DE3309542A1 - Zaunelement mit dreidimensionaler profilierung - Google Patents

Zaunelement mit dreidimensionaler profilierung

Info

Publication number
DE3309542A1
DE3309542A1 DE19833309542 DE3309542A DE3309542A1 DE 3309542 A1 DE3309542 A1 DE 3309542A1 DE 19833309542 DE19833309542 DE 19833309542 DE 3309542 A DE3309542 A DE 3309542A DE 3309542 A1 DE3309542 A1 DE 3309542A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wires
beads
fence element
element according
fence
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833309542
Other languages
English (en)
Other versions
DE3309542C2 (de
Inventor
Konrad 4056 Schwalmtal Sartingen
Bernd Schäfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roesler Draht A G
Original Assignee
Roesler Draht A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Roesler Draht A G filed Critical Roesler Draht A G
Priority to DE3309542A priority Critical patent/DE3309542C2/de
Publication of DE3309542A1 publication Critical patent/DE3309542A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3309542C2 publication Critical patent/DE3309542C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zaunelement, insbesondere für
  • mobile Zäune und leicht transportable Abgrenzungen, bestehend aus einem großflächigen Schweißgitter mit sich kreuzenden Längs- und Querdrähten, das zur Stabilisierung Stützelemente und in der Gitter fläche ausgebildete Abkantungen und/oder Sicken aufweist.
  • Derartige Zaunelemente werden zur Abgrenzung von Baustellen, Lagerplätzen und ähnlichen Einrichtungen eingesetzt, wobei die im Prinzip gleich ausgebildeten Zaunelemente in den Untergrund oder in Standfüße eingesetzt oder mit solchen versehen werden, um ihnen die notwendige Standfestigkeit zu geben. Insbesondere bei mobilen Zäunen ist die schnelle und einfache Aufstellung, d.h. die Montage und auch die Demontage wichtig, weil die mobilen Zäune nur für einen begrenzten Zeitabschnitt zur Sicherung oder Abgrenzung der Baustellen oder Lagerplätze aufgestellt werden.
  • Wegen der Notwendigkeit, ein derartiges Zaunelement mit ausreichender Stabilität und Widerstandsfähigkeit auszurüsten, werden bei bekannten Zaunelementen Schweißgitter verwendet, die an den seitlichen Rändern mit Stützpfosten verschweißt sind und die am unteren Rand sowie auch am oberen Rand ein horizontal verlaufendes Stützelement aufweisen. Bekannt ist es außerdem, am unteren Rand ein L-Profil, d.h. ein Kantblech anzuschweißen, um so diesen Rand zu stabilisieren und darüberhinaus auch derartige Elemente beispielsweise mit Hubstaplern transportieren zu können. Am oberen Rand derartiger Zaunelemente sind die Querdrähte geringfügig abgekantet, um so das Übersteigen der aus den einzelnen Zaunelementen gebildeten Zäune zu erschweren. Nachteilig bei diesen bekannten Zaunelementen ist, daß die insbesondere bei Schweißgittern mit Drähten geringen Durchmessers vorgegebene Labilität nur mit Hilfe zusätzlich angeschweißter Stützelemente einigermaßen aufgehoben werden kann. Die Stützelemente werden dazu meist diagonal und auch an den Rändern angebracht.
  • Um derartigen Schweißgittern die Labilität zu nehmen, ist bereits versucht worden, am oberen und unteren Rand Abwinklungen vorzusehen, um so dem Randbereich die notwendige Stabilität zu geben (GB-PS 10 32 475). Vorgeschlagen wurde außerdem, auch über die Mitte derartiger Schweißgitter gewinkelte Gitterprofile anzuschweißen, um so dem Gitter insgesamt eine höhere Steifigkeit zu geben.
  • Zur Verbesserung dieser bekannten Gittertafeln bzw.
  • Zaunelemente ist weiter vorgeschlagen worden, in der Gitterfläche Abkantungen und/oder Sicken auszubilden (DE-PS 22 25 879.3). Vorgesehen sind eine zick-zack-förmige Ausbildung der Vertikal stäbe sowie auch rechtwinklige Abkantungen, wodurch entsprechend große Sicken entstehen.
  • Nachteilig bei den bekannten Gittertafeln ist, daß bei entsprechender Aufschweißung der Verstärkungen erheblicher Arbeits- und Materialmehraufwand entsteht. Bei den mit horizontalen Abkantungen bzw. Sicken ausgebildeten Gittertafeln ist von Nachteil, daß ihre Länge begrenzt ist, weil ansonsten insbesondere bei auftretenden Belastungen in horizontaler Richtung Durchbiegungen nach unten befürchtet werden müssen. Neben der relativ kurzen Baulänge derartiger Gittertafeln ist von Nachteil, daß die so gebildeten Sicken das Übersteigen erheblich erleichtern. Dieser Nachteil kann auch durch Anordnung von Abkantungen am oberen Rand nicht ausgeglichen werden. Schließlich ist nachteilig, daß zur Stabilisierung der einzelnen Gittertafeln an den Seiten unbedingt Versteifungen, d.h. Stützpfosten notwendig sind.
  • Nur im Zusammenhang mit diesen Stützpfosten erhält die Gittertafel bzw. das Zaunelement die notwendige Stabilität in sich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Zaunelemente so weiter zu entwickeln, daß sie als großflächige Schweißgitter und über große Längen und mit wenig Aufwand hergestellt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach einer ersten Ausführungsform dadurch gelöst, daß die Abkantungen und/oder die Sicken in der Gitterfläche durch Kanten der Längsdrähte gebildet sind.
  • Die Labilität des als Zaunelementes dienenden Schweißgitters wird hier erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß entsprechende Versteifungen in Längsrichtung erfolgen.
  • Es werden somit praktisch Abkantungen und Sicken geschaffen, die die Stützfunktion von Stützpfosten mit übernehmen.
  • Dadurch kann die Länge derartiger Zaunelemente wesentlich erhöht bzw. praktisch unendlich lang sein. Die Länge ist dabei im wesentlichen von der Transportabilität des einzelnen Zaunelementes abhängig. Außerdem bieten die senkrecht verlaufenden Abkantungen und Sicken keine Hilfsflächen für das Übersteigen derartiger Zäune. Vielmehr kann der Abstand der Querdrähte so gewählt werden, daß ein Übersteigen überhaupt nicht mehr ohne weitere Hilfsmittel möglich ist. Vorteilhaft ist weiter, daß auch in Längsrichtung gesehen ein derartiges Zaunelement ausreichende Stabilität aufweist. Hier kann wenn nötig durch einfach anzubringende in der Horizontalen verlaufende Stützelemente gegebenenfalls ein nochmals verstArkter mehrdimensionaler Verband geschaffen werden. Aufgrund der hohen Stabilität in sich kann für die Herstellung derartiger Zaunelemente auf geringer dimensionierte Längs-und Querdrähte zurückgegriffen werden.
  • Zur Herstellung eines mehrdimensionalen Verbandes und zur Erhöhung der Stabilität des gesamten Zaunelementes ist es zweckmäßig, am oberen und am unteren Rand gerade verlaufende Längsdrähte vorzusehen, die sich an die parallel zueinander verlaufenden Sickenflächen anlegen bzw. hier mit diesen verbunden sind. - Gleichzeitig ist dabei in vorteilhafter Weise der untere Rand so verstärkt, das die Zaunelemente jeweils mit Hubstaplern oder ähnlichen Geräten aufrechtstehend-transportiert werden können.
  • Falls notwendig und zweckmäßigkönnen auch mittig der Gitter fläche geradeverlaufende Längsdrähte gruppenweise und ein oder beidseitig der Sicken angeordnet sein. Eine solche Verstärkung ist insbesondere bei großflächigen Zaunelementes oder aber bei Zaunelementen zweckmäßig, die bleibend montiert werden sollen. Dabei ist es vorteilhaft, die gerade verlaufenden Längsdrähte stärker, vorzugsweise doppeltdimensioniert auszubilden, um dem ganzen Zaunelement die auch für den Transport beispielsweise mit den Hubstaplern vorteilhafte Ausbildung zu geben.
  • Die Abkantungen und Sicken können-vorteilhaft mit bekannten Abkanteinrichtungen und ohne großen Aufwand hergestellt werden. Dabei können unterschiedlich ausgebildete Abkantungen und Sicken je nach Verwendungszweck in das Zaunelement eingebracht werden. Besonders zweckmäßig ist es, zur Erhöhung der Stabilität an den Abkantungen bzw.
  • Schrägen der-Sicken parallel zu den Querdrähten Stützquerdrähte anzuordnen. Je nach Art und Ausbildung dieser zusätzlichen Stützquerdrähte kann damit die Pfostenstützfunktion dieser Sicken beeinflußt werden. So können beispielsweise die rückwärtigen Sickenflächen zusätzliche Stützquerdrähte oder auch zusätzlich zu den an den Schrägen angebrachten Stützquerdrähten aufweisen. Auf diese Weise können insbesondere auch durch die Anordnung zusätzlicher gerdeve'rlaufender Langsdrähte in sich zusätzlich stabilisicrtc dreidimensionale Elemente geschaffen werden.
  • Die senkrecht verlaufenden Sicken können unterschiedliche Formen aufweisen. So ist es nach einer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Sicken bzw. die Sickenflächen gleich ausgebildet sind. Weiter ist es möglich, die rückwärtigen Sickenflächen kleiner, vorzugsweise nur einem Querdrahtabstand entsprechend auszubilden, um so auf der vorderen Seite ein möglichst durchgehend flächenhaftes Gebilde zu schaffen. Nach einer zweckmäßigen Ausbildung sind die vorderen Sickenflächen dem fünffachen und die rückwärtigen Sickenflächen dem einfachen Querdrahtabstand entsprechend ausgebildet.
  • Auf die Verwendung von zusätzlichen Stützelementen kann in der Regel verzichtet werden, wenn wie erfindungsgemäß vorgesehen, auch die Stützelemente als Abkantung bzw.
  • Sicke ausgebildet sind. Diese Ausbildung wird dadurch begünstigt, daß hier auch die übrigen Sicken senkrecht verlaufen, so daß eine erstellung in einem Arbeitsgang ohne weiteres möglich ist. Die Abkantungen, die zweckmäßig dadurch entstehen, daß die Längsdrähte zwischen erstem und zweitem Querdraht abgekantet sind, erlauben ein einfaches Verbinden der einzelnen Zaunelemente untereinander ohne großen Aufwand und mit einfachsten Hilfsmitteln.
  • Ein ebenfalls dreidimensionales Zaunelement nach einer zweiten Ausführungsform darin, daß zwei Schweißgitter, deren Gitterflächen senkrecht verlaufende, gleichmäßig verteilt angeordnete Verformungen aufweisen, mit den Querdrähten gegeneinanderweisend angeordnet, miteinander verbunden sind. Eine solche besonders einfach herzustellende Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie aufgrund der gegeneinandergesetzten und miteinander verbundenen Schweißgitter eine sehr hohe Stabilität hat. Dabei sind die Verformungen beispielsweise durch Walzen einfacher noch herzustellen als die Abkantungen, wobei die Verformungen geringere Tiefen aufweisen und so insgesamt recht flache Zaunelemente geschaffen werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausbildung des Doppelschweißgitters sind die Schweißgitter wellenförmig geformt und über die nur im Wechsel vorhandenen Querdrähte miteinander verbunden. Durch den Verzicht jeweils auf einen Querdrähte wird eine unnötige Verdichtung in Längsrichtung verhindert, was sowohl den Gesamteindruck verbessert als auch eine unnötige Gewichtserhöhung vermeidet. Hierzu weisen die jeweils durch einen über den anderen Querdraht miteinander verbundenen Schweißgitter am unteren und oberen Rand zusätzlich beidseitig gerade verlaufende Längsdrähte auf. Dies bringt die notwendige Stabilität im insbesondere unteren Bereich, um die Schweißgitter wie erwähnt mit Hubstaplern paketeweise transportieren zu können.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Sicken diagonal in der Gitterfläche verlaufend und die Abkantungen am oberen und unteren Rand parallel zum Untergrund angeordnet. Ein solches Zaunelement,bei dem die Sicken gegebenenfalls auch von den jeweiligen Eckpunkten einander kreuzend angeordnet sein können, hat vorteilhafte Stabilitätswerte, insbesondere durch die zusätzliche Anbringung der Abkantungen am oberen und unteren Rand.
  • Nach einer Ausbildung hierzu ist vorgesehen, daß das Schweißgitter aus diagonal verlaufenden Längs- und Querdrähten und die Sicken durch Kanten der Längs- und Querdrähte gebildet sind. Ein solches Schweißgitter ist im Verhältnis mit größerem Aufwand herzustellen, als die aus horizontal und vertikal verlaufenden Drähten, doch kann diese Ausbildung für Sonderzwecke von Vorteil sein.
  • Eine zweckmäßige Verbindung mit Stützpfosten ist möglich, da an den Rändern Abkantungen vorgesehen sind, die rechtwinklig aus der Gitterflächenebene gekantet sind.
  • Eine vierte Ausführungsform schließlich sieht vor, daß die an sich bekannten horizontal verlaufend ausgebildeten Sicken an den Schrägen und/oder an den Abkantungen parallel dazu verlaufende Stützdrähte aufweisen. Damit wird die Stabilität der bekannten Zaunelemente bzw.
  • Gittertafeln erhöht, allerdings nicht ausgeschlossen,daß diese leicht überstiegen werden können. Vorteilhaft ist aber, daß so größere Längen hergestellt und eingesetzt werden können. Außerdem erhält das Zaunelement in sich eine erhöhte Steifigkeit, so daß unter Umständen auf Stützpfosten verzichtet werden kann, insbesondere wenn an den jeweiligen Seiten rechtwinklige Abkantungen vorgesehen sind, die dann gleichzeitig zur Verbindung der einzelnen Zaunelemente miteinander dienen. Vorteilhaft ist es dabei, die Stützdrähte auf beiden Seiten der jeweiligen Abkantung bzw. Schräge anzuordnen, wobei gleichzeitig in vorteilhafter Weise verhindert ist, daß durch irgendwelche Beanspruchungen die Schweißstelle zwischen Längs- und Querdrähten beansprucht wird. Dieses wäre dann der Fall, wenn die Stützdrähte oder auch die sonstigen Längsdrähte genau auf der jeweiligen Abkantung angeordnet würden.
  • Die Sicken sind zweckmäßig trapezförmig ausgebildet.
  • Weiter ist es möglich, sie V-förmig auszubilden, wobei die erstere den Vorteil hat, daß die so gebildete zweite Ebene den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend groß ausgebildet werden kann. Zwischen den beiden Ebenen sind dann erfindungsgemäß die Stützpfosten von den Abkantungen bzw. Sicken eingefaßt vorgesehen. Die Verschweißung der Stützpfosten mit den Längsdrähten kann flächenmäßig erfolgen, was selbst für runde Stützpfosten Vorteile bringt. Auf diese Weise ist der als Stütz element dienende Stützpfosten mit den Längsdrähten-und Stützdrähten fest verbunden und damit in das gesamte Zaunelement integriert. Die einzelnen Zaunelemente werden, wenn sie mit derartigen Stützpfosten ausgerüstet sind1 gleich im Herstellerwerk entsprechend hergestellt und als ganzflächiges Zaunelement mit Stützpfosten geliefert und transportiert. Eine weitere Montage beim Hersteller erübrigt sich somit, da er die Zaunelemente einfach im Untergrund oder in entsprechenden Füßen befestigen und dann allenfalls noch durch geeignete Hilfsmittel miteinander verbinden kann.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein in sich stabiles, als großflächiges Schweißgitter herstellbares Zaunelement geschaffen ist,das sowohl als mobile als auch als stationäre Einheit Verwendung finden kann. Durch die Anordnung der Sicken bzw. Abkantungen kann die Länge der einzelnen Zaunelemente weitgehend den jeweiligen Einsatz zwecken entsprechend gewählt werden.
  • Die eventuell notwendige Stabilisierung wird durch zusätzliche gerade verlaufende Längsdrähte oder beiden horizontal verlaufenden Sicken durch zusätzliche und parallel zu den Sicken verlaufende Längsdrähte erreicht. Durch die besondere Ausbildung der einzelnen Zaunelemente ist es ohne weiteres möglich, Lauftore oder auch Drehtore anzubringen, ohne daß dafür besondere Bauarbeiten oder sonstige Maßnahmen erforderlich sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und-Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 einZaunelement in perspektivischer Darstellung mit senkrecht verlaufenden Sicken, Fig. 2 eine Draufsicht auf auf ein Doppelgittermattenzaunelement, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Doppelgitterzaunelementes, Fig. 4 eine Teilansicht eines Zaunelementes mit senkrechten Sicken, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Zaunelement gemäß Fig. 4, Fig. 6 eine Teilansicht eines Zaunelementes mit über die Länge unterschiedlich ausgebildeten Sicken, Fig. 7 eine Draufsicht auf das Zaunelement gemäß Fig. 6, Fig. 8 eine Teilansicht eines Zaunelementes mit großflächigen Sicken, Fig. 9 eine Draufsicht auf das Zaunelement gemäß Fig. 8, Fig. 10 eine Teilansicht eines Zaunelementes mit zusätzlich vorgesehenen gerade verlaufenden Längsdrähten, Fig. 11 eine Draufsicht auf das Zaunelement gemäß Fig. 1o, Fig. 12 eine Teilansicht eines Zaunelementes mit örtlich angehäuften im Bereich der Sickenflächen vorgesehenen Querdrähten, Fig. 13 eine Draufsicht auf das Zaunelement gemäß Fig. 12, Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines Zaunelementes mit horizontal verlaufenden trapezförmigen Sicken, Fig. 15 eine Sicke im Teilausschnitt gemäß Fig. 14, Fig. 16 den Verbindungshereich zweier Zaunelemente im Ausschnitt, Fig. 17 eine Draufsicht auf ein Zaunelement im Bereich des Stützpfostens und Fig. 18 ein Zaunelement in perspektivischer Darstellung mit horizontal verlaufenden V-förmigen Sicken.
  • In Fig. 1 ist ein Zaunelement 1 in perspektivischer Darstellung wiedergegeben, das hier ohne zusätzliche Hilfsmittel in den :ntergrund 16 eingesetzt ist. Das Zaunelement 1 besteht aus tängsdrähten 2, 3 und Querdrähten 4, 5.
  • An den Seiten sind Stützpfosten 6 vorgesehen, die zur Einbringung in den Untergrund 16 dienen. Die Gitterfläche 7 ist von Abkantungen 9 , 10 bzw. Sicken 11, 12 unterbrochen, um so dem Schweißgitter 8 seine naturgemäße Labilität zu nehmen.
  • Im dargestellten Beispiel sind die Sicken 11 bzw. 12 durch zwei Abkantungen 9, io gebildet und senkrecht verlaufend angeordnet. Die Sicken 11, 12 sind somit durch entsprechende Kantung der LngsdrAhte 2, 3 erreicht und verlaufen parallel zum StUtæpfosten 6.
  • Am oberen Rand 13 und am unteren Rand 14 sind zusätzliche Stützelemente angebracht, um besonders großflächige bzw.
  • lange Zaunelemente 1 zu erreichen. Während an den Rändern 15 die Stützelemente durch Stützpfosten 6 gebildet sind, dienen am oberen und unteren Rand 13 bzw. 14 Längsdrähte 24, 25 als Stabilisierungsmittel. Diese Längsdrähte verlaufen durchgehend qeradg,d.h. also auch im Bereich dr Sicken 11, 12. Der L8ngsdraht 25 dient dabei gleichzeitig als Verstärkung und Auflager für die Transportmittel wie beispielsweise Hubstapler.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Zaunelementes 1, wobei hier zwei Schweißgitter 8, 36 gegeneinanderstehend miteinander verbunden werden. Hierzu weisen die Schweißgitter 8, 36 wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, Verformungen 37 auf. Die Schweißgitter 8, 36 sind mit ihren Querdrähten 4, 5 bzw. 4', 5' gegeneinanderweisend angeordnet und jeweils über die Querstäbe 5, 5' miteinander verbunden, d.h. verschweißt. Im Bereich des unteren Randes 14 und auch des oberen Randes sind gerade verlaufende Längsdrähte 25 bzw.
  • 25' vorgesehen und von außen an die Längsdrähte 2, 3 und die Querstäbe 4, 4' angeschweißt. Es ergibt sich somit ein sehr stabiles Gitterwerk. Mit 23 ist jeweils der einzeln angeordnete Querdraht bezeichnet.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausbildung eines Zaunelementes 1, das über die Höhe gesehen an mehreren Stellen zusätzliche gerade verlaufende Längsdrähte 26, 27 haben, um so die Stabilität durch eine Art zweites Gitter zu erhöhen. Dieses zweite Gitter ist einmal durch die gruppenweise angebrachten Längsdrähte 26, 27 bzw. die oben und unten angebrachten Längsdrähte 24, 25 sowie durch die Sicken 11, 12 und die dort geschaffenen Gruppen von Querdrähten 4, 5, 32. Der Stützquerdraht 32 ist dabei jeweils im Bereich der Schräge 18, 19 und zwar etwa mittig angebracht. Im Bereich des unteren Randes 14 sind hier zwei gerade verlaufende Längsdrähte 25, 25' vorgesehen.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind die in senkrechter Richtung verlaufenden Sicken 11, 12 unterschiedlich ausgebildet. Die vordere Sickenfläche 28 ist jeweils länger bzw. breiter als die rückwärtige Sickenfläche 29. Im dargestellten Beispiel entspricht die vordere Sickenfläche 28 dem vierfachen Querdrahtabstand 30, während die hintere bzw. rückwärtige Sickenfläche 29 nur dem einfachen Querdrahtabstand 30 entspricht. Auch hier sind an den Schrägen der Sicken wieder zusätzliche Stütz--uerdrähte 32 vorgesehen, so daß sich Ansammlungen von Querdrähten in diesem Bereich ergeben.
  • Fig. 8 zeigt eine im Prinzip ähnliche Ausführungsform, -wobei hier die Sicken 11, 12 im Prinzip gleich ausgebildet sind , über die Gitterfläche 7 verteilt jedoch in Langsrichtung auf die Anordnung von zusätzlichen Längsdrähten verzichtet ist.
  • -Die Fig. 10 und 11 geben eine Ausführungsform wieder, wobei gezielte Versteifungsbereiche am oberen Rand und unteren Rand vorgesehen sind und zusätzlich durch mittig angeordnete Anhäufungen von Längsdrähten 26, 26', 27, 27'.
  • Die Fig. 12 und 13 verdeutlichen die Möglichkeit, auch in senkrechter Richtung zusätzliche Drahtanhäufungen vorzusehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind so die rückwärtigen Sickenflächen 29 mit.weiteren Stützquerdrähten33,- 34 versehen. Fig. 12 verdeutlicht-die Wirkung anhand der dargestellten Seitenansicht. Auch hier sind wieder Stützquerdrähte 32 an den Schrägen angebracht.
  • Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform mit waagerecht verlaufenden Sicken 11, 12. Die Sicke ist hier beidseitig der gedachten Mittelebene .ausgebildet, so daß der Stützpfosten 6 in vorteilhafter Weise zwischen den einzelnen Längsdrähten 2, 3 fixiert wird. An den Schrägen 18, 19 sind zusätzliche Längsdrähte als Stützdrähte 20, 21 angeordnet. Diese Anordnung wird anhand der Fig. 15 verdettlicht, wo gezeigt ist, daß diese Stützdrähte 20, 21 jeweils beidseitig der Abkantung 9 bzw. lo angebracht, d.h.
  • angeschweißt sind. Die Stützdrähte sind mit 20, 21 bzw.
  • 20', 21' bezeichnet.
  • Fig. 16 zeigt die Verbindungsstelle zweier Schweißgitter -8, 36, wobei durch die Abkantung 9, 9' im Bereich des Randes 15 eine Abkantung 17 geschaffen ist. Durch die Ab--kantung 17 ist eine einfache Verbindungsmöglichkeit gegehen.
  • Eine besonders günstige Möglichkeit, die Stützpfosten 6 als Stütz elemente in das Zaunelement 1 insgesamt zu integrieren, zeigt Fig. 17, wobei ein Stützpfosten mit rechteckigem Querschnitt verwendet ist. An den Seiten sind günstige Schweißstellen 22 vorgegeben, wo die Längsdrähte 2, 3 fest mit dem Stützpfosten 6 verbunden werden können.
  • Fig. 18 schließlich verdeutlicht die Möglichkeit, auch mit einfachen V-förmigen Sicken 11, 12 zu arbeiten. Dabei sind, wie in Fig. 15 gezeigt, parallel zu den Abkantungen 9 bzw. lo Stützdrähte 20, 21 vorgesehen. Diese Stützdrähte ermöglichen auch so ein Umfassen des Stützpfostens 6, wie in Fig. 17 erläutert. Sie stabilisieren darübcrhinaus die geschaffene Sicke in vorteilhafter Weise. Am unteren Rand 14 ist eine einfache senkrechte Abkantung 1o geschaffen, die das notwendige Auflager für die Gabel des Hubstaplers bildet, während am oberen Rand 13 eine schräg angesetzte Abkantung vorgesehen ist, die als Sicherung gegen über steigen dient. Durch die Anordnung der zusätzlichen Stützdrähte 20, 21 ist dieses Schweißgitter 8 mit waagerecht verlaufenden Sicken 11, 12 zusätzlich und wesentlich stabilisiert.

Claims (22)

  1. Zaunelement mit dreidimensionaler Profilierung Patentansprüche 1. Zaunelement, insbesondere für mobile Zäune und leicht transportable Abgrenzungen, bestehend aus einem großflächigen Schweißgitter mit sich kreuzenden Längs-und Querdrähten, das zur Stabilisierung Stützelemente und in der Gitterfläche ausgebildete Abkantungen und/oder Sicken aufweist, d- a d du r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Abkantungen (9,10) und/oder-die Sicken (11, 12) in der Gitterfläche (7) durch Kanten der Längsdrähte (2, 3) gebildet sind.
  2. 2. Zaunelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß kam oberen und am unteren Rand (13, 14) gerade verlaufende Längsdrähte (24, 25) vorgesehen sind, die sich an die parallel zueinander verlaufenden Sickenflächen (28, 29) anlegen bzw. hier mit diesen verbunden sind.
  3. 3. Zaunelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mittig der Gitterfläche (7) gerade verlaufende Längsdrähte (26, 27) gruppenweise und ein- oder beidseitig der Sicken (11, 12) angeordnet sind.
  4. 4. Zaunelement nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade verlaufend Längsdrähte (24, 25, 26, 21) stärker, vorzugsweise doppeltdimensioniert sind.
  5. 5. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abkantungen (9, lo) bzw. Schrägen (18, 19) der Sicken (11, 12) parallel zu den Querdrähten (4, 5) Stützdrähte (32, 33, 34) angeordnet sind.
  6. 6. Zaunelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h net daß die rückwärtigen Sickenflächen (29) zusätzliche Stützdrähte (34) aufweisen.
  7. 7. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (11, 12) bzw. die Sickenflächen (28, 29) gleich ausgebildet sind.
  8. 8. Zaunelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß die rückwarten Sickenflächen (29) kleiner, vorzugsweise nur einem Querdrahtabs tand (30) entsprechend ausgebildet sind.
  9. 9. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Sickenflächen (28) dem fünf£achen und die rückwärtigen Sickenflächen (29) dem einfachen Querdrahtabstand (30) entsprechend ausgebildet sind.
  10. 10. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stützelemente (6) als Abkantung (9, 1o) bzw.
    Sicke (11, 12) ausgebildet sind.
  11. 11. Zaunelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h net daß die Längsdrähte (2, 3) zwischen erstem und zweitem Querdraht (4, 5) abgekantet sind.
  12. 12. Zaunelement, insbesondere für mobile Zäune und leicht transportable Abgrenzungen, bestehend aus einem großflächigen Schweißgitter mit sich kreuzenden Längs-und Querdrähten, das zur Stabilisierung Stützelemente und in der Gitterfläche ausgebildete Abkantungen und/oder Sicken aufweist, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n et daß zwei Schweißgitter (8, 36), deren Gitterflächen (7) senkrecht verlaufende, gleichmäßig verteilt angeordnete Verformungen (37) aufweisen, mit den Querdrähten (4, 5) gegeneinanderweisend angeordnet, miteinander verbunden sind.
  13. 13. Zaunelement nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß die Schweißgitter (8, 36) wellenförmig geformt und über die nur im Wechsel vorhandenen Querdrähte (4, 5) miteinander verbunden sind.
  14. 14. Zaunelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißgitter (8, 36) jeweils durch einen über den anderen Querdraht (4; 5) miteinander verbunden sind und am unteren und oberen Rand (13, 14) zusätzlich beidseitig gerade verlaufende Längsdrähte (25, 25') aufweisen.
  15. 15. Zaunelement, insbesondere für mobile Zäune und leicht transportable Abgrenzungen, bestehend aus einem großflächigen Schweißgitter mit sich kreuzenden Längs- und Querdrähten, das zur Stabi).isierung Stützelemente und in der Gitter fläche ausgebildete Abkantungen und/oder Sicken aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et daß die Sicken (11, 12) diagonal in der Gitterfläche (7) verlaufend und die Abkantungen (9, lo) am oberen und unteren Rand (13, 14) parallel zum Untergrund (16) angeordnet sind.
  16. 16. Zaunelement nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schweißgitter (8) aus diagonal verlaufenden Längs-(2, 3) und Querdrähten (4, 5) und die Sicken (11, 12) durch Kanten der Längs- oder Querdrähte gebildet sind.
  17. 17. Zaunelement nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an den Rändern (15) Abkantungen (17) vorgesehen sind, die rechtwinklig aus der Gitterflächenebene gekantet sind.
  18. 18. Zaunelement, insbesondere für mobile Zäune und leicht transportable Abgrenzungen, bestehend aus einem großflächigen Schweißgitter mit sich kreuzenden Längs- und Querdrähten, das zur Stabilisierung Stützelemente und in der Gitterfläche ausgebildete Abkantungen und/oder Sicken aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h fl e t daß die an sich bekannten horizontal verlaufend ausgebildeten Sicken (11, 12) an den Schrägen (18, 19) und/oder an den Abkantungen (9, 1o) parallel dazu verlaufende Stützdrähte (2o,2I) aufweisen.
  19. 19. Zaunelement nach Anspruch 18, d-a d u r c h g e k e n nz e i c h net, daß die Stützdrähte (20, 21) auf beiden Seiten der jeweiligen Abkantungen (9, 1o) bzw. Schräge (18, 19) angeordnet sind.
  20. 20. Zaunelement nach Anspruch 18, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Sicken (11, 12) trapezförmig ausgebildet sind.
  21. 21. Zaunelement nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Sicken (11, 12) V-förmig ausgebildet sind.
  22. 22. Zaunelement nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der als Stützelement dienende Stützpfosten (6) mit den Längsdrähten (2, 3) und Stützdrähten (20, 21) fest verbunden ist.
DE3309542A 1982-06-12 1983-03-17 Zaunelement mit dreidimensionaler Profilierung Expired - Fee Related DE3309542C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3309542A DE3309542C2 (de) 1982-06-12 1983-03-17 Zaunelement mit dreidimensionaler Profilierung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3222243 1982-06-12
DE3309542A DE3309542C2 (de) 1982-06-12 1983-03-17 Zaunelement mit dreidimensionaler Profilierung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3309542A1 true DE3309542A1 (de) 1983-12-15
DE3309542C2 DE3309542C2 (de) 1996-05-09

Family

ID=6165995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3309542A Expired - Fee Related DE3309542C2 (de) 1982-06-12 1983-03-17 Zaunelement mit dreidimensionaler Profilierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3309542C2 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554156A1 (fr) * 1983-11-02 1985-05-03 Gantois Cloture en grillage soude, perfectionnee
EP0524860A1 (de) * 1991-07-26 1993-01-27 ETS BETEMS & CIE, SARL Vorrichtung für die Verbindung von starren gitterartigen Zaunfeldern an Stützpfosten
EP0576799A1 (de) * 1992-06-02 1994-01-05 ASAHI STEEL INDUSTRY Co., Ltd. Zaun
DE4243710A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Telefunken Microelectron Ladeverfahren für Akkumulatoren
US6155539A (en) * 1996-01-16 2000-12-05 Asahi Steel Industry Co., Ltd. Furring strips for fence and fence
FR2871495A1 (fr) * 2004-06-15 2005-12-16 Kolys Sa Panneau de cloture decoratif
NL1027161C2 (nl) * 2004-10-01 2006-04-04 Jacobus Lambertus V Merksteijn Hekwerk.
WO2007021304A2 (en) * 2005-08-17 2007-02-22 Charles Larsen Fence apparatus and related methods
FR2909117A1 (fr) * 2006-11-27 2008-05-30 Jean Pierre Sautejeau CLâTURE A DOUBLE PANNEAUX
GB2582862A (en) * 2019-03-11 2020-10-07 Cochrane Industries Uk Ltd Fence panel
US11384562B2 (en) * 2019-05-16 2022-07-12 Cochrane Gulf Fze Shaped fence

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE326985C (de) * 1918-12-28 1920-10-05 Jakob Melles Raeumliches Baugebilde aus Runddraehten
DE1686962U (de) * 1954-07-29 1954-11-11 Josef Hallermeier Wellengitter aus kunststoffummantelten draehten.
DE1840605U (de) * 1960-08-30 1961-11-02 Leon Bekaert Metallgitter fuer zugebelastung in seiner ebene.
GB1032475A (en) * 1964-07-15 1966-06-08 British Reinforced Concrete Eng Co Ltd Improvements in or relating to fencing, safety barriers or the like
DE2225879A1 (de) * 1972-05-27 1973-12-13 Hans Lechtenboehmer Gittertafel fuer einfriedungszwecke
US4003178A (en) * 1974-05-13 1977-01-18 Robert Charles Douthwaite Open mesh metal panels
DE2537244A1 (de) * 1975-08-21 1977-03-03 Malkmus Doernemann Carola Zaun

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE326985C (de) * 1918-12-28 1920-10-05 Jakob Melles Raeumliches Baugebilde aus Runddraehten
DE1686962U (de) * 1954-07-29 1954-11-11 Josef Hallermeier Wellengitter aus kunststoffummantelten draehten.
DE1840605U (de) * 1960-08-30 1961-11-02 Leon Bekaert Metallgitter fuer zugebelastung in seiner ebene.
GB1032475A (en) * 1964-07-15 1966-06-08 British Reinforced Concrete Eng Co Ltd Improvements in or relating to fencing, safety barriers or the like
DE2225879A1 (de) * 1972-05-27 1973-12-13 Hans Lechtenboehmer Gittertafel fuer einfriedungszwecke
US4003178A (en) * 1974-05-13 1977-01-18 Robert Charles Douthwaite Open mesh metal panels
DE2537244A1 (de) * 1975-08-21 1977-03-03 Malkmus Doernemann Carola Zaun

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 1045, Abschnitt 18.3.2 *

Cited By (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2554156A1 (fr) * 1983-11-02 1985-05-03 Gantois Cloture en grillage soude, perfectionnee
EP0524860A1 (de) * 1991-07-26 1993-01-27 ETS BETEMS & CIE, SARL Vorrichtung für die Verbindung von starren gitterartigen Zaunfeldern an Stützpfosten
FR2679623A1 (fr) * 1991-07-26 1993-01-29 Betems Cie Sarl Ets Dispositif d'assemblage de rives de panneaux de cloture en treillis rigide et de poteaux de soutien de ces panneaux.
EP0576799A1 (de) * 1992-06-02 1994-01-05 ASAHI STEEL INDUSTRY Co., Ltd. Zaun
DE4243710A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Telefunken Microelectron Ladeverfahren für Akkumulatoren
DE4243710C2 (de) * 1992-12-23 1998-07-30 Telefunken Microelectron Ladeverfahren für Akkumulatoren und Schaltanordnung zur Durchführung des Verfahrens
US6155539A (en) * 1996-01-16 2000-12-05 Asahi Steel Industry Co., Ltd. Furring strips for fence and fence
FR2871495A1 (fr) * 2004-06-15 2005-12-16 Kolys Sa Panneau de cloture decoratif
NL1027161C2 (nl) * 2004-10-01 2006-04-04 Jacobus Lambertus V Merksteijn Hekwerk.
WO2007021304A2 (en) * 2005-08-17 2007-02-22 Charles Larsen Fence apparatus and related methods
WO2007021304A3 (en) * 2006-01-31 2009-04-23 Charles Larsen Fence apparatus and related methods
US8613130B2 (en) 2006-01-31 2013-12-24 Charles Larsen Fence apparatus and related methods
FR2909117A1 (fr) * 2006-11-27 2008-05-30 Jean Pierre Sautejeau CLâTURE A DOUBLE PANNEAUX
EP1961894A1 (de) 2006-11-27 2008-08-27 Jean-Pierre Sautejeau Zaun
GB2582862A (en) * 2019-03-11 2020-10-07 Cochrane Industries Uk Ltd Fence panel
GB2582862B (en) * 2019-03-11 2023-02-01 Cochrane Industries Uk Ltd Fence panel
US11384562B2 (en) * 2019-05-16 2022-07-12 Cochrane Gulf Fze Shaped fence

Also Published As

Publication number Publication date
DE3309542C2 (de) 1996-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0098328B2 (de) Zaunelement
DE3309542A1 (de) Zaunelement mit dreidimensionaler profilierung
EP0341507B1 (de) Schalung
DE2058638A1 (de) Bewehrung fuer Stahlbetonkonstruktionen
EP1064433A1 (de) Wand, vorzugsweise eine schutzwand
DE2537244C2 (de) Zaunfeld aus waagerecht und senkrecht verlaufenden Stäben, insbesondere einer gitterförmigen Baustahlmatte, und damit hergestellter Zaun
DE2412381C3 (de) Befestigungsanordnung für Begrenzungstafeln in Form eines Gitters
EP1321585A2 (de) Gittermatte, insbesondere für Gabionenkörbe
LU81759A1 (fr) Laermschutzwand
DE2640910B2 (de) Als Lärmschutzwand und Leiteinrichtung dienende Schutzwand
DE2207833C3 (de) Zaun
EP1270833A2 (de) Bauelement zur Wärmedämmung
DE2935602A1 (de) Beton-bauelement
DE2014108C2 (de) Vorgefertigtes Bauelement
DE4409538A1 (de) Einrichtung zum Erstellen vorzugsweise begrünbarer Böschungen
DE8307768U1 (de) Zaunelement mit dreidimensionaler profilierung
EP2137353A1 (de) Schalungselement
EP1627978A2 (de) Schalungselement
EP2312062B1 (de) Gabione
DE7916819U1 (de) Bauelement zur herstellung von mauern mit geruestartigem und mit erdreich fuellbarem tragwerk
EP0093453A1 (de) Balkenelement
DE10302284B4 (de) Verbauvorrichtung und Verbauplatte sowie Kammerplatte hierfür
DE3742683A1 (de) Gleitschwelle fuer verkehrswege, bestehend aus fertigteilen
DE8330257U1 (de) Doppelwandige stahlverbauplatte
DE19613633A1 (de) Selbsttragende Schutzwand

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee