DE3941025A1 - Magnetaufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung mit rotierendem kopf - Google Patents

Magnetaufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung mit rotierendem kopf

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit ro­ tierendem Kopf gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 und im spezielleren auf eine Magnetauf­ zeichnungs- und Wiedergabevorrichtung des Rotations­ kopf-Typs mit Vierkopf-System, mit der sich von einem Rechner gelieferte Pulscodemodulationsdaten aufzeichnen lassen.
Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung des Rotationskopf-Typs für den DAT-Betrieb (DAT = digital audio tape, d.h., Magnetband für digitale Audiosignale) zum Aufzeichnen und Wiedergeben digitaler Audiosignale.
Dieser Stand der Technik verwendet ein Zweikopf-System, bei dem ein Paar Magnetköpfe H 1 und H 2 auf einer Rotationstrommel 1 in einem Winkelabstand von 180° an­ geordnet sind. Die zwei Magnetköpfe H 1 und H 2 werden beide sowohl für die Aufzeichnung als auch für die Wiedergabe verwendet. Bei der DAT-Technik be­ trägt ein offener Winkel bzw. Umschließungswinkel einer Berührungslänge eines Magnetbands T in bezug auf die Rotationstrommel 90°, wobei das Magnetband T in der durch den Pfeil dargestellten Richtung läuft. Die Rotationstrommel 1 dreht sich in bezug auf die Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn, und die beiden Magnet­ köpfe H 1 und H 2 tasten das Magnetband T abwechselnd ab.
Da die Magnetköpfe H 1 und H 2 für die Aufzeichnung und die Wiedergabe dienen, sind sie über eine nicht gezeigte Signalübertragungseinrichtung, wie z.B. einen rotierenden Wandler, mit einem Aufzeichnungskopfver­ stärker 2 und einem Wiedergabekopfverstärker 3 ver­ bunden. Eine Aufzeichnungssignal-Verarbeitungsschaltung 4 und eine Wiedergabesignal-Verarbeitungsschaltung 5 sind mit dem Aufzeichnungskopfverstärker 2 bzw. dem Wiedergabekopfverstärker 3 verbunden. Ein digitales Audiosignal wird der Aufzeichnungssignal-Verarbeitungs­ schaltung 4 zugeführt, und die Aufzeichnungssignal- Verarbeitungsschaltung 4 bildet ein Format, das ein Signal für eine automatische Spurnachführung (auch als ATF bezeichnet nach Automatic Track Following) oder ein Untercodesignal beeinhaltet und das von dem Auf­ zeichnungskopfverstärker 2 verstärkt wird und durch die Magnetköpfe H 1 und H 2 auf einer Aufzeichnungs­ fläche des Magnetbands T aufgezeichnet wird. Beim Wiedergabevorgang tasten die Magnetköpfe H 1 und H 2 das Magnetband T ab, und ein darauf aufgezeichnetes Signal wird dann gelesen und durch den Wiedergabekopf­ verstärker 3 verstärkt sowie in der Wiedergabesignal- Verarbeitungsschaltung 5 verarbeitet. Das von der Wieder­ gabesignal-Verarbeitungsschaltung 5 ausgegebene digi­ tale Signal wird demoduliert, detektiert und ver­ stärkt.
Bei der herkömmlichen Magnetaufzeichnungs- und Wieder­ gabevorrichtung des Rotations-Typs für die DAT-Technik dienen die Magnetköpfe H 1 und H 2 für die Auf­ zeichnung und für die Wiedergabe, und somit ist die Spaltlänge ebenfalls für die Aufzeichnung sowie für die Wiedergabe gemäß Fig. 8 ausgelegt. Fig. 9 zeigt einen Magnetkopfspalt während des Aufzeichnungsvor­ gangs, und Fig. 10 zeigt einen Magnetkopfspalt während des Wiedergabevorgangs. Wie in diesen Figuren zu sehen ist, ist bei beiden Magnetköpfen H 1 und H 2 die Länge T 0 in der die Abtastrichtung des Spalts G senk­ recht schneidenden Richtung länger als eine Spurbreite bzw. Spurteilung, die bei dem Bezugszeichen P in Fig. 9 gezeigt ist. Gemäß einem Standard der DAT- Technik beträgt eine Spurteilung P 13,6 µm, wobei jedoch die Länge T 0 in der Größenordnung von 21 µm liegt. Die Fig. 9 und 10 zeigen nur einen Magnet­ kopf H 1, jedoch besitzt der andere Magnetkopf H 2 dieselbe Spaltabmessung wie der Magnetkopf H 1, wo­ bei sein Azimutwinkel gegenüber dem des Magnet­ kopfes H 1 jedoch umgekehrt ist.
Die Spaltlänge der Magnetköpfe H 1 und H 2 ist also länger als die Spurteilung P, wie dies vorstehend er­ läutert wurde. Ein Grund dafür besteht darin, daß die automatische Spurnachführung während des Wiedergabe­ vorgangs in Betrieb genommen wird. Ein automatisches Spurnachführsignal wird in Bereichen an beiden Enden jeder auf dem Magnetband aufgezeichneten Spur aufge­ zeichnet, doch während des Wiedergabevorgangs lesen die Magnetköpfe H 1 und H 2 die automatischen Spur­ nachführsignale (Pilotsignale) derjenigen Spuren (1 und 2 in Fig. 10), die beidseits an die wiederge­ gebene Spur (die Spur 2 in Fig. 10) angrenzen, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Durch Detektieren der an beiden Seiten angrenzenden Pilotsignale in der vorstehend er­ läuterten Weise wird eine Spurnachführungsfehler­ richtung detektiert und ein Bandantrieb in ent­ sprechender Weise betätigt.
Die Spaltlänge T 0 des Magnetkopfes ist also länger als die Spurteilung P, und dadurch wird im Aufnahme­ betrieb, wenn Daten auf dem Magnetband T nacheinander auf den Spuren 1, 2, 3, ... aufgezeichnet werden, ein in Fig. 9 durch die Schraffur angedeuteter Überschreib­ bereich zwischen den aneinandergrenzenden Spuren ge­ bildet. Auf diese Weise läßt sich zwar der Vorteil er­ zielen, daß eine Aufzeichnung mit hoher Dichte ohne jegliche Freiräume zwischen den Spuren durch die er­ läuterte Bildung des Überschreibbereichs möglich wird. Doch durch diese Überschreibung entsteht auch ein Nachteil: Bei der Bildung eines Überschreibbereichs in der in Fig. 9 gezeigten Weise kann ein in dem Über­ schreibbereich vorhandener Restmagnetismus nicht voll­ ständig entfernt werden, und dadurch wird der Stör­ abstand eines Wiedergabesignals durch das Restsignal in dem Überschreibbereich vermindert. Fig. 7 zeigt eine solche Verschlechterung von Signalen durch die Über­ schreibung. Die Achse der Abszisse gibt die lineare Aufzeichnungsdichte an, und die Achse der Ordinate gibt die Symbolfehlerrate bei Wiedergabe eines Signals mit einer Modulation von 8 bis 10 an. Wie daraus zu sehen ist, steigt die Fehlerrate bei zunehmender linearer Aufzeichnungsdichte an, wobei bei Vorhanden­ sein eines Überschreibbereichs die Fehlerrate jedoch im Vergleich zu nicht vorhandenem Überschreibbereich größer ist. Bei der Wiedergabevorrichtung wird durch die Überschreibung die Demodulation beeinträchtigt, und zwar aufgrund der Signalverschlechterung durch den Überschreibbereich. Gleichzeitig wird die De­ tektierung der automatischen Spurnachführung durch den Überschreibbereich ebenfalls nachteilig beein­ flußt. Wenn beim Wiedergabevorgang ein für die auto­ matische Spurnachführung dienendes Pilotsignal einer Spur detektiert wird, an die der Magnetkopf angrenzt, wird gleichzeitig auch der Überschreibbereich ge­ lesen, und somit resultiert ein Restmagnetismus in einer Turbulenz, wodurch die Spurnachführungs­ genauigkeit vermindert wird.
Wenn nur während des Aufzeichnungsvorgangs die Länge T 0 des Kopfspaltes G zur Stabilisierung des auto­ matischen Spurnachführungsservos zunimmt, kann das Pilotsignal der angrenzenden Spur in stabiler Weise gelesen werden. Wenn die Länge T 0 jedoch über­ mäßig zunimmt, wird die Breite des in Fig. 9 gezeigten Überschreibbereichs während des Aufzeichnungsvorgangs übermäßig verbreitert. Aus diesem Grund wird bei der herkömmlichen Vorrichtung die Spaltlänge derart ge­ wählt, daß sie ca. das 1,5fache der Spurteilung P beträgt. Der Kopfspalt zum Abtasten der angrenzenden Spur ist somit jedoch begrenzt, so daß bei Auftreten einer Schwankung in der Spur während der Aufzeichnung der Kopfspalt manchmal den automatischen Spurnach­ führungsbereich während der Wiedergabe verfehlen kann.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung des Rotationskopf-Typs, die derart ausgebildet ist, daß während der Aufzeichnung kein oder nur ein minimaler Überschreibbereich in einer Spur entsteht und dadurch eine Verschlechterung eines wiedergegebenen Signals ver­ hindert ist und bei der während der Wiedergabe eine automatische Spurnachführung in sicherer Weise erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Magnetauf­ zeichnungs- und Wiedergabevorrichtung des Rotationskopf- Typs geschaffen, bei der eine rotationsmäßig angetrie­ bene Trommel mit einem in einem Winkelabstand von 180° angeordneten Paar von Magnetköpfen sowie mit einem weiteren Paar von Magnetköpfen versehen ist, die in Rotationsrichtung im Phasenwinkel zu dem erst­ genannten Paar von Magnetköpfen versetzt sind und in einem Winkelabstand von 180° angeordnet sind, wobei ein dem Zentrum der Trommel gegenüberliegender Umschließungs­ winkel eines mit der Trommel in Berührung befindlichen Magnetbands geringer ist als der Winkelabstand jedes Magnetkopfpaares und wobei das eine Paar von Magnetköpfen ausschließlich für die Aufzeichnung und das andere Paar von Magnetköpfen ausschließlich für die Wiedergabe vor­ gesehen ist.
Bei der vorstehend genannten Vorrichtung besitzen die beiden ausschließlich für die Wiedergabe vorgesehen Magnetköpfe in einer ihre Abtastrichtung senkrecht schneidenden Richtung eine Spaltlänge, die länger ist als die Spaltlänge der ausschließlich für die Auf­ zeichnung vorgesehenen Magnetköpfe.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird kein her­ kömmlicher Aufzeichnungs- und Wiedergabemagnetkopf sondern eine Rotationskopfvorrichtung mit vier daran angebrachten Köpfen verwendet, wobei ein Paar der Magnetköpfe ausschließlich für die Aufzeichnung dient und das andere Paar von Magnetköpfen ausschließlich für die Wiedergabe dient. Der Aufzeichnungsvorgang wird von den ausschließlich für die Aufzeichnung dienenden Magnetköpfen ausgeführt, und im Falle eines Betriebs, bei dem unmittelbar nach dem Schreiben bzw. Aufzeichnen ein Lesen zur Fehlerüberwachung erfolgt, werden die aufgezeichneten Daten von den ausschließlich für die Wiedergabe vorgesehenen Magnetköpfen unmittelbar ge­ lesen. Der eigentliche Wiedergabevorgang erfolgt durch die ausschließlich für die Wiedergabe vorgesehenen Magnetköpfe.
Die erfindungsgemäße Magnetaufzeichnungs- und Wieder­ gabevorrichtung des Rotationskopf-Typs ist geeignet für die Aufzeichnung von Pulscodemodulationsdaten, die von einem Rechner zugeführt werden, um eine Hart­ platte zu unterstützen. Wenn im DAT-Betrieb ein Audio­ signal aufgezeichnet wird, wird ein Ende von Daten gesucht, die in überlappender oder dergleichen Weise bereits aufgezeichnet sind, um die Daten kontinuierlich an das jeweilige Ende anzufügen. Zu diesem Zweck kann ein Aufzeichnungs- und Wiedergabemagnetkopf verwendet werden. Bei Daten für Rechner müssen die Daten jedoch nicht streng aneinandergefügt werden. Zum Beispiel ist es in der in Fig. 11 gezeigten Weise bei Auffinden eines Datenaufzeichnungsfehlers in einem mit α ange­ deuteten Bereich bei aufeinanderfolgender Datenauf­ zeichnung möglich, dieselben Daten in kontinuierlicher Weise neu aufzuzeichnen, wie dies bei dem Buchstaben β angedeutet ist. Es ist daher nicht notwendig, das Ende mit dem Aufzeichnungs- und Wiedergabe­ magnetkopf aufzusuchen und eine kontinuierliche Aufzeichnung von einem Ende her auszuführen, wobei eine volle Funktion von dem ausschließlich für die Aufzeichnung dienenden Magnetkopf ausgeführt werden kann. Im Falle des ausschließlich für die Auf­ zeichnung dienenden Magnetkopfes ist nur eine Auf­ zeichnungsschaltung mit dem Magnetkopf verbunden, wodurch die Schaltungsstruktur im Vergleich zu der des Standes der Technik, bei der ein Aufzeichnungs­ und Wiedergabemagnetkopf verwendet wird, vereinfacht ist.
Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Aufzeichnungs- und Wiedergabemagnetkopf braucht gemäß der Erfindung der ausschließlich für die Aufzeichnung dienende Magnet­ kopf für die automatische Spurnachführung nicht eine angrenzende Spur abzutasten, so daß die Länge des ausschließlich für die Aufzeichnung dienenden Magnet­ kopfes im wesentlichen einer Spurteilung entsprechend ausgebildet werden kann. Dadurch kann ein Überschreiben zwischen benachbarten Spuren eliminiert werden, wodurch die Wiedergabegenauigkeit von Daten verbessert ist. Die Spaltlänge des ausschließlich für die Wiedergabe verwendeten Magnetkopfes kann derart gesteigert werden, daß sie die volle Breite einer benachbarten Spur mit überdeckt. Daher ist es bei der automatischen Spur­ nachführung möglich, ein Pilotsignal einer benach­ barten Spur sicher zu lesen, wodurch sich die Spur­ nachführung wiederum mit hoher Genauigkeit ausführen läßt.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Schaltung unter Dar­ stellung einer Magnetaufzeichnungs- und Wieder­ gabevorrichtung des Rotationskopf-Typs gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine von der Magnetkopfseite her dargestellte Draufsicht unter Darstellung von Daten, die auf einem Magnetband aufgezeichnet werden;
Fig. 3 eine Draufsicht unter Darstellung eines Zustands, in dem ein ausschließlich für die Aufzeichnung verwendeter Magnetkopf eine Spur abtastet;
Fig. 4 eine Draufsicht unter Darstellung eines Zustands, in dem ein ausschließlich für die Wiedergabe verwendeter Magnetkopf eine Spur abtastet;
Fig. 5 eine Draufsicht unter Darstellung eines Zustands, in dem ein ausschließlich für die Wiedergabe ver­ wendeter Magnetkopf bei Vorliegen von Schwan­ kungen eine Spur abtastet;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts der Fig. 5;
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung des Einflusses einer Überschreibung;
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer Schaltung einer her­ kömmlichen Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabe­ vorrichtung des Rotationskopf-Typs für DAT- Betrieb;
Fig. 9 eine Draufsicht unter Darstellung des Auf­ zeichnungsbetriebs des herkömmlichen Auf­ zeichnungs- und Wiedergabemagnetkopfs;
Fig. 10 eine Draufsicht unter Darstellung des Wieder­ gabebetriebs bei dem herkömmlichen Aufzeich­ nungs- und Wiedergabemagnetkopf; und
Fig. 11 eine Ansicht zur Erläuterung eines Fehler­ zustands bei der Aufzeichnung von Daten eines Rechners.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 be­ schrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung, in der eine Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung des Rotationskopf-Typs gemäß der vorliegenden Er­ findung dargestellt ist.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Rotationstrommel, an der vier Magnetköpfe Ha, Hb, Ha′ und Hb′ angebracht sind. Dabei ist ein Paar Magnetköpfe Ha und Hb aus­ schließlich für die Aufzeichnung vorgesehen und in einem Winkelabstand von 180° voneinander angeordnet. Das andere Paar von Magnetköpfen Ha′ und Hb′ dient ausschließlich für die Wiedergabe. Die ausschließlich für die Wiedergabe verwendeten Magnetköpfe Ha′ und Hb′ sind in Rotationsrichtung um einen Phasenwinkel von 90° von den ausschließlich für die Aufnahme dienenden Magnetköpfen Ha und Hb versetzt angeordnet. Bei dem vor­ liegenden Ausführungsbeispiel beträgt ein offener Winkel bzw. Umschließungswinkel der Berührungslange eines Magnetbands T an der Rotationstrommel 11 90° Die ausschließlich für die Aufzeichnung verwendeten Magnetköpfe Ha und Hb sind über eine Signalübertra­ gungseinrichtung, wie z.B. einen rotierenden Wandler, mit einem Aufzeichnungskopfverstärker 12 verbunden, und die ausschließlich für die Wiedergabe verwendeten Magnetköpfe Ha′ und Hb′ sind ebenfalls durch einen ro­ tierenden Wandler oder dergleichen mit einem Wieder­ gabekopfverstärker 13 verbunden. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Aufzeichnungssignal-Verarbeitungs­ schaltung und das Bezugszeichen 15 eine Wiedergabe­ signal-Verarbeitungsschaltung. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Vergleichsschaltung, die für das Lesen nach dem Schreiben verwendet wird sowie Aufzeichnungs­ fehler aufdeckt.
Fig. 2 zeigt in schematischer Weise einen Aufzeichnungs­ zustand von Daten auf einem Magnetband und ein Daten­ format, und zwar unter Darstellung einer Aufzeichnungs­ fläche eines Abschnitts des Magnetbands T gesehen von dem Magnetkopf her.
Bei den ausschließlich für die Aufzeichnung verwendeten Magnetköpfen ist der Azimutwinkel des Magnetkopfes Ha gegenüber dem des Magnetkopfes Hb umgekehrt. Bei den ausschließlich für die Wiedergabe verwendeten Magnetköpfen besitzt Ha′ denselben Azimutwinkel wie Ha, und Hb′ besitzt denselben Azimutwinkel wie Hb. In Fig. 2 tasten die Magnetköpfe Ha und Ha′ mit dem Buchstaben (a) angedeutete Spuren ab, und die Magnet­ köpfe Hb und Hb′ tasten mit dem Buchstaben (b) ange­ deutete Spuren ab. Ein zentraler Bereich der jeweiligen Spur dient als Fläche für die Aufzeichnung von Puls­ codemodulation, und einander gegenüberliegende Bereiche der Spur dienen als Flächen für die Aufzeichnung von Codes für die automatische Spurnachführung ATF sowie von Untercodes SUB.
Fig. 3 zeigt einen Zustand, in dem der ausschließlich für die Aufzeichnung dienende Magnetkopf Ha die Spur (a) abtastet, und Fig. 4 zeigt einen Zustand, in dem der ausschließlich für die Wiedergabe dienende Magnet­ kopf Ha′ die Spur (a) abtastet. Beide Magnetköpfe sind hinsichtlich der Richtung des Azimutwinkels des Kopf­ spalts G gleich, besitzen jedoch eine unterschiedliche Länge. Die Spaltlänge T 1 des ausschließlich für die Aufzeichnung dienenden Magnetkopfes Ha stimmt im wesentlichen mit der Spurteilung bzw. Spurbreite P überein. Bei einem DAT-Standard beträgt T 1 ca. 13,6 µm. Die Spaltlänge T 2 des ausschließlich für die Wiedergabe dienenden Magnetkopfes Ha′ ist länger als die Spaltlänge T 1 des ausschließlich für die Aufzeichnung dienenden Magnetkopfes Ha. Der ausschließ­ lich für die Wiedergabe dienende Magnetkopf Ha′ tastet die an die eigentliche Spur links und rechts angrenzen­ den Spuren gemeinsam ab, wodurch ein Pilotsignal für die automatische Spurnachführung der sich links und rechts anschließenden Spuren detektiert werden kann. Der aus­ schließlich für die Wiedergabe dienende Magnetkopf Ha′ führt jedoch keinen Aufzeichnungsvorgang aus, und daher kann die Spaltlänge T 2 voll erhöht werden, um die volle Breite einer angrenzenden Spur ab­ zudecken. Die obere Grenze T 2MAX der Spaltlänge T 2 des ausschließlich für die Wiedergabe dienenden Magnetkopfes Ha′ wird bestimmt durch die Gleichung
T 2MAX = 3P - 4x (1)
wobei P eine Spurteilung darstellt und x einen Maximal­ wert der Linearität einer Spur darstellt. Bei dieser Linearität handelt es sich um einen Betrag für die Schwankung der Spur. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, be­ steht die Möglichkeit eines Auftretens einer Schwankung in einer auf einem Band aufzuzeichnenden Spur. Zur Darstellung dieser Schwankung sind Abweichungen in der Richtung von Plus und Minus gegenüber der ur­ sprünglichen Spurrichtung durch x 1 und x 2 dar­ gestellt, wobei x der Maximalwert ist. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird angenommen, daß die Spur von beiden Rändern (mit einer Beabstandung von 3P) dreier Spuren in Richtung nach Innen einer Schwankung ausgesetzt wird, wobei manchmal der Fall auftritt, daß die Ab­ messung eines Bereichs, an dem die Beabstandung zwischen den beiden Kanten dreier Spuren der Minimalwert ist, 3P-4x beträgt. Die Bedingung dafür, daß der ausschließ­ lich für die Wiedergabe dienende Magnetkopf Ha′ nicht auch die sich an die angrenzende Spur anschließende, nächste Spur abtastet, besteht somit darin, daß das Maximum der Spaltlänge die vorstehend genannte Gleichung (1) erfüllt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Abmessungen des aus­ schließlich für die Aufzeichnung dienenden Magnetkopfes Hb und des ausschließlich für die Wiedergabe dienenden Magnetkopfes Hb′ denen des Kopfes Ha und des Kopfes Ha′ entsprechen, mit der Ausnahme, daß die Richtung des Azimutwinkels umgekehrt ist.
Der Betrieb der in Fig. 1 gezeigten Magnetaufzeichnungs­ und Wiedergabevorrichtung des Rotationskopf-Typs wird nun im folgenden erläutert.
Bei dem Aufzeichnungsvorgang werden von dem Rechner zugeführte Pulscodemodulationsdaten durch die Auf­ zeichnungssignal-Verarbeitungsschaltung 14 zur Bildung eines Formats verarbeitet, das dann durch den Auf­ zeichnungskopfverstärker 12 verstärkt wird und durch die ausschließlich für die Aufzeichnung verwendeten Magnetköpfe Ha und Hb auf dem Magnetband T aufgezeichnet wird. Bei den ausschließlich für die Aufzeichnung ver­ wendeten Magnetköpfen Ha und Hb stimmt die Spaltlänge T 1 mit der Spurteilung P im wesentlichen überein, und somit ist in der in Fig. 3 gezeigten Weise zwischen einander benachbarten Spuren kein Überschreibbereich mehr vorhanden. Dadurch kann keine Verschlechterung der reproduzierten Daten durch Restmagnetismus auf­ treten.
Die aufgezeichneten Daten werden in der in Fig. 2 ge­ zeigten Weise mit einer Verzögerung von einem Rahmen (zwei Spuren) von den ausschließlich für die Wiedergabe verwendeten Magnetköpfen Ha′ und Hb′ ge­ lesen. Dieses ausgelesene Signal wird durch den in Fig. 1 gezeigten Wiedergabekopfverstärker 13 verstärkt und durch die Wiedergabesignal-Verarbeitungsschaltung 15 verarbeitet. Das Signal wird dann durch den Kompa­ rator 16 mit einem Aufzeichnungssignal verglichen, um einen Fehler des Aufzeichnungssignals zu ermitteln.
Im Wiedergabebetrieb tasten die ausschließlich für die Wiedergabe dienenden Magnetköpfe Ha′ und Hb′ dann Spuren ab, um ein Aufzeichnungssignal auszulesen. Das Signal wird durch den Wiedergabekopfverstärker 13 ver­ stärkt, durch die Wiedergabesignal-Verarbeitungsschal­ tung 15 verarbeitet und zusammen mit den verarbeiteten Pulscodemodulationsdaten in einem Pufferspeicher oder dergleichen gespeichert, wonach es dann dem Rechner zu­ geführt wird. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden durch den Spalt G der ausschließlich für die Wiedergabe dienenden Magnetköpfe Ha′ und Hb′ angrenzende Spuren abgetastet, wobei jedoch die Richtung des Azimutwinkels des Aufzeichnungssignals unterschiedlich ist und dadurch ein Nebensprechen der Pulsecodemodula­ tionsdaten oder dergleichen sehr gering ist. Das Pilot­ signal im Bereich der Aufzeichnung der automatischen Spurnachführung wird jedoch mit einer Frequenz aufge­ zeichnet, die sogar den umgekehrten Azimutwinkel detek­ tieren kann. Dadurch wird das Pilotsignal durch einen in Richtung auf die sich anschließende Spur bzw. Spuren nach außen verlagerten Bereich des Kopfspalts G de­ tektiert. Durch die Detektion des Signals wird ein Kapstan aktiviert, und die Spurnachführung findet statt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei dem ausschließlich für die Aufzeichnung dienenden Magnetkopf die Spalt­ länge T 1 nicht notwendigerweise exakt mit der Spur­ teilung P übereinstimmt, sondern etwas größer als die Spurteilung ausgebildet sein kann, um dadurch einen Überschreibbereich mit der anschließenden Spur zu bilden, der jedoch so klein ist, daß die Wiedergabe nicht beeinträchtigt wird.
Wie vorstehend erläutert wurde, sind bei der vorlie­ genden Erfindung ein Paar ausschließlich für die Auf­ zeichnung dienende Magnetköpfe sowie ein Paar aus­ schließlich für die Wiedergabe dienende Magnetköpfe an einer Rotationstrommel vorgesehen. Die Schaltungs­ struktur läßt sich durch die separate Anordnung der soeben genannten Aufzeichnungs- und Wiedergabemagnet­ köpfe vereinfachen. Insbesondere braucht nur die Schal­ tung des Aufzeichnungssystems mit den ausschließlich für die Aufzeichnung dienenden Magnetköpfen verbunden zu werden, und somit läßt sich auch die Verschaltung vereinfachen.
Außerdem ist die Spaltlänge des ausschließlich für die Wiedergabe dienenden Magnetkopfes länger gewählt als die des ausschließlich für die Aufzeichnung dienenden Magnetkopfes, und somit läßt sich im Aufzeichnungs­ betrieb eine Überschreibfläche der angrenzenden Spur eliminieren oder auf ein Minimum reduzieren. Außerdem kann im Wiedergabebetrieb das für die automatische Spurnachführung dienende Pilotsignal der angrenzenden Spur durch den ausschließlich für die Wiedergabe ver­ wendeten Magnetkopf sicher gelesen werden, wodurch sich die Spurnachführgenauigkeit steigern läßt. Selbst wenn eine Schwankung der Spur in der in Fig. 5 gezeigten Weise auftritt, läßt sich die Spur außerdem durch den ausschließlich für die Wiedergabe dienenden Magnet­ kopf sicher abtasten.

Claims (2)

1. Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit rotierendem Kopf, bei der eine rotationsmäßig angetriebene Trommel mit einem ersten Paar von Magnet­ köpfen versehen ist, die in einem Winkelabstand von 180° angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Paar von Magnetköpfen (Ha′, Hb′) in Rotationsrichtung im Phasenwinkel zu dem ersten Paar von Magnetköpfen (Ha, Hb) versetzt vorgesehen ist und die Magnetköpfe (Ha′, Hb′) des zweiten Magnetkopfpaares in einem Winkelabstand von 180° voneinander angeordnet sind, daß ein dem Zentrum der Trommel (11) gegenüber­ liegender Umschließungswinkel eines mit der Trommel (11) in Berührung befindlichen Magnetbands (T) geringer ist als der Winkelabstand jedes Magnetkopfpaares, und daß das erste Paar von Magnetköpfen (Ha, Hb) ausschließlich für die Aufzeichnung und das zweite Paar von Magnetköpfen (Ha′, Hb′) ausschließlich für die Wiedergabe vorgesehen ist.
2. Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ausschließlich für die Wiedergabe vorgesehenen Magnetköpfe (Ha′, Hb′) in der ihre Abtastrichtung senkrecht schneidenden Richtung eine Spaltlänge (T 2) aufweisen, die länger ist als die Spaltlänge (T 1) der ausschließlich für die Aufzeichnung vorgesehenen Magnetköpfe (Ha, Hb).
DE3941025A 1988-12-17 1989-12-12 Magnetaufzeichnungs- und wiedergabevorrichtung mit rotierendem kopf Granted DE3941025A1 (de)

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