DE2017692A1 - Anordnung zur Kontrolle der Aufzeichnung von elektrischen Signalen während der Aufzeichnung auf Magnetspeicher - Google Patents

Anordnung zur Kontrolle der Aufzeichnung von elektrischen Signalen während der Aufzeichnung auf Magnetspeicher

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DE2017692A1
DE2017692A1 DE19702017692 DE2017692A DE2017692A1 DE 2017692 A1 DE2017692 A1 DE 2017692A1 DE 19702017692 DE19702017692 DE 19702017692 DE 2017692 A DE2017692 A DE 2017692A DE 2017692 A1 DE2017692 A1 DE 2017692A1
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magnetic
arrangement according
recording
winding
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DE19702017692
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English (en)
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Gerhard 8019 Ebersberg Krause
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • H04N17/06Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for recorders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Anordnung zur Kontrolle der Aufzeichnung von elektrischen Signalen während der Aufzeichnung auf Magnetspeicher Zusatz zu DBP , (- P 17 74 392.9-53) Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kontrolle der Aufzeichnung von elektrischen Signalen während der Aufzeichnung auf Magnetbänder, bei denen die Richtung der Spuren von der Bewegungsrichtung des Magnetspeichers abweicht.
  • In der Patentanmeldung P 17 74 t92.9-53 wurde bei einer Anordnung zur Kontrolle der Aufzeichnung von elektrischen Signalen während der Aufzeichnung auf Magnetspeicher, bei denen die Richtung der Spuren von der Bewegungsrichtung des Magnetspeichers ablveicht, bereits vorgeschlagen, daß in der Bewegungsrichtung des !\Tagnetspeichers gesehen, die in der Aufzeichnungseinrichtung ein Kontrollmagnetkopf angeordnet ist, durch dessen Wicklung ein Strom fließt, dessen Kraft einen senkrecht zur Richtung der Spuren verlaufen und dessen Spaltbreite etwa der Breite einer Spur entspricht und daß eine Spannung abgeleitet wird, die von der mittleren Magnetisierung abhängt.
  • Bei der bereits vorgeschlagenen Anordnung wird die Permeabilität des Bandes senkrecht zur Aufzeichnungsrichtung gemessen.
  • Da die Permeabilität mit zunehmender Sättigung geringer wird ergibt sich ein Maß für die Intensität der Aufzeichnung. Durch die Messung senkrecht zur Aufzeichnungsrichtung ergibt sich jedoch ein abrupter uebergang zwischen dem ungesättigten und dem gesättigten Zustand des Aufzeichnungsträgers.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegung richtung des Magnetspeichers (1) gesehen hinter der Aufzeichnungseinrichtung ein Kontrollmagnetkopf (12) angeordnet ist, durch dessen Wicklung ein Strom fließt und dessen Kraftlinien in Richtung der Spuren verlaufen, und daß eine Spannung abgeleitet ist, die von der mittleren Magnetisierung abhäng.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung weist den Vorteil auf, daß der Beginn der Ubersteuerung eindeutig festgestellt werden kann. Voraussetzung für die Anwendung für die erflndungsgemäße Schaltungsanordnung ist jedoch, daß der den Kontrollmagnetkonf zugeführte Strom keine Beeinträchtigung der aufgezeichneten Signale hervorruft. Dieses läßt sich jedoch durch entssrechend gerimp Dimensionierung ohne weiteres erreichen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, dass bei Vorhandensein von mehreren Aufzeichnungsköpfen die Kontrolle der Spuren der verschiedenen Aufzeichnungsköpfe in einem zyklischen Wechsel erfolgt und getrennt zur Anzeige gelangt.
  • Durch diese Weiterbildung der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass bei Störungen der Aufzeichnung ohne weiteres sichtbar ist, welche oder wie viele Magnetköpfe an der Störung beteiligt sind.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert.
  • Von diesen zeigt: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in Zusammenhang mit einer Vier-topf-Aufzeichnungseinrichtung, wie sie für Fernsehsignale verwendet wird, Fig. 2 eine Schaltungsanordnung, bei der eine der mittleren Magnetisierung der einzelnen Spuren entsprechende Spannung zur Anzeige gebracht wird.
  • Fig. 3 das Zeitdiagramm einer Spannung wie sie mit der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 zur Anzeige gebracht wird Fig. 4 einen als magnetische Brückenschaltung aufgebauten Kontrollmagnetkopf, dessen Wicklung mit einer Wechsel spannung benufsclagt wird, und Fig. 5 einen als magnetische Brückenschaltung aufgebauten controllmagnetkopf mit einer Feldplatte.
  • Gleiche Binrichtungen sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. 1 stellt 1 ein Magnetband dar, welches zur Aufzeichnung bezw. zur W@edergabe in der durch den Pfeil gekennzeich neten Richtun<' bewegt wird. Der Motor 2 treibt das Kopfrad 3 an. Auf dem Umfang dieses Kopfrades sind, jeweils um einen 0 Winkel von 90° versetzt, die Magnetköpfe 4, 5, 6 und 7 angeordnet. Durch eine nicht dargestellte Andrückvorrichtung wird das Magnetband 1 an das Kopfrad 3 derart angedrückt, dass das Magnetband das Kopfrad um einen Winkel umschlingt , der größer als 90° ist, so dass vor dem Abheben eines Magnetkopfes der nächste aufsetzt. Durch die Bewegung des Magnetbandes in der gezeichnetem Richtung, sowie die Rotation des Kopfrades entstehen die mit 8, 9, lo und 11, sowie 8', 9', lo' und 11' bezeichneten Spuren.
  • In Bewegungsric1I'tung des Magnetbandes 1 gesehen, hinter dem Kopfrad, ist der Kontrollmagnetkopf 12 angeordnet. Die Breite des Spaltes 13 des Magnetkopfs 12 ist derart gewählt, dass jeweils nur eine Spur erfasst wird. Die Richtung der magnetischen Iiraftlinien des Spaltes 13 entspricht der Aufzeichnungsrichtung der Spuren.
  • Da die magnetische Schicht des Magnetbandes 1 eine nichtlineare Magnetisierungskennlinie aufweist, ist die Permeabilität dieser Schicht von der 5anetisierung abhängig. Aus Symetriegründen ist die Permeabilität unabhängig vom Vorzeichen der Magnetisierung. Somit ist die Induktivität des Kontrollmagnetkopfes 12 von der mittleren Magnetisierung des Magnetspeichers abhängig.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Anordnung, mit der die von der mittleren Magnetisierung abhängige Induktivität in eine zur Anzeige geeignete Spannung umgewandelt wird Die Einrichtung 14 stellt in vereinfachter Form die zur Aufzeichnung benötigten Teile der Anordnung nach Fig. 1 dar. Das Magnetband 1 wird in der durch den Pfeil gekennzeichneten Richtung bewegt. Der Kontrollmagnetkopf 12 ist mit der Wicklung 16 versehen, die mit dem Kondensator 17 einen Schwingkreis bildet. Im Oszillator 9 entsteht eine Wechseispannung, deren Frequenz annäherend der Resonanzfrequenz des Scllwingkreises gleicht. Damit der Schwing I-rel.s nicht zu stark bedämpft wird, weist der Oszillator 19 einen hohen Innenwiderstand auf, was durch den Widerstand 18 angedeutet ist. Je nach Magnetisierung des Magnetbandes 1 ändert sich die Induktivität des Içontrollmagnetkopfes 12 und damit die Resonanzfrequenz des Schwingkreises. Dadurch, dass der Oszillator 19 auf eine Flanke der Resonanzkurve des Schwingkreises abgestimmt ist, ändert sich auch die Amplitude der echselspannung am Schwingkreis. Die Wechselspannung wird in der Einrichtung 20 gleichgerichtet. Um die Aufzeichnung auf dem Magnetband 1 nicht zu stören, ist die Feldstärke des Kontrollmagnetkopfes 12 entsprechend geringgewählt, was auch eine kleine Spannung am Schwingkreis 17 zur Folge.hat. Deshalb ist der Verstärker 21 nach der Gleichrichtung vorgesehen. Um aus dem gleichgerichteten Signal Anteile der Wechselspannung auszusieben, ist ein Siebglied 22 angeordnet, dessen Ausgangsspannung über den Verstärker 23 dem Plattenpaar 24 und 24' eines Oszillographen zugeführt wird. Dem andern Plattenpaar 25 und 25' des Oszillographen wird eine Zeitablenkspannung zugeführt, die synchron zur Umdrehungsfrequenz des Kopfrades 3 ist.
  • Auf dem Oszillographen wird das in Fig. 3 gezeigte Spannungszeitdiagramm sichtbar. Jedes Maximum dieses Spannungszeitdiagramms gibt die Magnetisierung des Magnetbandes 1, verursacht durch einen bestimmten Aufzeichnungskopf wieder. In dem durch die Figur 3 gegebenen Beispiel sind die Spuren der Mag- -netköpfe 4, 5 und 7 genügend magnetisiert, während die Magne tisierung der vom Magnetkopf 6 geschriebenen Spur mangelhaft ist.
  • An Stelle eines Oszillographen können zur Anzeige auch Zeigerinstrumente bezw. Signal lampen oder akustische Signale verwendet werden. Durch zeitselektive Pegelmessung ist es beispielsweise möglich, die Amplituden der einzelnen Maxima der Kurve nach Fig. 3 zu messen und gleichzeitig mittels Zeigerinstrumenten anzuzeigen, bezw. ein Zeiger instrument mittels Handbetätigung auf die verschiedenen Maxima umzuschalten. Bei der Verwendung von Signallampen.ist es vorteilhaft, diese bei Unterschreiten der llagnetisierung eines bestimmten Schwellwertes, aufleuchten zu lassen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kontrollmagnetkopfes zeigt Figur 4. Der Spalt des Magnetkopfes 26 ist in zwei gleiche Teil aufgeteilt, ebenso wie die Wicklung, an deren Enden eine gegenüber einem festen Potential bzw. Massepotential symetrische Spannung angeschlossen ist. Ist die Permeabilität des Magnetbandes an beiden Teilen des Magnetspaltes gleich, so ist auch die Induktivität der beiden Teil-Wiclclungen gleich. Da die Spannungen an den Enden der Wicklungen erdsymetrisch sind, entsteht am Schaltungspunkt 28 keine Spannung. Die Spaltbreite ist nun derart gewählt, dass je nach Stellung des Magnetbandes der eine Spalt zwischen die Spuren und der andere Spalt in die Spurmitte fällt. Dadurch entsteht am Schaltungspunkt 28 durch die verschieden große'Induktivität der Teil-Wicklungen eine der Magnetisierung der Spur entsprechende Spannung. Diese kann in ähnlicher Weise, wie es in Zusammenhang mit Figur 2 und Figur 3 beschrieben ist, zur Anzeige gebracht werden.
  • Figur 5 zeigt einen Kontrollmagnetkopf, der ähnlich demjenigen nach Figur 4 aufgebaut ist. Die Wicklung ist von einem aus der- Stromquelle 31 stammenden Gleichstrom durchflossen. Der Magnetkopf nach Fig. 5 bildet eine magnetische Briickenschaltung, wobei der wlittelkern Qo die llessdiagonale bildet. Je nach Verschiedenheit der Permeabilität an den Teilspalten entsteht im Mlttelkern 3o ein Fluß, der mit hilfe der Feldplatte 29 gemessen werden kann. Das Au.sgangssignál~der Feldplatte kann in ähnlicher Weise, wie es in Zusammenhang mit Figuren 2 und 3 beschrieben ist, angezeigt werden; wobei sich. jedoch die Gleichrichtung der Ausgangsspannung erübrigt.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Anortlnunw zur gontrolle der Aufzeichnung von elektrischen Signalen während der Aufzeichnung auf Magnetbänder, bei denen die Ul chtung der Spuren von der Bewegungsrichtung des Magnetspeichers abweicht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsrichtung des Magnetspeichers gesehen hinter der der Aufzeichnungseinrichtung ein KontrollmagnetLopf angeordnet ist, durch dessen Wicklung ein Strom fließt und dessen Kraftlinien in Richtung der Spuren verlaufen, und daß eine Spannung abgeleitet ist, die von der mittleren llagnetisierung abhängt.
2.- Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung des Kontrollmagnetkopfes Teil eines Schwingungskreises ist, der mit einer Wechselspannung beaufschlagt ist und dessen Resonanzfrequenz vom Mittelwert der Magnetisierung des Magnetspeichers abhängig ist, und iass Änderungen der Resonanzfrequenz in Änderungen der Wechsel spannung umgewandelt werden und zur Anzeige gelangen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass di Wicklung des Kontrollmagnetkopfes von konstantem Strom durchflossen wird und in den magnetischen Kreis eine ginrichtung zur llessung des magnetischen Flusses, vorzugsweise eine sogenannte Feldplatte, eingeschaltet ist, und dass das Ausgangssignal dieser Einrichtung angezeigt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass de magnetische Kreis des Kontrollmagnetkopfes entsprechend einer Brückenschaltung ausgeführt ist, deren einer Zweig aus dem in zwei, vorzugsweise gleiche, Teile aufgeteilten Spalt, und deren-anderer Zweig aus der an zwei, vorzugsweise gleiche, Teile aufgeteilten Wicklung besteht.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dasst in den der Di.agonale der Brückenschaltung entsprechenden I(raftlinienweg eine Einrichtung zur Messung des magnetischen Flusses, vorzugsweise eine Feldplatte, eingeschal.
tet ist, und dass die Ausgangsspannung dieser Einrichtung angezeigt wird.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Wicklung mit gegenpllasigen Wechselspannunge gleicher Amplitude beaufschlagt werden, und dass die an der Verbindungsstelle der beiden Teile der Wicklung je nach Magnetisierung des Magnetspeichers entstehende Wechselspannung gleichgerichtet und zur Anzeige verwendet wird.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein mehrerer Aufzeichnungsköpfe die ontrolle der Spuren der verschiedenen Aufzeichnungsköpfe in einem zyklischen Wechsel erfolgt und getrennt zur Anzeige gelangt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die abgeleitete Spannung, gegebenenfalls nach Gleichriolltung und Siebung, dem einen Plattenpaar eines Oszillographen zugeführtwird, und dass an das andere Plattenpaar eine Zeitablenkspannung angelegt wird, die synchron zur Umdrehungsfrequenz des die Aufzeichnungs köpfe tragenden Rades ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass .mittel zur zeitselektiven Spannungsmessung vorgesehen sind, und die Anzeige der Magnetisierung der einzelnen Spuren mit einem umschaltbaren oder mehreren gleichzeitig vorhandenen Zeerinstrumenten erfolgt.
lo. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur zeitselektiven Spannungsmessung vorgesehen sind, und dass das Unter- bezw. Überschreiten der Magnetisierung der einzelnen Spuren-durch optische oder akustische Anzeigevorrichtungen angezeigt wird.
DE19702017692 1968-06-08 1970-04-14 Anordnung zur Kontrolle der Aufzeichnung von elektrischen Signalen während der Aufzeichnung auf Magnetspeicher Pending DE2017692A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2525375A1 (fr) * 1982-04-16 1983-10-21 Ampex Systeme de verification et d'optimalisation d'enregistrement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2525375A1 (fr) * 1982-04-16 1983-10-21 Ampex Systeme de verification et d'optimalisation d'enregistrement

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