DE19749835A1 - Schnellwechselanschluß für Bohrmaschinenwerkzeuge, insbesondere für Kernbohrmaschinenwerkzeuge (Bohrkronenschnellverschluß) - Google Patents
Schnellwechselanschluß für Bohrmaschinenwerkzeuge, insbesondere für Kernbohrmaschinenwerkzeuge (Bohrkronenschnellverschluß)Info
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
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- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/107—Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
- B23B31/1071—Retention by balls
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schnellwechselanschluß für
Bohrmaschinenwerkzeuge, insbesondere für Kernbohr
maschinenwerkzeuge, die auch Bohrkronen genannt werden.
Dabei werden auch Werkzeuge umfaßt, die zum Naßbohren und
Trockenbohren mit Staubabsaugung geeignet sind. Der
Schnellwechselanschluß besteht aus einem mit dem Werkzeug,
insbesondere Bohrer, verbindbaren Anschlußzapfen mit einer
zylindrischen Außenfläche, mit darin eingeformten axial
verlaufenden Zähnen und mit einem Konus am maschinen
seitigen Ende und aus einem rohrförmigen Werkzeughalter
mit axial verlaufenden Nuten, in die die Zähne des
Anschlußzapfens eingreifbar sind. Der Werkzeughalter weist
Verriegelungselemente, z. B. Kugeln oder Rastbolzen, auf,
die in entsprechende Ausnehmungen des Anschlußzapfens
eingreifbar sind.
Derartige Schnellwechselanschlüsse werden insbesondere bei
von gewerblichen Anwendern eingesetzten Kernbohrmaschinen
verwendet, welche hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Wichtig ist dabei, daß man schnell eine gute Zentrierung
des Werkzeugs gegenüber der Motor- bzw. Getriebewelle und
ein leichtes Lösen der Bohrkrone erreicht.
Bei einem bekannten Schnellwechselanschluß wird das Werk
zeug folgendermaßen mit der Bohrmaschine verbunden. Eine
am Werkzeughalter außen aufgeschraubte Hülse wird soweit
abgeschraubt, bis die von einer innerhalb der Hülse ange
ordneten Druckfeder belasteten Verriegelungselemente
freigegeben werden, so daß der Anschlußzapfen des Werk
zeugs in den Werkzeughalter eingeschoben werden kann.
Danach wird die Hülse wieder aufgeschraubt, und die
genannte Feder drückt die Verriegelungselemente in die
entsprechenden Ausnehmungen des Anschlußzapfens, so daß
das Werkzeug gegen ein Herausfallen aus dem Werkzeughalter
gesichert ist. Das Verschrauben der Hülse ist notwendig,
um auf die Verriegelungselemente eine hohe Radialkraft zur
Unterstützung der Zentrierung des Bohrwerkzeuges aufzu
bringen.
Nachteilig in diesem Stand der Technik sind der Zeitauf
wand zum An- und Abschrauben der Hülse des Werkzeughalters
und das in der Praxis oft auftretende Festziehen des
Hülsengewindes beim Bohrvorgang, so daß sich die Hülse nur
mit zusätzlichem Werkzeug (Hammer, Zangen) lösen läßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Schnellwechselanschluß der eingangs genannten Art zu ent
wickeln, der eine gute Zentrierung auch bei einer hohen
Beanspruchung der Bohrmaschine und dennoch ein erheblich
schnelleres Auswechseln der Werkzeuge erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
zylindrische Außenfläche des Anschlußzapfens aus zwei
ringförmigen Zonen besteht und daß zumindest die werk
zeugseitige Zone auf Passung mit der entsprechenden
hohlzylindrischen Zone des Werkzeughalters gearbeitet ist.
Die Gleichheit ("Passung") von Außendurchmesser der Außen
fläche des Anschlußzapfens und von Innendurchmesser der
entsprechenden hohlzylindrischen Zone des Werkzeughalters
ermöglicht auch bei einer starken Beanspruchung der Bohr
maschine eine ausreichende Zentrierung, ohne daß es not
wendig wäre, daß die Verriegelungselemente zur Zentrierung
beitragen. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, eine
aufschraubbare Hülse am Werkzeughalter vorzusehen, denn
die auf die Verriegelungselemente auszuübenden Kräfte
können jetzt bedeutend geringer sein. Beim Auswechseln des
Werkzeuges braucht daher die Hülse am Werkzeughalter nur
einfach zurückgezogen werden, so daß der Anschlußzapfen
des Werkzeugs in den Werkzeughalter eingeführt werden
kann. Danach läßt man einfach die Hülse zurückschnappen,
so daß die Verriegelungselemente in die Ausnehmungen des
Anschlußzapfens eingreifen und das Werkzeug gegen ein
Herausfallen aus dem Werkzeughalter sichern. Die erheb
liche Zeiteinsparung ist offensichtlich.
Aufgrund des äußerst geringen bzw. nicht vorhandenen
Spiels zwischen den genannten Zonen müssen diese schmutz
frei sein. Die Säuberung der Zonen wird dadurch erleich
tert, daß die werkzeugseitige Zone des Werkzeughalters von
außen gut zugänglich ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die werkzeugseitige Zone
der zylindrischen Außenfläche des Anschlußzapfens eine
Fertigungstoleranz von höchstens 0,05 mm, insbesondere von
höchstens 0,03 mm aufweist. Das gleiche gilt für die werk
zeugseitige Zone der entsprechenden zylindrischen Innen
fläche des Werkzeughalters.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn die andere, am Konus
angrenzende Zone der zylindrischen Außenfläche des
Anschlußzapfens auf Spiel gegenüber der entsprechenden
hohlzylindrischen Zone des Werkzeughalters gearbeitet ist,
wobei das Spiel insbesondere 0,5 bis 1,5 mm beträgt.
Einerseits stören in diesem, schwerer zugänglichen Bereich
vorhandene Schmutzpartikel nicht. Zum anderen werden beim
Einsetzen des Anschlußzapfens in den Werkzeughalter die
eventuell noch vorhandenen Schmutzpartikel aus den auf
Passung gearbeiteten Zonen in den inneren Bereich des
Werkzeughalters geschoben, wo sie aufgrund des dort vor
handenen Spiels zwischen Werkzeughalter und Anschlußzapfen
ebenfalls nicht stören.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Erleichterung für den
Benutzer beim Einführen des Anschlußzapfens in den Werk
zeughalter.
In einer weiteren wichtigen und vorteilhaften Ausgestal
tung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß am Konus des
Anschlußzapfens eine umlaufende Nut zur Aufnahme eines
elastischen Dichtungsrings, insbesondere eines O-Rings,
vorgesehen ist. Einerseits dient der Dichtungsring zur
Abdichtung im Falle einer zentralen, axial verlaufenden
Wasserzuführung von der Bohrmaschine durch den Schnell
wechselanschluß zum Werkzeug. Ein weiterer, ebenfalls sehr
wichtiger Vorteil eines derartigen Dichtungsringes liegt
in der Unterstützung der Zentrierung des Werkzeugs, denn
eventuell vorhandene Toleranzen werden durch den
elastischen Ring ausgeglichen. Auch bei einer trockenen
Arbeitsweise ist ein derartiger Dichtungsring also von
Vorteil.
Zur weiteren Verbesserung der Zentrierung des Bohrwerk
zeugs wird vorgeschlagen, daß das zulaufende Ende des
Konus des Anschlußzapfens zylindrisch ausgebildet und ins
besondere auf Passung mit einem entsprechenden zylin
drischen Abschnitt des Innenkonus des Werkzeughalters
gearbeitet ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Werkzeughalter
entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zur Verwendung mit dem
Werkzeughalter nach Fig. 1 vorgesehenen
Anschlußzapfens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Anschlußzapfen nach
Fig. 1 in Richtung des Pfeils 1 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Werkzeughalter
nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Anschlußstück für den
Werkzeughalter nach Fig. 4 zur Staubabsaugung
und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch ein Anschlußstück für
den Werkzeughalter nach Fig. 4 zur Wasser
zufuhr.
In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die
gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur ein
mal erläutert.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Werkzeughalter
besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Hauptteil 2
und einem äußeren, hülsenförmigen Schiebering 3. Ein
Innengewinde 4 ermöglicht das Anschrauben des Werkzeug
halters an ein entsprechendes Außengewinde der nicht dar
gestellten Motor- bzw. Getriebewelle der Bohrmaschine. Die
Innenseite des rohrförmigen Hauptteils 2 weist an dem
werkzeugseitigen Ende einen Konus 5, Zähne 6 und zwischen
den Zähnen 6 angeordnete Nuten 7 zur Drehmomentübertragung
von der Bohrmaschine auf das Werkzeug auf. Der Konus 5
geht an seinem zulaufenden Ende in einen zylindrischen
Abschnitt 21 über.
Der Schiebering 3 dient zur Ver- und Entriegelung der Ver
riegelungselemente, die in diesem Fall als Kugeln 8 aus
gebildet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei
Kugeln 8 vorgesehen, von denen in Fig. 1 nur eine dar
gestellt ist. Die Kugeln liegen innerhalb einer Bohrung im
rohrförmigen Hauptteil 2 ein und können in an sich
bekannter Weise zum Entriegeln durch axiales Verschieben
des Schieberings 3 entgegen der Kraft einer Druckfeder 9
in Richtung des Pfeils 10 radial nach außen bewegt werden,
so daß der in Fig. 2 dargestellte Anschlußzapfen ein
geführt werden kann. Zu diesem Zweck hat die Innenseite 11
des Schieberings 3 einen sich in Richtung des Werkzeugs
hin radial vergrößernden Innenquerschnitt. Die Druckfeder
ist durch einen Anschlagring 12 abgestützt.
Der in Fig. 2 dargestellte Anschlußzapfen ist mit seinem
werkzeugseitigen Ende 13 unlösbar mit dem nicht dar
gestellten Werkzeug, z. B. einem Bohrer verbunden. Der am
gegenüberliegendem Ende vorgesehene Außenkonus 14 sowie
dessen zylindrisches Ende 22 sind zum Anliegen an den
Innenkonus 5 bzw. an den zylindrischen Abschnitt 21 des
Werkzeughalters angepaßt. In dem in Fig. 2 gezeigten
oberen Teil des Anschlußzapfens sind außerdem kugel
segmentartige Ausnehmungen 15, in denen die Kugeln 8 zur
Verriegelung teilweise einliegen können, und gestrichelt
dargestellte Nuten 16 und zwischen diesen angeordnete
Zähne vorgesehen. Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte
Schnellwechselanschluß ermöglicht die Zufuhr von Kühl
wasser von der Bohrmaschine zum Werkzeug. Daher enthält
der Anschlußzapfen eine zentrale Bohrung 17, und im Werk
zeughalter kann eine Dichtung 18 zwischen der ebenfalls
hohlen Getriebewelle und dem rohrförmigen Hauptteil 2
vorgesehen sein. Im Falle des "trockenen" Bohrens kann die
zentrale Bohrung 17 auch zum Absaugen von Bohrstaub
dienen.
Im folgenden werden die in diesem Ausführungsbeispiel rea
lisierten erfindungswesentlichen Einzelheiten erläutert.
Die im wesentlichen zylindrische Außenfläche des Anschluß
zapfens besteht aus zwei ringförmigen Zonen A und B. Die
werkzeugseitige Zone B des Anschlußzapfens ist auf Passung
mit der entsprechenden hohlzylindrischen Zone C des Werk
zeughalters gearbeitet, wobei die Fertigungstoleranz in
diesem Ausführungsbeispiel 0,01 mm beträgt. Im Gegensatz
dazu liegt der Außendurchmesser der anderen Zone A des
Anschlußzapfens um 1 mm unterhalb des Innendurchmessers
der entsprechenden hohlzylindrischen Zone D des Werkzeug
halters, so daß ein leichtes Einführen des Anschlußzapfens
in den Werkzeughalter gewährleistet ist.
Neben der Passung der Zonen B des Anschlußzapfens und C
des Werkzeughalters sind in diesem Ausführungsbeispiel
noch weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Zentrierung
des Anschlußzapfens im Werkzeughalter vorgesehen. In einer
im Bereich des Konus 14 des Anschlußzapfens umlaufenden
Nut 19 ist ein O-Ring 20 eingelegt, der neben seiner Auf
gabe zum Abdichten des Anschlußzapfens am Werkzeughalter
die eventuell noch vorhandenen Toleranzen bei der Zentrie
rung auffängt. Außerdem verbessert das auf Passung mit dem
zylindrischen Abschnitt 21 des Werkzeughalters (Fig. 1)
gearbeitete zylindrische Ende 22 des Anschlußzapfens (Fig.
2) die Zentrierung.
Der in Fig. 4 im Längsschnitt dargestellte Werkzeughalter
wird im Gegensatz zum Werkzeughalter nach Fig. 1 mit
einem Außengewinde 23 an der Getriebewelle der Bohr
maschine befestigt. Zusätzlich ist ein über ein Kugellager
24 angebrachter Handgriff 25 und auf der gegenüberliegen
den Seite des Handgriffs 25 ein Anschlußstutzen 26 für die
Anschlußstücke 27, 28 (Fig. 5 und 6) vorgesehen. Der
Handgriff 25 und der Anschlußstutzen 26 sind an einer
Hülse 29 befestigt, an deren Innenseite das Kugellager 24
angebracht ist, so daß der Handgriff 25 und der Anschluß
stutzen 26 auch bei sich drehendem Werkzeughalter unbewegt
bleiben. Über den Kanal 30 des Anschlußstutzens 26 kann
zum Trockenbohren Staub abgesaugt und zum Naßbohren Wasser
zugeführt werden. Zu diesem Zweck werden die Anschluß
stücke 27 bzw. 28 mit dem Anschlußstutzen 26 verbunden.
Auf die Anschlußstücke 27 bzw. 28 ist während des Bohrvor
gangs ein nicht dargestellter Absaugschlauch bzw. ein
nicht dargestellter Wasserschlauch aufgesteckt.
1
Pfeil
2
rohrförmiges Hauptteil
3
Schiebering
4
Innengewinde
5
Konus, Innenkonus
6
Zahn
7
Nut
8
Kugel, Verriegelungselement
9
Druckfeder
10
Pfeil
11
Innenseite
12
Anschlagring
13
Ende
14
Außenkonus
15
Ausnehmung
16
Nut
17
zentrale Bohrung
18
Dichtung
19
Nut
20
O-Ring
21
zylindrischer Abschnitt
22
zylindrisches Ende
23
Außengewinde
24
Kugellager
25
Handgriff
26
Anschlußstutzen
27
Anschlußstück
28
Anschlußstück
29
Hülse
30
Kanal
A andere Zone
B werkzeugseitige Zone
C Zone
D Zone
A andere Zone
B werkzeugseitige Zone
C Zone
D Zone
Claims (5)
1. Schnellwechselanschluß für Bohrmaschinenwerkzeuge,
insbesondere für Kernbohrmaschinenwerkzeuge,
bestehend aus einem mit dem Werkzeug, insbesondere
Bohrer, verbindbaren Anschlußzapfen mit einer zylin
drischen Außenfläche, mit darin eingeformten axial
verlaufenden Zähnen und mit einem Konus (14) am
maschinenseitigen Ende und aus einem rohrförmigen
Werkzeughalter mit axial verlaufenden Nuten (7), in
die die Zähne des Anschlußzapfens eingreifbar sind,
wobei der Werkzeughalter Verriegelungselemente (8)
aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen (15) des
Anschlußzapfens eingreifbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zylindrische Außenfläche des Anschlußzapfens
aus zwei ringförmigen Zonen (A, B) besteht und daß
zumindest die werkzeugseitige Zone (B) auf Passung
mit der entsprechenden hohlzylindrischen Zone (C) des
Werkzeughalters gearbeitet ist.
2. Schnellwechselanschluß nach dem vorhergehenden
Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die werkzeugseitige Zone (B) der zylindrischen
Außenfläche des Anschlußzapfens eine Fertigungs
toleranz von höchstens 0,05 mm, insbesondere von
höchstens 0,03 mm aufweist.
3. Schnellwechselanschluß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die andere, am Konus angrenzende Zone (A) der
zylindrischen Außenfläche des Anschlußzapfens auf
Spiel gegenüber der entsprechenden hohlzylindrischen
Zone (D) des Werkzeughalters gearbeitet ist, wobei
das Spiel insbesondere 0,5 bis 1,5 mm beträgt.
4. Schnellwechselanschluß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Konus (14) des Anschlußzapfens eine umlaufende
Nut (19) zur Aufnahme eines elastischen Dichtungs
rings, insbesondere eines O-Rings (20), vorgesehen
ist.
5. Schnellwechselanschluß nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zulaufende Ende (22) des Konus (14) des
Anschlußzapfens zylindrisch ausgebildet und insbeson
dere auf Passung mit einem entsprechenden zylin
drischen Abschnitt (21) des Innenkonus (5) des Werk
zeughalters gearbeitet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29724568U DE29724568U1 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Schnellwechselanschluß für Bohrmaschinenwerkzeuge, insbesondere für Kernbohrmaschinenwerkzeuge (Bohrkronenschnellverschluß) |
DE1997149835 DE19749835A1 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Schnellwechselanschluß für Bohrmaschinenwerkzeuge, insbesondere für Kernbohrmaschinenwerkzeuge (Bohrkronenschnellverschluß) |
PCT/EP1998/006967 WO1999024200A1 (de) | 1997-11-11 | 1998-11-04 | Schnellwechselanschluss für diamant-bohrmaschinenwerkzeuge, insbesondere für kernbohrmaschinenwerkzeuge (bohrkronenschnellverschluss) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997149835 DE19749835A1 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Schnellwechselanschluß für Bohrmaschinenwerkzeuge, insbesondere für Kernbohrmaschinenwerkzeuge (Bohrkronenschnellverschluß) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19749835A1 true DE19749835A1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7848312
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997149835 Withdrawn DE19749835A1 (de) | 1997-11-11 | 1997-11-11 | Schnellwechselanschluß für Bohrmaschinenwerkzeuge, insbesondere für Kernbohrmaschinenwerkzeuge (Bohrkronenschnellverschluß) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19749835A1 (de) |
WO (1) | WO1999024200A1 (de) |
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