DE8307768U1 - Zaunelement mit dreidimensionaler profilierung - Google Patents

Zaunelement mit dreidimensionaler profilierung

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DE8307768U1 DE19838307768 DE8307768U DE8307768U1 DE 8307768 U1 DE8307768 U1 DE 8307768U1 DE 19838307768 DE19838307768 DE 19838307768 DE 8307768 U DE8307768 U DE 8307768U DE 8307768 U1 DE8307768 U1 DE 8307768U1
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Description

Die Neuerung betrifft ein Zaunelement, insbesondere für mobile Zäune und leicht transportable Abgrenzungen, bestehend aus einem großflächigen Schweißgitter mit sich kreuzenden Längs- und Querdrähten, das zur Stabilisierung Stützelemente und in der Gitterfläche ausgebildete Abkantungen und/oder Sicken aufweist.
Derartige Zaunelemente werden zur Abgrenzung von Baustellen, Lagerplätzen und ähnlichen Einrichtungen eingesetzt, wobei die im Prinzip gleich ausgebildeten Zaunelemente in den Untergrund oder in Standfüße eingesetzt oder mit solchen versehen werden, um ihnen die notwendige Standfestigkeit zu geben. Insbesondere bei mobilen Zäunen ist die schnelle und einfache Aufstellung, d.h. die Montage und auch die Demontage wichtig, weil die mobilen Zäune nur für einen begrenzten Zeitabschnitt zur Sicherung oder Abgrenzung der Baustellen oder Lagerplätze aufgestellt werden.
Wegen der Notwendigkeit, ein derartiges Zaunelement mit ausreichender Stabilität und Widerstandsfähigkeit auszurüsten, werden bei bekannten Zaunelementen Schweißgitter verwendet, die an den seitlichen Rändern mit Stützpfosten verschweißt sind und die am unteren Rand sowie auch am oberen Rand ein horizontal verlaufendes Stützelement aufweisen. Bekannt ist es außerdem, am unteren Rand ein L-Profil, d.h. ein Kantblech anzuschweißen, um so diesen Rand zvL stabilisieren und darüberhinaus auch derartige Elemente beispielsweise mit Hubstaplern transportieren zn können. Am oberen Rand derartiger Zaunelemente sind die (Querdrahte geringfügig abgekantet, um so das übersteigen der aus den einzelnen Zaunelementen gebildeten Zäune zu erschweren. Nachteilig bei diesen bekannten Zaunelementen ist, daß die insbesondere bei Schweißgittern mit Drähten geringen Durchmessers vorgegebene Labilität nur mit Hilfe
zusätzlich angeschweißter Stützelemente einigermaßen auf- j ; gehoben werden kann. Die Stützelemente werden dazu meist | diagonal und auch an den Rändern angebracht. |
I Um derartigen Schweißgittern die Labilität zu nehmen, |
Ψ ist bereits versucht worden, am oberen und unteren Rand ψ
Ψ Abwinklungen vorzusehen, um so dem Randbereich die not- %
wendige Stabilität zu geben (GB-PS 1o 32 475). Vorge- $
schlagen wurde außerdem, auch über die Mitte derartiger Schweißgitter gewinkelte Gitterprofile anzuschweißen, um ; so dem Gitter insgesamt- eine höhere Steifigkeit zu geben.
Zur Verbesserung dieser bekannten Gittertafeln bzw. |
Zaunelemente ist weiter vorgeschlagen worden, in der I,
Gitterfläche Abkantungen und/oder Sicken auszubilden ff
(DE-PS 22 25 879.3).. Vorgesehen sind eine zick-zack-förmije Ausbildung der Vertikalstäbe sowie auch rechtwinklige Abkantungen, wodurch entsprechend große Sicken entstehen. Nachteilig bei den bekannten Gittertafeln ist, daß bei entsprechender Aufschweißung der Verstärkungen erheblicher Arbeits- und Materialmehraufwand entsteht. Bei den mit horizontalen Abkantungen bzw. Sicken ausgebildeten Gittertafeln ist von Nachteil, daß ihre Länge begrenzt ist, weil ansonsten insbesondere bei auftretenden Belastungen in horizontaler Richtung Durchbiegungen nach unten befürchtet werden müssen. Neben der relativ kurzen Baulänge derartiger Gittertafeln ist von Nachteil, daß die so gebildeten Sicken das übersteigen erheblich erleichtern. Dieser Nachteil kann auch durch Anordnung von Abkantungen am oberen Rand nicht ausgeglichen werden. Schließlich ist nachteilig, daß zur Stabilisierung der einzelnen Gittertafeln an den Seiten unbedingt Versteifungen, d.h. Stützpfosten notwendig sind. Nur im Zusammenhang mit diesen Stützpfosten erhält die Gittertafel bzw. das Zaunelement die notwendige Stabilität in sich.
- ' Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Zaunelemente so weiter zu entwickeln, daß sie als großflächige Schweißgitter und über große Längen und mit wenig Aufwand hergestellt werden können.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß nach einer ersten Ausführungsform dadurch gelöst, daß die Abkantungen und/oder die Sicken in der GitterflMche durch Kanten der Längsdrähte gebildet sind.
Die Labilität des als Zaunelementes dienenden Schweißgitters wird hier neuerungsgemäß dadurch beseitigt, daß entsprechende Versteifungen in Längsrichtung erfolgen. Es werden somit praktisch Abkantungen und Sicken geschaffen, die die Stützfunktion von Stützpfosten mit übernehmen. Dadurch kann die Länge derartiger Zaunelemente wesentlich erhöht bzw. praktisch unendlich lang sein. Die Länge ist dabei im wesentlichen von der Transportabilitat des einzelnen Zaunelementes abhängig. Außerdem bieten die senkrecht verlaufenden Abkantungen und Sicken keine HiIfsflachen für das übersteigen derartiger Zäune. Vielmehr kann der Abstand der Querdrähte so gewählt werden, daß ein übersteigen überhaupt nicht mehr ohne weitere Hilfsmittel möglich ist. Vorteilhaft ist weiter, daß auch in Längsrichtung gesehen ein derartiges Zaunelement ausreichende Stabilität aufweist. Hier kann wenn nötig durch einfach anzubringende in der Horizontalen verlaufende Stützelemente gegebenenfalls ein nochmals verstärkter mehrdimensionaler Verband geschaffen werden. Aufgrund der hohen Stabilität in sich kann für die Herstellung derartiger Zaunelemente auf geringer dimensionierte Längsund Querdrähte zurückgegriffen werden.
Zur Herstellung eines mehrdimensionalen Verbandes und zur Erhöhung der Stabilität des gesamten Zaunelementes ist es
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zweckmäßig, am oberen und am unteren Rand gerade verlaufende Längsdrähte vorzusehen, die sich an die parallel zueinander verlaufenden Sickenflächen anlegen bzw. hier mit diesen verbunden sind. Gleichzeitig ist dabei in vorteilhafter Weise der untere Rand so verstärkt=, daß die Zaunelemente jeweils mit Hubstaplern oder ähnlichen Geräten aufrechtstehend transportiert werden können.
Falls notwendig und zweckmäßig können auch mittig der Gitterfläche geradeverlaufende Längsdrähte gruppenweise und ein oder beidseitig der Sicken angeordnet sein. Eine solche Verstärkung ist insbesondere bei großflächigen Zaunelementes oder aber bei Zaunelementen zweckmäßig, die bleibend montiert werden sollen. Dabei ist es vorteilhaft, (| die gerade verlaufenden Längsdrähte stärker, vorzugsweise
doppeltdimensionxert auszubilden, um dem ganzen Zaunelement die auch für den Transport beispielsweise mit den Hubstaplern vorteilhafte Ausbildung zu geben.
Die Abkantungen und Sicken können vorteilhaft mit bekannten Abkanteinrichtungen und ohne großen Aufwand hergestellt werden. Dabei können v-terschiedlich ausgebildete Abkantungen und Sicken je nach Verwendungszweck in das Zaunelement eingebracht werden. Besonders zweckmäßig ist es, zur Erhöhung der Stabilität an den Abkantungen bzw. Schrägen der Sicken parallel zu den Querdrähten Stützquerdrähte anzuordnen. Je nach Art und Ausbildung dieser zusätzlichen Stützquerdrähte kann damit die Pfostenstützfunktion dieser Sicken beeinflußt werden. So können beispielsweise die rückwärtigen Sickenflächen zusätzliche Stützquerdrähte oder auch zusätzlich zu den an den Schrägen angebrachten Stützquerdrähten aufweisen. Auf diese Weise können insbesondere auch durch die Anordnung zusätzlicher geradeverlaufender Längsdrähte in sich zusätzlich stabilisierte dreidimensionale Elemente geschaffen werden.
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Die senkrecht verlaufenden Sicken können unterschiedliche Formen aufweisen. So ist es nach einer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Sicken bzw. die Sickenflachen gleich ausgebildet sind. Weiter ist es möglich, die rückwärtigen Sickenflächen kleiner, vorzugsweise nur einem Querdrahtabstand entsprechend auszubilden, um so auf der vorderen Seite ein möglichst durchgehend flächenhaftes Gebilde zu schaffen. Nach einer zweckmäßigen Ausbildung sind die vorderen Sickenflächen dem fünffachen und die rückwärtigen Sickenflächen dem einfachen Querdrahtabstand entsprechend ausgebildet.
Auf die Verwendung von zusätzlichen Stützelementen kann in der Regel verzichtet werden, wenn wie neuerungsgemäß vorgesehen, auch die Stützelemente als Abkantung bzw. Sicke ausgebildet sind. Diese Ausbildung wird dadurch begünstigt, daß hier auch die übrigen Sicken senkrecht verlaufen, so daß eine Herstellung in einem Arbeitsgang ohne weiteres möglich ist. Die Abkantungen, die zweckmäßig dadurch entstehen, daß die Längsdrähte zwischen erstem und zweitem Querdraht abgekantet sind, erlauben ein einfaches Verbinden der einzelnen Zaunelemente untereinander ohne großen Aufwand und mit einfachsten Hilfsmitteln.
Ein ebenfalls dreidimensionales Zaunelement nach einer zweiten Ausführungsform darin, daß zwei Schweißgitter, deren Gitterflächen senkrecht verlaufende, gleichmäßig verteilt angeordnete Verformungen aufweisen, mit den Querdrähten gegepeinanderweisend angeordnet, miteinander verbunden sind. Eine solche besonders einfach herzustellende Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie aufgrund der gegeneinandergesetzten und miteinander verbundenen Schweißgitter eine sehr hohe Stabilität hat. Dabei sind die Verformungen beispielsweise durch Walzen einfacher noch
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herzustellen als die Abkantungen, wobei die Verformungen f geringere Tiefen aufweisen und so insgesamt recht flache fj
Zaunelemente geschaffen werden. · |
Nach einer vorteilhaften Ausbildung des Doppelschweiß- I
ε. gitters sind die Schweißgitter V7ellenförmig geformt und |;
über die nur im Wechsel vorhandenen Querdrähte miteinander |
verbunden. Durch den Verzicht jeweils auf einen Querdrähte 1 wird eine unnötige Verdichtung in Längsrichtung ver- ';
hindert, was sowohl den Gesamteindruck verbessert als
auch eine unnötige Gewichtserhöhung vermeidet. Hierzu '■■
weisen die jeweils durch einen über den anderen Querdraht |
miteinander verbundenen Schweißgitter am unteren und oberen |
Rand zusätzlich beidseitig gerade verlaufende Längsdrähte !
auf. Dies bringt die notwendige Stabilität im insbesondere |
unteren Bereich, um die Schweißgitter wie erwähnt mit §
Hubstaplern paketeweise transportieren zu können. |,
Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Sicken
diagonal in der Gitterfläche verlaufend und die Abkantungen
am oberen und unteren Rand parallel zum Untergrund angeordnet. Ein solches Zaunelement,bei dem die Sicken gegebenenfalls auch von den jeweiligen Eckpunkten einander
kreuzend angeordnet sein können, hat vorteilhafte
Stabilitätswerte, insbesondere durch die zusätzliche
Anbringung der Abkantungen am oberen und unteren Rand.
Nach einer Ausbildung hierzu ist vorgesehen, daß das
Schweißgitter aus diagonal verlaufenden Längs- und Querdrähten und die Sicken durch Kanten der Längs- und Querdrähte gebildet sind. Ein solches Schweißgitter ist im
Verhältnis mit größerem Aufwand herzustellen, als die
aus horizontal und vertikal verlaufenden Drähten, doch
kann diese Ausbildung für Sonderzwecke von Vorteil sein.
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Eine zweckmäßige Verbindung mit Stützpfosten ist möglich, |
da an den Rändern Abkantungen vorgesehen sind, die rechtwinklig aus der Gitterflächenebene gekantet sind.
Eine vierte Ausführungsform schließlich sieht vor, daß die an sich bekannten horizontal verlaufend ausgebildeten Sicken an den Schrägen und/oder an den Abkantungen I
parallel dazu verlaufende Stützdrähte aufweisen. Damit wird die Stabilität der bekannten Zaunelemente bzw. Gittertafeln erhöht, allerdings nicht ausgeschlossen,daß diese leicht überstiegen werden können. Vorteilhaft ist aber, daß so größere Längen hergestellt und eingesetzt werden können. Außerdem erhält das Zaunelement in sich eine erhöhte Steifigkeit, so daß unter Umständen auf Stützpfosten verzichtet werden kann, insbesondere wenn an den jeweiligen Seiten rechtwinklige Abkantungen vorgesehen sind; die dann gleichzeitig zur Verbindung der einzelnen Zaunelemente miteinander dienen. Vorteilhaft ist es dabei, die Stützdrähte auf beiden Seiten der jeweiligen Abkantung bzw. Schräge anzuordnen, wobei gleichzeitig in vorteilhafter Weise verhindert ist, daß durch irgendwelche Beanspruchungen die Schweißstelle zwischen Längs- und Querdrähten beansprucht wird. Dieses wäre dann der Fall, wenn die Stützdrähte oder auch die sonstigen Längsdrähte genau auf der jeweiligen Abkantung angeordnet würden.
Die Sicken sind zweckmäßig trapezförmig ausgebildet. Weiter ist es möglich, sie V-förmig auszubilden, wobei die erstere den Vorteil hat, daß die so gebildete zweite Ebene den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend groß ausgebildet werden kann. Zwischen den beiden Ebenen sind dann neuerungsgemäß die Stützpfosten von den Abkantungen bzw. Sicken eingefaßt vorgesehen. Die Verschweißung der Stützpfosten mit den Längsdrähten kann flächenmäßig erfolgen, was selbst für
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runde Stützpfosten Vorteile bringt. Auf diese Weise ist der als Stützelement dienende Stützpfosten mit den Längsdrähten und Stützdrähten fest verbunden und damit in das gesamte Zaunelement integriert. Die einzelnen Zaunelemente werden, wenn sie mit derartigem Stützpfosten ausgerüstet sind, gleich im Herstellerwerk entsprechend hergestellt und als ganzflächiges Zaunelement mit Stützpfosten geliefert und transportiert. Eine weitere Montage beim Hersteller erübrigt sich somit, da er die Zaunelemente
j einfach im Untergrund oder in entsprechenden Füßen befestigen
und dann allenfalls noch durch geeignete Hilfsmittel miteinander verbinden kann.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß ein in sich stabiles, als großflächiges Schweißgitter herstellbares Zaunelement geschaffen ist,das sowohl als mobile als auch als stationäre Einheit Verwendung finden kann. Durch die Anordnung der Sicken bzw. Abkantungen kann die Länge der einzelnen Zaunelemente weitgehend den jeweiligen Einsatzzwecken entsprechend gewählt werden. Die eventuell notwendige Stabilisierung wird durch zusätzliche gerade verlaufende Längsdrähte oder bei den horizontal verlaufenden Sicken durch zusätzliche und parallel zu den Sicken verlaufende Längsdrähte erreicht. Durch die besondere Ausbildung der einzelnen Zaunelemente ist es ohne weiteres möglich, Lauftore oder auch Drehtore anzubringen, ohne daß dafür besondere Bauarbeiten oder sonstige Maßnahmen erforderlich sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
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Fig. 1 ein Zaunelement in perspektivischer Darstellung mit senkrecht verlaufenden Sicken, Fig. 2 eine Draufsicht auf auf ein Doppelgitter-
mattenzaunelement,
' Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
Doppelgitterzaunelementes,
Fig. 4 eine Teilansicht eines Zaunelementes mit p senkrechten Sicken,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Zaunelement gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Teilansicht eines Zaunelementes mit über die Länge unterschiedlich ausgebildeten Sicken,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Zaunelement gemäß
Fig. 6,
Fig. 8 eine Teilansicht eines Zaunelementes mit
großflächigen Sicken,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Zaunelement gemäß
Fig. 8,
Fig. 1o eine Teilansicht eines Zaunelementes mit
zusätzlich vorgesehenen gerade verlaufenden Längsdrähten,
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Zaunelement gemäß
Fig. 1 ο,
Fig. 12 eine Teilansicht eines Zaunelementes mit
örtlich angehäuften im Bereich der Sickenflächen vorgesehenen Querdrähten, Fig. 13 eine Draufsicht auf das Zaunelement gemäß
Fig. 12,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung eines Zaunelementes mit horizontal verlaufenden trapezförmigen Sicken,
Fig. 15 eine Sicke im Teilausschnitt gemäß Fig. 14, Fig. 16 den Verbindungsbereich zweier Zaunelemente im Ausschnitt/
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Fig. 17 eine Draufsicht auf ein Zaunelement im Bereich des Stützpfostens und
Fig. 18 ein Zaunelement in perspektivischer Darstellung mit horizontal verlaufenden V-förmigen Sicken.
In Fig, 1 ist ein Zaunelement 1 in perspektivischer Darstellung wiedergegeben, das hier ohne zusätzliche Hilfsmittel in den Untergrund 16 eingesetzt ist. Das Zaunelement 1 besteht aus Längsdrähten 2, 3 und Querdrähten 4, 5. An den Seiten sind Stüt^pfosten 6 vorgesehen, die zur Einbringung in den Untergrund 16 dienen. Die Gitterfläche 7 ist von Abkantungen 9 , 1o bzw. Sicken 11, 12 unterbrochen, um so dem Schweißgitter 8 seine naturgemäße Labilität zu nehmen.
Im dargestellten Beispiel sind die Sicken 11 bzw. 12 durch zwei Abkantungen 9, 1 ο gebildet und senkrecht verlaufend angeordnet. Die Sicken 11, 12 sind somit durch entsprechende Kantung der Längsdrähte 2, 3 erreicht und verlaufen parallel zum Stützpfosten 6.
Am oberen Rand 13 und am unteren Rand 14 sind zusätzliche Stützelemente angebracht, um besonders großflächige bzw. lange Zaunelemente 1 zu erreichen. Während an den Rändern 15 die Stützelemente durch Stützpfosten 6 gebildet sind, dienen am oberen und unteren Rand 13 bzw. 14 Längsdrähte 24, 25 als Stabilisierungsmittel. Diese Längsdrähte verlaufen durchgehend gerade,d.h. also auch im Bereich der Sicken 11, 12. Der Längsdraht 25 dient dabei gleichzeitig als Verstärkung und Auflager für die Transportmittel wie beispielsweise Hubstapler.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Zaunelementes 1, wobei hier zwei Schweißgitter 8, 36 gegeneiriänderstehend
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miteinander verbunden werden. Hierzu weisen die Schweißgitter 8, 36 wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, Verformungen 37 auf. Die Schweißgitter 8, 36 sind mit ihren Querdrahten 4, 5 bzw. 4'7 51 gegeneinanderweisend angeordnet und jeweils über die Querstäbe 5, 51 miteinander verbunden, d.h. verschweißt. Im Bereich des unteren Randes 14 und auch des oberen Randes sind gerade verlaufende Längsdrähte 25 bzw. 25' vorgesehen und von außen an die Längsdrähte 2, 3 und die Querstäbe 4, 4" angeschweißt. Es ergibt sich somit
ein sehr stabiles Gitterwerk. Mit 23 ist jeweils der einzeln angeordnete Querdraht bezeichnet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausbildung eines Zaunelementes 1, das über die Höhe gesehen an mehreren Stellen zusätzliche gerade verlaufende Längsdrähte 26, 27 haben, um so die Stabilität durch eine Art zweites Gitter zu erhöhen. Dieses zweite Gitter ist einmal durch die gruppenweise angebrachten Längsdrähte 26, 27 bzw. die oben und unten angebrachten Längsdrähte 24, 25 sowie durch die Sicken 11, 12 und die dort geschaffenen Gruppen von Querdrähten 4, 5, 32. Der Stützquerdraht 32 ist dabei jeweils im Bereich der Schräge 18, 19 und zwar etwa mittig angebracht. Im Bereich des unteren Randes 14 sind hier zwei gerade verlaufende Längsdrahte 25, 25' vorgesehen.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind die in senkrechter Richtung verlaufenden Sicken 11, 12 unterschiedlich ausgebildet. Die vordere Sickenflache 28 ist jeweils länger bzw. breiter als die rückwärtige Sickenflache 29. Im dargestellten Beispiel entspricht die vordere Sickenfläche 28 dem vierfachen Querdrahtabstand 3o, während die hintere bzw. rückwärtige Sickenfläche 29 nur \ dem einfachen Querdrahtabstand 3o entspricht. Auch hier sind an den Schrägen der Sicken wieder zusätzliche Stützquerdrähte 32 vorgesehen, so daß sich Ansammlungen von Querdrähten in diesem Bereich ergeben.
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Fig". 8 zeigt eiiEim Prinzip ähnliche Ausführungsform, wobei hier die Sicken 11, 12 im Prinzip gleich ausgebildet sind , über die Gitterfläche 7 verteilt jedoch in Längsrichtung auf die Anordnung von zusätzlichen Längsdrähten verzichtet ist.
Die Fig. 1o und 11 geben eine Ausführungsform wieder, wobei gezielte Versteifungsbereiche am oberen Rand und unteren Rand vorgesehen sind und zusätzlich durch mittig angeordnete Anhäufungen von Längsdrähten 26, 26', 27, 27'.
Die Fig. 12 und 13 verdeutlichen die Möglichkeit, auch in senkrechter Richtung zusätzliche Drahtanhäufungen vorzusehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind so die rückwärtigen Sickenflächen 29 mit weiteren Stützquerdrähten 33, 34 versehen. Fig. 12 verdeutlicht die Wirkung anhand der dargestellten Seitenansicht. Auch hier sind wieder Stützquerdrähte 32 an d'en Schrägen angebracht.
Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform mit waagerecht verlaufenden Sicken 11, 12. Die Sicke ist hier beidseitig der gedachten Mittelebene ausgebildet, so daß der Stützpfosten 6 in vorteilhafter Weise zwischen den einzelnen Längsdrähten 2, 3 fixiert wird. An den Schrägen 18, 19 Sind zusätzliche Längsdrähte als Stützdrähte 2o, 21 angeordnet. Diese Anordnung wird anhand der Fig. 15 verdeutlicht, wo gezeigt ist, daß diese Stützdrähte 2o, 21 jeweils beidseitig der Abkantung 9 bzw. 1o angebracht, d.h. angeschweißt sind. Die Stützdrähte sind mit 2o, 21 bzw. 2o', 21' bezeichnet.
Fig. 16 zeigt die Verbindungsstelle zweier Schweißgitter 8, 36, wobei durch die Abkantung 9, 91 im Bereich des Randes 15 eine Abkantung 17 geschaffen ist. Durch die Abkantung 17 ist eine einfache Verbindungsmöglichkeit gegeben,
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Eine besonders günstige Möglichkeit, die Stützpfosten S als Stützelemente in das Zaunelement 1 insgesamt zu integrieren, zeigt Fig. 17, wobei ein Stützpfosten mit rechteckigem Querschnitt verwendet ist. An den Seiten sind günstige Schweißstellen 22 vorgegeben, wo die Längsdrähte 2, 3 fest mit dem Stützpfosten 6 verbunden werden können.
Fig. 18 schließlich verdeutlicht die Möglichkeit, auch mit anfachen V-förmigen Sicken 11, 12 zu arbeiten. Dabei sind, wie in Fig. 15 gezeigt, parallel zu den Abkantungen 9 bzw. 1o Stützdrähte 2o, 21 vorgesehen. Diese Stützdrähte ermöglichen auch so ein Umfassen des Stützpfostens 6, wie in Fig. 17 erläutert. Sie stabilisieren darüberhinaus die geschaffene Sicke in vorteilhafter Weise. Am unteren Rand 14 ist eine einfache senkrechte Abkantung Io geschaffen, die das notwendige Auflager für die Gabel des Hubstaplers bildet, während am oberen Rand 13 eine schräg angesetzte Abkantung vorgesehen ist, die als Sicherung gegen übersteigen dient. Durch die Anordnung der zusätzlichen Stützdrähte 2o, 21 ist dieses Schweißgitter 8 mit waagerecht verlaufenden Sicken 11, 12 zusätzlich und wesentlich stabilisiert.

Claims (22)

Roder Draht AG, Dülkener Straße 2oo, 4o56 Schwalmtal/Ndrh. Zaunelement mit dreidimensionaler Profilierung Schutzansprüche
1. Zaunelement, insbesondere für mobile Zäune und leicht transportable Abgrenzungen, bestehend aus einem großflächigen Schweißgitter mit sich kreuzenden Längs- und Querdrähten, das zur Stabilisierung Stützelemente und in der Gitterfläche ausgebildete Abkantungen und/oder Sicken aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantungen (9, 1o) und/oder die Sicken (11, 12) in der Gitterfläche (7) durch Kanten der Längsdrähte (2, 3) gebildet sind.
2. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und am unteren Rand (13, 14) gerade verlaufende Längsdrähte (24, 25) vorgesehen sind, die sich an die parallel zueinander verlaufenden Sickenflächen
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(28, 29) anlegen bzw. hier mit diesen verbunden sind.
3. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittig der Gitterfläche (7) gerade verlaufende Längsdrähte (26/ 27) gruppenweise und ein- oder beidseitig der Sicken (11, 12) angeordnet sind.
4. Zaunelement nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade verlaufenden Längsdrähte (24, 25, 26, 27} stärker, vorzugsweise doppeltdimensioniert sind.
5. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abkantungen (9, 1o) bzw. Schrägen (18, 19) der Sicken (11, 12) parallel zu den Querdrähten (4, 5) Stützdrähte (32, 33, 34) angeordnet sind.
6. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net , daß die rückwärtigen Sickenflachen (29) zusätzliche Stützdrähte (34) aufweisen.
7. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (11, 12) bzw. die Sickenflächen (28, 29) gleich ausgebildet sind.
8. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et, daß die rückwärten Sickenflächen (29) kleiner, vorzugsweise nur einem Querdrahtabstand (3o) entsprechend ausgebildet sind.
9. Zaunelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Sickenflachen (28) dem fünffachen und die rückwärtigen Sickenflachen (29) dem einfachen Querdrahtabstand (3o) entsprechend ausgebildet sind.
1ο. Zaunelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stützelemente (6) als Abkantung (9, 1ο) bzw. ' Sicke (11, 12) ausgebildet sind.
11. Zaunelement nach Anspruch 1, | dadurch gekennzeich net , | daß die Längsdrähte (2, 3) zwischen erstem und zweitem | Querdraht (4, 5) abgekantet sind.
12. Zaunelement, insbesondere für mobile Zäune und ;! leicht transportable Abgrenzungen, bestehend aus einem s großflächigen Schweißgitter mit sich kreuzenden Längs- | und Querdrähten, das zur Stabilisierung Stützelemente \ und in der Gitterfläche ausgebildete Abkantungen und/oder ; Sicken aufweist,
dadurch gekenn ze ichn et , daß zwei Schweißgitter (8, 36), deren Gitterflächen (7)
senkrecht verlaufende, gleichmäßig verteilt angeordnete *.
Verformungen (37) aufweisen, mit den Querdrähten (4, 5) {
gegeneinanderweisend angeordnet, miteinander verbunden ί
13. Zaunelement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzei ch net, daß die Schweißgitter (8, 36) wellenförmig geformt und über die nur im Wechsel vorhandenen Querdrähte (4, 5) miteinander verbunden sind.
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14. Zaunelement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißgitter (8, 36) jeweils durch einen über den anderen Querdraht (4; 5) miteinander verbunden sind und am unteren und oberen Rand (13, 14) zusätzlich beidseitig gerade verlaufende Längsdrähte (25, 25') aufweisen.
15. Zaunelement, insbesondere für mobile Zäune und leicht transportable Abgrenzungen, bestehend aus einem großflächigen Schweißgitter mit sich kreuzenden Längs- und Querdrähten, das zur Stabilisierung Stützelemente und in der Gitterfläche ausgebildete Abkantungen und/oder Sicken aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (11, 12) diagonal in der Gitterfläche (7) verlaufend und die Abkantungen (9, 1o) am oberen und unteren Rand (13, 14) parallel zum Untergrund (16) angeordnet sind.
16. Zaunelement nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schweißgitter (8) aus diagonal verlaufenden Längs-(2, 3) und Querdiähten (4f 5) und die Sicken (11, 12) durch Kanten der Längs- oder Querdrähte gebildet sind.
17. Zaunelement nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, da durch gekennzeichnet, daß an den Rändern (15) Abkantungen (17) vorgesehen sind, die rechtwinklig aus der Gitterflächenebene gekantet sind.
18. Zaunelement, insbesondere für mobile Zäune und leicht transportable Abgrenzungen, bestehend aus einem großflächigen Schweißgitter mit sich kreuzenden Längs- und Querdrähten, das zur Stabilisierung Stützelemente und in der Gitterfläche ausgebildete Abkantungen und/oder Sicken aufweist,
dadurch "gekennzeichnet, daß die an sich bekannten horizontal verlaufend ausgebildeten Sicken (11, 12) an den Schrägen (18, 19) und/oder an den Abkantungen (9, 1o) parallel dazu verlaufende Stützdrähte (2o, 21) aufweisen.
19. Zaunelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützdrähte (2o, 21) auf beiden Seiten der jeweiligen Abkantungen (9, 1o) bzw. Schräge (18, 19) angeordnet sind.
20. Zaunelement nach Anspruch 18,
da durch gekennzeichnet, daß die Sicken (11, 12) trapezförmig ausgebildet sind.
21. Zaunelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (11, 12) V-förmig ausgebildet sind.
22. Zaunelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der als Stützelement dienende Stützpfosten (6) mit den Längsdrähten (2, 3) und Stützdrähten (2o, 21) fest verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013003189A1 (de) * 2013-02-26 2014-08-28 Gamma Vertriebs GmbH Dreidimensional verformtes Zaunelement aus Metalldraht

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