DE3313780C2 - - Google Patents
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- DE3313780C2 DE3313780C2 DE19833313780 DE3313780A DE3313780C2 DE 3313780 C2 DE3313780 C2 DE 3313780C2 DE 19833313780 DE19833313780 DE 19833313780 DE 3313780 A DE3313780 A DE 3313780A DE 3313780 C2 DE3313780 C2 DE 3313780C2
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- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
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- G—PHYSICS
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/008—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
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- G11B5/00847—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on transverse tracks
- G11B5/0086—Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on transverse tracks using cyclically driven heads providing segmented tracks
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- G11B5/027—Analogue recording
- G11B5/035—Equalising
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- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überprüfung
der Aufzeichnungsoperation in einem Magnetbandgerät
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Magnetband-Aufzeichnungsgeräte mit rotierenden Köpfen
werden speziell bei der magnetischen Videoaufzeichnung
verwendet. Bei einer klassischen Ausführungsform ist
eine rotierende Kopfanordnung vorhanden, auf der mehre
re Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfe montiert sind. Die
Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfe bewegen sich quer zum
Magnetband und zeichnen dabei in Datenspuren Informations
signale auf.
Bekannte Tonaufzeichnungsmaschinen mit festen Aufzeich
nungsköpfen besitzen hinter diesen Aufzeichnungsköpfen
Überwachungsköpfe, welche die Aufzeichnung bei Wieder
gabe überwachen und im Effekt die gesamte Aufzeichnung
wiedergeben. In einem Aufzeichnungsgerät mit rotieren
den Köpfen ist es weit schwieriger, auf einen speziellen
rotierenden Kopf ein Überwachungssystem folgen zu
lassen. Eine Möglichkeit besteht darin, einen zweiten
Satz von auf einer zweiten rotierenden Kopftrommel
montierten Wiedergabeköpfen vorzusehen, welche
die gesamte Aufzeichnung wiedergeben. Eine
derartige Maßnahme ist zu aufwendig und ineffizient, um
praktisch sinnvoll zu sein.
Aus dem US-Patent 32 25 135 ist ein Video-Magntbandge
rät bekannt, bei welchem ein stationärer Überwachungs
kopf die von einer rotierenden Kopfanordnung in Quer
spuren aufgezeichneten Video-Informationssignale abta
stet. Der Überwachungskopf überläuft hierbei die Quer
spuren in Bandlängsrichtung. Die von dem Überwachungs
kopf wiedergegebenen Signale werden von einem Oszillo
graphen sichtbar gemacht, dessen Horizontalablenkung
mit der Drehung der Kopfanordnung synchronisiert ist.
Der Oszillograph stellt damit Signalzüge mit Spitzen
dar, die jeweils einem rotierenden Magnetkopf entspre
chen. Die Anordnung erlaubt eine visuelle Überwachung
der Aufzeichnungsoperation, da fehlende Spitzen einen
defekten Kopf anzeigen. Anhand ungleichförmiger Ampli
tuden der Spitzen können nicht abgeglichene Aufzeich
nungstreiberströme erkannt werden, und eine seitliche
Verschiebung der Spitzen zeigt eine nicht stetige
Bandbewegung an. Mit Hilfe einer derartigen Anordnung
läßt sich lediglich eine Grobüberwachung der Aufzeich
nungsoperation durchführen.
Aus dem US-Patent 33 69 082 ist es bekannt, bei einem
Video-Magnetbandgerät mit schraubenlinienförmiger
Bandabtastung durch rotierende Magnetköpfe mittels
eines auf einem Vibratorarm montierten, ansonsten
jedoch stationären Überwachungskopfs ein Regelsignal
für einen die Drehzahl und Phase eines Kopftrommelmotors
regenden Regelkreis zu gewinnen. Der Überwachungskopf
schwingt hierbei parallel zu den Schrägspuren und
erzeugt ein amplitudenmoduliertes Signal, dessen Hüll
kurve auch die Überwachung des über sämtliche Köpfe der
rotierenden Kopfanordnung gemittelten Aufzeichnungstrei
berpegels erlaubt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
zu schaffen, die mit Hilfe eines stationären Magnetkopfs
die Überprüfung der Aufzeichnungspegel mehrerer rotieren
der Magnetköpfe eines Magnetbandgeräts erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des An
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit Hilfe lediglich eines stationären Magnetkopfs läßt
sich die Aufzeichnungsoperation sämtlicher Magnetköpfe
der rotierenden Magnetkopfanordnung jeweils für sich
überprüfen. Die Aufzeichnung der Informationssignale
wird hierbei nicht beeinflußt. Der stationäre Magnetkopf
tastet vielmehr Teilbereiche der Querspuren ab, in
welchen ein Eichsignal aufgezeichnet ist. Das von dem
stationären Magnetkopf wiedergegebene Signal repräsen
tiert ein Maß für den Aufzeichnungspegel und erlaubt
eine kontinuierliche und automatische Optimierung der
Aufzeichnungsoperation des Magnetbandgeräts, insbeson
dere unter dem Gesichtspunkt einer Stabilisierung des
Wiedergabepegels.
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Anordnung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der relativen
Orientierung einer rotierenden Kopfanordnung,
eines Überwachungskopfs und eines Magnetbands
in einem Aufzeichnungsgerät mit rotierenden
Köpfen;
Fig. 2 eine Ansicht in der Ebene 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Ansicht nach Fig. 2 entsprechende An
sicht in einer weiterbewegten Stellung der ro
tierenden Kopfanordnung;
Fig. 4 ein Schaltbild einer Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Anordnung zur Überprüfung der
Funktion einer Aufzeichnungsschaltungsanord
nung in einem Aufzeichnungsgerät mit rotierenden
Köpfen;
Fig. 5 ein dem Schaltbild nach Fig. 4 zugeordnetes Zeit
taktdiagramm;
Fig. 6 eine Abwandlung des Schaltbildes nach Fig. 4 zur
Durchführung einer automatischen und kontinuier
lichen Optimierung der Aufzeichnungsschaltung
in einem Aufzeichnungsgerät mit rotieren
den Köpfen;
Fig. 7-A und 7-B jeweils ein dem Schaltbild nach Fig. 6
zugeordnetes Zeittaktdiagramm;
Fig. 8-A bis 8-C jeweils einen Signalzug zur Erläuterung
der Wirkungsweise von Teilen der erfindungs
gemäßen Anordnung; und
Fig. 9 eine typische Ausgangssignalkurve als Funktion
des Aufzeichnungstreiberpegels.
Die Schaltungsanordnung zur Überprüfung
der Funktion einer Aufzeichnungsschaltungsanordnung so
wie zur Optimierung des Aufzeichnungsprozesses in einem
Aufzeichnungsgerät mit mehreren rotierenden Aufzeichnungs
köpfen macht sich einen Teil eines Magnetbands zunutze,
die gewöhnlich als Überlappungsbereich bezeichnet wird.
Auf diesem Überlappungsbereich des Magnetbands
wird lediglich aufgezeichnet, wenn zwei benachbarte Auf
zeichnungs/Wiedergabeköpfe in Wirkkontakt mit dem sich be
wegenden Magnetband stehen, wobei der erste
Kopf eine Datenspur auf dem sich bewegenden
Magnetband aufgezeichnet hat und der zweite
gerade eine solche Spur aufzeichnet. Eingangsdaten
werden auf einer Spur des sich bewegenden Magnetbandes
aufgezeichnet, wenn ein einzelner Aufzeichnungs/Wiedergabe
kopf sich über das Band bewegt. Befindet sich ein Aufzeich
nungs/Wiedergabekopf im Überlappungsbereich, so werden
durch diesen Kopf keine Eingangsdaten auf dem Magnetband
aufgezeichnet. Die Aufzeichnung erfolgt erst durch einen
anderen Kopf.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird der
normale auf einen der Aufzeichnungs/
Wiedergabeköpfe führende Eingangskanal abgeschaltet, wenn sich ein
Aufzeichnungs/Wiedergabekopf in den Überlappungsbereichen
des sich bewegenden Magnetbandes befindet, sowie
ein Eichsignal an diesen Kopf angeschaltet. Dieses Eich
signal ist periodisch und besitzt vorzugsweise eine kon
stante Amplitude, eine variable Phase sowie eine Wellen
länge, deren Wert im Bereich der Wellenlängenwerte des
Datensignals liegt. Das Eichsignal wird durch jeden Auf
zeichnungs/Wiedergabekopf jedesmal dann auf dem Band auf
gezeichnet, wenn dieser den Überlappungsbereich überläuft.
Werden diese aufgezeichneten Signale später getastet bzw.
erfaßt, so dienen sie zur Rückbildung eines Signals, das
ein Maß für die Amplitude des ursprünglich durch den
speziellen Aufzeichnungs/Wiedergabekopf aufgezeichneten
Eichsignals ist. Eine derartige Rückbildung führt zur Er
zeugung eines Signals, das ein Maß für die Funktion der
Aufzeichnungsschaltungsanordnung ist. Das
Signal wird in eine Überwachungseinrichtung eingespeist,
in der es maschinell oder durch eine Bedienungsperson nutz
bar gemacht werden kann. Dieses Verfahren ermöglicht die
kontinuierliche und automatische Verifizierung der Aufzeich
nungsschaltungsanordnung für jeden Aufzeichnungs/Wieder
gabekopf eines Aufzeichnungsgerätes mit rotierenden Köpfen.
Bei Anwendung der vorstehenden Prinzipien wird der Aufzeichnungstreiberpegel eines
speziellen Aufzeichnungskopfs gemäß einem vorgegebenen Schema
verändert, wenn die
ser Aufzeichnungskopf den Überlappungsbereich des sich
bewegenden Magnetbandes überläuft und in diesem Bereich
das Eichsignal aufzeichnet. Die vorstehend beschriebenen,
dabei erzeugten resultierenden Signale können dann zur
Lokalisierung bestimmter Punkte auf der Kennlinie des
Aufzeichnungssystems ausgenutzt werden, in der ein Wieder
gabeausgangssignal über dem Aufzeichnungstreiberpegel aufge
tragen ist. Speziell dient dies zur Festlegung des opti
malen Aufzeichnungstreiberpegels, was zu einem vorgegebenen
Wiedergabeausgangssignal für die vorhandenen Kopf/Bandbe
dingungen führt. Ist der gewünschte Aufzeichnungstreiber
pegel für einen speziellen Aufzeichnungs/Wiedergabekopf
festgelegt, so wird der Aufzeichnungstreiberpegel für den
aktiven Teil (Datenteil) des Kopflaufs gleich diesem Wert
gemacht. Währenddessen läuft im Eichteil des Kopflaufes
der Test zur Festlegung des Optimalwertes weiter. Die
Anordnung arbeitet hierbei getrennt und kontinuierlich für jeden
einzelnen Aufzeichnungs/Wiedergabekopf und führt zu einer
kontinuierlichen und automatischen Optimierung des Auf
zeichnungstreiberpegels für jeden Kopf.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine rotierende Kopfanordnung 10,
ein Magnetband 12 sowie einen Überwachungs
kopf 14. Die rotierende Kopfanordnung 10 besitzt mehrere
Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfe 16 a bis 16 f und rotiert
in Richtung eines Pfeils 18. Auf dem Magnetband
12 sind mehrere Spuren 20 a bis 20 f vorhanden, wel
che sich für jede vollständige Umdrehung der Anordnung 10
wiederholen, wodurch eine Spursequenz 22 definiert wird.
Jede der Spuren 20 a bis 20 f ist jeweils einem der Köpfe
16 a bis 16 f zugeordnet. Ein Schutzabstand trennt die
Spuren 20 a bis 20 f zur Verhinderung einer Überlappung und
eines Nebensprechens voneinander. Auf dem Magnetband 12 ist
weiterhin ein Paar von Überlappungsbereichen 24 a und 24 b
vorhanden, die dadurch festgelegt werden, daß zwei der
Köpfe 16 a bis 16 f sich im Bereich des Magnetbands 12 befinden
(Fig. 3), wenn sich das Magnetband 12 in Richtung eines Pfeiles
26 bewegt. Wie im folgenden noch beschrieben wird, be
sitzt der Überwachungskopf 14 einen senkrecht zu den Spuren
20 a bis 20 f orientierten Spalt 28, d. h., dieser Spalt ist
nicht senkrecht zur Bandbewegung orientiert, wie dies für
einen festen Kopf üblich ist.
Die Köpfe 16 a bis 16 f zeichnen in den Spuren 20 a bis 20 f
auf bzw. geben Information von diesen Spuren wieder. Zwar
zeigen die Fig. 1 bis 3 eine querorientierte rotierende
Kopfanordnung 10. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind je
doch bei jedem Aufzeichnungsgerät mit rotierenden Köpfen
anwendbar, in denen die Köpfe nicht quer in bezug auf das
Magnetband 12 angeordnet sind, sondern das Magnetband auf schraubenförmi
gen Wege abtasten. Bei schrauben
förmigen Abtastwegen wird natürlich die Orientierung des Über
wachungskopfes 14 entsprechend modifiziert.
Fig. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung mit einer Datenquelle
30, einem Eichsignalgenerator 32, einem Phasenschieber 34,
einem ersten Satz von Schaltern S 1 bis S 6, einem zweiten
Satz von Schaltern S 7 bis S 12, mehreren Aufzeichnungstrei
berverstärkern 36 a bis 36 f, einer Wiedergabeschaltung 38,
einem Quadrierer 40, mehreren Abtast- und Halteschaltun
gen 42 a bis 42 f sowie einer Überwachungseinrichtung 44.
Jede Abtast- und Halteschaltung 42 a bis 42 f besitzt jeweils
einen Schalter S 13 bis S 18, einen Widerstand 46 a bis 46 f,
einen Kondensator 48 a bis 48 f sowie einen Pufferverstärker
50 a bis 50 f.
Jeder der Verstärker 36 a bis 36 f und jede der Abtast- und
Halteschaltungen 42 a bis 42 f sind jeweils einem Aufzeich
nungs/Wiedergabekopf 16 a bis 16 f zugeordnet. Die Daten
quelle 30 liefert Informationssignale zu den Schaltern S 1 bis
S 6. Diese Schalter S 1 bis S 6 werden sequentiell geschlos
sen, um diese Informationssignale in die Verstärker 36 a bis
36 f einzuspeisen, wenn einer der Aufzeichnungs/Wiedergabe
köpfe 16 a bis 16 f das Magnetband 12 (Fig. 1 bis 3) überläuft.
Der Eichsignalgenerator 32 erzeugt ein Eichsignal mit kon
stanter Amplitude und Frequenz und speist dieses Signal
in den Phasenschieber 34 ein. Wie im folgenden noch erläu
tert wird, ändert dieser Phasenschieber 34 die Phase des
Eichsignals periodisch. Das in der Phae verschobene Eich
signal vom Phasenschieber 34 wird in den zweiten Satz von
Schaltern S 7 bis S 12 eingespeist. Dieser zweite Satz von
Schaltern S 7 bis S 12 schaltet das Eichsignal auf jeweils
einen der Verstärker 36 a bis 36 f, wenn einer der Aufzeich
nungs/Wiedergabeköpfe 16 a bis 16 f den Überlappungsbereich
24 a überläuft. Jedes Mal, wenn einer der Aufzeichnungs/Wie
dergabeköpfe 16 a bis 16 f das Magnetband 12 überläuft, schreibt
er entweder Informationssignale in eine der Spuren 20 a bis 20 f zwischen
den Überlappungsbereichen 24 a und 24b ein und liest Informationssignale
aus diesen Spuren aus. Unmittelbar nach dem Einschreiben
von Informationssignalen zeichnet jeder Aufzeichnungs/Wiedergabekopf das
Eichsignal im Überlappungsbereich 24 b in der entsprechenden
Spur 20 a bis 20 f auf. Beim Auslesen von Informationssignalen aus den Spu
ren 20 a bis 20 f erzeugt jeder Aufzeichnungs/Wiedergabekopf
16 a bis 16 f ein elektrisches Signal, das in die Wiedergabe
schaltung 38 eingespeist wird. Die Schreib- und Leseopera
tionen der Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfe 16 a bis 16 f wer
den durch eine konventionelle (nicht dargestellte) Steuer
schaltung festgelegt, welche die Datenquelle 30 bzw. die
Wiedergabeschaltung 38 selektiv aktiviert.
Der im Überlappungsbereich 24 b angeordnete Überwachungs
kopf 14 erzeugt ein elektrisches Signal, das durch das
im Überlappungsbereich 24 b aufgezeichnete Eichsignal fest
gelegt ist. Dieses elektrische Signal wird in den Quadrierer
40 eingespeist, der es in ein zweites vorzeichenabhängiges elektrisches
Signal überführt.
Dieses
zweite Signal wird in die Abtast- und Halteschaltungen 42 a
bis 42 f eingespeist. Der dritte Satz von Schaltern S 13
bis S 18 der Abtast- und Halteschaltungen 42 a bis 42 f wird
geschlossen, wenn der Überwachungskopf 14 über eine der
durch den zugehörigen Aufzeichnungs/Wiedergabekopf 16 a
bis 16 f definierten Spuren 20 a bis 20 f läuft. Die durch
jeweils einen Widerstand 46 a bis 46 f und einen Kondensa
tor 48 a bis 48 f definierten RC-Zeitkonstanten sind so ge
wählt, daß sich eine Mittelwertbildung des in jede Tast-
und Halteschaltung 42 a bis 42 f eingespeisten zweiten Si
gnals ergibt. Das in den Kondensatoren 48 a bis 48 f gespei
cherte gemittelte Signal wird über die Pufferverstärker
50 a bis 50 f in die Überwachunseinrichtung 44 eingespeist.
Die Überwachungseinrichtung 44 erlaubt die Nutzung des gemittelten
Signals durch eine Bedienungsperson oder in maschineller
Form.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 wird
im folgenden anhand von Fig. 5 näher erläutert.
Fig. 5 zeigt ein Zeittaktdiagramm 52. Die Operationsse
quenz des ersten Satzes von Schaltern S 1 bis S 6 ist in
einer Zeile 54, die Operationssequenz des zweiten Satzes
von Schaltern S 7 bis S 12 in einer zweiten Zeile 56 und die
Operationssequenz des dritten Satzes von Schaltern S 13 bis
S 17 in einer dritten Zeile 58 dargestellt. Die Zeile 54
zeigt, daß die Schalter S 1 bis S 6 einmal während jeder
vollständigen Umdrehung der rotierenden Kopfanordnung 10 ge
schlossen werden, so daß Informationssignale von der Datenquelle 30
kontinuierlich auf einen der Aufzeichnungs/Wiedergabe
köpfe 16 a bis 16 f gekoppelt werden. Die Zeile 56 zeigt,
daß jeder Aufzeichnungs/Wiedergabekopf 16 a bis 16 f unmit
telbar nach dem Aufzeichnen von Informationssignalen einen Teil des Eich
signals im Überlappungsbereich 24 b aufzeichnet, was durch
Schließen des entsprechenden Schalters des zweiten Satzes
von Schaltern S 7 bis S 12 erfolgt. Die gestrichelten Be
reiche der Zeile 56 zeigen, daß während dieser Zeiten alle
Schalter des zweiten Satzes von Schaltern S 7 bis S 12 offen
sind. Die dritte Zeile 58 zeigt, daß der dritte Satz von
Schaltern S 13 bis S 18 sequentiell momentweise geschlossen
wird, um die im Überlappungsbereich 24 b aufgezeichneten
Teile des Eichsignals aus der entsprechenden Spur 20 a bis
20 f wiederzugeben. Die Zeile 58 zeigt weiterhin, daß auf
grund der Bandbewegungszeit zwischen dem rotierenden Kopf
und dem Überwachungskopf eine unbekannte Zeitverzögerung
vorhanden ist, was der Fall ist, wenn in der Spur 20 a
durch Schließen des Schalters S 1 und ihrem zugeordneten
Überlappungsbereich durch Schließen des Schalters S 7 auf
gezeichnet und nachfolgend durch Schließen des Schalters
S 13 wiedergegeben wird.
Aufgrund der unbekannten Zeitverzögerung zwischen der Auf
zeichnung eines Eichsignals in einer speziellen Spur und
dessen nachfolgender Erfassung durch den Überwachungskopf
14 sind konventionelle Schaltungsmaßnahmen erforderlich,
um festzustellen, welches Signal welcher Spur entspricht.
Eine Möglichkeit für diesen Zweck besteht darin, periodisch
kein Eichsignal in einer oder mehreren ausgewählten Spuren
aufzuzeichnen und die Aufzeichnung des Signals auf einer
nächsten Spur mit einem vorgegebenen Aufzeichnungskopf zu
beginnen. Wenn ein derartiges Fehlen eines Signals festge
stellt wird, kann eine der erfindungsgemäßen Überwachungs
schaltungsanordnung zugeordnete Zeittaktschaltung die Iden
tität des dieses nächste Spursignal liefernden Aufzeichnungs
kopfes feststellen. Darüber hinaus kann eine konventionelle
phasenstarre Schleife oder eine entsprechende Schaltung zur
Erfassung von Signalsprüngen im Ausgangssignal des Über
wachungskopfes 14 entsprechend den Signalsprüngen zwischen
benachbarten Spuren vorgesehen werden, woraus sich eine
Möglichkeit zur Festlegung ergibt, wann sich der Über
wachungskopf 14 über dem Zentrum einer speziellen Spur be
findet.
Das Eichsignal besitzt gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung eine Frequenz, welche ein ganzzahliges Viel
faches der Rotationsfrequenz der rotierenden Kopfanordnung
10 ist. Nach jeder vollständigen Umdrehung der Anordnung
10 verschiebt der Phasenschieber 34 die Phase des Eich
signals um einen vorgegebenen Betrag, nachdem jede Spur
sequenz 22 aufgezeichnet ist. Zu diesem Zweck kann der
Phasenschieber 34 gemäß einer Ausführungsform der Erfin
dung drei Zweige für das Eichsignal besitzen. Der erste
Zweig ändert die Phase des Eichsignals nicht, während der
zweite Zweig die Phase des Eichsignals um 120° und der
dritte Zweig die Phase des Eichsignals um 240° ändert
(Fig. 8). Die Änderung der Phase kann durch Zeit- und
Phasenschieberverstärker durchgeführt werden. Die Umschal
tung zwischen den Zweigen kann zeitlich beispielsweise
auf das Schließen des Schalters S 7 bezogen werden, um die
Phase des Eichsignals einmal während jeder Umdrehung der
rotierenden Kopfanordnung 10 zu ändern. Jede gleichbeab
standete Phasenverschiebung ist solange möglich, als mehr
als zwei Phasenverschiebungen pro Periode bei der Eich
signalfrequenz vorhanden sind.
Der Überwachungskopf 14 liefert eine Folge von bipolaren
Spannungspegeln, die ein Maß für die Augenblicksamplitude
des im Überlappungsbereich 24 b der Spuren 20 a bis 20 f
aufgezeichneten Eichsignals sind. Diese Folge von Spannungs
pegeln wird in den Quadrierer 40 eingespeist, welcher
jeden Spannungspegel mit sich selbst multipliziert, um
eine Folge von quadrierten Spannungspegeln zu erzeugen.
Durch Anordnung des
Spaltes 28 des Überwachungskopfes 14 senkrecht zu den Spu
ren 20 a bis 20 f und speziell genau parallel zu den Spalten
der Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfe 16 a bis 16 f wird sicher
gestellt, daß ein eindeutiger Tastwert aus der bespielten
Spur gewonnen wird. Gemäß dem Zeittaktdiagramm nach Fig.
5 und speziell gemäß dessen Zeile 58 werden die quadrierten
Spannungspegel dann in die Abtast- und Halteschaltungen
42 a bis 42 f eingespeist, wenn sich ein Teil der quadrierten
Spannung, der vorhanden war, wenn eine der Spuren 20 a bis
20 f durch den zugehörigen Aufzeichnungs/Wiedergabekopf 16 a
bis 16 f aufgezeichnet wurde, unter dem Überwachungskopf
14 befand. Die durch die Widerstände 46 a bis 46 f und die
Kondensatoren 48 a bis 48 f gebildete effektive Zeitkonstante
ist so gewählt, daß die in den Kondensatoren 48 a bis 48 f
gespeicherte Gleichspannung ein geglätteter Mittelwert der
Einzelmessungen des durch den Aufzeichnungs/Wiedergabe
kopf 16 a bis 16 f in der zugehörigen Spur 20 a bis 20 f auf
gezeichneten Eichsignals ist.
Die Pufferverstärker 50 a bis 50 f erzeugen an ihrem Ausgang
ein Signal, das proportional zur mittleren Leistung des
durch einen der der entsprechenden Abtast- und Halteschaltung
42 a bis 42 f zugeordneten Aufzeichnungs/Wiedergabekopf 16 a
bis 16 f aufgezeichneten Eichsignals ist. Die gemittelten
Signale sind proportional zur Leistung, da die aufgezeichne
ten Spannungspegel durch den Quadrierer 40 quadriert
werden.
Das durch die Pufferverstärker 50 a bis 50 f erzeugte ge
mittelte Signal kann in die Überwachungseinrichtung 44 ein
gespeist werden, bei der es sich um einen Monitor handeln
kann, der das gemittelte Signal in sichtbarer oder maschinel
ler Form darstellt. Wie im folgenden noch erläutert wird,
ist das eine Funktion des aufgezeichneten Pegels (im vor
liegenden Fall proportional zu einem Leistungspegel) darstel
lende gemittelte Signal zur Festlegung der optimalen Ver
stärkung des Treiberpegels der Verstärker 36 a bis 36 f ge
eignet.
Eine gleichzeitige Optimierung und Verifizierung des
Aufzeichnungsprozessors der Aufzeichnungs/Wiedergabe
köpfe 16 a bis 16 f erfolgt in noch zu beschreibender Weise.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Schal
tungsanordnung nach Fig. 4, die sich speziell auf einen
Ersatz der Verstärker 36 a bis 36 f sowie der Abtast- und
Halteschaltungen 42 a bis 42 f durch entsprechende Netzwerke
nach Fig. 6 bezieht.
Speziell zeigt Fig. 6 mehrere Abtast- und Halteschaltungs
paare 60 a bis 60 f, mehrere erste Verstärker 62 a bis 62 f
mit variabler Verstärkung, mehrere zweite Verstärker 64 a
bis 64 f mit variabler Verstärkung sowie mehrere Differenz
verstärker 68 a bis 68 f. Ein Eingangssignal I wird vom ersten
Satz von Schaltern S 1 bis S 6 und vom zweiten Satz von
Schaltern S 7 bis S 12 (Fig. 4) abgenommen, während ein Aus
gangssignal O auf die Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfe 16 a
bis 16 f gekoppelt wird. Weiterhin ist ein Rückkoppel
zweig vom Quadrierer 40 auf die Abtast- und Halteschal
tungspaare 60 a bis 60 f vorgesehen. Jeder der Abtast- und
Halteschaltungspaare 60 a bis 60 f besitzt einen ersten
Schaltungszweig, der auf den invertierenden Eingang
der Differenzverstärker 68 a bis 68 f gekoppelt ist, so
wie einen zweiten Schaltungszweig, der auf den nicht in
vertierenden Eingang der Differenzverstärker 68 a bis 68 f
gekoppelt ist. Der zweite Zweig der Abtast- und Halteschal
tungspaare 60 a bis 60 f enthält jeweils einen Schalter S 19
bis S 24, einen Widerstand 70 a bis 70 f und einen Kondensa
tor 72 a bis 72 f. Der zweite Zweig enthält jeweils einen
Schalter S 25 bis S 30, einen Widerstand 74 a bis 74 f sowie
einen Kondensator 76 a bis 76 f. Der Ausgang der Differenz
verstärker 68 a bis 68 f ist auf einen Verstärkungsregel
eingang der ersten Verstärker 62 a bis 62 f mit variabler
Verstärkung gekoppelt. Ein Verstärkungsregeleingang der
zweiten Verstärker 64a bis 64 f mit variabler Verstärkung
ist über mehrere Schalter S 31 bis S 36 an eine erste Span
nungsquelle V 1, über Schalter S 37 bis S 42 an eine zweite
Spannungsquelle V 2 und über Schalter S 43 bis S 48 an eine
Spannungsquelle V 3 gekoppelt. Ist die Spannungsquelle
V 1 an den Verstärkungsregeleingang der Verstärker 64 a bis
64 f mit variabler Verstärkung angekoppelt, so ergibt sich
in diesen Verstärkern eine Verstärkung von Null db. Ist
die Spannungsquelle V 2 an den Verstärkungsregeleingang
der Verstärker 64 a bis 64 f angekoppelt, so ergibt sich
in diesen Verstärkern beispielsweise eine Dämpfung
von 1,5 db. Ist die Spannungsquelle V 3 an den
Verstärkungsregeleingang der Verstärker 64 a bis 64 f ange
koppelt, so ergibt sich in diesen Verstärkern beispiels
weise eine Verstärkung von 3 db. Diese Verstärkungen sind
für dieses Beispiel aus der entsprechenden Kennlinie
(Wiedergabeausgangssignal über dem Aufzeichnungstreiberpe
gel) gemäß Fig. 9 gewählt, wobei sich bei Erniedrigung
oder Erhöhung des Aufzeichnungstreiberpegels gemäß den
Spannungen V 2 und V 3 eine Reduzierung des Wiedergabe
ausgangssignals um 2 db vom Optimum ergibt. Wie im fol
genden noch erläutert wird, ist der optimale Pegel das
Maximum für das Wiedergabeausgangssignal des im Überlap
pungsbereich aufgezeichneten Eichsignals, d. h., es muß
nicht notwendigerweise das optimale Wiedergabeausgangs
signal für durch die Datenquelle 30 gelieferte Informations
signale sein. Der entsprechende Punkt auf der Kennlinie gemäß
Fig. 9 für den optimalen Pegel des Wiedergabeausgangs
signals für Informationssignale kann entsprechend fetge
legt werden.
Die Kennlinie gemäß Fig. 9 stellt eine Kurve des Aufzeich
nungsstroms über der Wiedergabespannung dar. Diese Kurve
der Wiedergabeleistung wird im Effekt durch die Überwachungs
einrichtung 44 überwacht, da der Quadrierer 40 ein zur
Leistung proportionales Quadrat der Spannung liefert.
Gemäß Zeilen 80 und 86 in Fig. 7A werden auch die Schal
ter S 31 bis S 36 sequentiell geschlossen, wenn die Schalter
S 1 bis S 6 sequentiell geschlossen werden. Somit werden
Informationssignale von der Datenquelle 30 über den entsprechenden Ver
stärker 64 a bis 64 f immer mit einer Verstärkung von Null
db in die Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfe 16 a bis 16 f einge
speist. Überlaufen jedoch die Köpfe 16 a bis 16 f den Über
lappungsbereich 24 b zur Aufzeichnung des Eichsignals,
so werden die Schalter S 37 bis S 42 gleichzeitig mit dem
entsprechenden Schalter der Schalter S 7 bis S 12 geschlos
sen, wie sich dies aus Zeilen 82 und 88 ergibt, um das
Eichsignal mit einem tieferen Pegel aufzuzeichnen, der
gemäß Fig. 9 um 1,5 db abgesenkt ist. Überläuft der Überwachungskopf 14 die be
spielten Spuren, so werden die
Schalter S 19 bis S 24 geschlossen, um die gemittelte Span
nung in einem der Kondensatoren 72 a bis 72 f der entspre
chenden Abtast- und Halteschaltung 60 a bis 60 f zu speichern.
Es sind wenigstens drei Überläufe, vorzugsweise jedoch
mehr, jedes der Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfe 16 a bis 16 f
über den Überlappungsbereich 24 b erforderlich, um einen
mittleren Leistungswert bei abgesenktem Aufzeichnungstreiber
pegel zu gewährleisten. Eine Zeile 84 gibt eine unbekannte
Zeitverzögerung im oben beschriebenen Sinne an.
Gemäß Fig. 7-B wird das Eichsignal mit einem höheren Treiber
pegel aufgezeichnet, wenn die Schalter S 43 bis S 48 gleich
zeitig mit den Schaltern S 7 bis S 12 gemäß Zeilen 94 und
100 geschlossen werden. Die Schalter S 31 bis S 36 werden aufeinander
folgend und wiederum gleichzeitig mit den entsprechenden Schal
tern S 1 bis S 6 geschlossen, wie sich dies aus Zeilen 92
und 98 ergibt, um bei Aufzeichnung von Informationssignalen in den Ver
stärkern 64 a bis 64 f eine Verstärkung von Null db zu reali
sieren. Die Schalter S 25 bis S 30 werden geschlossen, um
gemittelte Spannungen in den Kondensatoren 76 a bis 76 f
mit einem höheren Treiberpegel zu speichern, wobei eine Zeile
96 die oben erläuterte Zeitverzögerung angibt.
Wenn die durch die Serienkombination der Verstärker 62 a
bis 62 f und 64 a bis 64 f gelieferten Aufzeichnungstreiberpe
gel auf einem sich vom Optimum gemäß Fig. 9 unterscheiden
den Punkt liegen, so sind die Eingänge der entsprechenden
Differenzverstärker 68 a bis 68 f nicht abgeglichen und die Differenzverstärker erzeugen
eine diesem nicht vorhandenen Abgleich proportionale Span
nung, welche in die Verstärkungsregeleingänge der entspre
chenden Verstärker 62 a bis 62 f mit variabler Verstärkung
eingespeist wird.
Die Wiederholung der Aufzeichnung des Eichsignals mit
kleineren und größeren Aufzeichnungslaufpegel führt schließ
lich zu einem abgeglichenen Aufzeichnungstreiberpegel sowie
zu einem Ausgangssignal Null an den Differenzverstärkern
68 a bis 68 f.
Claims (12)
1. Anordnung zur Überprüfung der Aufzeichnungsope
ration in einem Magnetbandgerät, welches mehrere,
ein Informationssignal in quer zur Längsrichtung
des Magnetbands (12) verlaufenden Querspuren
aufzeichnende, rotierende Magnetköpfe (16) und
einen in Bandbewegungsrichtung hinter den rotie
renden Magnetköpfen (16) angeordneten, einen
vorbestimmten Teilbereich der Querspuren für die
Überprüfung der Aufzeichnungsoperation abtastenden
stationären Magnetkopf (14) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Schaltung (34, 36, S 1 bis S 12; 34,
62, 64, S 1 bis S 12) den rotierenden, das Magnetband
im wesentlichen senkrecht zu dessen Längsrichtung
abtastenden Magnetköpfen (16) ein von einem Si
gnalgenerator (32) erzeugtes periodisches Eich
signal zur Aufzeichnung in den von dem stationären
Magnetkopf (14) abgetasteten, vorbestimmten Teil
bereichen der Querspuren zuführt, daß der statio
näre Magnetkopf (14) mit seinem Wandlerspalt (28)
im wesentlichen parallel zur Bandlängsrichtung
orientiert ist und daß eine mit dem stationären
Magnetkopf (14) verbundene zweite Schaltung (40,
42; 40, 60, 64, 68) aus beim Abtasten der Quer
spuren von dem stationären Magnetkopf (14)
sequentiell gewonnenen Abtastwerten Ausgangs
signale erzeugt, die den einzelnen rotierenden
Magnetköpfen (16) zuordbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eichsignal eine Frequenz hat, die in einem
ganzzahligen Verhältnis zur Rotationfrequenz der
rotierenden Magnetköpfe steht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Eichsignal eine Wellenlänge in
der Größenordnung der Wellenlänge des Informations
signals hat.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Ma
gnetköpfe (16) das Eichsignal in einem Überlap
pungsbereich (24 b) auf dem Magnetband (12) auf
zeichnen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schaltung (34, 36, S 1 bis S 12; 34,
62, 64, S 1 bis S 12), Schalter (S 1 bis S 12)
aufweist, die die rotierenden Magnetköpfe (16) im
Überlappungsbereich von dem Informationssignal
abkoppeln und an das Eichsignal ankoppeln.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung
(40, 42; 40, 60, 64, 68) dem Leistungsmittelwert
der den einzelnen rotierenden Magnetköpfen (16)
zuordbaren Tastwerte proportionale Ausgangssignale
erzeugt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung
(40, 42; 40, 60, 64, 68) Ausgangssignale erzeugt,
die unipolaren Mittelwerten der den einzelnen rotie
renden Magnetköpfen (16) zuordbaren Tastwerten
proportional sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltung
(40, 42; 40, 60, 64, 68) einen Signalquadrierer
(40) und eine an dessen Ausgang angekoppelte Si
gnalmittelungsschaltung (42; 60) aufweist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an die zweite Schal
tung (40, 42; 40, 60, 64, 68) eine deren Aus
gangssignale überwachende Überwachungsschaltung
(44) angekoppelt ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltung
(34, 36, S 1 bis S 7; 34, 62, 64, S 1 bis S 12) eine
die Phase des den rotierenden Magnetköpfen (16)
zuzuführenden Eichsignals periodisch mit der Ro
tationsfrequenz um einen vorgegebenen, durch 180°
nicht ganzzahlig teilbaren Phasenwinkel verschie
bende Stufe (34) aufweist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Signalgenerator
(32) eine Signaländerungsschaltung (64, S 31 bis
S 48) angekoppelt ist, die periodisch während auf
einanderfolgender Spurabtastungen der rotierenden
Magnetköpfe (16) die Amplitude des Eichsignals um
vorgegebene Beträge abwechselnd erhöht und verrin
gert,
daß eine Speicherschaltung (60) vorgesehen ist, in welcher den Wiedergabeamplituden der bei erhöhter und bei verringerter Eichsignalamplitude aufge zeichneten Eichsignale proportionale Ausgangssi gnale speicherbar sind und
daß eine abhängig vom Vergleich der gespei cherten Ausgangssignale ein Fehlersignal erzeugen de und der Signaländerungsschaltung (64, S 31 bis S 48) zuführende Regelschaltung (62, 68) die Auf zeichnungssignalamplitude der Informationssignale auf einem optimalen Wert hält.
daß eine Speicherschaltung (60) vorgesehen ist, in welcher den Wiedergabeamplituden der bei erhöhter und bei verringerter Eichsignalamplitude aufge zeichneten Eichsignale proportionale Ausgangssi gnale speicherbar sind und
daß eine abhängig vom Vergleich der gespei cherten Ausgangssignale ein Fehlersignal erzeugen de und der Signaländerungsschaltung (64, S 31 bis S 48) zuführende Regelschaltung (62, 68) die Auf zeichnungssignalamplitude der Informationssignale auf einem optimalen Wert hält.
12. Anordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung
(60) durch Abtast- und Haltestufen gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US36880082A | 1982-04-16 | 1982-04-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3313780C2 true DE3313780C2 (de) | 1989-05-18 |
Family
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CH (1) | CH656705A5 (de) |
DE (1) | DE3313780A1 (de) |
FR (1) | FR2525375B1 (de) |
GB (1) | GB2119557B (de) |
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- 1983-04-13 FR FR8306040A patent/FR2525375B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1983-04-14 GB GB08310178A patent/GB2119557B/en not_active Expired
- 1983-04-15 DE DE19833313780 patent/DE3313780A1/de active Granted
- 1983-04-15 CH CH203183A patent/CH656705A5/fr not_active IP Right Cessation
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D2 | Grant after examination | ||
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