DE1163657B - Pneumatisch betaetigter Messerhalter fuer rotierende, mit einer Druckwalze zusammenarbeitende Quetschmesser zum Laengsteilen von Bahnen, insbesondere aus Papier - Google Patents

Pneumatisch betaetigter Messerhalter fuer rotierende, mit einer Druckwalze zusammenarbeitende Quetschmesser zum Laengsteilen von Bahnen, insbesondere aus Papier

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DE1163657B
DE1163657B DEB53185A DEB0053185A DE1163657B DE 1163657 B DE1163657 B DE 1163657B DE B53185 A DEB53185 A DE B53185A DE B0053185 A DEB0053185 A DE B0053185A DE 1163657 B DE1163657 B DE 1163657B
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Application number
DEB53185A
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Inventor
Wilhelm Bilstein
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WILHELM BILSTEIN FA
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WILHELM BILSTEIN FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/02Means for moving the cutting member into its operative position for cutting
    • B26D5/04Means for moving the cutting member into its operative position for cutting by fluid pressure

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES "007WW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: D 21g
Deutsche Kl.: 55 e-4/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 53185 VIIb/55 e
9. Mai 1959
20. Februar 1964
Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumatisch betätigten Messerhalter für rotierende, mit einer Druckwalze zusammenarbeitende Quetschmesser zum Längsteilen von Bahnen, insbesondere aus Papier, bei welchem zwischen einer Druckkammer zum Anstellen der Messer und dem an dem Messerbalken in seitlichen Führungen angeordneten, in Richtung auf die Walze beweglichen, durch Druckfedern in der Abschaltestellung gehaltenen Messerhalter Druckübertragungselemente vorgesehen sind.
Es sind Mehrfach-Messerbalken mit Messerhaltern bekannt, bei welchen zwischen einer Druckkammer zum Anstellen der Messer und den an den Balken in seitlichen Führungen in Längsrichtung verstellbaren, durch Druckfedern in der Abschaltestellung gehaltenen Messerhaltern pneumatische Druckübertragungselemente vorgesehen sind.
Hierbei ist die pneumatische Druckkammer außerhalb des Messerhalters angeordnet und über flexible Mittel mit dem Messer bzw. dessen Führungselementen verbunden. Für jeden Messerhalter ist daher eine solche Druckkammer gesondert vorgesehen. Bei einem anderen bekanntgewordenen pneumatisch betätigten Messerhalter liegen zwar die Druckkammern innerhalb des Messerhalters, jedoch ist auch hier für jeden Messerhalter eine besondere Druckkammer notwendig, so daß soviel Druckkammern wie Messerhalter vorhanden sein müssen. Diese Bauweise bedingt aber durch die Vielzahl der pneumatischen Zuleitungen nicht nur einen erheblichen Aufwand an Material, sondern begrenzt auch nach unten hin die Breite eines jeden Messerhalters und damit auch die Schnittbreite.
Diese Nachteile werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß die pneumatische Druckkammer im Messerbalken angeordnet ist und daß auf der dem Messer zugewandten Seite des Messerbalkens Luftpolster in Form von sich über die ganze Länge desselben erstreckenden, in Ausnehmungen eingebetteten gasgefüllten Schläuchen vorgesehen sind und die Druckübertragungselemente aus nebeneinandergeschichteten, innerhalb des Messerbalkens in Richtung auf das Messer beweglich geführten Lamellen bestehen, von welchen jeweils nur die dem Messerhalter gegenüberliegenden Lamellen für die Druck-Übertragung wirksam werden.
Bei der Erfindung ist also in neuartiger Weise im Messerbalken selbst eine sich über den ganzen Balken oder ein größeres Stück desselben erstreckende Druckkammer in Form eines langgestreckten Hohlraumes vorgesehen, die nun nicht über einzelne zu jedem Messer gehörende und dessen Breite entspre-Pneumatisch betätigter Messerhalter für
rotierende, mit einer Druckwalze zusammenarbeitende Quetschmesser zum Längsteilen von
Bahnen, insbesondere aus Papier
Anmelder:
Fa. Wilhelm Bilstein,
Vilkerath über Overath (Bez. Köln)
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Bilstein,
Vilkerath über Overath (Bez. Köln)
chende Druckglieder den Schneiddruck auf der Stahlwalze erzeugt, sondern über in dichter Folge enganschließend angeordnete Lamellen, von welchen jeweils mehrere zugleich auf den Messerträger einwirken. Die Pneumatik ist somit bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung außerordentlich vereinfacht, da nur eine einzige Druckkammer für eine größere Anzahl von Messerhaltern benötigt wird. Um aber bei dieser gemeinsamen Druckkammer eine Seitenverschiebung der Messer in engen Grenzen zu ermöglichen, sind als Druckübertragungsmittel die dünnen Lamellen vorgesehen, wobei also das Messer jeweils um die Breite einer solchen Lamelle seitlich verstellt werden kann. Da diese Lamellen verhältnismäßig sehr dünn ausgeführt werden können, so ist eine sehr weitgehende Anpassung der Seitenverstellung an die vorgeschriebene Schnittbreite des zu schneidenden Materials möglich. Hierbei dienen die gasgefüllten Schläuche zur Zurückbewegung der Lamellen in die dem Messer abgewandte Ruhelage, in welcher die Seitenverstellung ermöglicht wird.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens besitzen die Lamellen die Form eines T-Profils, dessen Flanschkanten an der Druckkammer anliegen, während die Stege den pneumatischen Druck über ein ausschaltbares Sperrorgan auf den Messerhalter übertragen, so daß der Quetschmesserhalter bei gelöster Sperre entgegen dem Druck der den Messerhalter tragenden Feder gegen die Walze gepreßt wird. Es besteht somit die Möglichkeit, daß die Messerhalter, die durch die Pneumatik in dem Haltebalken über die T-förmigen Lamellen betätigt werden, ohne Abschalten der Preßluft, ohne Lösen irgendeiner Halteschraube, also während des Betriebes der Anlage zum Zwecke der Einstellung der Schnittbreiten
409 509/235
nur durch Betätigung eines Sperrorgans an- bzw. abgestellt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Sperrorgan aus einem zwischen Messerbalken und Messerhalter angeordneten, von außen durch einen Fingerhebel zu betätigenden Schieber, der an der dem Steg der T-förmigen Lamellen gegenüberliegenden Stelle einen Vorsprung und der dem Fingerhebel abgewandten Seite einen Anschlag für die horizontale Verschiebung besitzt, wobei zwischen dem Vorsprung und dem Anschlag eine der Breite der Stege der T-förmigen Lamellen entsprechende Ausnehmung für die Druckentlastung dieser Stege in der Ausschaltestellung des Quetschmessers vorgesehen ist. Durch das Einrasten der Stege wird daher die ganze Lamelle um das Maß dieser Ausnehmung abgesenkt, so daß die Blase im Messerbalken keinen Druck mehr auf die Lamelle ausüben kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt ao
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Messerbalken mit Messerhalter, Quetschmesser und Walze in Arbeitsstellung,
Fig. 2 einen Mehrfach-Messerbalken mit Gegenwalze in Ansicht,
Fig. 3 einen Mehrfach-Messerbalken in teilweisem Längsschnitt.
In dem aus den beiden Hälften 1 und 2 zusammengesetzten mittiggeteilten und mit Schrauben 3 zusammengehaltenen Messerbalken ist eine im Querschnitt T-förmige Ausnehmung 4 vorgesehen, in welcher Lamellen 5 von ebenfalls T-förmigem Querschnitt über die ganze Länge des Messerbalkens dicht aufeinandergeschichtet sind. Im Bereich des Flansches des T-Profils, und zwar zwischen dem Flansch bzw. der Oberseite der Lamellen 5 und der Oberkante der Ausnehmung 4 im Messerbalken 1, 2 ist eine Druckluftkammer 6 vorhanden, in die eine Druckluftblase, z. B. aus Kunststoff oder Gummi, eingebracht werden kann, welche über die ganze Länge des Lamellenpaketes auf diese Lamellen einwirkt. An dem Körperl, 2 des Messerbalkens sind beiderseits in Schwalbenschwänzen 7 längsverschiebbare Führungsleisten 8 für die Aufnahme des Messerhalters 9 vorgesehen. Diese Führungsleisten können an beliebiger Stelle mittels Stellschrauben 11 festgeklemmt werden. Innerhalb dieser Führungsleisten, und zwar oberhalb des Messerhalters, ist ein Sperriegel 12 angeordnet, der an einer Seite über die Führungsleiste hinausragt und zu einem Fingerhebel 13 abgekröpft ist. Dieser Sperriegel kann innerhalb der beiden Führungsleisten 8 in entsprechenden Ausnehmungen derselben senkrecht zur Achse des Balkens bzw. in horizontaler Richtung verstellt werden, wobei diese Verstellung einerseits durch einen Anschlag 14 und andererseits durch einen Vorsprung 15 begrenzt ist. Dieser Vorsprung 15 liegt in der Betriebsstellung genau gegenüber den Stegen 5 α der Lamellen 5, die somit über ein Zwischenstück 16 auf diesem Vorsprung 15 des Sperriegels 12 aufsitzen. Zwischen dem Anschlag 14 und diesem Vorsprung 15 ist eine Ausnehmung 17 vorgesehen, weiche der Breite der Stege der Lamellen entspricht und deren Tiefe so bemessen ist, daß beim Einrasten der Stege in diese Ausnehmung eine vollständige Entlastung der Druckkammer 6 erfolgt. Durch entsprechende Gestaltung der Höhe der T-förmigen Ausnehmungen in dem Balken ist ein Spielraum für das Absinken der T-förmigen Lamellen vorgesehen. In der Arbeitsstellung, die in F i g. 1 dargestellt ist, wird der in den Führungsleisten 8 gehaltene Messerhalter 9 mit dem Quetschmesser 18 durch den Druck der Druckkammer 6 über die Lamellen 5, das Zwischenstück 16 und den Sperriegel 12 gegen die Walze gedrückt, wobei der Gegendruck der den Messerhalter in der Abschaltestellung haltenden Druckfedern 20 überwunden werden muß. Wird dagegen der Fingerhebel seitlich herausgezogen, dann können die T-förmigen Lamellen 5 in die Ausnehmung 17 einrasten, wodurch der Druck sofort nachläßt. Durch die seitlichen Druckfedern 20 wird dann der Messerhalter 9 mit dem Quetschmesser 18 wieder in die Ausgangsstellung bzw. Abschaltestellung zurückgezogen. Auf diese Weise können also bei Veränderung der Schnittbreite des zu verarbeitenden Materials einzelne Quetschmesser abgestellt werden. Auch kann man die Breite der Schnitte durch Verschieben der Quetschmesser beliebig verändern.
Damit in der von der Druckluftblase ausgefüllten Druckkammer 6 stets eine gleichmäßige waagerechte Lage der oberen Kanten 5 der T-förmigen Lamellen gewährleistet ist, sind, wie in F i g. 1 dargestellt, auf der dem Messer zugewandten Seite der Flansche der T-förmigen Lamellen Luftpolster in Form von einer oder mehreren sich in der dafür vorgesehenen Ausnehmung des Balkens über dessen ganze Länge erstreckende gasgefüllte Schläuche 21 angeordnet, unter deren elastischem Druck die einzelnen Lamellen in ihrer oberen Lage auch in der Ausschaltestellung gehalten werden. Dadurch wird das Absinken einzelner Lamellengruppen in letzterer Stellung vorteilhaft vermieden, wodurch durch die dann vorstehenden benachbarten Lamellenkanten die Druckblase beschädigt werden könnte.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pneumatisch betätigter Messerhalter für rotierende, mit einer Druckwalze zusammenarbeitende Quetschmesser zum Längsteilen von Bahnen, insbesondere aus Papier, bei welchen zwischen einer Druckkammer zum Anstellen der Messer und dem an dem Messerbalken in seitlichen Führungen angeordneten, in Richtung auf die Walze beweglichen, durch Druckfedern in der Abschaltestellung gehaltenen Messerhalter Druckübertragungselemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Druckkammer (6) im Messerbalken (1, 2) angeordnet ist und daß auf der dem Messer (18) zugewandten Seite des Messerbalkens (1, 2) Luftpolster in Form von sich über die ganze Länge desselben erstreckenden, in Ausnehmungen (4) eingebetteten, gasgefüllten Schläuchen (21) vorgesehen sind und die Druckübertragungselemente aus nebeneinandergeschichteten, innerhalb des Messerbalkens (1, 2) in Richtung auf das Messer (18) beweglich geführten Lamellen (5) bestehen.
2. Messerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (5) die Form eines S-Profils besitzen, dessen Flanschkanten an der Druckkammer (6) anliegen, während die Stege (5 a) den pneumatischen Druck über ein ausschaltbares Sperrorgan (12, 13) auf den Messerhalter (9) übertragen, so daß das Quetschmesser (18) bei gelöster Sperre entgegen dem Druck
der den Messerhalter (9) tragenden Federn (20) gegen die Walze (19) gepreßt wird.
3. Messerhalter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan aus einem zwischen Messerbalken (1, 2) und Messerhalter (9) angeordneten, von außen durch einen Fingerhebel zu betätigenden Schieber (12) besteht, der an der dem Steg (5 d) der T-förmigen Lamellen (5) gegenüberliegenden Stelle einen Vorsprung (15) und an der dem Fingerhebel (13) abgewandten Seite einen Anschlag (14) für die horizontale Verschiebung besitzt, wobei zwischen dem Vorsprung (15) und dem Anschlag (14) eine der Breite der Stege (5 a) der T-förmigen Lamellen (5) entsprechende Ausnehmung (17) für die Druckentlastung dieser Stege in der Ausschaltestellung des Quetschmessers (18) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Patentschnft Nr. 16 155 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
USA.-Patentschrift Nr. 2 802528.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 509/235 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (5)

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DE3303252A1 (de) * 1982-02-04 1983-09-08 Elio Cavagna S.r.l., 20070 Zenone al Lambro, Milano Schneid- und/oder rillmaschine fuer die papier- oder kartonverarbeitung
US4406648A (en) * 1980-09-29 1983-09-27 Elio Cavagna Creasing machine
US5254786A (en) * 1990-08-27 1993-10-19 Shell Oil Company Olefin disproportionation catalyst and process

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