DE9111963U1 - Handfurnierstanzgerät - Google Patents
HandfurnierstanzgerätInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/40—Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G1/00—Machines or devices for removing knots or other irregularities or for filling-up holes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M1/00—Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
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Description
Robert Pollinger, Winnenden bei Stuttgart
HANDFURNIER S' TANZGERÄT
Die Erfindung betrifft ein Handfurnierstanzgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits derartige Geräte bekannt, die nach Art eines Stempels ausgebildet sind, und mit einem Hammer auf einer
Gummiunterlage betätigt werden müssen. Dadurch ergibt sich aber der Nachteil, daß für verschiedene Größen verschiedene
derartige Stempel vorgesehen sein müssen, deren Messer eine erhebliche Wandstärke haben müssen, weil der gesamte Stanzschnitt
auf einmal herausgearbeitet werden muß. (Prospekt Schanbacher Werk oHG, Esslingen)
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bekannten Stanzwerkzeuge
schlecht nachzuschleifen sind. Schließlich ergibt sich auch noch der Nachteil, daß das Werkzeug schlecht sichtbar
ist, so daß ein genaues Arbeiten erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät dieser Art zu schaffen, durch das verschiedene Stanzgrößen einstellbar
sind, ohne das Stanzwerkzeug wechseln zu müssen. Außerdem sollen gleichzeitig auch die übrigen Nachteile behoben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs vorgesehen.
Dadurch besteht die Möglichkeit, durch sehr einfache und leichte Verstellung des Anschlags sowohl die Breite als
auch die Länge der Ausstanzung zu ändern, ohne das Werkzeug auswechseln zu müssen.
Weiter ist der Druckaufwand viel geringer, weil der gesamte Stanzvorgang nunmehr auf zwei verschiedene Stanzwerkzeuge
verteilt ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Merkmalen nach den Unteransprüchen enthalten. ,
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Ausführungsform nach der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine Einzelheit nach der vorangegangenen
Ausführungsform;
Fig. 4 eine Rückansicht auf die Einzelheit nach der Fig. 3;
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Fig. 5 eine Draufsicht auf einen ausgeführten Stanzschnitt und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen weiteren mit dem Erfindungsgegenstand ausgeführten Stanzschnitt nach einer Ver-Stellung.
Fig. 1 zeigt oben und unten die beiden Führungsstangen 3 und 4, die durch die beiden Querlaschen 20 und 21 links und rechts
starr miteinander verbunden sind, und zwar durch die Schrauben 22, 23, 24 und 25. An der linken Lasche 20 ist eine nach oben
gerichtete Lasche 26 angeschraubt, um den beweglichen Hebel 13 aufzunehmen, wie man der Fig. 2 entnehmen kann. Der Betätigungsstempel 12 ist in dieser Draufsicht nach der Fig. 1 weggelassen,
damit die Anordnung des Stanzwerkzeuges 1 in dem Stanzwerkzeughalter 16 besser sichtbar ist. Man erkennt hier die beiden Führungsstifte
10 und 10a, die in dem Stanzwerkzeughalter 16 fest verschraubt sind. Die beiden Verbindungsstangen 34 und 34 a sind
mit den beiden Laschen 27 und 28 fest verschraubt, so daß das Ganze eine starre Einheit bildet, wobei der Abstand a zwischen
den beiden Werkzeugen 1 und 2 immer konstant gehalten wird. An der Lasche 28 ist der andere Werkzeughalter 17 mit dem Stanzwerkzeug
2 durch die beiden Führungsstifte 11 und 11a angeordnet, wie später noch näher erläutert wird. Die Lasche 28 liegt an
der Anschlagschraube 5, die durch die Querlasche 21 geschraubt und durch die Kontermutter 29 arretiert ist. Sowohl diese
Kontermutter als auch die Anschlagschraube 5 sind mit Rändelungen 30 und 31 zur Handbetätigung versehen.
Der Stanzwerkzeughalter 17 is't identisch mit dem Stanzwerkzeughalter
16 und ebenso wie dieser mit den beiden Führungsstiften 11 und 11a fest verschraubt. Im übrigen sitzen diese
Führungsstifte beweglich in den beiden Laschen 27 und 28.
Die Fig. 2 zeigt vor allem, daß der Betätigungshebel 13 durch die Scharnierschraube 32 leicht beweglich mit der
Lasche 26 verbunden ist und in Richtung der Pfeile 33 durch den großflächigen Betätigungsstempel 12 von Hand beaufschlagbar
ist.
Darunter sieht man, daß der Betätigungshebel 13 zwei im Abstand zueinander angeordnete Anschläge 14 und 15 links und
rechts aufweist, wobei nur der linke Anschlag 14 auf dem linken Stanzwerkzeughalter 16 aufliegt. Hier kann man auch
deutlich erkennen, daß die Führungsstifte 10 und 11 von Druckfedern
6 und 7 ummantelt sind und die Stanzwerkzeughalter 16 und 17 federnd in ihrer Lage halten, weil die Führungsstifte 10 und 11 lose in den Führungsbohrungen 8 und 9 geführt
sind. Durch einen leichten Druck auf den Hand- Betätigungsstempel 12 läßt sich daher der Werkzeughalter 16 mit dem
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Werkzeug 1 in dieser Stellung leicht nach unten drücken.
Danach kann man die Einheit bestehend aus den beiden Laschen 27, 28 und den Verbindungsstangen 34, 34a, von Hand leicht
nach links schieben, bis der Abstand b zwischen der Querlasche 20 und der Lasche 27 gleich Null ist, das heißt, daß
die Lasche 27 an der Lasche 20 anschlägt. Dadurch ruht der Anschlag 15 nunmehr auf dem Stanzwerkzeughalter 17, und der
Anschlag 14 berührt den Stanzwerkzeughalter 16 nicht mehr. Dies kann sich der Fachmann ohne weiteres vorstellen, auch
wenn es zeichnerisch nicht dargestellt ist.
Anschließend kann durch leichten Druck auf den Handbetätigungsstempel
12 nunmehr der Stanzwerkzeughalter 17 mit dem Stanzwerkzeug 2 nach unten gedrückt werden.
Zuvor wurde das gesamte Gerät auf das Furnier gesetzt, und zwar an die beabsichtigte Stelle. Damit diese genau sichtbar
ist, kann zuvor der Hebel 13 nach links geschwenkt werden.
Um ein leichtes Verrutschen des Gerätes zu verhindern, sind unter den Querlaschen 20 und 21 Antirutschbeläge 18 und 19
angeordnet.
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Die Fig. 3 zeigt einen der beiden-Werkzeughalter 16 für
sich allein in Ansicht von links in den Fig. 1 und 2. Die beiden Führungsstifte 10 und 10a sind in dem unteren Bereich
35 des Stanzwerkzeughalters 16·fest verschraubt. Die zwischen diesen beiden sichtbare Schlitzschraube 36 dient lediglich
dazu, das Stanzwerkzeug 1 mit dem Stanzwerkzeughalter 16 zu verschrauben. Durch Lösen dieser nur einen Schraube läßt
sich also das Stanzwerkzeug 1 auswechseln.
Fig. 4 zeigt den gleichen Werkzeughalter von der Rückseite. Man erkennt, daß das Stanzwerkzeug 1 in einer entsprechenden
Ausnehmung des Stanzwerkzeughalters 16 angeordnet und durch die beiden Anschläge 37 und 38 in seiner Lage gehalten ist.
Das Stanzwerkzeug 1 kann dabei als Wendemesser ausgfebildet sein, weji dies im Werkzeugmaschinenbau bekannt ist und dies
dem Fachmann nicht näher erläutert werden muß. Durch Wenden des Stanzwerkzeuges 1 kann dabei eine neue Schneidkante zum
Einsatz gebracht werden.
Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes
anhand der Fig. 5 und 6 erläuterti
Wie oben erwähnt, werden die beiden Stanzwerkzeuge nicht gleichzeitig,
sondern nacheinander zum Einsatz gebracht. Zunächst wird durch Einstellen der Anschlagschraube 5 mit der Rande-
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lung 31 gemäß der Fig. 5 der Abstand b nach der Fig. 1 so gewählt, daß die beiden Schnitte 40 und 41 nahe beieinander
liegen. Dazu wird zunächst der Stanzwerkzeughalter 16 gemäß der Fig. 2 betätigt, der den Stanzschnitt 40 erzeugt.
Anschließend wird der Schlitten bestehend aus den Teilen 27, 28, 34 und 34a nach links, wie oben erwähnt, verschoben
zum Anschlag der Lasche 27 an der Lasche 20. Daraufhin wird der Handbetätigungsstempel erneut betätigt und mit dem Anschlag
15 des Stanzwerkzeughalters 17 zusammen mit dem Messer nach unten gedrückt, so daß der andere Stanzschnitt 41 erzeugt
wird.
Da bei dieser Einstellung der Rändelschraube 31 die beiden Schnitte 40 und 41 naheJbeieinarider liegen, überlappen sie sich
oben und unten stark, wie die Fig. 5 zeigt. Das stört aber überhaupt nicht, weil diese Überlappungen in dem Furnier
gar nicht zu sehen sind.
Zur Erzeugung des wesentlich längeren und auch breiteren Stanzschnittes nach der Fig. 6 muß die Rändelschraube 5
erneut verstellt werden, wodurch der Abstand b nach der Fig. 2 geändert wird.Anschließend erfolgen die beiden Schnitte
nacheinander, wie zuvor beschrieben.
Den beiden Fig. 5 und 6 kann man entnehmen, daß gemäß der Fig. 5 der Ausschnitt nicht nur länger, sondern auch breiter
geworden ist. Somit kann durch die Erfindung nicht nur die Länge der Ausstanzung, sondern auch deren Breite ohne
Änderung des Werkzeugs nur durch Verstellen der Rändelschraube geändert werden.
Somit zeigt der Erfindungsgegenstand den Vorteilt daß sich
die Größe der Ausstanzung mit den identischen Werkzeugen leicht und einfach verstellen läßt. Darüberhinaus kann man
auch die Werkzeuge gegen solche mit unterschiedlichen Abmessungen auswechseln. Es muß sich nicht um die in den
Fig. 5 und 6 gezeigten Formen handeln, sondern es können auch andere Stanzwerkzeuge Verwendung finden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß mit geringem Druckaufwand gearbeitet werden kann, weil der gesamte Ausschnitt
auf zwei verschiedene Stanzschnitte verteilt wird. Bei einer genauen Führung kann durch die feineren Messer ein sehr präziser
Schnitt erfolgen.
Es ist auch ein fester Halt während des Stanzvorganges auf dem zu stanzenden Material durch den Antirutschbelag 18,19
gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Gerät eignet sich auch für Intarsienarbeiten.
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Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit,
zahlreiche Abwandlungen hiervon im Rahmen der Ansprüche auszuführen.
Claims (6)
1. Handfurnierstanzgerät zum Ausstanzen von Furnierfehlern mit einem Stanzwerkzeug und einem Betätigungsstempel
hierfür, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug in zwei voneinander getrennten Stanzwerkzeugen (1, 2)
unterteilt ist, die in einem gleichbleibenden Abstand (a) zueinander angeordnet und gemeinsam durch eine Führung
(3, 4) um einen änderbaren Abstand (b) gegen einen verstellbaren Anschlag (5) hin- und herbewegbar sind.
2. Handfurnierstanzgerät nach Anspruch 1, dadurch" gekennzeichnet,
daß die beiden Stanzwerkzeuge (1, 2) durch Federn (6, 7) belastet in Stanzrichtung geführt (8,9,10,11)
sind.
3. Handfurnierstanzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstempel (12) zur Handbetätigung
mit einer großen Auflagefläche versehen und an einem
einarmigen leicht bewegbaren Hebel (13) angeordnet ist.
4. Handfurnierstanzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (13) mit zwei nach
unten abgerundeten in Abstand zueinander angeordneten Anschlägen (14,15) für die beiden Stanzwerkzeughalter
(16, 17) versehen ist.
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5. Handfurnierstanzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzwerkzeuge (1,2) in den Stanzwerkzeughaltern
(16, 17) auswechselbar und als Wendemesser ausgebildet sind. *
6. Handfurnierstanzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinen Auflageflächen mit einem Antirutschbelag
(18, 19) versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111963U DE9111963U1 (de) | 1991-09-25 | 1991-09-25 | Handfurnierstanzgerät |
DE19914140810 DE4140810A1 (de) | 1991-09-25 | 1991-12-11 | Handfurnierstanzgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111963U DE9111963U1 (de) | 1991-09-25 | 1991-09-25 | Handfurnierstanzgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9111963U1 true DE9111963U1 (de) | 1991-11-14 |
Family
ID=6871645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9111963U Expired - Lifetime DE9111963U1 (de) | 1991-09-25 | 1991-09-25 | Handfurnierstanzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9111963U1 (de) |
-
1991
- 1991-09-25 DE DE9111963U patent/DE9111963U1/de not_active Expired - Lifetime
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