DE3306045A1 - Verfahren zm trocknen von materialien unterhalb von estrichboeden - Google Patents

Verfahren zm trocknen von materialien unterhalb von estrichboeden

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings

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  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trocknen von Materialien unterhalb von
  • Estrichböden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Materialien, insbesondere Dämmschichten unterhalb von Estrichböden durch Einblasen von Trockenluft in den unterhalb des Estrichs befindlichen Bereich, wobei an den Rändern des Estrichs die feuchte Luft austritt.
  • Unterhalb von Estrichböden kann sich in der Trittschalldämmschicht Feuchtigkeit insbesondere durch Bauschäden angesammelt haben, die entfernt werden muß, um weiterreichende Schäden zu verhindern. Hierzu ist es bekannt, in den Estrich Öffnungen zu schlagen oder zu bohren, durch die Trockenluft in den Bereich unterhalb des Estrichs eingedrückt wird, damit diese Luft an den Rändern des Estrichs insbesondere bei abgenommenen Fußleisten in den Raum austreten kann. Hierzu müssen Oberboden und Estrich beschädigt werden, und bei einer Fußbodenheizung ist dieses Ver- fahren besonders probiematisch. Die in den Raum gedrückte feuchte Luft kann Möbel und Tapeten als auch angrenzende Gewerke beschädigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens derart zu verbessern, daß Oberboden und Estrich nicht beschädigt werden und die Raumluft mit Feuchtigkeit nicht belastet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trockenluft an mindestens einem Rand des Estrichs über einen Spalt zwischen Estrichstirnseite und angrenzender Gebäudewand eingedrückt und die feuchte Luft an mindestens einem gegenüberliegenden Rand des Estrichs über einen Spalt zwischen Estrichstirnseite und angrenzender Wand abgesaugt wird.
  • Die Luft wird nur an den Rändern des Estrichs eingedrückt als auch abgesaugt, so daß Oberboden und Estrich nicht angetastet werden. Aufgrund dessen entstehen zwar verhältnismäßig weite Wege der Luft unterhalb des Estrichs, aber dieser verhältnismäßig hohe Luftwiderstand wird dadurch überwunden, daß sowohl Luft eingedrückt als auch abgesaugt wird. Die Luft wird in einem geschlossenen Kreislauf geführt, so daß die Raumluft mit Feuchtigkeit nicht belastet wird und damit eine Beschädigung von anschließenden Gewerken als auch Möbeln und Tapeten nicht entstehen kann.
  • Vielmehr wird auch der Raumluft Feuchtigkeit entzogen.
  • Hohe Saug- und Druckleistungen werden dadurch erreicht, daß zum Eindrücken und Ansaugen der Luft je ein Gebläse vorgesehen ist. Dabei kann zwischen den Gebläsen eine Lufttrocknungsvorrichtung angeordnet sein. Auch kann hinter dem die Trockenluft fördernden Gebläse eine Vorrichtung zum Erwärmen der Luft angeordnet sein. Ferner wird vorgeschlagen, daß im Luftkreislauf ein Filter angeordnet ist.
  • Um den Bereich unterhalb des Estrichs nicht nur zu trocknen, sondern darüber hinaus gegen Bakterien, Pilzbefall und Geruchsbelästigungen zu behandeln als auch um insbesondere eine Konservierung zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß hinter dem die Trockenluft fördernden Gebläse eine Vorrichtung zum Eingeben von Chemikalien und/oder eines Gases vorgesehen ist. Dabei können die Vorrichtungen zum Erwärmen, Filtern und/oder zum Eingeben von Chemikalien bzw. Gas in einem einzigen Gehäuse gleichzeitig oder auswechselbar untergebracht sein, so daß der Gesamtgeräteaufwand verhältnismäßig gering bleibt.
  • Ein luftdichter und effektiver Anschluß der Vorrichtung an die zur Estrichunterseite führenden Spalte zwischen Estrichstirnseite und angrenzender Wand wird dadurch erreicht, daß über den Spalten zwischen Estrichstirnseite und angrenzender Wand sowohl an der Druck- als auch an der Saugseite je eine Anschlußvorrichtung mit einem Gehäuse angeordnet ist, das abdichtend an den Estrich- und Wandbereichen anliegt, die an den oberen Rand des Spaltes angrenzen. Dabei kann die Anschlußvorrichtung eine senkrechte Gehäusewand, die abdichtend an der Gebäudewand anliegt, und eine waagerechte Gehäusewand aufweisen, die abdichtend an der Estrichoberseite anliegt, und in der waagerechten Gehäusewand eine längliche Öffnung parallel zur senkrechten Wand nahe dieser sein, die etwa mit dem Spalt zwischen Estrichstirnseite und Gebäudewand fluchtet.
  • Eine besonders hohe Dichtigkeit wird dadurch erreicht, daß an den Außenflächen der Gehäusewände Schaumgummischichten zum Abdichten befestigt sind. Auch wird vorgeschlagen, daß die längliche Öffnung an ihrer Unterseite eine kanalförmige Verlängerung des Gehäuses aufweist, die in den Spalt hineinreicht.
  • Eine konstruktiv besonders einfache, stabile und platzsparende Ausführung wird dadurch erreicht, daß das Gehäuse auf der der Öffnung abgewandten Seite durch eine schräge Wandung insbesondere unter 45 Grad abgeschlossen ist. Dabei kann auf der schrägen Wandung außen ein Anschlußstutzen für einen Luftkanal, insbesondere Luftschlauch des Luftkreislaufes angeschlossen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Raum mit auf dem Estrich aufgesetzten Vorrichtungs-oder Anlagenteilen; Fig. 2 einen perspektivisch dargestellten Schnitt durch eine erste Ausführungsart einer Anschluß vorrichtung; und Fig. 3 einen perspektivisch dargestellten Schnitt durch eine Anschlußvorrichtung einer zweiten Ausführungsart.
  • Auf der Rohdecke 1 eines Raumes liegt als Zwischenschicht 2 eine Dämmschicht gegen Trittschall, z.B. aus Fasermatten oder Kunststoffschaum, insbesondere geschäumtem Polystyrol, über der ein schwimmender Estrich 3 liegt. Die Stirnseiten 4 des Estrichs 3 liegen nicht an den senkrechten Wänden 5 des Raumes an, sondern zwischen den Stirnseiten und diesen Wänden befindet sich ein Spalt 6, der üblicherweise mit Dämmaterial ausgefüllt und durch eine nicht dargestellte Fußleiste abgedeckt ist.
  • Ist in die Schicht 2 eine größere enge Feuchtigkeit, z.B.
  • durch einen Bauschaden, eingedrungen, die zusätzlich auch den Estrich 3 und die Rohdecke 1 durchfeuchten kann, so ist es oft erforderlich, diese Feuchtigkeit möglichst bald auszubringen. Hierfür wird auf gegenüberliegenden Seiten des Estrichs jeweils ein Bereich des Spaltes 6 von Dämmmaterial befreit, nachdem in diesen Bereichen von 1 bis 2 m Länge die Fußleiste abgenommen wurde. Über diese erzeugten freien Spalten 6 von 1 bis 2 m Länge werden auf beiden Seiten mindestens je eine Anschlußvorrichtung 7 befestigt, die im Querschnitt die Form eines rechtwinkligen, gleichseitigen Dreiecks aufweist und ein Gehäuse 8 besitzt, das mit einer senkrechten Gehäusewand 9 an der Gebäudewand 5 und mit einer waagerechten Gehäusewand 10 auf der Oberseite des Estrichs 3 abdichtend anliegt. Zur Abdichtung können diese Gehäusewände 9, 10 an den Außenseiten Schaumgummischichten 11, 12 tragen, die ein sicheres Abdichten erhöhen. Die Wände 9, 10 können an der Gebäudewand 5 und am Estrich 3 angedübelt werden, falls hierdurch keine Beschädigungen auftreten.
  • In der waagerechten, auf dem Estrich 3 aufliegenden Gehäusewandung 10 ist eine spalt- oder schlitzförmige Öffnung 13 eingebracht, die nicht bis zu den stirnseitigen Enden des Gehäuses 8 reicht, an einer Seite von der Wand 9 begrenzt wird und in der Breite etwa mit der Breite des Spaltes 6 übereinstimmt und exakt über diesem liegt. Die Öffnung 13 kann nach unten ein kanalförmige Verlängerung 14 aufwei- sen, die in den Spalt 6 hineinreicht. Das Gehause 8 ist durch eine 45 Grad schräge Wand 15 abgeschlossen, an dcr mittig ein Anschlußstutzen 16 rechtwinklig befestigt ist, so daß dieser in einem Winkel von 450 von der Vorrichtung 7 absteht.
  • Beide auf gegenüberliegenden Seiten des Estrichs 3 befestigten Anschlußvorrichtungen 7 sind über die Anschlußstutzen 16 und über druck- und saugfeste Schläuche mit mehreren hintereinandergeschalteten Vorrichtungen verbunden. Die in Fig. 1 links dargestellte Anschlußvorrichtung 7a saugt die unter dem Estrich befindliche Luft an und ist hierzu über den Anschlußstutzen 16 und den Schlauch 17 mit einem saugenden Gebläse 18, insbesondere einem Turboverdichter mit Kreiselrad, verbunden. In Richtung des Luftkreislaufes ist an das Gebläse 18 eine Trocknungsvorrichtung 19 und an diese ein zweites Gebläse 20 befestigt. Das Gebläse 20 drückt die vom Gebläse 18 kommende und durch die Vorrichtung 19 getrocknete Luft über die Anschlußvorrichtung 7b wieder unter den Estrich 3. Die beiden Gebläse 18, 20 können von derselben Bauart sein. Bei einem ausreichend starken Gebläse ist es auch möglich, nur ein einziges anzuordnen.
  • Zwischen dem Gebläse 20 und der die Luft unter den Estrich drückenden Anschlußvorrichtung 7b kann in den Luftkreislauf eine Vorrichtung 21 geschaltet bzw. befestigt sein, die ein elektrisches Heizgitter 22 zum Erwärmen aufweisen kann. Dieses Heizgitter 22 wird von oben in das Gehäuse der Vorrichtung 21 eingeschoben. Ferner kann die Vorrichtung 21 zusätzlich oder alternativ ein oder mehrere Filter und einen Anschluß für das Einbringen von Gasen aufweisen.
  • Ferner weist diese Vorrichtung in einem Ausführungsbei- spiel einen Anschluß zum Einbringen von Chemikalien auf, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn diese flüssigen Chemikalien auf das Filtermaterial aufgebracht werden.
  • Durch die Chemikalien und Gase können Bakterien, Viren, Pilze und Gerüche entfernt als auch eine Konservierung von Dämmschicht als auch angrenzenden Materialien erreicht werden. Durch die Führung der Luft im Kreislauf werden diese Chemikalien und Gase als auch die Heizenergie besonders wirtschaftlich genutzt. Ein Anordnen von zwei Gebläsen, wobei eines 18 zum Saugen und das zweite 20 zum Eindrücken von Luft verwendet wird, führt zu hohen und sicheren Leistungen bei verhältnismäßig kleinen Abmessungen und geringem Gewicht der einzelnen Geräte, so daß diese leicht transportierbar sind. Dem einfachen Transport kommt auchzugute, daß die einzelnen Geräte 7a, 7b, 18, 19, 20 und 21 voneinander unabhängig transportiert werden können und danach aneinander durch Schläuche angeschlossen werden.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Ansprüche Verfahren zum Trocknen von Materialien, insbesondere Dämmschichten unterhalb von Estrichböden durch Einblasen von Trockenluft in den unterhalb des Estrichs befindlichen Bereich, wobei an den Rändern des Estrichs die feuchte Luft austritt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Trockenluft an mindestens einem Rand des Estrichs (3) über einen Spalt (6) zwischen Estrichstirnseite (4) und angrenzender Gebäudewand (5) eingedrückt und die feuchte Luft an mindestens einem gegenüberliegenden Rand des Estrichs über einen Spalt (6) zwischen Estrichstirnseite (4) und angrenzender Wand (5) abgesaugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die abgesaugte Luft getrocknet, insbesondere erwärmt wird und im Kreislauf wieder unter den Estrich (3) gedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zum Eindrücken und Ansaugen der Luft je ein Gebläse (18, 20) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Gebläsen (18, 20) eine Lufttrocknungsvorrichtung (19) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß hinter dem die Trokkenluft fördernden Gebläse (20) eine Vorrichtung (21) zum Erwärmen der Luft angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Luftkreislauf ein Filter (23) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß hinter dem die Trockenluft fördernden Gebläse (20) eine Vorrichtung (21) zum Eingeben von Chemikalien und/oder eines Gases vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtungen zum Erwärmen, Filtern und/oder zum Eingeben von Chemikalien bzw. Gas in einem einzigen Gehäuse gleichzeitig oder auswechselbar untergebracht sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über den Spalten (6) zwischen Estrichstirnseite (4) und angrenzender Wand (5) sowohl an der Druck- als auch an der Saugseite je eine Anschlußvorrichtung (7a, 7b) mit einem Gehäuse (8) angeordnet ist, das abdichtend an den Estrich- und Wandbereichen anliegt, die an den oberen Rand des Spaltes (6) angrenzen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußvorrichtung (7a, 7b) eine senkrechte Gehäusewand (9), die abdichtend an der Gebäudewand (5) anliegt, und eine waagerechte Gehäusewand (10) aufweist, die abdichtend an der Estrichoberseite anliegt, und daß in der waagerechten Gehäusewand (10) eine längliche Öffnung (13) parallel zur senkrechten Wand (5) nahe dieser ist, die etwa mit dem Spalt (6) zwischen Estrichstirnseite (4) und Gebäudewand (5) fluchtet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Außenflächen der Gehäusewände (9, 10) Schaumgummischichten (11, 12) zum Abdichten befestigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die längliche Offnung (13) an ihrer Unterseite eine kanalförmige Verlängerung (14) des Gehäuses (8) aufweist, die in den Spalt (6) hineinreicht.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (8) auf der der Öffnung (13) abgewandten Seite durch eine schräge Wandung (15) insbesondere unter 45 Grad abgeschlossen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf der schrägen Wandung (15) außen ein Anschlußstutzen (16) für einen Luftkanal, insbesondere Luftschlauch des Luftkreislaufes angeschlossen ist.
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