DE3300750C2 - Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit verbesserter Naßfestigkeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit verbesserter NaßfestigkeitInfo
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- C04B26/32—Compounds having one or more carbon-to-metal or carbon-to-silicon linkages ; Other silicon-containing organic compounds; Boron-organic compounds containing silicon
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Abstract
Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit verbesserter Naßfestigkeit, die im wesentlichen aus Sand und einem mit Luftsauerstoff vernetzenden organischen Bindemittel bestehen, in an sich bekannter Weise, wobei man bei der Zubereitung der Formmassen als Bindemittel ein Zusatz- und Hilfsstoffe enthaltendes, reaktive Silylgruppen tragendes Homo- oder Copolymeres von 1,3-Dienen, das im Mittel ein Molekulargewicht (Mn) von 500 bis 8000, einen Gehalt an cis-1,4-Doppelbindungen von mindestens 35% und einen Siliciumgehalt von 0,1 bis 10 Masseprozent aufweist, einsetzt.
Description
Aus der DE-AS 13 01 277 ist es bekannt, Böden mit Hilfe von unter dem Einfluß von Luftsauerstoff vernetzenden
und Jadurch aushärtenden, öligen Homo- oder Mischpolymerisaten von 13-Dienen zu verfestigen. Bei
der Durchführung dieser Maßnahme mischt man in bekannter Weise das selbsttrocknende Polyenöl in unverdünntem
Zustand oder zweckmäßigerweise in Form von Lösungen oder wäßrigen Emulsionen unter das zu
vet i'estigende Bodenmaterial. Dabei kann das Bindemittel beispielsweise in Mischtrommeln mit dem Bodenmaterial
gründlich vermischt und danach in Formen gebracht oder z. B. als Straßenunterbau aufgewalzt werden.
Die so herstellbaren Formkörper weisen zwar bei Verwendung einer optimalen Menge des Polyenöls in
trockenem Zustand gute Druck- und Biegefestigkeiten auf, nicht jedoch, wenn sie. z. B bei der Verwendung als
Filterelemente, mit Wasser in Berührung Kommen.
Aufgabe der Erfindung war es daher. Formkörper, die
im wesentlichen aus Sand und einem mit Luftsauerstoff vernetzenden organischen Bindemittel bestehen, in an
sich bekannter Weise so herzustellen, daß sie gegenüber den Formkörpern des Standes der Technik eine verbesserte
Naßfestigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wurde durch die in den Patentansprüchen beschriebenen Maßnahmen gelöst, d. h. bei der Zubereitung
der Formmassen wird dem Sand ein spezielles, lusgewähltcs Bindemittel zugemischt.
Dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß es ein Zusatz-
und Hilfsstoffe enthaltendes, reaktive Silylgruppen tragendes Homo- oder Copolymeres von 1,3-Dienen ist,
das im Mittel ein Molekulargewicht (Mn) von 500 bis 8000. einen Gehalt an cis-!,4-Doppelbindungen von
mindestens 35% (durch Infrarotabsorptionsspektroskopie bestimmt) und einen Siliciumgehalt von 0,1 bis 10
Massepro/cnt aufweist.
Bindemittel dieser Art können nach bekannten Verfahren des Standes der Technik durch Umsetzung geeigneter
Homo- oder Copolymeren von I.3-Dienen mit
den verschiedensten Siliciumverbindungen hergestellt werden (DE-OS 30 03 893. 30 10 113. 30 28 839 und
31 29 082). Sie werden bisher vornehmlich als Haftvermittler
bei der Herstellung von Mischungen aus Polymeren, mineralischen Füllstoffen und gegebenenfalls
weiteren Zusatzstoffen verwendet.
Wesentlich für ihren Einsatz bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß die einzelnen Kenngrößen
innerhalb der angegebenen Bereiche liegen. Zur Erfüllung dieser Forderung können die verschiedensten Wege
eingeschlagen werden. So kann man einmal ausschließlich ein reaktive Silylgruppen tragendes Homo-
oder Copolymeres von 13-Dienen, vorzugsweise ein silyliertes
niedermolekulares Polybutadien, der geforderten Spezifikation einsetzen. Möglich ist jedoch auch der
Verschnitt eines solchen Produktes mit z. B. einem nicht silylierten niedermolekularen Homo- oder Cokpolymeren
von 13-Dienen, vorzugsweise einem Polybutadienöl
mit einem Molekulargewicht (Mn) von 400 bis 8000, oder einem gegebenenfalls silylierten natürlich vorkommenden
öl bzw. dessen Umesterungsprodukte. Die SiIylierung ungesättigter natürlich vorkommenöcr Öle oder
deren Umesterungsprodukte kann dabei z. B. nach dem Verfahren der DE-OS 31 26 845 erfolgen.
Bevorzugt werden beim erfindungsgemäßen Verfahren
Bindemittel eingesetzt, die im Mittel ein Molekulargewicht (Mh) von 600 bis 6000, einen Gehalt an cis-1.4-Doppelbindungen
von >40% und einen Siliciumgehalt von 0,5 bis 5 Masseprozent aufweisen. Besonders
bevorzugt sind allerdings Bindemittel, und hier wiederum bevorzugt niedermolekulare Polybutadiene, die im
Mittel ein Molekulargewicht (Mh) von 700 bis 2000, einen Gehalt an cis-l,4-Doppelbindungen von
>50%
jo und einen Siliciumgehalt von 1 bis 3 fviasseprozent haben.
Unter Zusatz- und Hilfsstoffen. die dem Bindemittel
vor der Zubereitung der Formmassen zugesetzt werden, werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung in
erster Linie Sikkative und Netzmittel verstanden.
Als Sikkative sind z. B. Salze oder Verbindungen des Cobalts, Nickels oder Eisens, insbesondere in aliphatischen
oder aromatischen Lösemitteln lösliche Cobaltverbindungen, wie z. B. Cobaltoctoat, Cobaltnaphthena:
oder Cobaltoleat, geeignet, die auch in Form ihrer Lösungen in aliphatischen oder aromatischen Lösemitteln
eingesetzt werden können. Die zu verwendende Menge an Sikkativen richtet sich nach der angestrebten Vernetzungszeit;
in der Regel liegt ihr Anteil bei etwa 0,01 bis
•»5 0,2%, vorzugsweise bei 0,08 bis 0,18%, bezogen auf die
Masse des Bindemittels, wobei sich die Mengenangaben für die Sikkative nur auf deren Metallanteil beziehen.
Als Netzmittel sind z. B. anionenaktive Emulgatoren,
wie fettsaure Salze und Alkylarylsulfonate, oder kationenaktive Emulgatoren, wie A.lkylaminpolyslykolether
oder Distearyl-dimethylammonium-Saize. insbesondere
aber nichtionogene Emulgatoren, wie z. B. Fettalkoholpolyethylenglykolether,
Fettsäurepolyalkylenglykolester oder Alkylphenolpolyglykolether mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen
in der Alkylgruppe und 3 bis 80 Ethylenoxid-Einheiten, geeignet, wobei sich insbesondere p-Nonyl-phenolpolyglykolether
mit 4 bis 16, vorzugsweise 6 bis 10 angelagerten Ethylenoxid-Einheiten bewährt
haben. Sie werden in Mengen von 0,5 bis 10%, vorzugsweise 1 bis 5%, bezogen auf die Masse des Bindemittels,
eingesetzt.
Unter Sande werden im Rahmen dieser Erfindung in erster Linie die hauptsächlich aus Quarz (SiOj) bestehenden
mineralischen Sedimente verstanden. Sie kön-
b5 nen jedoch auch — je nach He "kunft und Entstehung —
Körnchen aus Feldspat. Glimmer, Magnetit, Titanit, Hornblende, Granat, Turmalin und dergleichen enthalten
(siehe Römpps Chemie-Lexikon. 7. Auflage [1975],
33 OO
3056/57). Der Wassergehalt der beim erfindungsgemäßen
Verfahren einsetzbaren Sande sollte nicht größer als 6,5 Masseprozent sein. Er ist auf alle Fälle so zu
wählen, daß die Summe aus Wasser und Zusatz- und Hilfsstoffe enthaltendem Bindemittel nicnt größer als 7
Masseprozent ist.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geht man in der Regel so vor, daß zunächst die Formmasse bestehend aus Sand und dem Hilfs- und
Zusatzstoffe enthaltenden Bindemittel in einem geeigneten Mischaggregat, wie z. B. einem Zwangsmischer,
hergestellt wird.
Der Zwangsmischer ist dadurch charakterisiert, daß 2
Wellen mit Rührarmen gegenläufig in einer Mischtrommel arbeiten und das Mischgut sich somit nicht um die
Rührer wickeln kann. Die Mischung ist im allgemeinen nach ! bis 8, vorzugsweise 2 bis 4, Minuten homogen.
Anschließend gibt man die Formmasse, deren Anteil an Zusatz- und Hilfsstoffe enthaltendem Bindemittel im
allgemeinen 0,6 bi., 6, vorzugsweise 1 bis 4, besonders
bevorzugt IJ5 bis 2,5 Masseprozent beträgt, in bekannter
Weise in die bereitgestellten Formen. Dabei kann sie z. B. durch Stampfen, Rütteln, Schleudern oder Pressen
verdichtet werden. Die so hergestellten Formkörper werden anschließend zwecks Aushärtung — je nach
Größe — bis zu 4 Wochen bei Raumtemperatur (20 bis 22°C) gelagert. Danach können sie z. B. als Filterelemente
Verwendung finden.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele näher erläutert. Biegezug-(BZ)
und Druckfestigkeit (D) wurden dabei nach DIN 1164 bestimmt.
de, ersetzt wurden. Das eingesetzte Bindemittel hatte folgende Kenngrößen:
Molekulargewicht (Mh):
eis-1,4-DoppeIbindungen:
Siliciumgehalt:
eis-1,4-DoppeIbindungen:
Siliciumgehalt:
1530
70%
0,25 Masse-%
70%
0,25 Masse-%
Für Biegezug- und Druckfestigkeit wurden jetzt folgende Wertepaare gemessen: BZ (trocken) 7,45 N/mm2;
D (trocken) 13,70 N/mm2; BZ (naß) 3,11 N/mm2; D (naß)
6,05 N/mm2.
Vergleichsbeispiel A wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß 50 Masseprozent des niedermolekularen
Polybutadiens durch das im Beispiel 1 eingesetzte silylierte Polybutadienöl ersetzt wurden. Das Bindemittel
hatte folgende Kenngrößen:
Molekulargewicht (Mn):
cis-1,4-Doppelbindungen:
Siliciumgehalt:
cis-1,4-Doppelbindungen:
Siliciumgehalt:
IDOU
58%
1,27 Masse-%
Vergleichsbeispiel A
In einem Zwangsmischer wurden 98 Masseteile Sand
(HA 55 der Quarzwerke Haltern i/W) mit einem Wassergehalt von <04 Masseprozent mit 2 Masseteilen eines
Bindemittels nachfolgender Zusammensetzung innig vermischt. Die Mischzeit betrug 2 Minuten.
35
40 Für Biegezug- und Druckfestigkeit wurden folgende
Wertepaare gemessen: BZ (trocken) 8,77 N/mm2; D (trocken) 14,50 N/mm2; BZ (naß) 432 N/mm2; D (naß)
7,67 N/mm2.
Vergleichsbeispiel A wurde mit dem Unterschied wiederholt, daß das gesamte niedermolekulare Polybutadien
durch das im Beispiel 1 eingesetzte silylierte Polybutadienöl ersetzt wurde. Das Bindemittel hatte folgende
Kenngrößen:
Molekulargewicht (Mn):
cis-M-Doppelbindungen:
Siliciumgehalt:
1820
2,54 Masse-%
Zusammensetzung des Bindemittels: Für Biegezug- und Druckfestigkeit wurden folgende
9603 g niedermolekulares Polybutadien mit folgen- Wertepaare gemessen: BZ (trocken) 8,58 N/mm2; D
den Kenngrößen: Mn = 1500, 72% eis- (trocken) 15,80 N/mm2; BZ (naß) 5,42 N/mm2; D (naß)
1,4-Doppelbindungen, 27% trans-1,4-Doppel- 45 9,10 N/mm2,
bindungen, 1% Vinyl-Doppelbindungen
14,3 g Nonylphenolpolyglykolether mit 8 Ethoxyein-
bindungen, 1% Vinyl-Doppelbindungen
14,3 g Nonylphenolpolyglykolether mit 8 Ethoxyein-
heitenals Netzmittel
25,6 g Cobaltoctoatlösung in Xylol (6 Masse-% Co) als Sikkativ
25,6 g Cobaltoctoatlösung in Xylol (6 Masse-% Co) als Sikkativ
Von der Formmasse wurden Formkörper gemäß DIN 1164 hergestellt. Diese wurden 3 Wochen bei
Raumtemperatur (20 bis 22°C) gelagert. Die Biegezugfestigkeit (BZ) betrug sodann 6,54 N/mm2, die Druckfestigkeit
(D) 12,50 N/mm2.
Anschließend lagen die Formkörper 3 Wochen lang bei Raumtemperatur in vollentsalztem Wasser. Nach
der Entnahme aus dem Wasser und einer Abtropfzeit von 1 Stunde wurden für BZ und D folgende Werte
gemessen: BZ = 1,82 N/mm2: D = 3,40 N/mm2.
Vcrgleichsbeispiel A wurde mit dem Unterschied wie- bS
derholt, daß 10 Masseprozent des niedermolekularen Polybutadiens durch ein silyliertes Polybutadienöl, das
gemäß Beispiel 1 der DE-OS 30 28 839 hergestellt wur-
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit verbesserter Naßfestigkeit, die im wesentlichen
aus Sand und einem mit Luftsauerstoff vernetzenden organischen Bindemittel bestehen, in an sich bekannter
Weise, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Zubereitung der Formmassen als Bindemittel ein Zusatz- und Hilfsstoffe enthaltendes,
reaktive Silylgruppen tragendes Homo- oder Copolymeres von 13-Dienen, das im Mittel ein Molekulargewicht
(Mh) von 500 bis 8000, einen Gehalt an cis-1.4-Doppelbindungen von mindestens 35% und
einen Siliciumgehah von 0,1 bis 10 Masseprozent aufweist, einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Sikkativ enthält.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Netzmitte!
enthält
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300750 DE3300750C2 (de) | 1983-01-12 | 1983-01-12 | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit verbesserter Naßfestigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300750 DE3300750C2 (de) | 1983-01-12 | 1983-01-12 | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit verbesserter Naßfestigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300750A1 DE3300750A1 (de) | 1984-07-12 |
DE3300750C2 true DE3300750C2 (de) | 1985-07-18 |
Family
ID=6188082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833300750 Expired DE3300750C2 (de) | 1983-01-12 | 1983-01-12 | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern mit verbesserter Naßfestigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3300750C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3438780A1 (de) * | 1984-10-23 | 1986-04-24 | Hüls AG, 4370 Marl | Verfahren zur herstellung von kabelvergussmassen |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1301277B (de) * | 1963-09-14 | 1969-08-14 | Basf Ag | Verfahren zum Verfestigen von Boeden |
DE3003893A1 (de) * | 1980-02-02 | 1981-10-15 | Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl | Reaktive silylgruppen tragende homo- oder copolymere von 1,3-dienen, verfahren zu ihrer herstellung sowie deren verwendung |
DE3010113A1 (de) * | 1980-03-15 | 1981-10-01 | Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl | Reaktive silylgruppen tragende homo- oder copolymere von 1,3-dienen, verfahren zu ihrer herstellung sowie deren verwendung |
DE3028839C2 (de) * | 1980-07-30 | 1984-08-23 | Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl | Verfahren zur Herstellung von reaktive Silylgruppen tragenden Homo- und Copolymeren von 1,3-Dienen sowie deren Verwendung |
DE3129082A1 (de) * | 1981-07-23 | 1983-02-10 | Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl | Verfahren zur herstellung von reaktive silylgruppen tragenden homo- oder copolymeren von 1,3-dienen |
-
1983
- 1983-01-12 DE DE19833300750 patent/DE3300750C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3300750A1 (de) | 1984-07-12 |
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