DE202007013371U1 - Werkzeugadapter - Google Patents
Werkzeugadapter Download PDFInfo
- Publication number
- DE202007013371U1 DE202007013371U1 DE202007013371U DE202007013371U DE202007013371U1 DE 202007013371 U1 DE202007013371 U1 DE 202007013371U1 DE 202007013371 U DE202007013371 U DE 202007013371U DE 202007013371 U DE202007013371 U DE 202007013371U DE 202007013371 U1 DE202007013371 U1 DE 202007013371U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- tool adapter
- adapter
- inner part
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/005—Cylindrical shanks of tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/117—Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers
- B23B31/1177—Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers using resilient metallic rings or sleeves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/24—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/26—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
- B23B31/261—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/12—Adapters for drills or chucks; Tapered sleeves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Abstract
Werkzeugadapter
(1; 1'; 1''), der einen zur Maschinenseite hin gerichteten Befestigungsbereich (1b)
mit einem zur Werkzeugseite hin daran unmittelbar anschließenden Bund
(32; 32') aufweist, wobei die maschinenseitige Stirnfläche des
Bundes (32; 32') eine Anlagefläche
des Werkzeugadapters (1; 1'; 1'') ist, und der werkzeugseitig einen
Aufnahmebereich (1a) zur lösbaren
Befestigung eines Werkzeuges oder eines Schaftes eines Werkzeuges
besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugadapter (1; 1;
1'') aus zwei Bauteilen besteht.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter, insbesondere in Form eines Werkzeugadapters, für die Aufnahme und lösbare Befestigung eines Bohr-, Fräs- und/oder Drehwerkzeuges, zum Einsatz an Werkzeugmaschinen, wobei der Werkzeugadapter in einer rotierenden oder nicht rotierenden Aufnahme der Werkzeugmaschine oder einer an der Werkzeugmaschine angeordneten Werkzeugaufnahme (Werkzeugträgeraufnahme) lös- und austauschbar angeordnet werden kann.
- Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Werkzeugadaptern bekannt. Die Werkzeugadapter werden oft auch als Werkzeughalter, Werkzeughaltevorrichtung, Werkzeugträger, Werkzeugspanneinsatz und dergleichen bezeichnet. Werkzeugadapter gattungsgemäßer Bauart betreffend der Erfindung besitzen in der Regel, in axialer Richtung gesehen, zur Maschinenseite hin einen Befestigungsbereich mit einem sich zur Werkzeugseite hin unmittelbar anschließenden Bund. Die maschinenseitige Stirnfläche des Bundes ist eine Anlagefläche, die vorteilhaft senkrecht zur Rotationsachse des Werkzeugadapters ausgerichtet ist.
- An diesen Bund schließt sich die Werkzeugseite mit einer an sich bekannten Vorrichtung zur Aufnahme und lösbaren Befestigung eines Werkzeuges oder Schaftes eines Werkzeuges an.
- Die Maschinenseite des Werkzeugadapters ihrerseits wird an der Werkzeugaufnahme befestigt, wobei entweder die Werkzeugaufnahme lösbar an der rotierenden Werkzeugspindel (auch Arbeitsspindel genannt) der Werkzeugmaschine befestigbar ist oder selbige bereits einen Bestandteil dieser Werkzeugspindel bildet.
- Der Werkzeugadapter ist dabei rotationssymmetrisch zu seiner Rotationsachse aufgebaut. Die Rotationsachse des Werkzeugadapters ist mit der Rotationsachse der Werkzeugspindel der Werkzeugmaschine im Wesentlichen deckungsgleich.
- Je nachdem, welches Werkzeug befestigt werden soll, ist die Werkzeugseite des Werkzeugadapters entsprechend ausgebildet.
- Insbesondere bei Werkzeugadaptern, die als sogenanntes Schrumpffutter ausgeführt sind, ist der vom Bund werkzeugseitig abragende Teil des Werkzeugadapters im Wesentlichen dornartig ausgebildet, damit der in der Regel induktiv erwärmte Bereich für die sogenannte Schrumpfbefestigung des Schaftes des Werkzeuges in dem Werkzeugadapter relativ weit von den Körperbereichen des Werkzeugadapters entfernt ist, die ein großes Volumen (Wärmeaufnahme) besitzen. Also weit entfernt vom Bund und von der Maschinenseite des Werkzeugadapters, die zur Erzielung einer hohen Stabilität entsprechend stark/groß ausgebildet sind.
- Bei Schrumpffuttern, die aufgrund ihres vorgesehenen Einsatzbereiches werkzeugseitig nur kurz bauen können, hat dies zur Folge, dass der Schrumpfbefestigungsbereich sehr nahe an den voluminösen Teilbereichen des Werkzeugadapter liegt und somit beim Schrumpfen wesentlich mehr Energie aufgewendet werden muss als für das Schrumpfen eigentlich benötigt wird.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen gattungsgemäßen Werkzeugadapter dahingehend weiter auszubilden, dass selbiger noch variabler einsetzbar ist und in Ausführung als Schrumpffutter gegenüber bekannten Werkzeugadaptern/Werkzeughaltern für das Schrumpfen weniger Kosten anfallen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Werkzeugadapter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst; die nachgeordneten Ansprüche offenbaren Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsvarianten des neuen Werkzeugadapters.
- Der neue Werkzeugadapter hat einen zur Maschinenseite hin gerichteten Befestigungsbereich mit einem sich zur Werkzeugseite hin unmittelbar daran anschließenden Bund, wobei die maschinenseitige Stirnfläche dieses Bundes eine Anlagefläche ist, die bevorzugt senkrecht zur Rotationsachse des Werkzeugadapters ausgerichtet ist. Werkzeugseitig ist an dem Werkzeugadapter ein Aufnahmebereich zur lösbaren Befestigung eines Werkzeuges oder eines Schaftes eines Werkzeuges vorgesehen. Dieser Werkzeugadapter besteht nach der Erfindung aus zwei Bauteilen, die lösbar miteinander verbunden sind. Der Werkzeugadapter weist ein konzentrisch zu seiner Rotationsachse angeordnetes Innenteil und ein das Innenteil zumindest in einem axialen Teilbereich umgreifendes Außenteil. Vorzugsweise ist das Innenteil in Art einer Welle ausgebildet, besonders bevorzugt als Hohlwelle mit speziell gestalteten Abschnitten, wobei Teilabschnitte des Innenteiles und Teilabschnitte des Außenteiles zusammen in montiertem Zustand den Befestigungsbereich des Werkzeugadapters bilden.
- In spezieller und neuartiger Ausführung wird ein Aufnahmeabschnitt des Innenteiles, in dem das Werkzeug aufgenommen wird, in montiertem Zustand des Werkzeugadapters zumindest teilweise von dem Außenteil überdeckt.
- Nach einer Ausführung besteht das Innenteil aus einem Warmarbeitsstahl und das Außenteil aus einem Normstahl, insbesondere einem Einsatzstahl.
- Bei einer weiteren Variante ist der maschinenseitige Befestigungsbereich durch einen Befestigungsabschnitt des Werkzeugadapters gebildet. Bevorzugt ist dabei der Befestigungsabschnitt von einem an dem Außenteil vorgesehenen Teilbefestigungsabschnitt und einem am Innenteil vorgesehenen Teilbefestigungsabschnitt gebildet, wobei die einander zugewandten Endbereiche dieser Teilbefestigungsabschnitte einander überlagern.
- Nach einer weiteren Variante weist der Befestigungsbereich von seiner maschinenseitigen Stirnseite aus in axialer Richtung zur Werkzeugseite hin einen Zylinderabschnitt, einen ansteigenden Kegelabschnitt, einen zylindrischen Zapfen und eine maschinenseitige Anlagefläche, die bevorzugt eine zur Rotationsachse des Werkzeugadapters senkrecht stehende Präzisionsfläche ist, insbesondere eine Planfläche, die vorzugsweise zum Zentrum hin leicht hohl ist, auf.
- Nach einer anderen Ausführungsvariante ist der Aufnahmeabschnitt des Werkzeugadapters spannzangenartig ausgebildet, wobei ein Außenzylinder des Innenteiles zu seinem freien Ende hin und die diesen Außenzylinder zumindest abschnittsweise aufnehmende Durchgangsbohrung des Außenteiles zur Werkzeugseite hin konisch verjüngt sind und der Außenzylinder wenigstens zwei radial von außen nach innen reichende Längsschlitze aufweist.
- Zudem ist das Innenteil des Werkzeugadapters nach einer weiteren Ausführungsvariante eine doppelt konische Spannzange, bei der die Durchgangsbohrung in dem Außenteil von der Werkzeugseite aus eine Innengewindebohrung ist, in der ein Druckring aufgenommen ist, der mit seiner an einem freien Ende vorgesehenen Innenkonusfläche an der werkzeugseitigen Außenkonusfläche der Spannzange angreift. Bei dieser Ausführungsvariante ist die Spannzange mit dem Grenzbereich ihrer beiden konischen, gegenläufig gerichteten Außenflächen von dem Außenteil gehalten. Die maschinenseitige konische Außenfläche der Spannzange wird von einer Werkzeugaufnahme umgriffen und von dieser im Wesentlichen gespannt.
- Insbesondere in Ausführung als Schrumpffutter erreicht der neue, zweiteilige Werkzeugadapter wesentliche Vorteile. Ein Schrumpffutter kann nun in einer sehr kurzen Bauweise ausgeführt werden.
- Bei einem Schrumpffutter nach dem Stand der Technik ist die Werkzeugseite des Schrumpffutters sehr weit vorbauend, damit der Aufnahmebereich für das Werkzeug, welcher für das Schrumpfen zu Erwärmen und dann wieder zu Kühlen ist, weit vorgelagert, um diesen Bereich von der übrigen Masse/Volumen des Werkzeugadapters/Schrumpffutters fernzuhalten.
- Bei dem neuen Werkzeugadapter in Ausführung als Schrumpffutter ist dies ganz anders, der Aufnahmebereich des Schrumpffutters liegt hier im zusammengebauten Zustand auch im Bereich großer Durchmesser, also im massiven Abschnitt des Werkzeugadapters.
- Für die Befestigung des Werkzeugschaftes am Aufnahmeabschnitt des Werkzeugadapters, an dem Innenteil, wird selbiges vom Außenteil getrennt und in einer Schrumpfvorrichtung positioniert. Nach Erkalten wird das Innenteil mit samt dem befestigten Werkzeug wieder in dem Außenteil festgelegt.
- Mit dem neuen Werkzeugadapter können Nebenzeiten (Rüstzeiten) eingespart werden, weil unter anderem für das Aufheizen und das Kühlen beim Schrumpfvorgang weniger Zeit benötigt wird. Auch mit der bereits weiter vorn erwähnten kurzen Bauweise, die mit dem neuen, zweiteiligen Werkzeugadapter erreicht wird, kann Zeit gespart werden, da der Weg für das Heranfahren der Werkzeuge an das zu bearbeitende Werkstück kürzer ist; ein Vorteil insbesondere für den Einsatz bei Drehmaschinen.
- Darüber hinaus sind Investitionskosten einsparbar, weil mit dem neuen zweiteiligen Werkzeugadapter die Variabilität für einen Satz von Werkzeugadaptern weiter verbessert wird. So kann zum Beispiel für verschiedene Ausführungen des Innenteiles des Werkzeugadapters ein und dasselbe Außenteil bzw. ein Außenteil gleicher Ausführung genutzt werden.
- Die Erfindung wird folgend im Weiteren und in Details näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele des neuen, zweiteiligen Werkzeugadapters. Dabei zeigen
-
1 ,1a ,1b eine erste Ausführungsvariante des neuen Werkzeugadapters im Längsschnitt; -
2 ,2a ,2b den neuen Werkzeugadapter nach1 mit einer weiteren Variante des werkzeugaufnehmenden Bereiches; -
3 den Werkzeugadapter nach1 mit einer vergrößerten Anlagefläche; -
4 eine Weiterbildung des Werkzeugadapters nach3 ; -
5 eine Weiterbildung des Werkzeugadapters nach3 ; und -
6 eine Ausführung des neuen Werkzeugadapters in Spannzangenausführung. - Ein erstes Ausführungsbeispiel des neuen, zweiteiligen Werkzeugadapters
1 – in Ausführung als Schrumpffutter – ist in den1 ,1a und1b gezeigt. Gemäß schematischer Darstellung in1 weist der neue Werkzeugadapter1 maschinenseitig einen Befestigungsbereich1b und werkzeugseitig einen Aufnahmebereich1a auf. In neuartiger Ausführung ist der Werkzeugadapter1 zweiteilig ausgeführt. Und zwar besteht er aus einem konzentrisch zu seiner Rotationsachse1c angeordneten Innenteil2 , vorzugsweise ausgebildet als Hohlwelle und einem ringartigen, das Innenteil2 in einem axialen Teilbereich umgreifenden Außenteil3 . Teilabschnitte des Innenteiles2 und des Außenteiles3 bilden in zusammenmontiertem Zustand den Befestigungsbereich1b des Werkzeugadapters1 . - Das hier hohlwellenartig ausgebildete Innenteil
2 ist einenends als Befestigungsabschnitt B1 ausgebildet, zur Aufnahme an der Werkzeugmaschine oder einer mit der Werkzeugmaschine verbundenen Werkzeugaufnahme (die oft auch als Werkzeugträgeraufnahme bezeichnet ist). Zur anderen Seite hin ist das Innenteil2 in axialer Richtung gesehen als Aufnahmeabschnitt "A" ausgebildet. Dazu ist hier in das Innenteil2 eine Durchgangsbohrung vorgesehen, die werkzeugseitig als Aufnahmebohrung25 ausgebildet ist. Maschinenseitig ragt von der betreffenden Stirnseite her ein Innensechskant26 in das Innenteil2 hinein, auf den eine Innengewindebohrung27 folgt. Zwischen der Innenbohrung27 und der Aufnahmebohrung25 ist ein Freiraum28 vorgesehen. Die Aufnahmebohrung25 und der Freiraum26 definieren zusammen die Länge des Aufnahmeabschnittes "A". - Der außen am Innenteil
2 vorgesehene Teilbefestigungsabschnitt B1 besitzt von der Stirnseite körpereinwärts in axialer Richtung gesehen einen Zylinderabschnitt22 , einen daran anschließenden ansteigenden Kegelabschnitt21 . An dessen Ende, werkzeugseitig gerichtet, eine Anlagefläche21a ausgebildet ist. Darauf folgt ein Abschnitt mit einem Außengewinde23 , an das sich ein Außenzylinder24 anschließt, welcher bis zur werkzeugseitigen Stirnseite des Innenteils2 reicht. Die Länge des Außenzylinders24 bestimmt dabei den Schrumpfbereich "S". - Das Außenteil
3 besitzt ebenfalls eine Durchgangsbohrung33 , welche auf den Durchmesser des Außenzylinders24 des Innenteiles abgestimmt ist und zumindest einen Teilabschnitt von selbigem24 in montiertem Zustand des Werkzeugadapters1 aufnimmt. Maschinenseitig ist von dessen Stirnseite31a aus körpereinwärts die Durchgangsbohrung erweitert und als Innengewinde36 ausgeführt. Dieses Innengewinde dient zur Befestigung des Innenteiles2 , indem selbiges2 mit seinem Außengewinde23 in dem Innengewinde36 festgelegt wird, bis die Stirnflächen31a und21a aneinander anliegen. - Von der Stirnseite
31a aus besitzt das Außenteil3 einen körpereinwärts gerichteten zylindrischen Zapfen31 , der vorzugsweise zwei Drittel bis drei Viertel der Körperlänge des Außenteiles3 umfasst. Auf diesen zylindrischen Zapfen31 folgt ein Bund32 , der in der gegenüberliegenden Stirnfläche des Außenteiles3 endet. - Diese werkzeugseitige Stirnfläche ist bevorzugt bereichsweise körpereinwärts in bekannter Ausführung schräg verlaufend gehalten. Die maschinenseitige Stirnfläche des Bundes
32 ist als Planfläche37 ausgeführt, die zusammen mit dem Kegelabschnitt21 des Innenteiles2 des Werkzeugadapters1 der genauen Positionierung des Werkzeugadapters1 in der nicht dargestellten Werkzeugaufnahme der Werkzeugmaschine dient. Zur Befestigung des Werkzeugadapters1 in der nicht dargestellten Werkzeugaufnahme sind in diesem Ausführungsbeispiel im zylindrischen Zapfen31 keglige Querbohrungen34 und35 diametral angeordnet, in die entsprechende Spannbolzen der Werkzeugaufnahme für den Befestigungsvorgang eingreifen. - Eine zweite Ausführungsvariante des neuen Werkzeugadapters ist in den
2 ,2a und2b gezeigt. Der neue zweiteilige Werkzeugadapter1'' ist in zusammengebautem Zustand in der2 dargestellt; in2a das Innenteil2'' und in2b das zugehörigen Außenteil3'' . Der Befestigungsbereich dieses Werkzeugadapters1'' ist gleich dem Befestigungsbereich des ersten Ausführungsbeispieles. Bei dieser zweiten Variante eines neuen Werkzeugadapters ist die Durchgangsbohrung33'' im Außenteil3 in Richtung der Werkzeugseite konisch verjüngt ausgeführt. Der Außenzylinder24'' des Innenteiles2'' ist entsprechend verjüngt ausgeführt und über die gesamte Länge des Aufnahmeabschnittes A mit axial verlaufenden und radial gerichteten Schlitzen versehen, sodass der Außenzylinder24'' und die Durchgangsbohrung33'' nach dem Spannzangenprinzip zusammenwirken. - In der
3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des neuen zweiteiligen Werkzeugadapters gezeigt. Dieser Werkzeugadapter1' besitzt ein Außenteil3 gemäß Ausführung nach1 und ein modifiziertes Innenteil2' , bei dem körpereinwärts nach seinem Kegelabschnitt21 eine scheibenartige Erweiterung als Anschlag29 ausgebildet ist, an deren zur Werkzeugseite hin gerichteten Stirnfläche, die Anlagefläche21a des Innenteiles, angeordnet ist. Durch diese Ausführung wird die Anlagefläche21a vergrößert. - Eine vierte Ausführungsvariante des neuen zweiteiligen Werkzeugadapters ist in der
4 gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel geht aus von einem Werkzeugadapter1' gemäß der3 . Jedoch ist bei diesem vierten Ausführungsbeispiel der Anschlag29 zur Werkzeugseite hin breiter ausgeführt, sodass eine Anschlagnabe29' gebildet ist. Hier ist nun vorgesehen, dass die Querbohrungen des Befestigungsbereiches des Werkzeugadapters1' nicht im zylindrischen Zapfen31' des Außenteiles3' angeordnet sind, sondern in der Anschlagnabe29' , diese sind hier mit29a und29b bezeichnet. Die Befestigung des Außenteiles3' am Innenteil2' erfolgt ebenfalls wieder mit einem Innen- bzw. Außengewinde, dem Außengewinde23' und dem Innengewinde36' . Die beiden einander zugewandten Flächen des Außenteiles3' und des Innenteiles2' , die Stirnfläche31b und die Anlagefläche21a werden hierbei aneinander gepresst. - Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach den
1 bis1b , ist auch hier in der das Innenteil axial durchsetzenden Durchgangsbohrung auf der Maschinenseite eine Innengewindebohrung27' vorgesehen. In diesen Gewindebohrungen27 ;27' können bei Bedarf Stellschrauben aufgenommen werden, mit der die Einstecktiefe des Schaftes eines Werkzeuges in der Aufnahmebohrung25 ;25' festlegbar ist. Bei den Ausführungen nach den3 und4 ist der Werkzeugadapter ebenfalls als Schrumpffutter gestaltet, deren innere Bereiche des Innenteiles zur Ausführung nach1a jeweils variieren. - Die vierte Ausführungsvariante ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Schaft des Werkzeuges einen relativ großen Durchmesser besitzt. Durch diese Ausführung kann die Größe des Kegelabschnittes
21 und des Zylinderabschnittes22 des Befestigungsbereiches B des jeweiligen Werkzeugadapters1' für einen großen Einsatzbereich gleich bleiben. - Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach der
5 ist bei einem Werkzeugadapter1' gemäß der3 vorgesehen, den Aufnahmeabschnitt "A" in seiner axialen Ausdehnung kürzer zu halten, sodass die werkzeugseitige Stirnfläche des Innenteiles2' mit der werkzeugseitigen Stirnfläche des Außenteiles3 im Wesentlichen bündig ist. - Eine weitere Ausführungsvariante des Werkzeugadapters ist in der
6 gezeigt. Bei dieser Variante ist das Innenteil des zweiteiligen Werkzeugadapters1''' eine doppelt konische Spannzange4 , wobei die Durchgangsbohrung6 in dem Außenteil5 von der Werkzeugseite aus eine Innengewindebohrung ist, in der ein Druckring7 aufgenommen ist. Der Druckring7 greift mit seiner an einem seiner freien Enden vorgesehenen Innenkonusfläche7a an der werkzeugseitigen Außenkonusfläche4a der Spannzange4 an. Selbige4 ist mit dem Grenzbereich ihrer beiden konischen, gegenläufig gerichteten Außenflächen von dem Außenteil5 gehalten. Die maschinenseitige konische Außenfläche der Spannzange4 wird von der hier nicht dargestellten Werkzeugaufnahme umgriffen und bei der Festlegung des Werkzeugadapters1''' an bzw. in der Werkzeugaufnahme im Wesentlichen gespannt, wobei die Feinjustierung und Feinspannung des aufgenommenen Werkzeugschaftes durch den in axialer Richtung bewegbaren Druckring7 erfolgt. - Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und in den Ansprüchen erwähnt sind.
- Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. So kann zum Beispiel der Befestigungsbereich
1b insbesondere der Befestigungsabschnitt B, vorzugsweise die Teilbefestigungsabschnitte B1 und B2, anders als in den1 bis6 gezeigt und verschiedenartig ausgebildet sein. Wichtig für die vorliegende Erfindung und deren Ausführungsvarianten ist der beschriebene zweiteilige Aufbau des Werkzeugadapters, sodass der das Werkzeug oder dessen Schaft aufnehmende Aufnahmeabschnitt A, insbesondere der Körperbereich des Adapters, in dem die Aufnahmebohrung vorgesehen ist, von den Teilen des Werkzeugadapters zeitweilig abgetrennt werden kann, die das größere Volumen bzw. die größere Masse des Werkzeugadapters bilden. -
- 1, 1', 1'', 1''',
- Werkzeugadapter
- 1a
- Aufnahmebereich
(Werkzeugseite von Pos.
1 ) - 1b
- Befestigungsbereich
(Maschinenseite von Pos.
1 ) - 1c
- Rotationsachse
von Pos.
1 - 2, 2', 2
- Innenteil
- 21
- Kegelabschnitt
- 21a
- Anlagefläche
- 22
- Zylinderabschnitt
- 23, 23'
- Außengewinde
- 24, 24''
- Außenzylinder
- 25, 25'
- Aufnahmebohrung
- 26
- Innensechskant
- 27, 27'
- Innengewindebohrung
- 28
- Freiraum
- 29
- Anschlag (scheibenartig)
- 29'
- Anschlagnabe
- 29a, 29b
- keglige
Querbohrungen in Pos.
29 - 3, 3', 3''
- Außenteil
- 31, 31'
- zylindrischer Zapfen
- 31a, 31b
- Stirnflächen
- 32, 32'
- Bund
- 33, 33''
- Durchgangsbohrung
- 34, 35
- keglige
Querbohrungen in Pos.
31 - 36, 36'
- Innengewinde
- 37
- Anlagefläche
- 4
- Spannzange
- 4a
- Außenkonusfläche an Pos.
4 - 5
- Außenteil
- 6
- Durchgangsbohrung
- 7
- Druckring
- 7a
- Innenkonusfläche
- B
- Befestigungsabschnitt
- B1
- Teilbefestigungsabschnitt
an Pos.
2 - B2
- Teilbefestigungsabschnitt
an Pos.
3 - A
- Aufnahmeabschnitt
- S
- Schrumpfbereich
Claims (10)
- Werkzeugadapter (
1 ;1' ;1'' ), der einen zur Maschinenseite hin gerichteten Befestigungsbereich (1b ) mit einem zur Werkzeugseite hin daran unmittelbar anschließenden Bund (32 ;32' ) aufweist, wobei die maschinenseitige Stirnfläche des Bundes (32 ;32' ) eine Anlagefläche des Werkzeugadapters (1 ;1' ;1'' ) ist, und der werkzeugseitig einen Aufnahmebereich (1a ) zur lösbaren Befestigung eines Werkzeuges oder eines Schaftes eines Werkzeuges besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugadapter (1 ;1 ;1'' ) aus zwei Bauteilen besteht. - Werkzeugadapter (
1 ;1' ;1'' ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugadapter (1 ;1' ;1'' ) ein konzentrisch zu seiner Rotationsachse (1c ) angeordnetes Innenteil (2 ) und ein das Innenteil (2 ) zumindest in einem Teilbereich umgreifendes Außenteil (3 ) aufweist. - Werkzeugadapter (
1 ;1' ;1'' ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (2 ) aus einem Warmarbeitsstahl und das Außenteil (3 ) aus einem Normstahl, insbesondere einem Einsatzstahl besteht. - Werkzeugadapter (
1 ;1' ;1'' ) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Teilabschnitte des Innenteiles (2 ) und Teilabschnitte des Außenteiles (3 ) zusammen in montiertem Zustand den Befestigungsbereich (1b ) des Werkzeugadapters (1 ;1' ;1'' ) bilden. - Werkzeugadapter (
1 ;1' ;1'' ) nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmeabschnitt (A) des Innenteiles (2 ) in montiertem Zustand des Werkzeugadapters (1 ;1' ;1'' ) zumindest teilweise von dem Außenteil (3 ) überdeckt ist. - Werkzeugadapter (
1 ;1' ;1'' ) nach Anspruch 1, 2, 3, 4, oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (1b ) von einem Befestigungsabschnitt (B) des Werkzeugadapters (1 ;1' ;1'' ) gebildet ist. - Werkzeugadapter (
1 ;1' ;1'' ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (B) von einem an dem Außenteil (3 ;3' ;3'' ) vorgesehenen Teilbefestigungsabschnitt (B2) und einem am Innenteil (2 ;2' ;2'' ) vorgesehenen Teilbefestigungsabschnitt (B1) gebildet ist, wobei in montiertem Zustand der maschinenseitige Endbereich des Teilbefestigungsabschnittes(B2) den werkzeugseitig liegenden Endbereich des Teilbefestigungsabschnittes (B1) übergreift. - Werkzeugadapter (
1 ;1' ;1'' ) nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (1b ) von seiner maschinenseitigen Stirnseite aus in axialer Richtung zur Werkzeugseite hin einen Zylinderabschnitt (22 ), einen Kegelabschnitt (21 ), einen zylindrischen Zapfen (31 ;31' ) und eine zur Maschinenseite hin zeigenden Anlagefläche (37 ) aufweist. - Werkzeugadapter (
1 ;1' ;1'' ) nach Anspruch 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (A) des Werkzeugadapters (1'' ) spannzangenartig ausgebildet ist, wobei ein Außenzylinder (24'' ) des Innenteiles (2'' ) zu seinem freien Ende hin und die diesen Außenzylinder (24'' ) zumindest abschnittsweise aufnehmende Durchgangsbohrung (33" ) des Außenteiles (3'' ) zur Werkzeugseite hin konisch verjüngt sind und der Aufnahmeabschnitt (A) wenigstens zwei radial von außen nach innen reichende Längsschlitze aufweist. - Werkzeugadapter (
1 ;1' ;1'' ) nach Anspruch xy, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil des Werkzeugadapters (1''' ) eine doppelt konische Spannzange (4 ) ist, wobei die Durchgangsbohrung (6 ) in dem Außenteil (5 ) von der Werkzeugseite aus eine Innengewindebohrung ist, in der ein Druckring (7 ) aufgenommen ist, der mit seiner an einem freien Ende vorgesehenen Innenkonusfläche (7a ) an der werkzeugseitigen Außenkonusfläche (4a ) der Spannzange (4 ) angreift und selbige (4 ) im Grenzbereich der beiden konischen, gegenläufig gerichteten Außenflächen von dem Außenteil (5 ) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202007013371U DE202007013371U1 (de) | 2007-09-14 | 2007-09-14 | Werkzeugadapter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202007013371U DE202007013371U1 (de) | 2007-09-14 | 2007-09-14 | Werkzeugadapter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007013371U1 true DE202007013371U1 (de) | 2007-11-22 |
Family
ID=38721724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202007013371U Expired - Lifetime DE202007013371U1 (de) | 2007-09-14 | 2007-09-14 | Werkzeugadapter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007013371U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009012087U1 (de) | 2009-09-04 | 2009-11-26 | Heimatec Gmbh | Vorrichtung mit einer Aufnahme für ein spanendes Werkzeug |
EP2292358A2 (de) | 2009-09-04 | 2011-03-09 | Heimatec GmbH Präzisionswerkzeuge | Vorrichtung mit einer Aufnahme für ein spanendes Werkzeug |
DE102016007425A1 (de) * | 2016-06-17 | 2017-12-21 | Schlenker Spannwerkzeuge Inge & Josef Meißner GmbH & Co. KG | Spannzange |
DE102019112144A1 (de) * | 2019-05-09 | 2020-11-12 | Thielenhaus Technologies Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur mechanischen Finishbearbeitung einer Oberfläche eines Werkstückes |
-
2007
- 2007-09-14 DE DE202007013371U patent/DE202007013371U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009012087U1 (de) | 2009-09-04 | 2009-11-26 | Heimatec Gmbh | Vorrichtung mit einer Aufnahme für ein spanendes Werkzeug |
EP2292358A2 (de) | 2009-09-04 | 2011-03-09 | Heimatec GmbH Präzisionswerkzeuge | Vorrichtung mit einer Aufnahme für ein spanendes Werkzeug |
DE102009040266A1 (de) | 2009-09-04 | 2011-03-31 | Heimatec Gmbh | Vorrichtung mit einer Aufnahme für ein spanendes Werkzeug |
DE102009040266B4 (de) * | 2009-09-04 | 2012-01-12 | Heimatec Gmbh | Vorrichtung mit einer Aufnahme für ein spanendes Werkzeug |
DE102016007425A1 (de) * | 2016-06-17 | 2017-12-21 | Schlenker Spannwerkzeuge Inge & Josef Meißner GmbH & Co. KG | Spannzange |
DE102019112144A1 (de) * | 2019-05-09 | 2020-11-12 | Thielenhaus Technologies Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur mechanischen Finishbearbeitung einer Oberfläche eines Werkstückes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1602426B1 (de) | Spanneinrichtung zum positionsgenauen Fixieren einer Spannzange an einem Spannfutter | |
DE3108439C1 (de) | Bohrwerkzeug, insbesondere Bohrstange | |
DE3314591C2 (de) | ||
EP2812142B1 (de) | Einschraubwerkzeug und werkzeugaufnahme für ein derartiges einschraubwerkzeug | |
EP1768808B1 (de) | Werkzeugadapter | |
DE19729249C2 (de) | Spannfutter | |
WO1998007538A1 (de) | Dehnspannfutter | |
DE3108438A1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE102013108105A1 (de) | Verbindungssystem sowie Zwischenbüchse und Kit mit einer Zwischenbüchse und einer Arretierschraube zur Verwendung in einem solchen Verbindungssystem | |
DE102010006918B4 (de) | Verbindungssystem zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile | |
DE202007013371U1 (de) | Werkzeugadapter | |
EP0481220A2 (de) | Spannfutter | |
DE102009050701A1 (de) | Spanneinrichtung | |
DE102013108999A1 (de) | Werkzeughalter für ein rotierendes Werkzeug | |
DE20319597U1 (de) | Werkzeughalter-System | |
DE102008008335B4 (de) | Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken | |
EP4155023A1 (de) | Aufnahme für ein rotierendes werkzeug | |
DE102016115029A1 (de) | Werkzeughalter und Spannsystem mit einem derartigen Werkzeughalter sowie Verfahren zur Herstellung einer Werkzeugaufnahme für einen solchen Werkzeughalter | |
DE10305601B4 (de) | Werkzeugadapter | |
DE4012837C1 (en) | Chuck for small tools - incorporates collet to grip tool shank | |
DE19749835A1 (de) | Schnellwechselanschluß für Bohrmaschinenwerkzeuge, insbesondere für Kernbohrmaschinenwerkzeuge (Bohrkronenschnellverschluß) | |
EP3566801B1 (de) | Schrumpfspannadapter fuer ein spannzangenfutter | |
EP4155015A1 (de) | Spannvorrichtung für ein werkzeug oder werkstück mit einer zugspannzange und einem kopplungselement, eine zugspannzange und ein kopplungselement | |
EP4335575A1 (de) | Werkzeughalter für eine werkzeugmaschine | |
DE20314093U1 (de) | Werkzeugadapter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20071227 |
|
R197 | New subsequently filed claims on ip dossier | ||
R163 | Identified publications notified | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B23B0031000000 Ipc: B23B0031117000 Effective date: 20100127 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20101025 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20131126 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KANZLEI "REGION GOEPPINGEN" (GBR) PATENTANWALT, DE Representative=s name: FUERST, SIEGFRIED, DIPL.-ING., DE |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FUERST, SIEGFRIED, DIPL.-ING., DE |
|
R071 | Expiry of right |