DE2918435A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer vorschubvorrichtung an einer maschine fuer sich wiederholende arbeitsvorgaenge - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer vorschubvorrichtung an einer maschine fuer sich wiederholende arbeitsvorgaenge

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DE2918435A1 DE19792918435 DE2918435A DE2918435A1 DE 2918435 A1 DE2918435 A1 DE 2918435A1 DE 19792918435 DE19792918435 DE 19792918435 DE 2918435 A DE2918435 A DE 2918435A DE 2918435 A1 DE2918435 A1 DE 2918435A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Vorschubvorrichtung an einer Maschine für sich wiederholende Arbeitsvorgänge
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Vorschubvorrichtung an einer Maschine für sich wiederholende Arbeitsvorgänge, insbesondere für einen mitlaufenden Trennschlitten einer Trennmaschine zum Ablängen oder Stanzen von durchlaufendem Schneidgut, vorzugsweise von aus einer Profiliermaschine, Strangpresse, Richtmaschine od. dgl. kommenden Profilen, wobei das vorwärtsbewegte Schneidgut gegen einen entsprechend der abzuschneidenden Länge eingestellten Anschlag stößt und dadurch die Vorschubvorrichtung und danach auch die Trenneinrichtung od. dgl. in Bewegung gesetzt werden. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Steuerung einer derartigen Vorschubvorrichtung und zur Durchführung des Verfahrens.
Beispielsweise aus der DE-PS 1 165 969 sind Vorschubvorrichtungen bekannt, bei denen über einen Anschlag bzw. eine Schaltvorrichtung der Antrieb des Trennschlittens od. dgl. so gesteuert wird, daß dieser für den Trennvorgang selbst auf die Geschwindigkeit des Schneidgutes beschleunigt wird. Als Antrieb kann beispielsweise ein Hydraulikzylinder dienen. .Mit dem erwähnten Anschlag wird die gewünschte Länge des Schneidgutes eingestellt. Trifft das Schneidgut auf den Anschlag, wird über ein damit verbundenes Gestänge ein Schaltorgan, z. B. ein als Zwei- oder Vierkantenfühler aufgebauter Gleichi aufschieber betätigt, über welchen der Hydraulikzylinder beaufschlagt wird. Das Schneidgut betätigt also den Anschlag und über dessen Gestänge den Steuerkolben des GleichlaufSchiebers.
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Mit zunehmender Geschwindigkeit des Schneidgutes, die zur Vergrößerung der Arbeitsgeschwindigkeit erwünscht ist, werden die Aufprallkräfte an dem Anschlag größer, was auch zu einer, größeren Auslenkung dieses Anschlages aus seiner Ruhelage führt. Dadurch können einerseits dünne und schwache Profile nur mit relativ niedriger Geschwindigkeit gefertigt werden, weil sie sonst an dem Anschlag ausweichen oder sich verformen würden, so daß die Ablänggenauigkeit beeinträchtigt wäre. Andererseits wird durch die stärkere Auslenkung des Anschlages die Vorschubvorrichtung bei höherer Schneidgutgeschwindigkeit übersteuert, wenn nicht eine entsprechende Anpassung der Regelungsvorrichtung vorgenommen wird, wodurch aber wiederum die Genauigkeit des Ablängens vermindert werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchem auch dünnes und schwachses Schneidgut mit einer hohen Durchlaufgeschwindigkeit abgelängt werden kann, wobei gleichzeitig die Ablänggenauigkeit sowohl für dieses dünne, als auch für dickeres Schneidgut verbessert werden soll. Dabei soll die Beanspruchung des Schneidgutes und/oder des Anschlaggestänges möglichst gering sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Vorschubbewegung des Trennschlittens od. dgl. schon begonnen wird, bevor das Schneidgut den Anschlag erreicht, daß dabei der Trennschlitten od. dgl. auf eine Geschwindigkeit vorbeschleunigt wird, die kleiner als die Geschwindigkeit des durchlaufenden Schneidgutes ist und daß der Trennschlitten od. dgl. bei Erreichen des Anschlages auf die Schneidgutgeschwindigkeit gebracht wird. Dadurch ist es in erwünschter Weise möglich, auch bei einem Material geringerer Knickfestigkeit eine höhere Durchlaufgeschwindigkeit zu erreichen, weil die relative Auftreffgeschwindigkeit des Profiles auf den Anschlag um den durch die Vorbeschleunigung erreichten Betrag vermindert ist. Entsprechend geringer ist der Impuls beim Auftreffen auf diesen Anschlag, so daß die eingangs geschilderten
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Nachteile vermieden werden können. Beim Auftreffen auf den Anschlag erfolgt dessen bekannte Funktionsweise, um die endgültige Schneidgutgeschwindigkeit zu erreichen.
Eine besonders günstige Verfahrensweise kann darin bestehen, daß die Vorbeschleunigung des Trennschlittens od. dgl. durch die Bewegung des Schneidgutes ausgelöst wird. Dies kann auf verschiedene Weisen durch Fühler geschehen, die das Schneidgut vor Erreichen des Anschlages abtasten.
Zur Erfindung gehört auch die Schaffung einer Vorrichtung zur Steuerung des Vorschubes eines Trennschlittens, die auch zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens geeignet ist.. Diese Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anschlag od. dgl. eine durch das vorwärtsbewegte Schneidgut betätigbare Schaltvorrichtung mit einem Auslöseelement angeordnet ist, die den Antrieb des Trennschlittens beaufschlagt. Dabei kann als Auslösevorrichtung eines ersten Schalters für die Vorbeschl„eunigung ein elektromechani scher, induktiver, optoelektronischer Kontakt, insbesondere eine Lichtschranke vorgesehen sein. Wird die Lichtschranke von dem vorderen Ende des Schneidgutes erreicht, kann dadurch die Vorbeschleunigung in Gang gesetzt werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn zur Vorbeschleunigung des Trennschlittens der Vorschubzylinder des Trennschlittens mit Arbeitsmedium beaufschlagbar ist, wobei der Durchfluß des Arbeitsmediums geringer als bei vol ler Gleichlauf geschwindigkeit ist.Praktisch werden dann alle für die endgültige Vorschubbewegung des Trennschlittens od. dgl. erforderlichen Teile schon in Bewegung gesetzt, so daß umso geringere zusätzliche Beschleunigungskräfte beim Erreichen des Anschlages durch das Schneidgut erforderlich sind. Eine konstruktiv einfache und deshalb besonders vorteilhafte Lösung ergibt sich, wenn für die Vorbeschleunigung ein Vorbeschleunigungszylinder mit einem Steuerkolben vorgesehen ist, welcher den im Hydraulikölkreislauf des Vorschub-ZA 030046/CUQ5
Zylinders des Trennschlittens befindlichen Steuerschieber beaufschlagt. Die Vorbeschleunigung kann also durch eine Betätigung des Vorbeschleunigungszylinders erreicht werden, dessen Kolben den Gleichi aufschieber schon etwas öffnet, so daß der Arbeitszylinder des Trennschlittens beaufschlagt wird, ohne daß jedoch schon die volle Gleichlaufgeschwindigkeit erreicht wird.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wie beispielsweise Ausgestaltungen und Abwandlungen des Vorbeschleunigungszylinders, die Trennung der Bewegung des Vorbeschleunigungszylinders von der des Gestänges, die Anordnung von Meßgeräten und die Verbesserung des Rücklaufes sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung .mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 den Vorschubzylinder einer Vorschubvorrichtung eines Trennschlittens mit einem Anschlag und einem übertragungsgestänge, wodurch die Bewegung des anstoßenden Schneidgutes ein Gleichlaufschieber betätigbar ist und zur Vorbeschleunigung ein zusätzlicher, beispielsweise durch eine Lichtschranke betätigbarer, unmittelbar auf den Gleichl auf schi eberkolben wirkender Vorbeschleunigungszylinder vorgesehen sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei der Vorbeschleunigungszylinder auf eine Verschiebehülse innerhalb des Gleichi aufSchiebers wirkt, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ausführungsform, bei welcher zusätzlich ein Bremszylinder zur Dämpfung der Rücklaufbewegung des Trennschlittens vorgesehen ist.
Eine in allen drei Ausführungsbeispielen mit 1 bezeichnete,
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durch einen strichpunktierten Rahmen angedeutete Vorschubvorrichtung dient vor allem zur Betätigung eines nicht näher dargestellten, mitlaufenden Trennschlittens einer Trennmaschine zum Ablängen von durchlaufendem Schneidgut 2. Bei diesem Schneidgut 2 handelt es sich in erster Linie um aus einer Profiliermaschine, Strangpresse,'Richtmaschine od.dgl. kommende Profile, die während ihrer Bewegung bearbeitet, insbesondere abgetrennt werden sollen. Dazu ist ein entsprechend der abzuschneidenden Länge einstellbarer Anschlag 3 vorgesehen. Stößt das Schneidgut 2 gegen diesen Anschlag 3, wird über ein Gestänge 4 ein im ganzen mit 5 bezeichneter Gleichlaufschieber betätigt, wodurch der Vorschubzylinder 6 und somit der damit verbundene Trennschlitten in Bewegung gesetzt werden.
Erfindungsgemäß ist vor dem Anschlag 3 eine durch das vorwärtsbewegte Schneidgut 2 betätigbare Schaltvorrichtung mit einem AuslöseeTement angeordnet, die den Antrieb des Trennschlittens in noch zu beschreibender Weise auslöst. Als Auslösevorrichtung kann dabei ein elektromechanischen induktiver, optoelektronischer Kontakt, gegebenenfalls auch ein an dem Profil 2 anliegendes Meßrad od. dgl. dienen. Im Ausführungsbeispiel ist eine Lichtschranke 7 als Auslösevorrichtung vorgesehen, die in noch zu beschreibender Weise dafür sorgt, daß der Vorschubzylinder 6 bereits in Tätigkeit tritt, bevor das Schneidgut 2 den Anschlag 3 erreicht hat. Dadurch wird nämlich der Trennschlitten und der damit verbundene Anschlag 3 vorzeitig schon in Bewegung gesetzt, so daß das Schneidgut 2 relativ zu diesem Anschlag 3 eine geringere Geschwindigkeit beim Auftreffen auf den Anschlag 3 hat. Entsprechend geringere Reaktionskräfte treten zwischen dem Schneidgut 2 und dem Anschlag 3 auf. Für diese Vorbeschleunigung ist der VorscJiubzylinder 6 des Trennschlittens bzw. der Vorschubvorrichtung 1 mit Arbeitsmedium beaufschlagbar, wobei der Durchfluß des Arbeitsmediums geringer als bei voller Gleichlaufgeschwinkdigkeit ist, die dann erreicht wird, wenn das Profil 2 den Anschlag 3 erreicht.
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In allen drei Ausflihrungsbei spielen ist für die Vorbeschleunigung ein Vorbeschleunigungszylinder 8 mit einem Steuerkolben 9 vorgesehen, welcher den im Hydraulikkreislauf des Vorschubzylinders 6 des Trennschlittens befindlichen Steuerschieber 5 beaufschlagt. Es sei noch erwähnt, daß im Ausführungsbeispiel der Kolben 10 mit der Kolbenstange 11 des Vorschubzylinders 6 feststehen und der Zylinder die Vorschubbewegung durchführt.
Der Steuerkolben 9 des Vorbeschleunigungszylinders 8 ist nur in einer Richtung auf den Steuerkolben 12 des Gleichlaufschiebers 5 wirksam, während er in Gegenrichtung unwirksam ist, so daß er zwar den Gleichlaufschieber im Sinne einer Druckbeaufschlagung des Vorschubzylinders 6 betätigen kann, aber der Rückstellung des GleichlaufSchiebers für den Rücklauf der Vorschubvorrichtung 1 nicht entgegenwirkt.
Man erkennt in Fig. 1 deutlich, daß der Vorbeschleunigungszylinder 8 mit der Kolbenstange 13 des Steuerkolbens 9 auf den Steuerkolben 12 des GleichlaufSchiebers 5 einwirkt, wenn er durch die Lichtschranke 7 in Tätigkeit gesetzt wird. Dadurch wird der Gleichlaufschieber so weit geöffnet, daß der Vorschubzylinder 6 vorbeschleunigt wird. Man erkennt an dem Vorbeschleunigungszylinder 8 eine Stellschraube 14 zur Verstellung der Ausgangslage dieses Zylinders 8 mit seinem Kolben 9 und zur Einstellung der Vorbeschleunigung. Wird der Zylinder mit Hilfe dieser Stellschraube 14 verstellt, ergibt sich ein abgewandelter effektiv wirksam werdender Kolbenhub, der zu einer mehr oder weniger großen Verschiebung des Steuerkolbens 12 des GleichlaufSchiebers 5 führt, was den gewünschten Einfluß auf eine mehr oder weniger große Vorbeschleunigung hat.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und 3 ist vorgesehen, daß in dem Gleichlaufschieber 5 eine mit den Steuerkanten 15 versehene Schiebehülse 16 eingebaut ist und daß der Vorbeschleunigungszylinder 8 bzw. die Kolbenstange 13
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seines Steuerkolbens 9 an dieser VerschiebehUlse 16 angreift, während das mit dem Anschlag 3 verbundene Gestänge 4 in üblicher Weise an dem Gleichlaufschieber 5 bzw. an dessen Steuerkolben 12 angreift. Erreicht das Schneidgut 2 die Lichtschranke 7 oder eine ähnliche Auslösevorrichtung für die Vorbeschleunigung, wird der Vorbeschleunigungszylinder 8 und damit in diesen Ausführungsbeispielen die Verschiebehülse 16 betätigt. Dabei wird die Verschiebehülse 16 von dem Vorbeschleunigungszylinder 8 in der Zeichnung nach links bewegt, wodurch der Gleichlaufschieber geöffnet wird. In vorteilhafter Weise bleiben dabei jedoch der Steuerkolben 12 des GleichlaufSchiebers 5 und das Gestänge 4 zunächst in ihrer Ruhelage, weshalb diese Anordnung eigene erfinderische Bedeutung hat. Diese Anordnung hat nämlich den Vorteil, daß das Gestänge 4 mit dem Anschlag 3 nicht betätigt werden, so daß ein für Proportionalregelungen typischer Geschwindigkeitsfehler an diesen Elementen durch einmaliges Justieren eliminiert werden kann, sofern an der Einstellschraube 14 des Vorbeschleunigungszylinders 8 dafür gesorgt wird, daß die Differenzgeschwindigkeit zwischen Durchlaufgeschwindigkeit des Schneidgutes 2 und Vorbeschleunigungsgeschwindigkeit immer gleich groß ist. Bei der Vorbeschleunigung wird also die erste durch die Vorbeschleunigung zu erreichende Geschwindigkeit durch den Differenzweg zwischen der Verschiebehülse 16 und dem Schieberkolben 12 beeinflußt. Bei konstanter GGeschwindigkeitsdifferenzvorwahl an der Anschlagschraube 14 bleibt die für einen Proportionalitätsregler typische Regelabweichung in Form einer Anschlagauslenkung konstant, so daß die vorbeschriebene Eliminierung durch entsprechende Anschlagschraubenjustierung durchgeführt werden kann. Diese Eliminierung der Regelabweichung ist eine wesentliche Vereinfachung der Bedienbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Sie ermöglicht zusätzlich die Blockierung eines Teiles der durch das Profil 2 bewirkten Anschlagauslenkung und somit eine teilweise mechanische Mitnahme der Maschine durch das Profil, wodurch noch geringere Ablängtoleranzen ermöglicht werden.
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Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist in Reihe zum Vorbeschleunigungszylinder 8 ein Bremszylinder 17 zum Bremsen des Rücklaufes des Trennschlittens vor Erreichung von dessen hinterer Endlage vorgesehen und dieser Bremszylinder 17 kann den Rückhub des Steuerkolbens 9 des Vorbeschleunigungszylinders 8 begrenzen. Beim Rücklauf des Trennschlittens wird der Vorbeschleunigungszylinder 8 und damit auch die Verschiebehülse 16 in der Zeichnung nach rechts verschoben, der Steuerkolben 12 des Gleichlaufschiebers 5 wird durch eine Feder 18 nach links gedrückt, so daß die Steuerkanten 15 eine große ölmenge für den Rücklauf freigeben. Bevor der Trennschlitten nun seine hintere Endlage erreicht, wird der Vorbeschleunigungszylinder bzw. dessen Kolben 9 wieder nach links gegen den jetzt nach rechts verschobenen Steuerkolben 19 des Bremszylinders 17 gedrückt. Dadurch wird der Strömungsquerschnitt an den Steuerkanten innerhalb des Glei chi aufSchiebers 5 etwas kleiner und somit die Rücklaufbewegung verzögert bzw. abgebremst. Die Anordnung des Bremszylinders 17 ist also eine Ausgestaltungsmöglichkeit, die sich in vorteilhafter Weise dadurch ergibt, daß ein Vorbeschleunigungszylinder 8 und eine Verschiebehülse 16 innerhalb des GleichlaufSchiebers vorgesehen sind. Dabei kann die Rücklaufdämpfung über eine Stellmutter 20 od. dgl. am Steuerkolben 19 des Bremszylinders 17 einstellbar sein. Durch Versetzen dieses Anschlagringes 20 kann die Rück!aufdrosselung in ihrer Stärke verändert werden.
Man erkennt in den dargestellten Ausführungsbeispielen, daß der Vorbeschleunigungszylinder 8 und beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 auch der Bremszylinder 17 über Zweigleitungen 21 und ihnen zugehörige Steuerschieber oder Wegeventile 22 mit dem Hauptölkreisi auf vor dem Gleichlaufschieber 5 des Vorschubzylinders 6 des Trennschlittens verbunden sind. Demgemäß können auch diese Zylinder 8 und 17 von der ölpumpe der Maschine beaufschlagt werden.
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Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist in Fig. 2 angedeutet. Dort ist der Schieberkolben 12 des Gleichi aufSchiebers 5 der Vorschubvorrichtung 1 des Trennschlittens mit einem die Auslenkung anzeigenden Meßgerät 23 verbunden. Die Skala oder Anzeige dieses Meßgerätes 23 ist dabei zweckmäßigerweise so justiert, daß sie auf "0" steht, wenn der Schieberkolben 12 seine konstante Auslenkung aufweist. Weicht das Meßgerät also von dieser Anzeige ab, zeigt es also Regelabweichungen an, können diese während der Produktion an der Anschlagstellschraube, die ja die Vorbeschleunigung beeinflußt, kompensiert werden, wodurch die Ablängtoleranz zusätzlich verbessert werden kann. Auch eine automatische Längenkontrolle der abgetrennten Profile wird durch diese Maßnahme sehr vereinfacht.
Es besteht ferner die Möglichkeit, daß der Anschlag 3, vorzugsweise eine Anschlagschraube, durch ein die Geschwindigkeit des abzulängenden Schneidgutes 2 abtastendes Meßgerät, beispielsweise einen Tachometer, selbsttätig verstellbar ist. Sowohl das Meßgerät 23 als auch ein solches Geschwindigkeitsmeßgerät könnten mit einem Regelkreis zur Einregulierung der Anschlagschraube verbunden sein, so daß insbesondere die an dem Meßgerät 23 festgestellten Regelabweichungen über einen Regelkreis selbsttätig kompensiert werden können.
Insgesamt ergibt sich eine Vorrichtung, mit welcher vor allem auch dünnes Profil mit großer Arbeitsgeschwindigkeit in vorbestimmter Länge abgeschnitten werden kann, weil die Vorschubbewegung des Trennschlittens schon begonnen wird, bevor das Schneidgut 2 den Anschlag 3 erreicht, wobei der Trennschlitten auf eine Geschwindigkeit vorbeschleunigt wird, die kleiner als die Geschwindigkeit des durchlaufenden Schneidgutes 2 ist. Der Trennschlitten braucht dann, wenn das Schneidgut 2 den Anschlag 3 erreicht, nur noch auf die endgültige Schneidgutgeschwindigkeit gebracht zu werden, wobei diese Restbeschleu· nigung selbstverständlich geringer ist, weil nur noch die Differenzgeschwindigkeit zwischen Schneidgut 2 und vorbe-
AH-
schleunigtem Anschlag 3 existiert. Entsprechend geringe Reaktionskräfte treten zwischen dem Schneidgut 2 und dem Anschlag 3 auf.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
Patentanwalt
030Ö4S/CUÖ3

Claims (16)

  1. Patentansprüche
  2. 2.
  3. 3.
    Verfahren zur Steuerung einer Vorschubvorrichtung vorzugsweise an einer Maschine für sich wiederholende Arbeitsvorgänge, insbesondere für einen mitlaufenden Trennschlitten einer Trennmaschine zum Ablängen oder Stanzen von durchlaufendem Schneidgut, vorzugsweise von aus einer Profiliermaschine, Strangpresse, Richtmaschine od. dgl. kommenden Profilen, wobei das vorwärtsbewegte Schneidgut gegen einen entsprechend der abzuschneidenden Länge eingestellten Anschlag stößt und dadurch die Vorschubvorrichtung und danach auch die Trenneinrichtung od. dgl. in Bewegung gesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Vorschubbewegung des Trennschlittens od. dgl. schon begonnen wird, bevor das Schneid· gut den Anschlag erreicht, daß dabei der Trennschlitten od. dgl. auf eine Geschwinxli gkeit vorbeschleunigt wird, die kleiner als die Geschwindigkeit des durchlaufe-nden Schneidgutes ist und daß der Trennschlitten od. dgl, bei Erreichen des Anschlages auf die Schneidgutgeschwindigkeit gebracht wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbeschleunigiing des Trennschlittens oJ. dgl. durch die Bewegung des Sehneidgutes ausgelöst wird.
    Vorrichtung zur Steuerung des Vorschubes eines Trennschlittens od. dgl. insbesondere an Trennmaschinen zum Ablängen von stabförmigem Schneidgut, insbesondere aus j
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    /2
    Profiliermaschinen kommenden Profilen, mit einem Anschlag, welcher die Vorschubvorrichtung des -Trennschlittens betätigt, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anschlag (3) od. dgl. eine durch das vorwärtsbewegte Schneidgut (2) betätigbare Schaltvorrichtung mit einem Auslöseelement angeordnet "ist, die den Antrieb des Trennschlittens beaufschlagt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Auslösevorrichtung eines ersten Schalters für die Vorbeschleunigung ein elektromechanischen induktiver, optoelektronischer Kontakt, insbesondere eine Lichtschranke (7) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbeschleunigung des Trennschlittens der Vorschubzylinder (6) des Trennschlittens mit Arbeitsmedium beaufschlagbar ist, wobei der Durchfluß des Arbeitsmediums geringer als bei voller Beschleunigung ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Vorbeschleunigung ein Vorbeschleunigungszylinder (8) mit einem Steuerkolben (9) vorgesehen ist, welcher den im Hydraulikölkreisi auf · des Vorschub^ylinders (6) des Trennschlittens befindlichen Steuerschieber (5)
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (9) des Vorbeschleunigungszylinders (8) in einer Richtung auf den Steuerkolben (12) des Gleich!aufSchiebers (5) wirkt und in Gegenrichtung unwirksam ist.
  8. 8. Vorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
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    Gleichlaufschieber (5) eine mit den Steuerkanten versehene Schiebehülse eingebaut ist und daß der Vorbesc-hleunigungszylinder an der Verschiebehülse (16) angreift und daß das mit dem Anschlag (3) verbundene Gestänge (4) an dem Gleichlaufschieber (5) angreift.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorbeschleunigungszylinder (8) eine Stellschraube zur Verstellung der Ausgangslage dieses Zylinders (8) mit seinem Kolben und zur Einstellung der Vorbeschleunigung vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zum Vorbeschleunigungszylinder (8) ein Bremszylinder (17) zum Bremsen des Rücklaufes des Trennschlittens vor Erreichung von dessen hinterer Endlage vorgesehen ist und daß der Bremszylinder (17) den Rückhub des Steuerkolbens (9) des Vorbeschleunigungszylinders (8) begrenzt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufdämpfung über eine Stellmutter (20) od. dgl. am Steuerkolben (19) des Bremszylinders (17) einstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbeschleunigungszylinder und/oder der Bremszylinder über Zweigleitungen und ihnen zugehörigen Steuerschieber mit dem Hauptölkreislauf insbesondere vor dem Gleichlaufschieber (5) des Vorschubzylinders des Trennschlittens verbunden sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkolben (12) des GleichlaufSchiebers (5) der Vorschubvorrichtung (1) des Trennschlittens mit einem die Auslenkung anzeigenden Meßgerät (23) verbunden ist.
    030046/0405 /4
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala oder Anzeige des Meßgerätes (23) so justiert ist, daß sie auf "Null" steht, wenn der Schieberkolben (12) seine konstante Auslenkung aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3), vorzugsweise eine Anschlagschraube, durch ein die Geschwindiegkeit des abzulängenden Schneidgutes (2) abtastendes Meßgerät selbsttätig verstellbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis
    15, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät mit einem Regelkreis zur Einregulierung der Anschlagschraube verbunden ist.
    - Beschreibung -
    030046/0405
DE2918435A 1979-05-08 1979-05-08 Vorrichtung zur Steuerung des Vorschubes eines Trennschlittens o. dgl. Expired DE2918435C2 (de)

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