DE3303052A1 - Begrenzungsrahmen zur ruhestellung von rindern in einem viehstand - Google Patents
Begrenzungsrahmen zur ruhestellung von rindern in einem viehstandInfo
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Description
- Begrenzungsrahmen für Ruhestellung von Rindern
- in einem Vichstand.
- Die Erfindung betrifft einençBegrenzungsrahmen zur Ruhestellung von Rindern in einem Viehstand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Begrenzungsrahmen finden insbesondere bei Melkständen und bei Freßständen Verwendung. Im Melkstand muß das Tier möglichst ruhig am Standplatz gehalten werden, um den Melkvorgang nicht zu behindern.
- Am Freßstand soll das Tier über die Dauer des Fütterungsvorganges über dem Freßtrog gehalten werden um ein Verstreuen des Futters auf dem Standplatz zu verhindern.
- Bei bekannten Begrenzungsrahmen sind die Begrenzungsstreben mit ihren unteren Enden an wenigstens einer quer zum Viehstand verlaufenden Haltestange befestigt.
- Diese Haltestangen verschmutzen nicht nur leicht, sondern stellen auch eine erhebliche Verletzungsgefahr für das aufgestallte Tier dar. Insbesondere in einem auch als Liegebox dienenden Viehstand verhindern die iCaitestangen eine bequeme Liegestellung der Tiere und verursachen Druckstellen und Veri*zungen im Hals- Kopfbereich.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Begrenzungsrahmen der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß mit einfachen konstruktiven Mitteln die genannten Nachteile der bekannten Begrenzungsrahmen vermieden werden und trotzdem das Tier in der Haltestellung sicher festgehalten wird.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
- Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Ein besonderer Vorteil liegt in der Möglichkeit die Begrenzungsrahmen an jede bereits in landwirtschaftlichen fletriebon vorhandenen Aufstallungen nachträglich und ohne großen Kostenaufwand zu montieren, so daß auch die mit vielen Nachteilen behafteten Hals-Anbindungen der Rinder vorteilhaft ersetzt werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bs zeigt: Fig. 1 einen Viehstand mit einem Begrenzungsrahmen in der Fialte- bzw.
- Schließstellung in Vorderansicht, Fig. 2 den Viehstand nach Fig.1 mit geöffneten Begrenzungsrahmen und Fig. 3 eine Seitenansicht des Vieisstandes nach den Fig. 1 und 2.
- Im vorderen Bereich von Viehständen sind Standsäulen 1 längs einer Futterlcrippe 2 mit Abstand zueinander im Stallboden verankert. Zur seitlichen Abgrenzung jedes Viehstandes dienen an den Standsäulen 1 befestigte Begrenzungsbügel 3 (siehe Fig.3). Die Standsäulen 1 sind im oberen Bereich zum Viehstand hin abgewinkelt und sind untereinander mittels eines Querrohres 4 vorzugsweise über Rohrschellen 5§verbunden.
- Jedem Viehstand ist ein Begrenzngsrahmen 6 zur Ruhestellung des im Viehstand sich befindlichen Tieres, sei es zum Melken und/oder zum Fressen, angeordnet.
- Der BegrenzungsraXth 6 umfaßt jeweils zwei Begrenzungs streben 7 und 8. Die eine Degrenzungsstrebe 7 umfaßt ein unteres starres Stangenteil,9welches mit einem Ende über eine Rohrschelle 10 gelenkig an der Standsäule 1 mit Abstand oberhalb des Stallbodens gelagert ist.
- Das andere Ende des starren Teils 9 ist riit einem zweiten Stangenteil 11 über ein Gelenk 12 verbunden.
- In der in der Fig. 1 dargestellten Halte- bzw.Schließstellung des Degrenzungsrahmens 6 orstreckt sich das Stangenteil 9 im wesentlichen horizontal und das Stanenteil 11 im wesentlichen vertikal. Das obenliegende Ende des Stangenteils 11 der Begrenzungs strebe 7 ist an einer Schubstange 19, welche sich parallel zum Querrohr 4 erstreckt,angelenkt.
- Die andere Begronzungsstrebe 8 umfaßt ein dem Stangenteil 9 entsprechendes und auf die gleiche Weise am enachbarten Standpfosten 1 gelenkig gelagertes Stangenteil 14. An dieses Stangenteil 14 ist wieder ein Stangenteil 15 angelenkt, welches aus zwei Teilstücken 16 und 17 besteht. Die beiden Teilstücke i6 und l7 sind über ein Gelenk 18 miteinander verbunden. Während das untere Teilstück 16 im wesentlichen geradlinig verläuft, ist das obere Teilstück 17 als Winkelhebel ausgebildet.
- Im Bereich der Abwinklung ist der Winkelbebel 17 mit einer Lagerlasche 19 versehen und auf einem Lagerbolzen 20, welcher sich in Standlängsrichtung erstrekt, schwenkbar gelagert. Der Lagerbolzen so ist am 'uerrohr 4 befestigt. Das dem Teilstück 16 abgewandte Ende des Winkclhebels 17 ist mit einer Schubstallge 15 gelenkig verbunden. Die Schubstange 13 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und weist längs ihres Steges Bohrungen 21 auf, wolche in Längsrichtung der Schubstange gleichen Abstand zueinander aufweisen und zur Anlenkung der oberon Enden der Begrenzungsstreben 7 und 8 die men.
- Auf diese Weise kann der gegenseitige Abstand der Begrenzungsstreben 7 und 8 auf unterschiedliche -lalsweiten der aufzustallenden Tiere eingestellt werden.
- An dem Winkelhebel 17 wenigstens einer der Begrenzungsstreben 8 ist eine absteheiide Lasche 22 starr befestigt. An dieser als Anschlußelement dienenden Lasche 22 greift gelenkig die Kolbenstange 23 eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 24 an, welcher andererseits an dem Querrohr 4 schwenkbar gelagert ist. Fluidleitungen 25 verbinden den Zylinder 24 in bekannter Weise mit einer ontsprechenden Pumpe. Der Fluidfluß ist mittels eines nicht dargestellten Stouerventils ein- und aus-bzw. umschaltbar. Die Lasche 22 ist mit Abstand von Lagerbolzen 20 angeordnet.
- Wird, ausgehend von der in lig. 1 dargestellten Halte-bzw. Schließstellung des Begrenzungsrahmens die Kolbenstange des ilydraulikzylinders 24, die Kolbenstange 23 ausgefahren, schwenkt der Winkelhebel 17 um den Lageraolzen 20 im Uhrzeigersinn, bis in die in Fig.2 dargestellte Stellung. Durch diese Schwenkbowegung wird die Schubstange 13 nach oben und bezüglich Fig.1 in ihrer Längsrichtung nach rechts bewegt. Mierbei werden die beiden Begronzungsstreben 7 und 8 eines jeden Viehstandes in standquerrichtung voneinander wegbewegt, wie in lig. 2 gezeigt ist, wobei die Schubstange lT für die mit einem Hydraulikzylinder verbundenen Winkelhobel 17 und für alle Stangenteile 11 als Koppelstange dient.
- In der in Fig. 2 dargestellten Offenstellung der Begrenzungsstreben Szw. des Begrenzungsrahmens ist vor dem Fittertrog 2 ein großer Freiraum geschaffen, so daß die eingestallien Tiere, soweit os ihre Anbindung z.B. mittels einer Grabnerkette erlaubt, frei bewegen können. In der Liegestellung des tieres behindert bei dem erfindungsge mäßen Begrenzungsrahmen im Hals- und Kopfbereich des Tieres kein störendes und Vorletzungsgefaur in sich Sergendes Gestänge.
- Soll der Begrenzungsranmen aus der in Fig. 2 dargestellton Offenstellung in die Halte- Szw. Schli@-stellung entsprechend der Fig. 1 zuräckgefährt werden, braucht nur die Kolbenstange 23 des Hydraulikzylinders 24 wieder oingefahren werden.
- Es besteht selbstverständlicu auch die Möglichkeit, die Betätigung mittels des Hydraulikzylinders durch eine andere @etätigungseinrichtung, z.B. ein mechanisches @andschaltgestänge zu orsotzon.
- - L e e r s e i t e -
Claims (10)
- Begrenzungsrahmen zur Ruhestellung von Rindern in einem Viehstand P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Begrenzungsrahmen zur Ruhestellung von Rindern in einem Viehstafld, welcher zwei den Hals des Tieres hinter dem Kopf beidseitig umgreifende hochstehende Begrenzungsstreben aufweist, welche mittels eines fletätigungsge stänges in eine das Tier froigebende Stellung bewegbar sind, in welcher die beiden Begrenzungsstreben einen größeren freien Abstand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Begrenzungsstrebe (7,8) aus gelenkig miteinander verbundenen starren Stangenteilen besteht, daß jede Begrenzungsstrebe (7,8) mit ihrem unteren Ende gelenkig an einer Standsäule (1) des Viehstandes befestigt ist und daß das obere Ende jeder Begrenzungsstrebe (7,8) an einer höhenbewegbaren Schubstange (i3) des Betätigungsgestäfts angelenkt ist.
- 2. BewegungsrahmEnnach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jede Bewegungsstrebe (7,8)ein sich in der Haltestellung des Tieres im wesentlichen horizontal erstrekkendes unteres Stangenteil (9 bzw 18) un-d ein sich in dieser Haltestellung imwesentlichen vertikal erstreckendes Stangenteil (11 bzw. 16) aufweist und daß da sich vertikal erstreckende Stangenteil (16) der einen Bewegungsstrebe (8) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilstücken (16/17) besteht, von denen das obenliegende Teilstück (17) und an der höhenbewegbaren Schubstange (13) angelenkte Teilstück (17) als Winkelhebel ausgebildet ist, welcher im Bereich seiner zwischen der Anlenkung an der Schubstange (13) und der Anlenkung am anderen Teilstück liegenden Abwinklung an einem ortsfesten Lagerbolzen (20) schwenkbar gehalten ist.
- 3. Begrenzungsrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (20) an einem die Standsäulen (i) des Viehstandes oben miteinander verbundenen Querrolw (4) befestigt ist.
- 4. Begrenzungsrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Gelenk (18) der beiden Teilstücke (16/17) des vertikalen Stangenteils der einen Zefestigungsstrebe im Bereich der oberen Hälfte des vertikalen Stangenteils (16) angeordnet ist.
- 5. Begrenzungsrahmen nacn einem der Ansprüche 2 - 4, da-17 durch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel mit einem.Anschlußelement für ein Betätigungsgestänge versehen ist, welches vom Lagerbolzen (20) radialen Abstand aufweist.
- 6. Degrenzungsrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekenazeichnet, das das Betätigungsgestänge von der Kolbenstange (26) eines lIydraulikzylinders (24) gebildet ist, welcher am Querrohr 4 befestigt ist.
- 7 begrenzungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (13) als im Bereich ihres Steges gelochte U-Profilschiene ausgebildet ist.
- 8. Begrenzungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Standsaulen (i) zum Viellstand hin in dessen Längsrichtung e.belfinkelt sind und daß die Schub stange (13) auf der dem Viellstand abgewandten Seito der Abwinklung (27) angeordnet ist.
- 9. Begrenzungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch %rekennzeichnet, daß die Begrenzungsstreben (7/8) über Roiwschellen (10) an den Standsaulen (1 ) befestigt sind.
- 10. Begrenzungsrahmen nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß die Begrenzungsstreben (7/8) für beliebig viele Viehstände mit ihren oberen Enden an einer einzigen Schubstange (13) gelagert und von dieser in ihrer Stellung jeweils verändert werden.
Priority Applications (1)
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