierzapfen im Be
reiche seines Außenkegels die notwendige elasti
sche Verformbarkeit erhält.
Wenn die Anlageflächen des Aufnahmekörpers und
des Anschlußteiles exakt rechtwinklig zu der
Drehachse verlaufende Planflächen sind, kann -
bedingt durch vorhandene Herstellungstoleranzen -
die Gefahr auftreten, daß zwischen den Anlage
flächen im Bereiche deren größten Durchmessers
ein keilförmiger Ringspalt verbleibt, durch den
die Biegesteifigkeit des Spannsystems beein
trächtigt wäre. Um dies auszuschließen, ist es
vorteilhaft, wenn die Anlageflächen derart ge
staltet sind, daß sie beim Verspannen zunächst
im Bereiche des größten Durchmessers zur gegen
seitigen Anlage kommen. Im weiteren Verlauf der
axialen Spannbewegung tritt dann in diesem Be
reiche des größten Durchmessers eine gering
fügige elastische Verformung ein, unter deren
Wirkung die Anlageflächen radial von außen nach
innen fortschreitend zunehmend in großflächige
gegenseitige Anlage übergehen.
Um dies zu erreichen, kann wenigstens eine der
Anlageflächen kegelig sein, doch kann die Anord
nung auch derart getroffen sein, daß wenigstens
eine der Anlageflächen im Bereiche ihres größten
Durchmessers einen axial geringfügig vorstehenden
Ringflächenbereich aufweist, der in der erwähnten
Weise elastisch verformbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Werkzeugspannsystem gemäß der Erfindung,
im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht,
und
Fig. 2 das Werkzeugspannsystem nach Fig. 1, im
Ausschnitt und in einer Seitenansicht,
unter Veranschaulichung des Zentrier
zapfens, des Anschlußteiles und der Auf
nahmebohrung des Aufnahmekörpers, in
einem anderen Maßstab.
Ein im wesentlichen zylindrischer Aufnahme
körper 1 weist einen zu der Drehachse 2 ko
axialen, als Steilkegel ausgebildeten Spann
schaft 3 auf, mit dem er in bekannter Weise
mit der nicht weiter dargestellten Spindel
einer Werkzeugmaschine, bspw. einer Fräs
maschine, verbunden werden kann. An der dem
Spannschaft 3 gegenüberliegenden Stirnseite
ist der Aufnahmekörper 1 mit einer recht
winklig zu der Drehachse 2 verlaufenden ge
schliffenen Planfläche 4 versehen, von der
aus sich eine zu der Drehachse 2 koaxiale
Aufnahmebohrung 5 in den Aufnahmekörper 1
erstreckt. Die Aufnahmebohrung 5 ist kreis
kegelig ausgebildet; ihr Innenkegel ist mit
6 bezeichnet (Fig. 2). An die Aufnahmebohrung 5
schließt sich eine koaxiale zylindrische Aus
drehung 7 an, deren Durchmesser größer ist
als der Kleinstdurchmesser des Innenkegels 6.
In eine auf die Ausdrehung 7 in Achsrichtung
folgende, zu der Drehachse 2 ebenfalls koaxiale
Bohrung 8 ist ein Stützring 9 eingesetzt, der
durch radiale Gewindestifte 10 lagefest fixiert
ist und zur Abstützung einer Zylinderkopfschraube
11, bspw. mit Innensechskant 12, dient, deren Innen
sechskant 12 über eine Durchgangsbohrung 13 von der
Rückseite des Aufnahmekörpers 1 her mittels eines
entsprechenden Schraubenschlüssels zugängig ist.
Mit dem Aufnahmekörper 1 ist mit hoher Rundlauf
genauigkeit ein koaxiales zylindrisches Anschluß
teil 14 verbunden, das das als Träger für ein
nicht weiter dargestelltes Werkzeug, bspw. ein
Fräswerkzeug, dient.
Das Anschlußteil 14 ist an seiner dem Aufnahme
körper 1 zugewandten Stirnseite mit einer Plan
fläche 15 (Fig. 2) ausgebildet, die rechtwinklig
zu der Drehachse 2 verläuft und geschliffen ist.
Außerdem trägt das Anschlußteil 14 auf dieser
Stirnseite einen koaxialen vorstehenden Zentrier
zapfen 16, der ebenfalls kegelig ausgebildet
und dessen Außenkegel mit 17 bezeichnet ist.
Durch den Zentrierzapfen 16 erstreckt sich eine
koaxiale Gewindebohrung 18, in die die Zylinder
kopfschraube 11 eingeschraubt ist (Fig. 1),
die gemeinsam mit der Gewindebohrung 18 eine
axial wirkende Spannvorrichtung bildet. Oberhalb
des Gewindeteils der Zylinderkopfschraube 11
setzt sich die Gewindebohrung 18 in einer koaxialen,
glattwandigen, zylindrischen Bohrung 19 des Anschluß
teiles 14 fort.
Im Bereiche seiner freien Stirnseite ist der
Zentrierzapfen 16 mit einer zu der Drehachse 2
koaxialen Ausdehnung 20 versehen, die sich über
einen bestimmten Teil seiner axialen Länge er
streckt und deren Bedeutung im einzelnen noch
erläutert werden wird.
Im Bereiche seiner Wurzel ist der Zentrierzapfen
16 bei 21 (Fig. 2) mit einer umlaufenden rinnen
artigen Vertiefung ausgebildet, an die sich eine
kreisringförmige Vertiefung 22 im Bereiche der
Planfläche 15 anschließt. Beide Vertiefungen 21,
22 dienen zur Erleichterung der Bearbeitung des
Außenkegels 17 und der Planfläche 15.
Schließlich weist der Aufnahmekörper 1 im Be
reich seiner Planfläche 4 zwei achsparallele,
auf gegenüberliegenden Seiten der Drehachse 2
angeordnete zylindrische Sackbohrungen 22 auf,
in die zwei über die Planfläche 4 vorstehende
Mitnehmer 23 mit einem zylindrischen Schaft 24
eingepreßt sind. Die im Querschnitt recht
eckigen Mitnehmer 23 greifen in entsprechende
Nuten 25 im Bereich der Planfläche 15 des
Anschlußteiles 14 ein und gewährleisten eine
lagerichtige, drehfeste Verbindung zwischen dem
Anschlußteil 14 und dem Aufnahmekörper 1.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen, ist
der Kegelwinkel 26 des Innenkegels 6 der Auf
nahmebohrung 5 um einen kleinen, bei 27 ange
deuteten Winkelwert größer als der Kegelwinkel
28 des Außenkegels 17 des Zentrierzapfens 16.
Der Winkelwert 27 liegt normalerweise in der
Größenordnung von kleiner/gleich 20 Winkel
minuten; er kann, insbesondere bei sehr großen
Zentrierzapfen 16 und Aufnahmebohrungen 5,
auch größer sein.
Der Unterschied zwischen dem Kegelwinkel 26
des Innenkegels 6 und dem Kegelwinkel 28 des
Außenkegels 17 bewirkt, daß beim Einfügen des
Zentrierzapfens 16 in die Aufnahmebohrung 5 der
Außenkegel 17 mit dem Innenkegel 6 zunächst im
Bereiche seines kleinsten Durchmessers - bei 30 -
in Berührung kommt. Dies ist dadurch ermöglicht,
daß der Zentrierzapfen 16 mit seinem Ende frei in
die Ausdrehung 7 größeren Durchmessers ragt.
Wird nun anschließend die Innensechskantschraube
11 festgezogen, so wird der Zentrierzapfen 16
mit entsprechender Kraft weiter in die Aufnahme
bohrung 5 hineingezogen. Dabei erfährt der Außen
kegel 17 des Zentrierzapfens 16, ausgehend von
dem Bereich 30 seines kleinsten Durchmessers, eine
zunehmende elastische Verformung, so daß der
Außenkegel 17 über immer weitere Flächenbereiche
an dem Innenkegel 6 zur Anlage kommt, bis sich
eine satte großflächige Anlage zwischen den
beiden Kegeln ergibt, wenn die beiden Plan
flächen 4, 15 aneinander anliegen, d. h. der
in Fig. 2 bei 31 angedeutete Spalt zwischen
diesen beiden Planflächen 4, 15 völlig geschlossen
ist.
Die elastische Verformung im Sinne der Ver
kleinerung des Außendurchmessers des Zentrier
zapfens 16 im Bereiche seines Außenkegels 17
ist insbesondere durch die Ausdrehung 20 er
möglicht, deren Durchmesser derart gewählt ist,
daß der die Ausdrehung 20 umgebende ringförmige
Teil des Zentrierzapfens 16 elastisch nachgeben
kann.
Alternativ könnte die Anordnung auch derart ge
troffen sein, daß der Aufnahmekörper 1 in dem
den Innenkegel 6 umgebenden Bereich durch ent
sprechende Bemessung seiner Wandstärke, durch
Anordnung von Ringnuten oder dergl. so geschwächt
ist, daß der Innenkegel 6 um das erforderliche
Maß elastisch aufweitbar ist. Es wäre auch denk
bar, sowohl den Außenkegel 17 als auch den Innen
kegel 6 elastisch verformbar zu gestalten.
Die miteinander zusammenwirkenden beiden Kegel
6, 17 gewährleisten eine exakte Zentrierung des
Anschlußteiles 14 bezüglich des Aufnahmekörpers 1,
während die in satter gegenseitiger Anlage mit
einander verspannten Planflächen 4, 15 eine genau
fluchtende Ausrichtung des Anschlußteiles 14
bezüglich des Aufnahmekörpers 1 sicherstellen
und im übrigen die Aufnahme auch von großen,
seitlich auf das Anschlußteil 14 wirkenden
Kräften ermöglichen.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel sind
der Aufnahmekörper 1 und das Anschlußteil 14
jeweils mit einer genau rechtwinklig zu der
Drehachse 2 verlaufenden geschliffenen Planflä
che 4 bzw. 15 als Anlagefläche ausgebildet.
Um unabhängig von Herstellungstoleranzen sicher
zustellen, daß die beiden Anlageflächen beim
Verspannen im Bereiche ihres größten Durchmessers
in gegenseitige Anlage kommen, kann die Planfläche
4 und/oder 15 durch eine leicht kegelige Anlage
fläche ersetzt sein, die schräg nach innen zu zur
Drehachse 2 verläuft. Alternativ könnte die An
ordnung auch derart getroffen sein, daß wenigstens
eine der Planflächen 4, 15 im Bereiche ihres größten
Durchmessers einen axial geringfügig vorstehenden
Ringflächenbereich aufweist, so daß sich grundsätz
lich die gleiche Anordnung ergibt, wie sie in Fig. 2
bezüglich der Vertiefung 22 und der Planfläche 15
veranschaulicht ist.
In beiden Fällen wird bei der axialen Verspannung
eine elastische Verformung im Bereiche des größten
Durchmessers der dort zunächst in gegenseitige
Anlage kommenden Anlageflächen eintreten, die
dann radial nach innen zu fortschreitend zu
einer großflächigen gegenseitigen Anlage der
Anlageflächen in einer ringförmigen Berührungs
fläche führt.
Auf diese Weise wird mit Sicherheit ausge
schlossen, daß zwischen den Anlageflächen im
Bereiche deren größten Durchmessers ein im
Querschnitt keilförmiger Ringspalt verbleibt,
der die Biegesteifigkeit des Spannsystems
beeinträchtigen könnte.
Claims (6)
1. Mehrteiliges Spannsystem, insbesondere für rund
laufende Werkzeuge, mit einem gegebenenfalls einen
Spannschaft tragenden Aufnahmekörper, der an einer
Stirnseite eine rechtwinklig zu der Drehachse verlau
fende Anlagefläche und eine koaxiale, kegelige Auf
nahmebohrung aufweist, sowie mit einem vorzugsweise
als Werkzeugträger ausgebildeten Anschlußteil, das
auf einer Stirnseite ebenfalls mit einer rechtwinklig
zu der Drehachse verlaufenden Anlagefläche und mit
einem koaxialen, in die kegelige Aufnahmebohrung
passenden Zentrierzapfen ausgebildet ist, der über
einen ihm zugeordneten und zu ihm koaxialen Außen
kegel unter elastischer Verformung eines Teiles
durch eine Längsverschiebung der Konuslücke zwischen
dem Innenkegel der Aufnahmebohrung und dem Außenkegel
in der Aufnahmebohrung zentrierbar ist, sowie mit
einer den Aufnahmekörper mit dem Anschlußteil unter
gegenseitiger Anlage der beiden Anlageflächen axial
verspannenden lösbaren Spannvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenkegel (6)
der Aufnahmebohrung (5) einen um einen vorbestimmten
kleinen Winkelwert (27) größeren Kegelwinkel (26)
als der Außenkegel (17) des kegelig ausgebildeten
Zentrierzapfens (16) aufweist und daß durch ent
sprechende Ausbildung des Zentrierzapfens (16) und/
oder des Aufnahmekörpers (1) bei der Längsverschiebung
der Konuslücke zwischen den beiden Kegeln (6 oder 17)
wenigstens einer dieser beiden Kegel bis zur groß
flächigen Anlage der beiden Kegel aneinander
elastisch verformbar ist.
2. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkelwert (27), in dem Bereich kleiner/gleich
20 Winkelminuten liegt.
3. Spannsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im wesentlichen lediglich der Außen
kegel (17) des eine koaxiale Bohrung (20, 18) auf
weisenden Zentrierzapfens (16) elastisch verformbar
ist.
4. Spannsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (4, 15)
derart gestaltet sind, daß sie beim Verspannen zu
nächst im Bereiche des größten Durchmessers zur
gegenseitigen Anlage kommen.
5. Spannsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Anlageflächen (4, 15) kegelig
ist.
6. Spannsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Anlageflächen (4, 15) im Be
reiche ihres größten Durchmessers einen axial ge
ringfügig vorstehenden Ringflächenbereich aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833314591 DE3314591A1 (de) | 1983-04-22 | 1983-04-22 | Mehrteiliges spannsystem, insbesondere fuer rundlaufende werkzeuge |
AT84103279T ATE30527T1 (de) | 1983-04-22 | 1984-03-24 | Mehrteiliges spannsystem, insbesondere fuer rundlaufende werkzeuge. |
EP84103279A EP0123156B1 (de) | 1983-04-22 | 1984-03-24 | Mehrteiliges Spannsystem, insbesondere für rundlaufende Werkzeuge |
US06/594,126 US4621960A (en) | 1983-04-22 | 1984-03-28 | Multiple-part holding arrangement, in particular for concentrically rotating tools |
JP59077630A JPS59196143A (ja) | 1983-04-22 | 1984-04-19 | 工具類の保持装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833314591 DE3314591A1 (de) | 1983-04-22 | 1983-04-22 | Mehrteiliges spannsystem, insbesondere fuer rundlaufende werkzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3314591A1 DE3314591A1 (de) | 1984-10-25 |
DE3314591C2 true DE3314591C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
ID=6197058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833314591 Granted DE3314591A1 (de) | 1983-04-22 | 1983-04-22 | Mehrteiliges spannsystem, insbesondere fuer rundlaufende werkzeuge |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4621960A (de) |
EP (1) | EP0123156B1 (de) |
JP (1) | JPS59196143A (de) |
AT (1) | ATE30527T1 (de) |
DE (1) | DE3314591A1 (de) |
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