DE3307946C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Membranwerkstoff für Lautsprecher,
der ein 4-Methylpenten-Polymer im Grundmaterial
und ein Verstärkungsmaterial enthält.
Bislang wurde als Membran für Lautsprecher ein Papierkonus
bzw. -trichter verwendet, da Papier eine niedrige
Dichte, einen geeigneten Elastizitätsmodul und eine
geeignete innere Dämpfung aufweist. Da jedoch der
Papierkonus nicht mittels thermischer Formgebung geformt
werden kann, müssen individuellePapierblätter beim
Herstellvorgang gleichzeitig konisch bzw. trichterförmig
geformt werden, was verhältnismäßig kompliziert ist, so
daß die hergestellten Papierkonen in ihrer Qualität
schwanken. Darüber hinaus sind Papierkonen nicht wasserbeständig,
weisen einen niedrigen Luftfeuchtigkeitswiderstand
auf und sind nicht witterungsbeständig. Es
wurden in letzter Zeit zwar auch metallische Materialien
wie beispielsweise Aluminium, Beryllium sowie makromolekulare
Materialien wie Polypropylen, Polyäthylen anstelle
von Papier als Membranwerkstoff für Lautsprecher
verwendet, jedoch weisen die metallischen Materialien
bei großem Elastizitätsmodul eine extrem niedrige innere
Dämpfung auf, so daß sich eine deutliche Spitze in der
Frequenzcharakteristik im hohen Frequenzbereich ergibt.
Auf der anderen Seite weisen zwar makromolekulare Materialien
ausgezeichnete Werte hinsichtlich der inneren
Dämpfung sowie der Wasserbeständigkeit und Luftfeuchtigkeit
auf, jedoch ergeben sich wegen des niedrigen
Elastizitätsmoduls ein niedriger spezifischer Modul
(E/p) und eine niedrige Biegesteifigkeit (EI).
Aus der Literaturstelle "Neues aus der Technik", Nr. 3
vom 15. Juni 1981, Seite 1, ist ein Membranwerkstoff für
Lautsprecher bekannt, der als Grundmaterial 4-Methylpenten-
Polymer sowie eine Verstärkung enthält. Obwohl 4-
Methylpenten-Polymer ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich
Dichte und Hitzebeständigkeit aufweist, führt die
Benutzung dieses Materials allein (auch zusammen mit der
Verstärkung) zu Problemen in der inneren Dämpfung, die
bei 50°C einen Maximalwert ergibt. Diese Dämpfung variiert
sehr stark mit der Temperatur, so daß sich die
Wiedergabe und der Frequenzgang eines damit aufgebauten
Lautsprechers stark mit der Temperatur ändern.
Außerdem ist es aus der DE 25 54 158 A1 bekannt, als
Membranwerkstoff eine Mischung verschiedener Stoffe zu
verwenden, insbesondere ein Harz als weiteren Werkstoff
zuzusetzen. Darüber hinaus ist auch die Verwendung von
schuppigem Glimmer zur Verstärkung hieraus bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen verbesserten Membranwerkstoff für Lautsprecher
vorzuschlagen, der nicht nur günstige Werte für den
Elastizitätsmodul, für die Biegesteifigkeit und die
innere Dämpfung aufweist, sondern gleichzeitig die Abhängigkeit
der inneren Verluste (der Dämpfung) gegenüber
der Temperatur reduziert bzw. beseitigt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Membranwerkstoff
für Lautsprecher, der ein 4-Methylpenten-
Polymer im Grundmaterial und ein Verstärkungsmaterial
aufweist, dadurch gelöst, daß das Grundmaterial eine
Mischung aus 4-Methylpenten-Polymer und Polypropylen in
einem Mischungsverhältnis von 30-70 Gew.-% enthält,
wobei das Mischungsverhältnis vom Gewicht des 4-Methylpenten-
Polymer abhängt, und daß das Verstärkungsmaterial
ein flockiger Stoff ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit der vorliegenden Erfindung können die folgenden
Vorteile erzielt werden:
1) Da das die niedrigste Dichte aller Polymerharze
aufweisende 4-Methylpenten-Polymer als Grundwerkstoff
verwendet wird, ist ein großer Wirkungsgrad und eine
niedrige harmonische Verzerrung erreichbar. Darüber
hinaus handelt es sich um einen Werkstoff mit großer
Wetter-, Wasser- und Luftfeuchtigkeits-Beständigkeit,
der sich insbesondere für eine Massenproduktion mit
gleichbleibender Qualität eignet.
2) Durch Vermischung des Grundwerkstoffs, d. h. des
4-Methylpenten-Polymer mit einem oder einer Mischung
der anderen Olefinharze, können die Formbarkeit und
die temperaturabhängigen physikalischen Eigenschaften
verbessert werden.
3) Durch die Verwendung einer Verstärkung in Form
eines flockenförmigen Materials können der Elastizitätsmodul,
die hohe Biegesteifigkeit und die inneren
Verluste bzw. die innere Dämpfung gesteigert werden,
so daß ein weiter Wiedergabe-Frequenzbereich erzielbar
ist, wobei ein wachsender Widerstand gegenüber der
Eingangsleistung und eine flache Frequenzcharakteristik
in hohen Frequenzbereichen gewährleistet ist. Darüber
hinaus wird nicht nur die Hitze- und Wetterbeständigkeit vergrößert,
sondern es werden auch die temperaturabhängigen
Eigenschaften verbessert.
4) Wird als Verstärkung eine Mischung aus flockenförmigem
Graphit und Glimmer verwendet, so kann der
spezifische Elastizitätsmodul weiter verbessert werden.
5) Wird als Verstärkung eine Mischung aus flockenförmigem
Graphit und Talk verwendet, so wird nicht
nur der spezifische Elastizitätsmodul verbessert,
sondern darüber hinaus kann auch ein dünner Film
geformt werden, während ein dünner Film nicht bei
Verwendung eines Füllwerkstoffes anderer Art geformt
werden kann.
6) Eine aus einer synthetischen 4-Methylpenten-Polymermasse
geformte Lautsprechermembran weist eine ausgezeichnete
Biegesteifigkeit und Dichte auf, und
damit einen hohen Wirkungsgrad und einen großen
Widerstand gegenüber der Eingangsleistung und
eine niedrige Verzerrung.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung
zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 bis 3 graphische Darstellungen des
Wechsels der physikalischen Eigenschaften
in Abhängigkeit von dem
Mischungsverhältnis des 4-Methylpenten-
Polymer und Polypropylens;
Fig. 4 eine graphische Darstellung der
Änderung des Elastizitätsmoduls
in Abhängigkeit von dem Mischungsverhältnis
von Graphit und Glimmer;
Fig. 5 eine graphische Darstellung der
Frequenzcharakteristik eines mit dem
erfindungsgemäßen Werkstoff hergestellten
Lautsprechers mit einem
Durchmesser von 10 cm;
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Frequenzcharakteristik
eines aus dem erfindungsgemäßen
Werkstoff hergestellten Lautsprechers
mit einem Durchmesser von
12 cm und
Fig. 7 eine graphische Darstellung der
Frequenzcharakteristik eines mit dem
erfindungsgemäßen Werkstoff hergestellten
Lautsprechers mit einem
Durchmesser von 10 cm.
Nachstehend soll die vorliegende Erfindung detailliert
anhand von Beispielen ohne Beschränkung des Schutzumfanges
auf diese Beispiele, jedoch zur Verdeutlichung der
Erfindung erläutert werden.
Es wurden 10 Vol.-% Glimmer, das durch ein 325maschiges
Gittersieb gesiebt wurde, mit 60 Vol.% 4-Methylpenten-
Polymer (TPX, hergestellt und vertrieben von der Firma
Mitsui Petrochemical Industries, Ltd., Japan) und
30 Vol.-% Polypropylen (hergestellt und vertrieben von
der Firma Chisso Corp., Japan) unter Verwendung eines
Zweischrauben-Extruders zur Formung eines Grundpellets
vermischt. Das Grundpellet wurde anschließend unter
Verwendung eines Extruders in eine zusammengesetzte
Schicht mit einer Dicke von 400 Mikrometern extrudiert,
die wiederum ca. 1 Minute lang mit Infrarot-Dunkelstrahlen
erhitzt wurde. Mit der Erweichung der Schicht
wurde die Schicht mit einer Membran für einen Lautsprecher
mit einem Durchmesser von 16 cm vakuumgeformt.
Die physikalischen Eigenschaften der Schicht sind in
der Tabelle 1 aufgelistet und aus dieser Tabelle kann
entnommen werden, daß die nach diesem Beispiel gefertigte
dünne Schicht oder Folie einen höheren Elastizitätsmodul
und eine höhere Biegesteifigkeit als eine vergleichbare
Folie aus Polypropylen aufweist und einen
weiteren Wiedergabe-Frequenzbereich und eine niedrigere
Verzerrung als eine aus Polypropylen hergestellte Folie
gewährleistet.
Eine Änderung der physikalischen Eigenschaften aufgrund
einer Änderung des Mischungsverhältnisses des 4-Methylpenten-
Polymers und des Polypropylens im Verhältnis
zu 10 Vol.-% Glimmer ist den entsprechenden
graphischen Darstellungen der Fig. 1 bis 3 zu entnehmen.
Mit dem Anstieg des Polypropylenanteils
wird die scharfe Spitze der inneren Verluste bzw. der
inneren Dämpfung bei der Glasumwandlungstemperatur
vermindert, wobei der absolute Wert vergrößert und
demzufolge die Verformbarkeit erhöht wird. Auf der
anderen Seite wird der Elastizitätsmodul und das
Bindungsvermögen abgeschwächt. Demzufolge beträgt
das bevorzugte Volumenverhältnis des 4-Methylpenten-
Polymer im Verhältnis zum Polypropylen vorzugsweise
1/2 oder mehr. Dies trifft auch dann zu, wenn anstelle
von Polypropylen Polyäthylen oder Polybutylen verwendet
wird.
Zu diesem Versuch wurden 85 Vol.-% 4-Methylpenten-Polymer
(TPX), 10 Vol.-% Polybutylen und 5 Vol.-% Talk, das unter
Verwendung eines 400-maschigen Siebes gesiebt wurde,
gemischt und zu einer Folie mit einer Dicke von
400 Mikrometern in der gleichen Weise wie beim ersten
Beispiel geformt. Die physikalischen Eigenschaften
dieser Folie sind in Tabelle 1 aufgeführt und zeigen,
daß sowohl die inneren Verluste bzw. die innere Dämpfung
als auch das Bindungsvermögen gesteigert wurden.
Es wurde dieselbe Methode wie beim ersten Beispiel
angewendet, jedoch wurden 80 Gew.-% 4-Methylpenten-Polymer
(TPX) als Grundmaterial und eine Mischung aus 16 Gew.-%
flockenförmigen Graphits mit einem durchschnittlichen
Durchmesser von 10 Mikrometern und 4 Gew.-% Glimmer
mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 40 Mikrometern
als Verstärkung einer Folie mit einer Dicke
von 150 Mikrometern hergestellt. Die aus der Änderung
des Mischungsverhältnisses des Graphit und des Glimmer
resultierende Änderung des Elastizitätsmoduls ist in
der graphischen Darstellung gemäß Fig. 4 dargestellt,
woraus zu entnehmen ist, daß bei einem Anteil von
10 bis 30 Gew.-% Glimmer im Vergleich zum flockenförmigen
Graphit äußerst wirksam ist.
Als Grundwerkstoff hat sich die Verwendung von Olefinharz
als besonders vorteilhaft im Hinblick auf die
Dichte und die Biegesteifigkeit im Vergleich zu anderen
Harzen erwiesen, so daß ein hoher Klangdruckpegel
und eine niedrige harmonische Verzerrung erzielt werden
kann.
Die in der graphischen Darstellung gemäß Fig. 5 dargestellte
Frequenzcharakteristik eines Membranwerkstoffes
für einen 10 cm-Lautsprecher, der aus einer im dritten
Beispiel beschriebenen Folie hergestellt wurde, zeigt,
daß die Membran einen breiten Wiedergabe-Frequenzbereich
bei niedriger harmonischer Verzerrung gewährleistet und
daß sich somit die Verwendung des Olefinharz als wirksam
erweist.
Nach demselben Verfahren wie beim ersten Beispiel angewendet,
jedoch unter Verwendung einer Mischung aus
50 Gew.-% 4-Methylpenten-Polymer (TPX) und 25 Gew.-%
Polypropylen (F301J hergestellt und vertrieben von der
Firma Ube Industries, Ltd., Japan) sowie einer Mischung
aus 22 Gew.-% flockenförmigem Graphit (mit einer durchschnittlichen
Partikelgröße von 10 Mikrometer) und
3 Gew.-% Glimmer (mit einer durchschnittlichen Partikelgröße
von 40 Mikrometer), wurde eine zusammengesetzte
Folie mit einer Dicke von 160 Mikormetern hergestellt.
Die so zubereitete Folie wurde anschließend ca. 7 bis 8
Sekunden lang mit Infrarot-Dunkelstrahlen erhitzt und
nach der Erweichung vakuumgeformt. Die physikalischen
Eigenschaften der Folie sind in Tabelle 1 aufgelistet
und dabei wurde herausgefunden, daß die Folie einen
ausgezeichneten Elastizitätsmodul, spezifischen Elastizitätsmodul
und eine ausgezeichnete Biegesteifigkeit
im Vergleich zu einer Folie, bei der lediglich Graphit
oder Glimmer als Verstärkung verwendet wurde, besitzt.
Die Frequenz-Charakteristik eines 12 cm Lautsprechers
mit einer nach diesem Beispiel hergestellten Folie ist
in der graphischen Darstellung gemäß Fig. 6 dargestellt,
woraus zu entnehmen ist, daß die Verzerrung niedriger
ist als die einer Polypropylen-Membran und daß der
Wiedergabe-Frequenzbereich angehoben wird.
Es wurde dasselbe Verfahren wie im ersten Beispiel angewendet,
jedoch unter Anwendung einer Mischung von
35 Gew.-% 4-Methylpenten-Polymer und 45 Gew.-% Polypropylen
als Grundwerkstoff und einer Mischung aus 5 Gew.-% flockenförmigem
Graphit und 15 Gew.-% Glimmer als Verstärkung,
woraus eine zusammengesetzte Folie mit einer Dicke von
100 Mikrometern hergestellt wurde.
Die so zubereitete Folie wurde anschließend mehrere
Sekunden lang erhitzt, indem sie zwischen teflonbeschichteten
und auf 220°C erhitzte Platten geschichtet
wurde und nachdem sie erweicht wurde, einem Kaltpreßvorgang
unterzogen wurde. Die physikalischen Eigenschaften
der so hergestellten Folie sind in Tabelle 1
aufgeführt. Ein daraus hergestellter Hochtourenkegel
mit einem Durchmesser von 40 mm weist eine niedrige
Verzerrung und eine hohe Grenzfrequenz, die um ca. 2 kHz
erhöht werden konnte, im Vergleich zu einem aus einer
Polypropylen-Folie hergestellten Lautsprecher auf.
Unter Anwendung desselben beim ersten Beispiel angewendeten
Verfahrens, jedoch unter Verwendung von 80 Gew.-%
4-Methylpenten-Polymer (TPX) als Grundwerkstoff und
einer Mischung aus 10 Gew.-% flockenförmigem Graphit mit
einer durchschnittlichen Partikelgröße von 45 Mikrometern
und 10 Gew.-% Talk mit wenigen Mikrometern durchschnittlicher
Partikelgröße als Verstärkung wurde eine
zusammengesetzte Folie mit einer Dicke von 160 Mikrometern
hergestellt. Die so bereitete Folie wurde anschließend
unter Verwendung eines Infrarot-Dunkelstrahlers
erhitzt und nach Erweichung einem Kaltpreßformvorgang
unterworfen, um eine Vibrationsmembran für einen 10 cm
Lautsprecher zu formen. Der bei diesem Beispiel verwendete
verwendete Talk weist zwar ein hohes Elastizitätsmodul
auf, ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß er eine
hohe Dichte aufweist. Auf der anderen Seite wiegt der
Vorteil des Graphit trotz seines nicht so hohen Elastizitätsmoduls
den Vorteil auf, daß seine Dichte niedrig
ist und er die inneren Verluste bzw. die innere Dämpfung
erhöht. Durch Verwendung beider Materialien als Versteifungsmaterial
konnte ein zusammengesetzter Film mit
hohem Elastizitätsmodul und hoher innerer Dämpfung
erzielt werden. Die physikalischen Eigenschaften dieses
Filmes sind in der Tabelle 1 aufgeführt, während die
Frequenz-Charakteristik eines 10 cm Lautsprechers der
graphischen Darstellung gemäß Fig. 7 zu entnehmen ist.
Im Vergleich zum Polypropylen konnte der Wiedergabe-
Frequenzbereich bei niedriger harmonischer Verzerrung
erhöht werden.
Mit dem im ersten Beispiel angewendeten Verfahren,
jedoch unter Verwendung einer Mischung aus 50 Gew.-%
4-Methylpenten-Polymer (TPX) und 20 Gew.-% Polypropylen
(hergestellt und vertrieben von der Firma Mitsui Petrochemical
Industries, Ltd., Japan) als Grundwerkstoff
und einer Mischung aus 25 Gew.-% flockenförmigem Graphit
und 5 Gew.-% Talk als Verstärkungsmaterial, wurde ein
entsprechender Film hergestellt.
Die physikalischen Eigenschaften dieses Filmes sind
der Tabelle 1 zu entnehmen, wobei festgestellt wurde,
daß durch Verwendung des mit dem Polymer vermischten
Polypropylen die Filmformungseigenschaften und die
Formbarkeit des Filmes merkbar verbessert werden konnten.
Die Lautsprecher-Charakteristik der aus diesem Film
hergestellten Membran war so, daß eine Wiedergabe über
einen weiten Frequenzbereich erzielt werden konnte.
Bei diesem Beispiel wurde 4-Methylpenten-Polymer (TPX)
in Kohlenstofftetrachlorid aufgelöst und das daraus
resultierende Zwischenprodukt in Methanol extrudiert,
um daraus Spinnfasern herzustellen. Die Spinnfasern
wurden anschließend durch eine wäßrige Polyvinyl-Alkohol-
Lösung geleitet, um ihnen hydrophile Eigenschaften zu
verleihen und anschließend wurden sie zum Fibrilieren
einem Mahlprozeß unterzogen, um daraus eine synthetische
Masse zu formen. Als synthetische Polyäthylen-Masse
wurde SWP (E-620) verwendet, das von der Firma Mitsui
Petrochemical Industries, Ltd., Japan, hergestellt und
vertrieben wird.
Unter Verwendung einer Mischung aus 30 Gew.-% der synthetischen
4-Methylpenten-Polymer-Masse und 55 Gew.-% synthetischen Polyäthylen-Masse als Grundwerkstoff und
15 Gew.-% Glimmer (das mit einem 325-maschigen Sieb
gesiebt wurde) als Verstärkungsmaterial wurde eine
zusammengesetzte Folie mit einer Dichte von 0,46 g/cm³
durch gleichförmiges Vermischen des Grundwerkstoffes
und des Verstärkungsmaterials in Verbindung mit der
Verwendung einer Mahlvorrichtung und anschließender
Papierformung der Mischung unter Verwendung einer Papierformungsmaschine
hergestellt. Die so zubereitete Folie
wurde anschließend für ca. 10 Sekunden unter Verwendung
eines Infrarot-Dunkelstrahlers erhitzt und nach dem
Erweichen einem Kaltpreßvorgang zum Formpressen einer
Membran vorbestimmter Form unterworfen. Die physikalischen
Eigenschaften dieser Folie sind in der Tabelle 1
aufgeführt, woraus zu entnehmen ist, daß diese Folie
eine besonders ausgezeichnete Biegesteifigkeit aufweist
und bei ihrer Anwendung eine Steigerung des Widerstandes
gegenüber wachsender Eingangsleistung und eine niedrige
Verzerrung erzielt werden kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß eine
nach dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung hergestellte
Membran für Lautsprecher eine hohe innere Dämpfung bzw.
hohe innere Verluste aufweist (die innere Dämpfung von
Papier beträgt 0,030), eine niedrige Dichte und einen
hohen Elastizitätsmodul. Aus diesem Grunde ist nicht
nur ein Lautsprecher mit einer flachen Frequenzcharakteristik
erreichbar, sondern auch ein Lautsprecher
mit hoher Effizienz über einen weiten Wiedergabe-
Frequenzbereich bei ausgezeichneter Wasser- und
Verwitterungsbeständigkeit. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Materials besteht darin, daß es
problemlos thermisch verformbar ist.
Vorstehend wurde ein Membranmaterial zur Herstellung
von Lautsprechern dargestellt, das einen Grundwerkstoff
aus Olefinharz und ein Verstärkungsmaterial in Form
eines flockenförmigen Materials enthält. Der Grundwerkstoff
besteht aus 4-Methylpenten-Polymer mit oder ohne
Zusatz eines der anderen Olefinharze als des 4-Methylpenten-
Polymers. Das flockenförmige Material besteht
aus flockenförmigem Graphit, Glimmer oder Talk oder
einer Mischung daraus.
Claims (7)
1. Membranwerkstoff für Lautsprecher, der ein 4-Methylpenten-
Polymer im Grundmaterial und ein Verstärkungsmaterial
enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial eine
Mischung aus 4-Methylpenten-Polymer und Polypropylen in
einem Mischungsverhältnis von 30-70 Gew.-% enthält,
wobei das Mischungsverhältnis vom Gewicht des 4-Methylpenten-
Polymer abhängt, und daß das Verstärkungsmaterial
ein flockiger Stoff ist.
2. Membranwerkstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das flockenförmige Verstärkungsmaterial
aus einer Mischung aus Glimmer und
flockenförmigem Graphit mit einem Mischungsverhältnis
von 10-25 Gew.-% Glimmer besteht.
3. Membranwerkstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der flockenförmige Stoff aus
flockenförmigem Graphit, Glimmer und/oder Talk besteht.
4. Membranwerkstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsmaterial
zwei oder mehr flockenförmige Stoffe enthält.
5. Membranwerkstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das flockenförmige Verstärkungsmaterial
aus einer Mischung von flockenförmigem
Graphit oder Talk besteht.
6. Membranwerkstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial und das
Verstärkungsmaterial mittels thermischer Formung in
einen Film durch Verwendung eines Extruders miteinander
compoundiert sind.
7. Membranwerkstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial und das
Verstärkungsmaterial durch Formung einer Mischung entsprechender
Massen des Grundmaterials und des Verstärkungsmaterials
miteinander compoundiert sind.
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