DE2148692A1 - Traenkmasse fuer glasfasermatten - Google Patents
Traenkmasse fuer glasfasermattenInfo
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Description
SIEMENS AKTIMGESELISCHAFT Erlangen, 27.September 1971
Berlin und München Werner-von-Siemens-Str. 50
VPA 71/7581 Td/Dm
Tränkmasse für Glasfasermatten
Zusatz zu Patent . ... ... (Anmeldung ..Tv ........ V;*
YPA 71/7580)
Das Haupt pat ent . , (Anmeldung' 7
VPA 71/7580) betrifft eine Tränkmasse für Glasfasermatten oder
-gewebe zur Herstellung von Preßmatten auf der Grundlage eines füllstoffhaltigen nachgereinigten Epoxyharzes mit einem Chlorgehalt
von höchstens 0,1 Gew.-^.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Weiterbildung
dieser Tränkmasse, die darin besteht, daß die Tränkmasse zusätzlich mindestens ein härtbares Kohlenwasserstoffpolymeres
enthält.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
als Kohlenwasserstoffpolymere Kohlenwasserstoffharze auf Basis
Polybutadien mit einem Anteil von mindestens 60 fo 1,2-Addukt
und Copolymeren des Polybutadiens mit Styrol - im Handel erhältlich als Buton 100 - verwendet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden
oberflächenbehandelte Füllstoffe, insbesondere oberflächenaktive
Kreide, verwendet. Der erfindungsgemäße Zusatz eines
härtbaren Kohlenwasserstoffpolymeren, insbesondere eines
Kohlenwasserstoffharzes auf der Basis von Polybutadien oder
Copolymeren mit Styrol .bewirkt vielseitige Verbesserungen.
So wird sowohl die Warmformbeständigkeit als auch die Kriechstromfestigkeit bedeutend verbessert. Ein ganz besonderer Vorteil
liegt schließlich darin,, daß die Härtungs.zeiten.weiter
reduziert werden und die Entformungssteifigkeit erhöht wird.
—2—
aodsts/1159'
214869?
- 2 - VPA 71/7581
Ferner werden durch den erfindungsgemäßen Zusatz eines
härtbaren Kohlenwasserstoffharzes insbesondere bei Preßmatten mit niedrigem Glasgehalt, wie sie für manche Anwendungszwecke,
beispielsweise Formkörper mit sehr langen Fließwegen, erforderlich sind, günstige mechanische Eigenschaften, insbesondere
eine gute Warmformbeständigkeit und Kriechstromfestigkeit
erreicht.
Die Härtung, die im Durchschnitt ca. die halbe Zeit gegenüber
der bei Verwendung der niehtmodifizierten Tränkmasse gemäß dem Hauptpatent beträgt, erfolgt vorzugsweise bei einer Temperatur von 175 0C.
Das Tränken der Trägerstoffe mit der erfindungsgemäßen Tränkmasse
kann in üblichen Anlagen durch Auf streichen, Aufspritzen oder mit Hilfe eines Walzenstuhles unter Verwendung
handelsüblicher Trägermaterialien, beispielsweise Glasfasermatten, erfolgen.
Geeignete Epoxyharze sind nao1i bekannten Verfahren erhältlich
durch Keaktion eines mehrwertigen Phenols wie 4,4f-Dioxydiphenyldimethylmethan mit z.B. Epiehlorhydrin und
Ifaehreinigen des Eeaktionsprodiiktes bis zu einem Chlorgehalt
< 0,1 Gew.
Als Kohlenwasserstoff polymer © können bei der Erfindung härtbare
Kohlenwasserstoffharze auf Basis von Polybutadien,
vorzugsweise solche mit einem Anteil von mindestens 60 $
1,2-Addukt sowie Copolymere des Polybutadiene mit Styrol
verwendet werden. Solche Produkte sind bereits seit längerer'
Zeit bekannt und unter dem Hamen Plastikator 32 und Buton
erhältlich.
Das Mischungsverhältnis von Epoxyharz und Kohlenwasserstoffpolymeren
kann 9tl bis 6:4 betragen, vorzugsweise 8*2.
Die erfindungsgemäßen Tränkmassen können weiterhin Füllstoffe,
3038 IS/Π 59
2U8692
- 3 - VPA 71/7581
Pigmente, Gleitmittel und sonstige Zuschläge enthalten, die bis zu 150 Gew. -<fo des naehgereinigten Epoxyharzes und Kohlenwasserstoffpolymeren
ausmachen können. Die Zusatzstoffe sollen praktisch chlorfrei sein.. Geeignete !Füllstoffe sind z.B. Gesteins
pulver» Glaspulver, Kreide und Quarzmehl.
Als Härter sind geeignet aromatische und cyclische Amine,
Vorzugsweise wird 4»4'-Diaminodiptienylmethan verwendet.
Optimale Eigenschaften der laminate und Formteile können bei einem Mischungsverhältnis von 80:20 der einzelnen Komponenten
erreicht werden. Das Wasseraufnahmevermögen solcher Formteile und Platten ist äußerst gering.
Die Anwendungsgebiete der unter Verwendung der erfindungsge- " mäßen -Tränkmassen hergestellten Glasfaserpreßmatten ist sehr
vielseitig. Als Laminate und Formkörper finden sie z.B. als Schalterdurchführungen, Polstecker, Gehäuse, Sehaltstangen,
Klemmleisten u.dgl. Verwendung.
Zur Erläuterung der Erfindung werden die nachfolgenden
Beispiele angeführt.
Beispiel 1 - ;':■:■■_'.:.
Harzmischung I: 100 Gew.-T. eines nachgereinigten Epoxyharzes
mit einer Epoxidzahl von 0,55-0,58 und einem Chlorgehalt unter 0,1 $>
werden mit 25 Gew.T. 4j4'-Diaminodiphenylmethan,
0,5 Gew.T. Zinkstearat als Gleitmittel und 3-15 Gew.T. eines
Farbpigmentes bei etwa 50° C gut gemischt. <
Harzmischung II: 90 Gew.T. Polybutadien mit über 60 c/o Anteil
an 1,2-Addukt, 10 Gew.T. Monostyrol oder einem anderen Vinylzionomeren,
4 Gew.T. einer Mischung aus Dicumylperoxid und
2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butylperoxy)hexan im Verhältnis 1:1,.
1 Gew.T. Calciumstearat und 0,5 Gew.T. eines Vinylsilanesters
werden bei 80° C ca. 2 Stunden--sehr intensiv gerührt.
2U8692
- 4 - VPA 71/7581
Tränkmischung: 90 Gew.T. der Harzmischung I werden mit
10 Gew.T. der Harzmischung II und 100 Gew.T. einer oberflächenbehandelten
Kreide bei etwa 50° C gut miteinander gemischt. Diese gießfähige Mischung wird nunmehr zum Tränken
handelsüblicher Glasfasermatten, die nur sehr schwach gebunden sind, verwendet. Die Tränkung kann nach bekannten Verfahren durch
Aufstreichen, Aufspritzen, am besten aber mit Hilfe eines Walzenstuhles durchgeführt werden. Nach dem Tränkvorgang
wird die zwischen Schutzfolien befindliche- getränkte Glasfasermatte
plan ausgelegt. Sie erstarrt bei Raumtemperatur innerhalb 24-36 Stunden zu einem harten brettartigen Produkt.
Entsprechende Zuschnitte können nach dem Entfernen der Schutzfolie
zu elektrisch und mechanisch hochwertigen Normteilen verpreßt werden, wobei eine Vorwärmung der Zuschnitte durch HP
oder im Wärmeschrank die Verarbeitbarkeit bedeutend verbessert.
Bei einer Härtungstemperätur von 175° C und einer Härtungszeit
von 60 sec/mm Wanddicke werden an ÜTormprobekörpern folgende
Eigenschaften, die sich durch eine 24-stündige Nachtemperung
bei 150° C noch wesentlich verbessern lassen, erreicht:
Biegefestigkeit N/mm
Schlagzähigkeit mmli/mm2 Warmformbeständigkeit nach Martens ° Kriechstromfestigkeit
Schlagzähigkeit mmli/mm2 Warmformbeständigkeit nach Martens ° Kriechstromfestigkeit
Die vorhergehend beschriebenen Harzmischungen I und II werden
in folgendem Verhältnis miteinander vermischt:
80 Gew.T. der Harzmischung I werden mit 20 Gew.T. der Harzmischung
II und 100 Gew.T. einer oberflächenbehandelten Kreide bei 50 C gut miteinander vermischt.
Die Tränkung der Glasfasermatte erfolgt ebenfalls wie bereits beschrieben.
ungetempert | getempert |
170 | 175 |
80 | 95 |
C 107 | 155 |
KA 3c | KA 3c |
309815/115 9
- 5 - VPA 71/7581
Unter gleichen Bedingungen verpreßt wie in Beispiel 1
ausgeführt, werden folgende "Eigenschaften erhalten!
ungetempert getempert
Biegefestigkeit N/mm2 175 205
Schlagzähigkeit mmür/mm 90,5 130
Warmformbeständigkeit nach Martens 104
>250
Kriechstromfestigkeit KA 3c KA 3c
Mischt man 70 Gew.I, der Harzmischung I mit 30 Gew.T. der
Harzmisehung II und 100 Gew.!, oberflächenbehandelter Kreide bei 50° C gut miteinander» so erha.lt man nach dem Tränken von
Glasfasermatte und daraus hergestellten Zuschnitten bei gleichen Verarbeitungsbedingungen wie bereits beschrieben folgende
Eigenschaftswerte:
ungetempert getempert
Biegefestigkeit U/mm2 . 150 175
Schlagzähigkeit mmN/mm2 85,5 102
Warmformbeständigkeit nach Martens 0O 115
>25O
Kriechstromfestigkeit KA 3c KA 3Q
3 Patentansprüche
0 Figuren
0 Figuren
15/1159
Claims (3)
1. Tränkmasse für Glasfasermatten oder -gewebe zum Herstellen
von Preßmatten auf der Grundlage eines gefüllten nachgereinigten Epoxyharzes mit einem GnIorgehalt von höchstens
0,1 Gew.-# nach Patent . ... ... (Anmeldung 7$.Hr. .Μ.Λ'.r.. ;
YPA 71/7580), dadurch gekennzeichnet, daß die Masse mindestens
ein härtbares Kohlenwasserstoffpolymeres enthält.
2. Tränkmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
. sie neben nachgereinigtem Epoxyharz auf der Basis von "Bisphenol A", 10-40 Gew. -$» mindestens eines härtbaren
Kohlenwasserstoffharzes und 75-150 Gew.-# Füllstoff enthält.
3. Tränkmasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als härtbares Kohlenwasserstoffpolymeres ein
Kohlenwasserstoffharz auf der Basis von Polybutadien oder
einem Copolymeren aus Polybutadien und Styrol enthält.
309815/1159
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