DE3303252A1 - Schneid- und/oder rillmaschine fuer die papier- oder kartonverarbeitung - Google Patents
Schneid- und/oder rillmaschine fuer die papier- oder kartonverarbeitungInfo
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Description
• M *
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochem
Frankfurt / Main Staufenstraße
Anm.: ELIO CAVAGNA S.r.l.
Via Milano 13
Via Milano 13
2oo7o Zenone al Lambro {Milano) Italien
Bezeichnung: Schneid- und/oder Rillmaschine für die Papieroder Kartonverarbeitung.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schneid- und/oder Rillmaschine für die Papier- oder Kartonverarbeitung, mit einem oder
mehreren in Querrichtung zur Papier- bzw. Kartonbahn verlaufenden Führungsbalken, an welchen eine beliebige Anzahl von
Schneid- oder Rilleinheiten längsverschieblich und feststellbar angeordnet sind, von denen eine jede aus einem Träger rr.it
einem darin verschieblich gelagerten, gegen die Papier- bzw. Kartonbahn anstellbaren Werkzeughalter für ein Kreismesser
oder einen Kreisriller besteht und eine steuerbare Verstelleinrichtung zum Verschieben längs dem Führungsbalken aufweist.
Derartige Schneid- und/oder Rillmaschinen sind bekannt
Auch die genauere Ausbildung der Werkzeughalter für die Kreismesser
oder Kreisrillerund der Mittel zu deren Anstellung ist bekannt
Bei den bekannten Schneid- und/oder Rillmaschinen· werden die
Kreismesser oder Kreisriller durch gesonderte Steuerung gegen eine Rückstellkraft mittels eines über entsprechende Leitungen
zugeführten Fluiddrucks voneinander getrennt gesenkt und gehoben. Dabei zeichnen sich die hierfür vorgesehenen'Mittel
u.a. dadurch aus, daS zum Regeln der Zu- und Abströmung des Druckmediums ein kleines, in den Fluiddurchgang eingeschaltetes
Selbstregelventil angeordnet ist. Dieses Ventil stellt sich dem Fluidstrom je nach Richtung desselben verschieden
entgegen und weist somit in Bezug auf das zustömende und · abströmende Druckfluid ein unterschiedliches Verhalten auf.
Für das selektive Steuern des Absenkens und Anhebens der Kreismesser oder Kreisriller einerseits und das Feststellen der
Schneid- oder Rilleinheiten in der vorgeschriebenen Arbeitsstellung
längs der Führungsbalken andererseits werden bei den bekannten Schneid- und/oder Rillmaschinen voneinander getrennte
Leitungssysteme verwendet. Da diese Schneid- oder Rilleinheiten und deren Feststellvorrichtungen in einer jeden
Schneid- und/oder Rillmaschine in beträchtlicher Anzahl vorhanden sind, führt die entsprechende Anzahl von flexiblen und
steifen Leitungen zu deren Betätigung zu einem beträchtlichen Anwachsen der Anlage- und Betriebskosten.
Daneben sind auch F^ststellsysteme bekannt, die von Hand,
z.B. mittels Schrauben betätigt werden und die inzwischen auch bereits durch den Einsatz pneumatischer Systeme verbessert
wurden, jedoch nicht selbstsperrend sind.
Es versteht sich von selbst, daß bei der Positionierung der Schneid- oder Rilleinheiten - insbesondere bei Änderungen
der Abmessungen für die Schnitte bzw. Rillen - mit den bekannten Vorrichtungen (abgesehen von den pneumatischen, aber wie
bereits gesagt nicht selbstsperrenden Systemen) beträchtliche Totzeiten entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile der bekannten Schneid- und/oder Rillmaschinen, insbesondere hinsichtlich
der manuellen Feststellung der Schneid- oder Rilleinheiten auszuschalten und dadurch die erwähnten Totzeiten
zu verkürzen sowie den technischen und/oder konstruktiven Aufwand zu vermindern, der bei den bekannten Schneid- und/oder
Rillmaschinen durch die Vielfalt der Betätigungssysteme für die Anstellung der Kreismesser oder -riller einerseits und
die Feststellung der Schneid- oder Rilleinheiten bedingt ist.
Ausgehend von einer Schneid- und/oder Rillmaschine der eingangs genannten Art löst die Erfindung diese Aufgabe dadurch, daß
die Mittel zum Festklemmen einer jeden Schneid- oder Rill-
<Γ
einheit am Führungsbalken gleichzeitig mit dem Anstellen des Werkzeughalters betätigbar sind.
Bei einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Festklemmittel beim Anstellen des Werkzeughalters
zwangsbetätigt.
In weitere Ausgestaltung der Erfindung dienen zur Anstellung der Werkzeughalter und zum Festklemmen der Schneid- oder
Rilleinheiten ein Druckfluid, das zweckmäßig Druckluft ist.
Das Druckfluid ist vorzugsweise in einem gemeinsamen Versorgungsnetz den einzelnen Schneid- oder Rilleinheiten zuführbar, wobei das gemeinsame Versorgungsnetz zweckmäßig eine
Hauptversorgungsleitung aufweist, von welcher Zweigleitungen zu den einzelnen Schneid- oder Rilleinheiten abgehen. Dadurch ist es möglich, das System auch mit Unterdruck zu'betreiben.
Rilleinheiten ein Druckfluid, das zweckmäßig Druckluft ist.
Das Druckfluid ist vorzugsweise in einem gemeinsamen Versorgungsnetz den einzelnen Schneid- oder Rilleinheiten zuführbar, wobei das gemeinsame Versorgungsnetz zweckmäßig eine
Hauptversorgungsleitung aufweist, von welcher Zweigleitungen zu den einzelnen Schneid- oder Rilleinheiten abgehen. Dadurch ist es möglich, das System auch mit Unterdruck zu'betreiben.
Die Zwangsbetätigung der Festklemmittel erfolgt synchron mit dem Absenken der Kreismesser oder -riller, d.h. die Feststellung
der Schneid- oder Rolleinheiten am Führungsbalken
erfolgt in dem Moment, in welchem das Anstellen der Kreismesser oder Kreisriller vonstatten geht, während die Feststellung
aller Schneid- oder Rilleinheiten zu Beginn der Abhebebewegung der Kreismesser oder -riller von der Papier- oder Kartonbahn lösen. Dieser Synchronismus wird durch das gemeinsame'Versorgungsnetz für die Anstellmittel der Kreismesser oder -riller und die Festklemmittel für die Schneid- oder Rilleinheiten
gewährleistet.
erfolgt in dem Moment, in welchem das Anstellen der Kreismesser oder Kreisriller vonstatten geht, während die Feststellung
aller Schneid- oder Rilleinheiten zu Beginn der Abhebebewegung der Kreismesser oder -riller von der Papier- oder Kartonbahn lösen. Dieser Synchronismus wird durch das gemeinsame'Versorgungsnetz für die Anstellmittel der Kreismesser oder -riller und die Festklemmittel für die Schneid- oder Rilleinheiten
gewährleistet.
Nach einem anderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung teilt sich eine jede Zweigleitung in einen ersten, zu den Anstellmitteln führenden Abschnitt und einen zweiten,
zu den Festklemmitteln führenden Abschnitt, und an der Teilstelle ist ein Selbstregelventil angeordnet, wie es oben zum
zum Stand der Technik erläutert worden ist. Weiterhin sind
zur Gewährleistung des Synchronismus zwischen den Anstellmitteln und den Festklemmitteln genau bemessene Bohrungen für
den Durchtritt des Druckfluids vorgesehen.
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindungsmerkmale ebenso
für die Werkzeughalter von Gegenmessern oder Gegenrillern gelten, die mit den erwähnten Kreismessern oder Kreisrillern
zusammenwirken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in
Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1: ausschnittsweise in verkleinertem Maßstab
und rein schematisch einen Teil einer Schneid- und/oder Rillmaschine mit einem Führungsbalken,
auf dem zwei Schneideinheiten längsverstellbar angeordnet sind, in Blickrichtung des Pfeils
I in Fig. 2 und
Fig. 2: in größerem Maßstab die Seitenansicht einer Schneideinheit, wobei ein Teil derselben
sowie die Mittel zum Festklemmen auf dem Führungsbalken im Schnitt Nach Linie II-II
in Fig. 1 dargestellt sind.
Aus Vereinfachungsgründen sind in der Zeichnung nur mit Kreismessern
versehene Einheiten wiedergegeben, d.h. auf die Darstellung von Gegenmessern ebenso wie von Rilleinheiten wurde
verzichtet, da die Erfindung bei ihnen in gleicher Weise verwirklicht ist.
Gemäß der Zeichnung, insbesondere Fig. 2 enthält eine jede
Schneideinheit eine L-förmlg abgewinkelte Tragplatte P mit
-χ-
einem Hauptschenkel P1, in welchem eine Führungsbuchse M für
einen gegen Federkraft absenkbaren Werkzeughalter mit einem Kreismesser C eingesetzt und befestigt ist, und einen zweiten
Schenkel P", an den ein irgendwie gearteter Elektromotor E, beispielsweise ein Schrittschaltmotor angeflanscht ist. Die
(nicht gezeigte) Welle des Elektromotors E erstreckt sich durch eine öffnung im Schenkel P" der Tragplatte P und trägt ein
Ritzel, das in eine Verzahnung D eines Führungsbalkens G eingreift, auf welchem die Tragplatte P mittels Führungsrollen
längsverschieblich geführt ist. Der Führungsbalken G wird von
einem Profilträger T getragen, der sich quer über die (nicht gezeigte) Papier-oder Kartonbahn der Schneid- und/oder Rillmaschine
erstreckt.
Es sei angenommen, daß für zumindeste einen Teil der Schneideinheiten
Gt eine Stellung gewählt wurde, die einem Abstand L in Fig. 1 entspricht, wobei diese Stellung längs dem Führungsbalken G in Abhängigkeit von der Breite der Streifen des zu
schneidenden Papier- oder Kartonmaterials, das auch Wellpappe sein kann, natürlich auch eine andere sein kann. Daher kann,
um unterschiedliche Zwischenräume I wählen- zu können, die 6
genannte Länge L individuell verändert werden, indem der Elektromotor E der entsprechenden Schneideinheit eingeschaltet
wird, was zweckmäßig ferngesteuert unter Ausnützung geeigneter Programmierrichtungen erfolgt.
Die Mittel zum Anstellen der Schneidmesser ebenso wie die Mittel zum Festklemmen der Traplatten P auf dem Führungsbalken
G werden pneumatisch über eine einzige Versorgungsleitung betätigt, die in Fig. 1 schematisch mit La bezeichnet ist und
gemäß Fig. 2 aus einer Rohrleitung 1o besteht, welche die Haupt- oder Speiseleitung für alle Schneideinheiten bildet.
/η
-χ-
Die Rohrleitung 1o verläuft vorzugsweise parallel zum Führungsbalken G bzw. Profilträger T und weist ein der Anzahl der
Schneideinheiten entsprechende Zahl von Anschlüssen 12 mit ebensovielen davon abgehenden flexiblen Leitungen 14 auf, die
zu den einzelnen Schneideinheiten Gt führen. Jede flexible Leitung 14 schließt über ein kleines Selbstregelventil 6
bekannter Ausführung an die entsprechende Schneideintheit Gt an.
Von dem Selbstregelventil 6 führen ein Kanal 16 zu einem Kolben
zur Betätigung des Werkzeugträgers 18, an welchem das Schneidrad C gelagert ist, und eine starre Rohrleitung 2o zu einem
Anschluß 22 einer Arbeitskammer in der Tragplatte P, welche einen Kolben 24 zum Festklemmen der Tragplatte am Führungsbalken
G aufnimmt.
Aus der bisherigen Beschreibung geht hervor, daß durch Aufgeben eines pneumatischen Signals (Druck oder Unterdruck) auf die
gemeinsame Versorgungsleitung La, d.h. die Rohrleitung 1o alle
Werkzeugträger 18 und alle Feststellkolben 24 je nach der Richtung des Druckes bzw. Unterdrucks synchron in bzw. außer
Betrieb gesetzt werden.
Eine wichtige Phasenbedingung besteht darin, daß das Festklemmen erfolgt, während sich die Kreismesser C senken; die
ebenso wichtige Gleichzeitigkeit ergibt sich aus der Tatsache, daß beim Aufgeben des pneumatischen Drucks auf die Leitung La,
d.h. die Versorgungsleitung 1o, dieser Druck sich gleichzeitig
auf alle Zweigleitungen 14 verteilt. Zeitunterschiede, die unter. Umständen durch unterschiedliche pneumatische Widerstände
in den Zweigleitungen entstehen können, sind belanglos und praktisch nicht wahrnehmbar, vorausgesetzt, daß die verschiedenen
Leitungen, Anschlüsse und sonstigen Einrichtungen sich in einem guten Material- und Betriebszustand befinden.
.Jf.
Die Wirkung der Kolben 24 gegenüber dem Führungsbalken G besteht in einer reibschlüssigen Bremsung, die in der Praxis
mit einer vollständigen Blockierung endet. Beim Aufheben dieser Brems- oder Blockiervorgänge wären die verschiedenen Schneideinheiten
Gt theoretisch frei, sich zu verschieben; in der Praxis bleiben sie jedoch regungslos, und zwar aufgrund ihres
eigenen Beharrungsvermögens und vor allem aufgrund des Beharrungsvermögens
der Elktromotoren E, die in der Phase, in der die Kreismesser C und darüber hinaus die gesamte Anlage in Betriebs
sind, außer Betrieb gesetzt sind.
Um den Zustand des Synchronismus und der Phasengleichheit zu vervollständigen und zu ergänzen, können diese Elektromotoren
mit eigenen Bremsvorrichtungen, z.B. elektromagnetischen Bremsen versehen sein. Folglich kann die Verbesserung
durch zusätzliche Verriegelungssysteme sowie durch Anzeige- und Kontrollsysteme für die Abstände L und/oder für die
Zwischenräume I und andere Vorrichtungen wie Stellungsfühler oder Stellungskontaktgeber und ähnliches ergänzt werden.
Claims (18)
- -χ-PatentansprücheSchneid- und/oder Rillmaschine für die Papier- oder Kartonverarbeitung, mit einem oder mehreren in Querrichtung zur Papier- bzw. Kartonbahn verlaufenden Führungsbalken, an welchen eine beliebige Anzahl von Schneid- oder Rilleinheiten längsverschieblich und feststellbar angeordnet sind, von denen eine jede aus einem Träger mit einem darin verschieblich gelagerten, gegen die Papier- bzw. Kartonbahn anstellbaren Werkzeughalter für ein Kreismesser oder einen Kreisriller besteht und eine steuerbare Verstelleinrichtung zum Verschieben längs dem Führungsbalken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (24) zum Festklemmen einer jeden Schneid- oder Rilleinheit (Gt) am Führungsbalken (G) gleichzeitig mit dem Anstellen des Werkzeughalters (80) betätigbar sind.
- 2. Schneid- und/oder Rillmaschine nach Anspruch !,dadurch, gekennzeichnet, daß die Fesklemin mittel (24) beim Anstellen des Werkzeughalters (18) zwangs betätigt sind.
- 3. Schneid- und/oder Rillmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fest klemmittel von einem Klemmkolben (24) gebildet sind, der mit dem Führungsbalken (G) zusammenwirkt.
- 4. Schneid- und/oder Rillmaschine nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anstellung der Werkzeughalter (18) und zum Festklemmen der Schneid- oder Rilleinheiten (Gt) ein Druckfluid dient.
- 5. Schneid- und/oder Rillmaschine nach Anspruch 4, d a durch gekennzeichnet, daß das Druck-tfluid in einem gemeinsamen Versorgungsnetz (1o) den einzelnen Schneid- oder Rilleinheiten (Gt) zuführbar ist.
- 6. Schneid- und/oder Rillmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfluid Druckluft ist.
- 7. Schneid- und/oder Rillmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mit den Kreismessern oder -rillern (C) zusammenwirkende Gegenmesser.
- 8. Schneid- und/oder Rillmaschine nach Anspruch 5, d a d/;u r c h gekennze lehnet, daß das gemeinsame Versorgungsnetz eine Hauptversorgungsleitung (1o) aufweist, von welcher Zweigleitungen (14) zu den einzelnen Schneid- oder Rilleinheiten (Gt) abgehen.
- 9. Schneid- und/oder Rillmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Zweigleitungen (14) zur Erleichterung der Längsverschiebund der Schneid- oder Rilleinheiten (Gt) am Führungsbalken flexibel ausgebildet sind.
- 10. Schneid- und/oder Rillmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- oder Rilleinheiten (Gt) so ausgebildet sind, daß sie eine Umsteuerung sowie Positionsänderungen gestatten.
- 11. Schneid- und/oder Rillmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß jede Schneid- oder Rilleinheit (Gt) ein am Führungsbalken (G) längsverschieblich geführte Tragplatte (P) aufweist.
- 12. Schneid- und/oder Rillmaschine nach Anspruch 8 oder 9, d a durch gekennzeichnet, daß sich eine jede Zweigleitung (14) in einen ersten, zu den Anstellmitteln führenden Abschnitt und einen zweiten,zu den Festklemmitteln führenden Abschnitt teilt und daß an der Teilstelle ein Selbstregelventil (6) angeordnet ist.
- 13. Schneid- und/oder Rillmaschine nach Anspruch 12, d a -Jd urch gekennzeichnet, daß das Selbstregelventil (6) in die Schneid- oder Rilleinheit (Gt) fest eingebaut ist..
- 14. Schneid- und/oder Rillmaschine nach Anspruch 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Klemmkolben (24) in einer Arbeitskammer verschieblich ist, die sich im feststehenden Teil der Schneid- oder Rilleinheit (Gt) befindet.
- 15. Schneid- und/oder Rillmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einen Elektromotor (E) enthält.
- 16. Schneid- und/oder Raumaschine nach den Ansprüchen 11 und 15,dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (E) an die Tragplatte (P) angeflanscht ist/j und an seiner durch die Tragplatte (P) hindurchgeführten Welle ein Ritzel trägt, das in eine Verzahnung (D) am Führungsbalken (G) eingreift.
- 17. Schneid- und/oder Rillmaschine nach den Ansprüchen 11 und 12 sowie einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Abschnitt der Zweigleitung einen kurzen, im wesentlichen steifen Leitungsteil (2o) enthält, der fest mit der Tragplatte (P) verbunden ist.
- 18. Schneid- und/oder Rillmaschine nach Anspruch 4 oder einem oder mehreren darauf zurückbezogenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung des Synchronismus zwischen den Anstellmitteln und den Festkiemmitteln genau bemessene Bohrungen für den Durchtritt des Druckfluids vorgesehen sind.
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