DE4140810A1 - Handfurnierstanzgeraet - Google Patents

Handfurnierstanzgeraet

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DE4140810A1
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punching
veneer
hand
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DE19914140810
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Robert Pollinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G1/00Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/04Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by punching out

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Handfurnierstanzgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits derartige Geräte bekannt, die nach Art eines Stempels ausgebildet sind, und mit einem Hammer auf einer Gummiunterlage betätigt werden müssen. Dadurch ergibt sich aber der Nachteil, daß für verschiedene Größen verschiedene derartige Stempel vorgesehen sein müssen, deren Messer eine erhebliche Wandstärke haben müssen, weil der gesamte Stanz­ schnitt auf einmal herausgearbeitet werden muß (Prospekt Schanbacher Werk oHG, Esslingen).
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bekannten Stanz­ werkzeuge schlecht nachzuschleifen sind. Schließlich ergibt sich auch noch der Nachteil, daß das Werkzeug schlecht sicht­ bar ist, so daß ein genaues Arbeiten erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät dieser Art zu schaffen, durch das verschiedene Stanzgrößen einstellbar sind, ohne das Stanzwerkzeug wechseln zu müssen. Außerdem sollen gleichzeitig auch die übrigen Nachteile behoben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs vorgesehen.
Dadurch besteht die Möglichkeit, durch sehr einfache und leichte Verstellung des Anschlags sowohl die Breite als auch die Länge der Ausstanzung zu ändern, ohne das Werk­ zeug auswechseln zu müssen.
Weiter ist der Druckaufwand viel geringer, weil der gesamte Stanzvorgang nunmehr auf zwei verschiedene Stanzwerkzeuge verteilt ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Merkmalen nach den Unteransprüchen enthalten.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Ausführungsform nach der Fig. 1.
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine Einzelheit nach der voran­ gegangenen Ausführungsform;
Fig. 4 eine Rückansicht auf die Einzelheit nach der Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen ausgeführten Stanzschnitt und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen weiteren mit dem Erfindungs­ gegenstand ausgeführten Stanzschnitt nach einer Ver­ stellung.
Fig. 1 zeigt oben und unten die beiden Führungsstangen 3 und 4, die durch die beiden Querlaschen 20 und 21 links und rechts starr miteinander verbunden sind, und zwar durch die Schrauben 22, 23, 24 und 25. An der linken Lasche 20 ist eine nach oben gerichtete Lasche 26 angeschraubt, um den beweglichen Hebel 13 aufzunehmen, wie man der Fig. 2 entnehmen kann. Der Betätigungs­ stempel 12 ist in dieser Draufsicht nach der Fig. 1 weggelassen, damit die Anordnung des Stanzwerkzeuges 1 in dem Stanzwerkzeug­ halter 16 besser sichtbar ist. Man erkennt hier die beiden Füh­ rungsstifte 10 und 10a, die in dem Stanzwerkzeughalter 16 fest verschraubt sind. Die beiden Verbindungsstangen 34 und 34 a sind mit den beiden Laschen 27 und 28 fest verschraubt, so daß das Ganze eine starre Einheit bildet, wobei der Abstand a zwischen den beiden Werkzeugen 1 und 2 immer konstant gehalten wird. An der Lasche 28 ist der andere Werkzeughalter 17 mit dem Stanz­ werkzeug 2 durch die beiden Führungsstifte 11 und 11a angeordnet, wie später noch näher erläutert wird. Die Lasche 28 liegt an der Anschlagschraube 5, die durch die Querlasche 21 geschraubt und durch die Kontermutter 29 arretiert ist. Sowohl diese Kontermutter als auch die Anschlagschraube 5 sind mit Rändelungen 30 und 31 zur Handbetätigung versehen.
Der Stanzwerkzeughalter 17 ist identisch mit dem Stanzwerk­ zeughalter 16 und ebenso wie dieser mit den beiden Führungs­ stiften 11 und 11a fest verschraubt. Im übrigen sitzen diese Führungsstifte beweglich in den beiden Laschen 27 und 28.
Die Fig. 2 zeigt vor allem, daß der Betätigungshebel 13 durch die Scharnierschraube 32 leicht beweglich mit der Lasche 26 verbunden ist und in Richtung der Pfeile 33 durch den großflächigen Betätigungsstempel 12 von Hand beaufschlag­ bar ist.
Darunter sieht man, daß der Betätigungshebel 13 zwei im Ab­ stand zueinander angeordnete Anschläge 14 und 15 links und rechts aufweist, wobei nur der linke Anschlag 14 auf dem linken Stanzwerkzeughalter 16 aufliegt. Hier kann man auch deutlich erkennen, daß die Führungsstifte 10 und 11 von Druck­ feder 6 und 7 ummantelt sind und die Stanzwerkzeughalter 16 und 17 federnd in ihrer Lage halten, weil die Führungs­ stifte 10 und 11 lose in den Führungsbohrungen 8 und 9 ge­ führt sind. Durch einen leichten Druck auf den Handbetäti­ gungsstempel 12 läßt sich daher der Werkzeughalter 16 mit dem Werkzeug 1 in dieser Stellung leicht nach unten drücken.
Danach kann man die Einheit bestehend aus den beiden Laschen 27, 28 und den Verbindungsstangen 34, 34a, von Hand leicht nach links schieben, bis der Abstand b zwischen der Quer­ lasche 20 und der Lasche 27 gleich Null ist, das heißt, daß die Lasche 27 an der Lasche 20 anschlägt. Dadurch ruht der Anschlag 15 nunmehr auf dem Stanzwerkzeughalter 17, und der Anschlag 14 berührt den Stanzwerkzeughalter 16 nicht mehr. Dies kann sich der Fachmann ohne weiteres vorstellen, auch wenn es zeichnerisch nicht dargestellt ist.
Anschließend kann durch leichten Druck auf den Handbetätigungs­ stempel 12 nunmehr der Stanzwerkzeughalter 17 mit dem Stanz­ werkzeug 2 nach unten gedrückt werden.
Zuvor wurde das gesamte Gerät auf das Furnier gesetzt, und zwar an die beabsichtigte Stelle. Damit diese genau sichtbar ist, kann zuvor der Hebel 13 nach links geschwenkt werden.
Um ein leichtes Verrutschen des Gerätes zu verhindern, sind unter den Querlaschen 20 und 21 Antirutschbeläge 18 und 19 angeordnet.
Die Fig. 3 zeigt einen der beiden Werkzeughalter 16 für sich allein in Ansicht von links in den Fig. 1 und 2. Die beiden Führungsstifte 10 und 10a sind in dem unteren Bereich 35 des Stanzwerkzeughalters 16 fest verschraubt. Die zwischen diesen beiden sichtbare Schlitzschraube 36 dient lediglich dazu, das Stanzwerkzeug 1 mit dem Stanzwerkzeughalter 16 zu verschrauben. Durch Lösen dieser nur einen Schraube läßt sich also das Stanzwerkzeug 1 auswechseln.
Fig. 4 zeigt den gleichen Werkzeughalter von der Rückseite. Man erkennt, daß das Stanzwerkzeug 1 in einer entsprechenden Ausnehmung des Stanzwerkzeughalters 16 angeordnet und durch die beiden Anschläge 37 und 38 in seiner Lage gehalten ist. Das Stanzwerkzeug 1 kann dabei als Wendemesser ausgebildet sein, weil dies im Werkzeugmaschinenbau bekannt ist und dies dem Fachmann nicht näher erläutert werden muß. Durch Wenden des Stanzwerkzeuges 1 kann dabei eine neue Schneidkante zum Einsatz gebracht werden.
Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegen­ standes anhand der Fig. 5 und 6 erläutert:
Wie oben erwähnt, werden die beiden Stanzwerkzeuge nicht gleich­ zeitig, sondern nacheinander zum Einsatz gebracht. Zunächst wird durch Einstellen der Anschlagschraube 5 mit der Rände­ lung 31 gemäß der Fig. 5 der Abstand b nach der Fig. 1 so gewählt, daß die beiden Schnitte 40 und 41 nahe beieinander liegen. Dazu wird zunächst der Stanzwerkzeughalter 16 ge­ mäß der Fig. 2 betätigt, der den Stanzschnitt 40 erzeugt. Anschließend wird der Schlitten bestehend aus den Teilen 27, 28, 34 und 34a nach links, wie oben erwähnt, verschoben zum Anschlag der Lasche 27 an der Lasche 20. Daraufhin wird der Handbetätigungsstempel erneut betätigt und mit dem An­ schlag 15 des Stanzwerkzeughalters 17 zusammen mit dem Messer 2 nach unten gedrückt, so daß der andere Stanzschnitt 41 erzeugt wird.
Da bei dieser Einstellung der Rändelschraube 31 die beiden Schnitte 40 und 41 nahe beieinander liegen, überlappen sie sich oben und unten stark, wie die Fig. 5 zeigt. Das stört aber überhaupt nicht, weil diese Überlappungen in dem Furnier 39 gar nicht zu sehen sind.
Zur Erzeugung des wesentlich längeren und auch breiteren Stanzschnittes nach der Fig. 6 muß die Rändelschraube 5 erneut verstellt werden, wodurch der Abstand b nach der Fig. 2 geändert wird. Anschließend erfolgen die beiden Schnitte nacheinander, wie zuvor beschrieben.
Den beiden Fig. 5 und 6 kann man entnehmen, daß gemäß der Fig. 5 der Ausschnitt nicht nur länger, sondern auch breiter geworden ist. Somit kann durch die Erfindung nicht nur die Länge der Ausstanzung, sondern auch deren Breite ohne Änderung des Werkzeugs nur durch Verstellen der Rändel­ schraube geändert werden.
Somit zeigt der Erfindungsgegenstand den Vorteil, daß sich die Größe der Ausstanzung mit den identischen Werkzeugen leicht und einfach verstellen läßt. Darüberhinaus kann man auch die Werkzeuge gegen solche mit unterschiedlichen Ab­ messungen auswechseln. Es muß sich nicht um die in den Fig. 5 und 6 gezeigten Formen handeln, sondern es können auch andere Stanzwerkzeuge Verwendung finden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit geringem Druck­ aufwand gearbeitet werden kann, weil der gesamte Ausschnitt auf zwei verschiedene Stanzschnitte verteilt wird. Bei einer genauen Führung kann durch die feineren Messer ein sehr prä­ ziser Schnitt erfolgen.
Es ist auch ein fester Halt während des Stanzvorganges auf dem zu stanzenden Material durch den Antirutschbelag 18, 19 gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich auch für Intarsien­ arbeiten.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungs­ form beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit, zahlreiche Abwandlungen hiervon im Rahmen der Ansprüche auszuführen.

Claims (6)

1. Handfurnierstanzgerät zum Ausstanzen von Furnierfehlern mit einem Stanzwerkzeug und einem Betätigungsstempel hierfür, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug in zwei voneinander getrennten Stanzwerkzeugen (1, 2) unterteilt ist, die in einem gleichbleibenden Abstand (a) zueinander angeordnet und gemeinsam durch eine Führung (3, 4) um einen änderbaren Abstand (b) gegen einen ver­ stellbaren Anschlag (5) hin- und herbewegbar sind.
2. Handfurnierstanzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Stanzwerkzeuge (1, 2) durch Federn (6, 7) belastet in Stanzrichtung geführt (8, 9, 10, 11) sind.
3. Handfurnierstanzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betätigungsstempel (12) zur Handbetätigung mit einer großen Auflagefläche versehen und an einem einarmigen leicht bewegbaren Hebel (13) angeordnet ist.
4. Handfurnierstanzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betätigungshebel (13) mit zwei nach unten abgerundeten in Abstand zueinander angeordneten Anschlägen (14, 15) für die beiden Stanzwerkzeughalter (16, 17) versehen ist.
5. Handfurnierstanzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stanzwerkzeuge (1, 2) in den Stanzwerk­ zeughaltern (16, 17) auswechselbar und als Wendemesser ausgebildet sind.
6. Handfurnierstanzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es an seinen Auflageflächen mit einem Anti­ rutschbelag (18, 19) versehen ist.
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