DE202007013371U1 - Werkzeugadapter - Google Patents

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Abstract

Werkzeugadapter (1; 1'; 1''), der einen zur Maschinenseite hin gerichteten Befestigungsbereich (1b) mit einem zur Werkzeugseite hin daran unmittelbar anschließenden Bund (32; 32') aufweist, wobei die maschinenseitige Stirnfläche des Bundes (32; 32') eine Anlagefläche des Werkzeugadapters (1; 1'; 1'') ist, und der werkzeugseitig einen Aufnahmebereich (1a) zur lösbaren Befestigung eines Werkzeuges oder eines Schaftes eines Werkzeuges besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugadapter (1; 1; 1'') aus zwei Bauteilen besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter, insbesondere in Form eines Werkzeugadapters, für die Aufnahme und lösbare Befestigung eines Bohr-, Fräs- und/oder Drehwerkzeuges, zum Einsatz an Werkzeugmaschinen, wobei der Werkzeugadapter in einer rotierenden oder nicht rotierenden Aufnahme der Werkzeugmaschine oder einer an der Werkzeugmaschine angeordneten Werkzeugaufnahme (Werkzeugträgeraufnahme) lös- und austauschbar angeordnet werden kann.
  • Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Werkzeugadaptern bekannt. Die Werkzeugadapter werden oft auch als Werkzeughalter, Werkzeughaltevorrichtung, Werkzeugträger, Werkzeugspanneinsatz und dergleichen bezeichnet. Werkzeugadapter gattungsgemäßer Bauart betreffend der Erfindung besitzen in der Regel, in axialer Richtung gesehen, zur Maschinenseite hin einen Befestigungsbereich mit einem sich zur Werkzeugseite hin unmittelbar anschließenden Bund. Die maschinenseitige Stirnfläche des Bundes ist eine Anlagefläche, die vorteilhaft senkrecht zur Rotationsachse des Werkzeugadapters ausgerichtet ist.
  • An diesen Bund schließt sich die Werkzeugseite mit einer an sich bekannten Vorrichtung zur Aufnahme und lösbaren Befestigung eines Werkzeuges oder Schaftes eines Werkzeuges an.
  • Die Maschinenseite des Werkzeugadapters ihrerseits wird an der Werkzeugaufnahme befestigt, wobei entweder die Werkzeugaufnahme lösbar an der rotierenden Werkzeugspindel (auch Arbeitsspindel genannt) der Werkzeugmaschine befestigbar ist oder selbige bereits einen Bestandteil dieser Werkzeugspindel bildet.
  • Der Werkzeugadapter ist dabei rotationssymmetrisch zu seiner Rotationsachse aufgebaut. Die Rotationsachse des Werkzeugadapters ist mit der Rotationsachse der Werkzeugspindel der Werkzeugmaschine im Wesentlichen deckungsgleich.
  • Je nachdem, welches Werkzeug befestigt werden soll, ist die Werkzeugseite des Werkzeugadapters entsprechend ausgebildet.
  • Insbesondere bei Werkzeugadaptern, die als sogenanntes Schrumpffutter ausgeführt sind, ist der vom Bund werkzeugseitig abragende Teil des Werkzeugadapters im Wesentlichen dornartig ausgebildet, damit der in der Regel induktiv erwärmte Bereich für die sogenannte Schrumpfbefestigung des Schaftes des Werkzeuges in dem Werkzeugadapter relativ weit von den Körperbereichen des Werkzeugadapters entfernt ist, die ein großes Volumen (Wärmeaufnahme) besitzen. Also weit entfernt vom Bund und von der Maschinenseite des Werkzeugadapters, die zur Erzielung einer hohen Stabilität entsprechend stark/groß ausgebildet sind.
  • Bei Schrumpffuttern, die aufgrund ihres vorgesehenen Einsatzbereiches werkzeugseitig nur kurz bauen können, hat dies zur Folge, dass der Schrumpfbefestigungsbereich sehr nahe an den voluminösen Teilbereichen des Werkzeugadapter liegt und somit beim Schrumpfen wesentlich mehr Energie aufgewendet werden muss als für das Schrumpfen eigentlich benötigt wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen gattungsgemäßen Werkzeugadapter dahingehend weiter auszubilden, dass selbiger noch variabler einsetzbar ist und in Ausführung als Schrumpffutter gegenüber bekannten Werkzeugadaptern/Werkzeughaltern für das Schrumpfen weniger Kosten anfallen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Werkzeugadapter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst; die nachgeordneten Ansprüche offenbaren Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsvarianten des neuen Werkzeugadapters.
  • Der neue Werkzeugadapter hat einen zur Maschinenseite hin gerichteten Befestigungsbereich mit einem sich zur Werkzeugseite hin unmittelbar daran anschließenden Bund, wobei die maschinenseitige Stirnfläche dieses Bundes eine Anlagefläche ist, die bevorzugt senkrecht zur Rotationsachse des Werkzeugadapters ausgerichtet ist. Werkzeugseitig ist an dem Werkzeugadapter ein Aufnahmebereich zur lösbaren Befestigung eines Werkzeuges oder eines Schaftes eines Werkzeuges vorgesehen. Dieser Werkzeugadapter besteht nach der Erfindung aus zwei Bauteilen, die lösbar miteinander verbunden sind. Der Werkzeugadapter weist ein konzentrisch zu seiner Rotationsachse angeordnetes Innenteil und ein das Innenteil zumindest in einem axialen Teilbereich umgreifendes Außenteil. Vorzugsweise ist das Innenteil in Art einer Welle ausgebildet, besonders bevorzugt als Hohlwelle mit speziell gestalteten Abschnitten, wobei Teilabschnitte des Innenteiles und Teilabschnitte des Außenteiles zusammen in montiertem Zustand den Befestigungsbereich des Werkzeugadapters bilden.
  • In spezieller und neuartiger Ausführung wird ein Aufnahmeabschnitt des Innenteiles, in dem das Werkzeug aufgenommen wird, in montiertem Zustand des Werkzeugadapters zumindest teilweise von dem Außenteil überdeckt.
  • Nach einer Ausführung besteht das Innenteil aus einem Warmarbeitsstahl und das Außenteil aus einem Normstahl, insbesondere einem Einsatzstahl.
  • Bei einer weiteren Variante ist der maschinenseitige Befestigungsbereich durch einen Befestigungsabschnitt des Werkzeugadapters gebildet. Bevorzugt ist dabei der Befestigungsabschnitt von einem an dem Außenteil vorgesehenen Teilbefestigungsabschnitt und einem am Innenteil vorgesehenen Teilbefestigungsabschnitt gebildet, wobei die einander zugewandten Endbereiche dieser Teilbefestigungsabschnitte einander überlagern.
  • Nach einer weiteren Variante weist der Befestigungsbereich von seiner maschinenseitigen Stirnseite aus in axialer Richtung zur Werkzeugseite hin einen Zylinderabschnitt, einen ansteigenden Kegelabschnitt, einen zylindrischen Zapfen und eine maschinenseitige Anlagefläche, die bevorzugt eine zur Rotationsachse des Werkzeugadapters senkrecht stehende Präzisionsfläche ist, insbesondere eine Planfläche, die vorzugsweise zum Zentrum hin leicht hohl ist, auf.
  • Nach einer anderen Ausführungsvariante ist der Aufnahmeabschnitt des Werkzeugadapters spannzangenartig ausgebildet, wobei ein Außenzylinder des Innenteiles zu seinem freien Ende hin und die diesen Außenzylinder zumindest abschnittsweise aufnehmende Durchgangsbohrung des Außenteiles zur Werkzeugseite hin konisch verjüngt sind und der Außenzylinder wenigstens zwei radial von außen nach innen reichende Längsschlitze aufweist.
  • Zudem ist das Innenteil des Werkzeugadapters nach einer weiteren Ausführungsvariante eine doppelt konische Spannzange, bei der die Durchgangsbohrung in dem Außenteil von der Werkzeugseite aus eine Innengewindebohrung ist, in der ein Druckring aufgenommen ist, der mit seiner an einem freien Ende vorgesehenen Innenkonusfläche an der werkzeugseitigen Außenkonusfläche der Spannzange angreift. Bei dieser Ausführungsvariante ist die Spannzange mit dem Grenzbereich ihrer beiden konischen, gegenläufig gerichteten Außenflächen von dem Außenteil gehalten. Die maschinenseitige konische Außenfläche der Spannzange wird von einer Werkzeugaufnahme umgriffen und von dieser im Wesentlichen gespannt.
  • Insbesondere in Ausführung als Schrumpffutter erreicht der neue, zweiteilige Werkzeugadapter wesentliche Vorteile. Ein Schrumpffutter kann nun in einer sehr kurzen Bauweise ausgeführt werden.
  • Bei einem Schrumpffutter nach dem Stand der Technik ist die Werkzeugseite des Schrumpffutters sehr weit vorbauend, damit der Aufnahmebereich für das Werkzeug, welcher für das Schrumpfen zu Erwärmen und dann wieder zu Kühlen ist, weit vorgelagert, um diesen Bereich von der übrigen Masse/Volumen des Werkzeugadapters/Schrumpffutters fernzuhalten.
  • Bei dem neuen Werkzeugadapter in Ausführung als Schrumpffutter ist dies ganz anders, der Aufnahmebereich des Schrumpffutters liegt hier im zusammengebauten Zustand auch im Bereich großer Durchmesser, also im massiven Abschnitt des Werkzeugadapters.
  • Für die Befestigung des Werkzeugschaftes am Aufnahmeabschnitt des Werkzeugadapters, an dem Innenteil, wird selbiges vom Außenteil getrennt und in einer Schrumpfvorrichtung positioniert. Nach Erkalten wird das Innenteil mit samt dem befestigten Werkzeug wieder in dem Außenteil festgelegt.
  • Mit dem neuen Werkzeugadapter können Nebenzeiten (Rüstzeiten) eingespart werden, weil unter anderem für das Aufheizen und das Kühlen beim Schrumpfvorgang weniger Zeit benötigt wird. Auch mit der bereits weiter vorn erwähnten kurzen Bauweise, die mit dem neuen, zweiteiligen Werkzeugadapter erreicht wird, kann Zeit gespart werden, da der Weg für das Heranfahren der Werkzeuge an das zu bearbeitende Werkstück kürzer ist; ein Vorteil insbesondere für den Einsatz bei Drehmaschinen.
  • Darüber hinaus sind Investitionskosten einsparbar, weil mit dem neuen zweiteiligen Werkzeugadapter die Variabilität für einen Satz von Werkzeugadaptern weiter verbessert wird. So kann zum Beispiel für verschiedene Ausführungen des Innenteiles des Werkzeugadapters ein und dasselbe Außenteil bzw. ein Außenteil gleicher Ausführung genutzt werden.
  • Die Erfindung wird folgend im Weiteren und in Details näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele des neuen, zweiteiligen Werkzeugadapters. Dabei zeigen
  • 1, 1a, 1b eine erste Ausführungsvariante des neuen Werkzeugadapters im Längsschnitt;
  • 2, 2a, 2b den neuen Werkzeugadapter nach 1 mit einer weiteren Variante des werkzeugaufnehmenden Bereiches;
  • 3 den Werkzeugadapter nach 1 mit einer vergrößerten Anlagefläche;
  • 4 eine Weiterbildung des Werkzeugadapters nach 3;
  • 5 eine Weiterbildung des Werkzeugadapters nach 3; und
  • 6 eine Ausführung des neuen Werkzeugadapters in Spannzangenausführung.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel des neuen, zweiteiligen Werkzeugadapters 1 – in Ausführung als Schrumpffutter – ist in den 1, 1a und 1b gezeigt. Gemäß schematischer Darstellung in 1 weist der neue Werkzeugadapter 1 maschinenseitig einen Befestigungsbereich 1b und werkzeugseitig einen Aufnahmebereich 1a auf. In neuartiger Ausführung ist der Werkzeugadapter 1 zweiteilig ausgeführt. Und zwar besteht er aus einem konzentrisch zu seiner Rotationsachse 1c angeordneten Innenteil 2, vorzugsweise ausgebildet als Hohlwelle und einem ringartigen, das Innenteil 2 in einem axialen Teilbereich umgreifenden Außenteil 3. Teilabschnitte des Innenteiles 2 und des Außenteiles 3 bilden in zusammenmontiertem Zustand den Befestigungsbereich 1b des Werkzeugadapters 1.
  • Das hier hohlwellenartig ausgebildete Innenteil 2 ist einenends als Befestigungsabschnitt B1 ausgebildet, zur Aufnahme an der Werkzeugmaschine oder einer mit der Werkzeugmaschine verbundenen Werkzeugaufnahme (die oft auch als Werkzeugträgeraufnahme bezeichnet ist). Zur anderen Seite hin ist das Innenteil 2 in axialer Richtung gesehen als Aufnahmeabschnitt "A" ausgebildet. Dazu ist hier in das Innenteil 2 eine Durchgangsbohrung vorgesehen, die werkzeugseitig als Aufnahmebohrung 25 ausgebildet ist. Maschinenseitig ragt von der betreffenden Stirnseite her ein Innensechskant 26 in das Innenteil 2 hinein, auf den eine Innengewindebohrung 27 folgt. Zwischen der Innenbohrung 27 und der Aufnahmebohrung 25 ist ein Freiraum 28 vorgesehen. Die Aufnahmebohrung 25 und der Freiraum 26 definieren zusammen die Länge des Aufnahmeabschnittes "A".
  • Der außen am Innenteil 2 vorgesehene Teilbefestigungsabschnitt B1 besitzt von der Stirnseite körpereinwärts in axialer Richtung gesehen einen Zylinderabschnitt 22, einen daran anschließenden ansteigenden Kegelabschnitt 21. An dessen Ende, werkzeugseitig gerichtet, eine Anlagefläche 21a ausgebildet ist. Darauf folgt ein Abschnitt mit einem Außengewinde 23, an das sich ein Außenzylinder 24 anschließt, welcher bis zur werkzeugseitigen Stirnseite des Innenteils 2 reicht. Die Länge des Außenzylinders 24 bestimmt dabei den Schrumpfbereich "S".
  • Das Außenteil 3 besitzt ebenfalls eine Durchgangsbohrung 33, welche auf den Durchmesser des Außenzylinders 24 des Innenteiles abgestimmt ist und zumindest einen Teilabschnitt von selbigem 24 in montiertem Zustand des Werkzeugadapters 1 aufnimmt. Maschinenseitig ist von dessen Stirnseite 31a aus körpereinwärts die Durchgangsbohrung erweitert und als Innengewinde 36 ausgeführt. Dieses Innengewinde dient zur Befestigung des Innenteiles 2, indem selbiges 2 mit seinem Außengewinde 23 in dem Innengewinde 36 festgelegt wird, bis die Stirnflächen 31a und 21a aneinander anliegen.
  • Von der Stirnseite 31a aus besitzt das Außenteil 3 einen körpereinwärts gerichteten zylindrischen Zapfen 31, der vorzugsweise zwei Drittel bis drei Viertel der Körperlänge des Außenteiles 3 umfasst. Auf diesen zylindrischen Zapfen 31 folgt ein Bund 32, der in der gegenüberliegenden Stirnfläche des Außenteiles 3 endet.
  • Diese werkzeugseitige Stirnfläche ist bevorzugt bereichsweise körpereinwärts in bekannter Ausführung schräg verlaufend gehalten. Die maschinenseitige Stirnfläche des Bundes 32 ist als Planfläche 37 ausgeführt, die zusammen mit dem Kegelabschnitt 21 des Innenteiles 2 des Werkzeugadapters 1 der genauen Positionierung des Werkzeugadapters 1 in der nicht dargestellten Werkzeugaufnahme der Werkzeugmaschine dient. Zur Befestigung des Werkzeugadapters 1 in der nicht dargestellten Werkzeugaufnahme sind in diesem Ausführungsbeispiel im zylindrischen Zapfen 31 keglige Querbohrungen 34 und 35 diametral angeordnet, in die entsprechende Spannbolzen der Werkzeugaufnahme für den Befestigungsvorgang eingreifen.
  • Eine zweite Ausführungsvariante des neuen Werkzeugadapters ist in den 2, 2a und 2b gezeigt. Der neue zweiteilige Werkzeugadapter 1'' ist in zusammengebautem Zustand in der 2 dargestellt; in 2a das Innenteil 2'' und in 2b das zugehörigen Außenteil 3''. Der Befestigungsbereich dieses Werkzeugadapters 1'' ist gleich dem Befestigungsbereich des ersten Ausführungsbeispieles. Bei dieser zweiten Variante eines neuen Werkzeugadapters ist die Durchgangsbohrung 33'' im Außenteil 3 in Richtung der Werkzeugseite konisch verjüngt ausgeführt. Der Außenzylinder 24'' des Innenteiles 2'' ist entsprechend verjüngt ausgeführt und über die gesamte Länge des Aufnahmeabschnittes A mit axial verlaufenden und radial gerichteten Schlitzen versehen, sodass der Außenzylinder 24'' und die Durchgangsbohrung 33'' nach dem Spannzangenprinzip zusammenwirken.
  • In der 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des neuen zweiteiligen Werkzeugadapters gezeigt. Dieser Werkzeugadapter 1' besitzt ein Außenteil 3 gemäß Ausführung nach 1 und ein modifiziertes Innenteil 2', bei dem körpereinwärts nach seinem Kegelabschnitt 21 eine scheibenartige Erweiterung als Anschlag 29 ausgebildet ist, an deren zur Werkzeugseite hin gerichteten Stirnfläche, die Anlagefläche 21a des Innenteiles, angeordnet ist. Durch diese Ausführung wird die Anlagefläche 21a vergrößert.
  • Eine vierte Ausführungsvariante des neuen zweiteiligen Werkzeugadapters ist in der 4 gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel geht aus von einem Werkzeugadapter 1' gemäß der 3. Jedoch ist bei diesem vierten Ausführungsbeispiel der Anschlag 29 zur Werkzeugseite hin breiter ausgeführt, sodass eine Anschlagnabe 29' gebildet ist. Hier ist nun vorgesehen, dass die Querbohrungen des Befestigungsbereiches des Werkzeugadapters 1' nicht im zylindrischen Zapfen 31' des Außenteiles 3' angeordnet sind, sondern in der Anschlagnabe 29', diese sind hier mit 29a und 29b bezeichnet. Die Befestigung des Außenteiles 3' am Innenteil 2' erfolgt ebenfalls wieder mit einem Innen- bzw. Außengewinde, dem Außengewinde 23' und dem Innengewinde 36'. Die beiden einander zugewandten Flächen des Außenteiles 3' und des Innenteiles 2', die Stirnfläche 31b und die Anlagefläche 21a werden hierbei aneinander gepresst.
  • Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 1b, ist auch hier in der das Innenteil axial durchsetzenden Durchgangsbohrung auf der Maschinenseite eine Innengewindebohrung 27' vorgesehen. In diesen Gewindebohrungen 27; 27' können bei Bedarf Stellschrauben aufgenommen werden, mit der die Einstecktiefe des Schaftes eines Werkzeuges in der Aufnahmebohrung 25; 25' festlegbar ist. Bei den Ausführungen nach den 3 und 4 ist der Werkzeugadapter ebenfalls als Schrumpffutter gestaltet, deren innere Bereiche des Innenteiles zur Ausführung nach 1a jeweils variieren.
  • Die vierte Ausführungsvariante ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Schaft des Werkzeuges einen relativ großen Durchmesser besitzt. Durch diese Ausführung kann die Größe des Kegelabschnittes 21 und des Zylinderabschnittes 22 des Befestigungsbereiches B des jeweiligen Werkzeugadapters 1' für einen großen Einsatzbereich gleich bleiben.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel nach der 5 ist bei einem Werkzeugadapter 1' gemäß der 3 vorgesehen, den Aufnahmeabschnitt "A" in seiner axialen Ausdehnung kürzer zu halten, sodass die werkzeugseitige Stirnfläche des Innenteiles 2' mit der werkzeugseitigen Stirnfläche des Außenteiles 3 im Wesentlichen bündig ist.
  • Eine weitere Ausführungsvariante des Werkzeugadapters ist in der 6 gezeigt. Bei dieser Variante ist das Innenteil des zweiteiligen Werkzeugadapters 1''' eine doppelt konische Spannzange 4, wobei die Durchgangsbohrung 6 in dem Außenteil 5 von der Werkzeugseite aus eine Innengewindebohrung ist, in der ein Druckring 7 aufgenommen ist. Der Druckring 7 greift mit seiner an einem seiner freien Enden vorgesehenen Innenkonusfläche 7a an der werkzeugseitigen Außenkonusfläche 4a der Spannzange 4 an. Selbige 4 ist mit dem Grenzbereich ihrer beiden konischen, gegenläufig gerichteten Außenflächen von dem Außenteil 5 gehalten. Die maschinenseitige konische Außenfläche der Spannzange 4 wird von der hier nicht dargestellten Werkzeugaufnahme umgriffen und bei der Festlegung des Werkzeugadapters 1''' an bzw. in der Werkzeugaufnahme im Wesentlichen gespannt, wobei die Feinjustierung und Feinspannung des aufgenommenen Werkzeugschaftes durch den in axialer Richtung bewegbaren Druckring 7 erfolgt.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die allein aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel. So kann zum Beispiel der Befestigungsbereich 1b insbesondere der Befestigungsabschnitt B, vorzugsweise die Teilbefestigungsabschnitte B1 und B2, anders als in den 1 bis 6 gezeigt und verschiedenartig ausgebildet sein. Wichtig für die vorliegende Erfindung und deren Ausführungsvarianten ist der beschriebene zweiteilige Aufbau des Werkzeugadapters, sodass der das Werkzeug oder dessen Schaft aufnehmende Aufnahmeabschnitt A, insbesondere der Körperbereich des Adapters, in dem die Aufnahmebohrung vorgesehen ist, von den Teilen des Werkzeugadapters zeitweilig abgetrennt werden kann, die das größere Volumen bzw. die größere Masse des Werkzeugadapters bilden.
  • 1, 1', 1'', 1''',
    Werkzeugadapter
    1a
    Aufnahmebereich (Werkzeugseite von Pos. 1)
    1b
    Befestigungsbereich (Maschinenseite von Pos. 1)
    1c
    Rotationsachse von Pos. 1
    2, 2', 2
    Innenteil
    21
    Kegelabschnitt
    21a
    Anlagefläche
    22
    Zylinderabschnitt
    23, 23'
    Außengewinde
    24, 24''
    Außenzylinder
    25, 25'
    Aufnahmebohrung
    26
    Innensechskant
    27, 27'
    Innengewindebohrung
    28
    Freiraum
    29
    Anschlag (scheibenartig)
    29'
    Anschlagnabe
    29a, 29b
    keglige Querbohrungen in Pos. 29
    3, 3', 3''
    Außenteil
    31, 31'
    zylindrischer Zapfen
    31a, 31b
    Stirnflächen
    32, 32'
    Bund
    33, 33''
    Durchgangsbohrung
    34, 35
    keglige Querbohrungen in Pos. 31
    36, 36'
    Innengewinde
    37
    Anlagefläche
    4
    Spannzange
    4a
    Außenkonusfläche an Pos. 4
    5
    Außenteil
    6
    Durchgangsbohrung
    7
    Druckring
    7a
    Innenkonusfläche
    B
    Befestigungsabschnitt
    B1
    Teilbefestigungsabschnitt an Pos. 2
    B2
    Teilbefestigungsabschnitt an Pos. 3
    A
    Aufnahmeabschnitt
    S
    Schrumpfbereich

Claims (10)

  1. Werkzeugadapter (1; 1'; 1''), der einen zur Maschinenseite hin gerichteten Befestigungsbereich (1b) mit einem zur Werkzeugseite hin daran unmittelbar anschließenden Bund (32; 32') aufweist, wobei die maschinenseitige Stirnfläche des Bundes (32; 32') eine Anlagefläche des Werkzeugadapters (1; 1'; 1'') ist, und der werkzeugseitig einen Aufnahmebereich (1a) zur lösbaren Befestigung eines Werkzeuges oder eines Schaftes eines Werkzeuges besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugadapter (1; 1; 1'') aus zwei Bauteilen besteht.
  2. Werkzeugadapter (1; 1'; 1'') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugadapter (1; 1'; 1'') ein konzentrisch zu seiner Rotationsachse (1c) angeordnetes Innenteil (2) und ein das Innenteil (2) zumindest in einem Teilbereich umgreifendes Außenteil (3) aufweist.
  3. Werkzeugadapter (1; 1'; 1'') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (2) aus einem Warmarbeitsstahl und das Außenteil (3) aus einem Normstahl, insbesondere einem Einsatzstahl besteht.
  4. Werkzeugadapter (1; 1'; 1'') nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Teilabschnitte des Innenteiles (2) und Teilabschnitte des Außenteiles (3) zusammen in montiertem Zustand den Befestigungsbereich (1b) des Werkzeugadapters (1; 1'; 1'') bilden.
  5. Werkzeugadapter (1; 1'; 1'') nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmeabschnitt (A) des Innenteiles (2) in montiertem Zustand des Werkzeugadapters (1; 1'; 1'') zumindest teilweise von dem Außenteil (3) überdeckt ist.
  6. Werkzeugadapter (1; 1'; 1'') nach Anspruch 1, 2, 3, 4, oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (1b) von einem Befestigungsabschnitt (B) des Werkzeugadapters (1; 1'; 1'') gebildet ist.
  7. Werkzeugadapter (1; 1'; 1'') nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (B) von einem an dem Außenteil (3; 3'; 3'') vorgesehenen Teilbefestigungsabschnitt (B2) und einem am Innenteil (2; 2'; 2'') vorgesehenen Teilbefestigungsabschnitt (B1) gebildet ist, wobei in montiertem Zustand der maschinenseitige Endbereich des Teilbefestigungsabschnittes(B2) den werkzeugseitig liegenden Endbereich des Teilbefestigungsabschnittes (B1) übergreift.
  8. Werkzeugadapter (1; 1'; 1'') nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (1b) von seiner maschinenseitigen Stirnseite aus in axialer Richtung zur Werkzeugseite hin einen Zylinderabschnitt (22), einen Kegelabschnitt (21), einen zylindrischen Zapfen (31; 31') und eine zur Maschinenseite hin zeigenden Anlagefläche (37) aufweist.
  9. Werkzeugadapter (1; 1'; 1'') nach Anspruch 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (A) des Werkzeugadapters (1'') spannzangenartig ausgebildet ist, wobei ein Außenzylinder (24'') des Innenteiles (2'') zu seinem freien Ende hin und die diesen Außenzylinder (24'') zumindest abschnittsweise aufnehmende Durchgangsbohrung (33") des Außenteiles (3'') zur Werkzeugseite hin konisch verjüngt sind und der Aufnahmeabschnitt (A) wenigstens zwei radial von außen nach innen reichende Längsschlitze aufweist.
  10. Werkzeugadapter (1; 1'; 1'') nach Anspruch xy, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil des Werkzeugadapters (1''') eine doppelt konische Spannzange (4) ist, wobei die Durchgangsbohrung (6) in dem Außenteil (5) von der Werkzeugseite aus eine Innengewindebohrung ist, in der ein Druckring (7) aufgenommen ist, der mit seiner an einem freien Ende vorgesehenen Innenkonusfläche (7a) an der werkzeugseitigen Außenkonusfläche (4a) der Spannzange (4) angreift und selbige (4) im Grenzbereich der beiden konischen, gegenläufig gerichteten Außenflächen von dem Außenteil (5) gehalten ist.
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