DE3300046C2 - Vorrichtung zum Zählen von gestapelten Papierbogen - Google Patents

Vorrichtung zum Zählen von gestapelten Papierbogen

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DE3300046C2 DE19833300046 DE3300046A DE3300046C2 DE 3300046 C2 DE3300046 C2 DE 3300046C2 DE 19833300046 DE19833300046 DE 19833300046 DE 3300046 A DE3300046 A DE 3300046A DE 3300046 C2 DE3300046 C2 DE 3300046C2
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Abstract

Die Vorrichtung zum Zählen von gestapelten Bogen enthält eine zwischen die Bogen einzuführende pneumatische Bogentrenneinheit zum Trennen des Bogens vom Stapel (9). Diese Einheit hat eine Stützfläche (4) zur Unterbringung des Bogens, ein Mittel (7) zur Überführung des Bogens in die Zählposition hinter die Stützfläche und einen Registrator (14) für den getrennten Bogen in der Zählposition, der mit einem Zähler (15) verbunden ist. Die Bogentrenneinheit und der Stapel sind relativ gegeneinander verschiebbar zwecks aufeinanderfolgender Trennung der gestapelten Bogen aufgestellt. Die Bogentrenneinheit hat eine mit einer Druckgasquelle (6) in Verbindung stehende Schlitzdüse (5), die einen Flachstrahl erzeugt, der entlang der Stützfläche gerichtet ist, wobei Gasdruck und Gasdurchsatz im Strahl so gewählt werden, daß in der Nähe der Stützfläche eine Unterdruckzone entsteht, durch die das Anliegen des zu trennenden Bogens an die Stützfläche mit einem Spiel bewirkt wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Zählen von gestapelten Papierbogen, ohne daß diese dem Stapel entnommen zu werden brauchen, und kann mit Erfolg zum Zählen von Wertpapieren, aber auch in Druckereien, Papierfabriken und anderen Industriezweigen, wo eine solche Notwendigkeit besteht, z. B. im Handel und Verkehrswesen, eingesetzt werden.
Bekannt sind Vorrichtungen zum Zählen von gestapelten Bogen, die je nach der bei ihnen zur Verwendung kommenden Bogentrenneinheit nach dem Wirkungsprinzip in mechanische, penumomechanische und pneumatische eingeteilt werden können.
Die mechanischen Vorrichtungen zum Zählen von gestapelten Bogen haben eine 8ogerv:renneinhcit, welche die Reibungskräfte zwischen den trennenden Klemcnten der Einheit und dem zu trennenden Bogen -ausnutzt.
In der GB-PS Nr. 1 349 770, ist eine Vorrichtung mit mechanischer Wirkungsweise beschrieben.
Die Vorrichtung ist durch einen hohlen Kegelstumpf mit einem Einschnitt auf der Mantellinie zur Überführung des getrennten Bogens in die obere Lage gebildet. Im Innern der Scheibe gibt es einen sich hin- und her bewegenden Ausstoßer und einen mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbundenen Dnehfingcr. Die Vorrichtung führt eine Drehbewegung aus und trennt den Bogen vom Stapel mit Hilfe des Ausstoßers und des Drehfingers. Die Vorrichtung ist in bezug auf den Stapel so angeordnet, daß das Ausstoßermesser sich gegen die Kante des Stapels abstützt. Das Messer wird am Ende eines Kniehebels befestigt dessen hin- und hergehende Bewegung durch eine Kurve und eine Rolle bei der Drehung der Vorrichtung gewährleistet wird. Beim Geraderichten des Hebels stößt das Messer gegen den oberen Bogen, der eine Schleife bildet. In das Innere dieser Schleife greift der Finger ein, der die Bogenkante über das Gehäuse der Vorrichtung anhebt. Durch den sich hin- und her bewegenden Ausstoßer in der Vorrichtung wird die Zählgeschwindigkeit beim l-ünsat/. der Vorrichtungen mit dem genannten Wirkungsprin/ip vermindert, außerdem isl hier die Möglichkeil einer mechanischen Beschädigung der zu /ählenilen Bogen nicht ausgeschlossen.
Die pneumomcchanischcn Vorrichtungen /um Zählen von gestapelten Bogen haben eine Bogentrennein-
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hgit. bei der die Reibungskräfte zwischen dem trennenden Element der Einheit und dem zu trennenden Bogen in deren Berührungszone mit Hilfe von Vakuum verstärkt werden. Eine solche Vorrichtung mit pneumomechanischer Wirkungsweise ist z. B. in der DE-PS Nr. 1 225 669 beschrieben.
Das Arbeitsprinzip der Vorrichtung ist dem der vorhin beschriebenen Vorrichtung nach der GB-PS 1 349 770 ähnlich, jedoch wird hier zur Behebung eines solchen Nachteils, wie die Beschädigung der zu zählenden Bogen durch das Messer bei dessen Verschiebung während der Schleifenbildung, anstatt des Messers ein elastischer Vekuumsauger und eine stirnseitige Absaugung der Luft angewandt Bei Drehung der Vorrichtung führt der Sauger eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung des Stapels aus. Bei seiner Bewegung zum Stapel ergreift der Sauger (Vakuum ist eingeschaltet) den oberen Bogen und verschiebt ihn in Richtung seiner Bewegung bezüglich der übrigen Bogen im Stapel. Gleichzeitig wird von der Stirnseite des Stapels, in der Trennzone über die stirnscitigc Absaugdöse die zwischen den Bogen befindliche Luft abgepump'. wodurch die Reibung zwischen den Bogen erhöht und die Verschiebung gleich nach dem zu trennenden Sogen vermieden wird. Wenn der Sauger seine linke Endstellung einnimmt, entsteht zwischen dem Stapel und dem zu trennenden Bogen ein Spalt, in weichen der Drehfinger hineingeht. Sobald der Drehfinger in den Spalt einschwenkt, wird das an den Sauger und die st:rnseitige Absaugdüse zugeführte Vakuum abgeschaltet Der Trennprozeß endet mit der Überführung des getrennten Bogens mittels Drehfinger nach oben auf die äußere Fläche des Gehäuses der Vorrichtung und dem Rückgang des Saugers in die Ausgangsstellung. Die nachfolgenden Bogen werden in derselben Reihenfolge bei einer weiteren Drehung der Vorrichtung getrennt. Durch Anwendung des Vakuumsaugers konnte die Zuverlässigkeit der bogenweisen Trennung der Bogen im Stapel gegenüber analogen mechanischen Vorrichtungen bei gleicher Geschwindigkeit der Vorrichtungen erhöht werden.
Dabei bleibt zwar die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Bogen erhalten und es vermindert sich die Zählgcschwindigkeit Jedoch haben die pneumatischen Vorrichtungen zum Zählen von gestapelten Papierbogen eine breitere Anwendung gefunden.
Die pneumatischen Vorrichtungen zum Zählen von gestapelten Bogen haben Bogentrenneinheiten, die mit verschiedenartigen Saugern ausgestattet sind. Eine dieser Vorrichtungen ist m dem UdSSR-Urheberschein Nr. 110 305 unter der Benennung »Zählvorrichtung zum Zählen von gestapelten Bogen, z. B. Geldscheinen« beschrieben. Die Vorrichtung ist als Scheibe ausgeführt, die die Form eines Kegels mit spitzem Winkel an dessen Grundfläche aufweist, wodurch sie in den Stapel frei »eintreten« kann. Der Radialeinschnitt der Scheibe stellt eine Übergangsstelle des vom Stapel zu trennenden Bogens hinter die Scheibe dar. Auf einer Seite des Einschnitts befinden sich die Saugöffnungen und auf der anderen das Fixierblech, das in Form eines Zahns ausgebildet ist. Um die Zuverlässigkeit der Bogentrennung an der Saugöffnungen zu erhöhen, ist eine Aussparung für die Krümmung des Bogens bei dessen Trennung vorgesehen. Die Saugöffnungen, die in der Bogentrennzone durch eine Rohrleitung mit einer Vakuumpumpe verbunden sind, saugen den Bogen an und krümmen ihn entsprechend dem Profil der Aussparung. Die Zahnspitzc des Fixicrblechs greift nun in den entstandenen Spalt ein und führt den Bogen (bei Weiterdrehung der Scheibe) auf die obere Fläche der Scheibe über
Der konstruktive Aufbau solcher pneumatischer Vorrichtungen ist ziemlich kompliziert, da die Hauptleitung der pneumatischen Speisung in der Vorrichtung unterzubringen ist und die Außenmaße der Vorrichtung durch Betriebsbedingungen begrenzt sind, weshalb die Kanäle der Hauptleitung klein bemessen sind.
Das macht die Zuverlässigkeit der Vorrichtung im ίο Betrieb von der Verschmutzung der Umgebung abhängig-
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß bei ihnen zur Trennung der Bogen vom Stapel Vakuumsauger angewandt werden, die die Konstruktion komplizieren und die Betriebszuverlässigkeit der Vorrichtungen vermindern, da die Vakuumkanäle mit Papierstaub und Verschleißprodukten der Arbeitsfläche dauernd verstopft werden. Außerdem beschädigen sie (Papierrupt'en, Farbeverschmieren) die Oberfläche der Bogen wegen einer erheblichen Reib'jng.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bogentrenneinheit der Vorrichtung zum Zänlen von gestapelten Bogen so zu gestalten, daß die Einflüsse der Umgebung auf die Funktion der Vorrichtung stark vormindert und die Zählzuverlässigkeit bei gleichzeitiger Vereinfachung der Konstruktion erhöht werden können.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Vorrichtung zum Zählen von gestapelten Bogen, bestehend aus einer pneumatischer. Bogentrenneinheit zum Trennen jeweils eines Bogens vom Stapel, die eine Stützfläche zur Abstützung des durch Abbiegen vom Stapel getrennten Bogens aufweist, einem Mittel zur Überführung des Bogens in die Zählposition hinter die Stützfläche und einem Sensor für den getrennten Bogen in der Zähiposition, der mit einem Zähler verbunden ist, wobei der genannte Bogentrenner und der Stapel relativ gegeneinander verschiebbar zwecks aufeinanderfolgender Trennung von Bogen, die sich im .Stapel befinden, angeordnet sind, gemäß der Erfindung die Bogentrenneinheit eine mit einer Druckgasquelle in Verbindui ξ stehende Schlitzdüse hat, die einen Flachstrahl erzeugt, der entlang der Stützfläche gerichtet ist. wobei der Gasdruck und der Gasdurchsatz im S'rahl so gewählt werden, daß in der Nähe der Stützfläche eine Unterdruckzone erzeugt wird, durch die das Abbiegen und das Anliegen des zu trennenden Bogens an die Stützfläche mit einem Spiel bewirkt wird.
Ein Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß durch Anwendung von Druckgas in derTrennbogeneinheit zum Abtrennen von Bogen im Stapel der sogenannte »Luftkisseneffekt« genutzt wird. Der Druckgasstrahl gewährleistet die Orientierung des zu zählenden Bogens gegenüber dem Bogentrenner mit einem Spiel und beseitigt dadurch die Beschädigung des zu zählenden Bogens und den Verschleiß des Bogentrenners infolgo ihrer gegenseitigen Reibung. Außerdem wird die Konstruktion der Vorrichtung bedeutend vereinfacht und die Zuverlässigkeit ihres Betriebs erhöht, da die Empfindlichkeit gegei.Jber der Verschmutzung und dem Verschleiß der Arbeitsflächen unter der Wirkung der Umgebung hier nicht mehr vorhanden sind.
Bei einer der Ausführungsvarianten de" Vorrichtung zum Zählen von gestapelten Bogen gemäß der Erfindung enthält die Bogentrenneinheit eine Strahldüse, die die Trennung des Bocenelementes vom Stapel bewirkt, und zwei bewegliche Achsen, die die Überführung des Bogenelementes auf einer vorbestimmten Bahn hinter die Stützfläche gewährleisten; dabei wird der Stapel von
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zu zählenden Bogen in einer Klemme befestigt, die den Stapel in bezug auf die Düse und die Stützfläche orientiert. Die Registrierung der Stückzahl der getrennten Bogen besorgt cm Zähler, der die Signale (die von einem unter der Stützflache angebrachten Geber ankommen) addiert, die bei der Überführung des getrennten Bogens hinter die Stützfläche durch eine Trennachse entstehen. Bei einer weiteren Ausführungsvariante der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird das gestellte Ziel dadurch erreicht, daB die bogenweise Trennung und Registrierung der Bogen des zu zählenden Stapels mit Hilfe einer Scheibe erfolgt, die die Trennung und Registrierung der Bogen unter Wendung von Druckgas gewährleistet. Die Trennung erfolgt durch einen Druckgasstrom, der aus einer Düse in Radialrichtung zwischen der Scheibenebene und dem zu zählenden Bogen von der Mitte der Scheibe aus längs deren Stützfläche geleieiner beliebigen Drehrichtung der Scheibe überführen. Bei dieser Ausführungsart der Bogentrcrneinheit ist es möglich, die Bogen von einer beliebigen Seile des Stapels zu trennen und somil die Bogen mehrmals nachzu· zählen.
Die nachstehenden konkreten Ausführungsbeispiele und die Zeichnungen sollen die Erfindung näher erläutern. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Vorrichiung mit ei· ner Platte samt Düse zur Trennung des Bogens und einem endlosen Förderer, in schcmatischer Ansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. I im Moment der Trennung des Bogens vom Stapel;
F i g. 3 die Vorrichiung nach F i g. I im Moment '!er Überführung des getrennten Bogens hinter die Siiitzfläche;
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. I im Moment der
tot w'irA rlii> »in» ctAtifr uorlatiFenH« Lnnl/aue ET^cm ha» PÄrH«riintr rlar Βλπκπγ hinler/11« Ql.">l7riäi<ha.
Die Registrierung des getrennten Bogens erfolgt durch einen pneumatischen Geber, der eine pneumatische Kammer und eine öffnung aufweist, durch die der Druckgasstrahl in die Zone zwischen einem Trennzahn und einem Deckel geleitet wird. Der Durchgang des getrennten Bogens in dieser Zone bewirkt eine Druckänderung in der pneumatischen Kammer, die durch den Geber registriert und durch einen Zähler fixiert wird.
Bei einer nächsten Ausfirirungsvariante der Erfindung stellt der Bogentrenner eine Scheibe dar, die als Kegelstumpf mit einem einen Trennzahn aufweisenden Radialeinschnitt ausgebildet ist: im Grundteil der Scheibe ist eine Stützfläche von stetig verlaufender konkaver Form vorgesehen, auf deren Peripherieabschnitt vor dem Trennzahn eine öffnung vorhanden ist, durch welche die Stützfläche mit der Kegelfläche der Scheibe mit dem Deckel in Verbindung steht. Der Bogentrenner besitzt eine über dem Grundteil der Scheibe fest angeordnete Düse, die mit einer eine öffnung aufweisenden pneumatischen Kammer verbunden isi, einen mit einer Druckgasquelle verbundenen Ejektor und einen mit einem Zähler verbundenen Druckgeber. Die pneumatische Speisung der Vorrichtung erfolgt von der Druckgasquelle, die durch eine Rohrleitung mit dem Ejektoreingang verbunden ist. wobei der Ejektordiffusor mit der Düse und die pneumatische Kammer mit dem Druckgeber und der Mischkammer des Ejektors verbunden sind. Die Trennung der Bogen vom Stapel geschieht durch Zusammenwirkung zwischen Scheibe, Druckgasstrahl und den zu zählenden Stapelbogen. Die Registrierung der getrennten Bogen erfolgt mittels eines Druckgeber^, der das Druckgefälle in der pneumatischen Kammer, die auf der feststehenden Düse angebracht ist, während der Überführung der zu trennenden Bogen mittels Trennzahn auf die gegenüberliegende Seite der Scheibe fixiert, wobei das Druckgefälle in der pneumatischen Kammer infolge der Verschiebung der Bogen bezüglich der öffnung der Kammer entsteht. Der Zähler addiert die Signale des Druckgebers bei der Überführung des zu trennenden Bogens hinter die Scheibe.
In noch einer weiteren Ausführungsvariante der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die Bogentrenneinheit in Form einer flachen Scheibe ausgebildet, bei der die Umkehrung ihrer Drehrichtung möglich ist, wobei die Scheibe mit einer Radialnut und Düsen, die zu beiden Seiten angebracht sind und mit einer Druckgasquelle in Verbindung stehen, sowie mit Bändern versehen ist, die so gestaltet sind, daß sie den getrennten Bogen ergreifen und ihn von einer Scheibenfläche auf die andere bei F i g. 5 die Vorrichtung nach F i g. 1 im Moment der Beendigung der Überführung des Bogens:
F i g. 6 eine Ausführungsform der Vorrichtung mil einer periodischen Druckgaseinschaltung;
F i g. 7 die Vorrichtung nach F i g. 6 im Schnitt gemäß Linie VII-VII im Moment der Trennung des Bogens vom Stapel;
F i g. 8 die Vorrichtung nach F i g. 6 im Schnitt gemäß Lime "''!11-VU! in dem Moment, in dem der vom Stapel getrennte Bogen die Zählposition passiert;
Fig. 9 eine Ausführungsform der Vorrichtung mit feststehender Düse;
Fig. 10 die Vorrichtung nach Fig.9 im Schnitt gemäß Linie X-X im Moment der Trennung des Bogens vom Stapel:
Fig. 11 eine Ausführungsform der Vorrichtung mit flacher Scheibe;
Fig. 12 die Vorrichtung nach Fig. 11. gemäß Linie XII-χΊI von der Seite des Radialeinschnitts gesehen:
Fig. 13 die Vorrichtung nach Fig. 11 im Schnitt gemäß Linie XIIl-XIII im Moment der Trennung des Bo- « gens vom Stapel;
Fig. 14 die Vorrichtung nach Fig. 11 im Schnitt gemäß Linie XIV-XIV.
Nachstehend sollen die verschiedenen Ausführungsvarianten der Vorrichtung zum Zählen von gestapelten •»i Bogen betrachtet werden.
Zuerst sollen die Fig. I. 2. 3, 4 und 5 betrachtet werden, die eine Vorrichtung darstellen, deren Bogentrenneinheit eine flache Platte und einen endlosen Förderer enthält. Die Vorrichtung besteht aus einer .Stapelklemme, einer Bogentrenneinheit, einem Geber mil Zähler und einer Druckgasquelle.
Die Klemme dient zum Festhalten des zu zählenden Stapels in der vorgegebenen Stellung bezüglich der Bogentrenneinheit. Diese Klemme enthält die zusammengefederte obere und untere Klemmbacke 1 und 2, die sich längs der vertikalen Achse 3 unter dem Einfluß ihres Eigengewichts und des Gewichts des Stapels frei bewegen können, und zum bequemeren Anordnen des Stapels in der Klemme wird dieser von der Bogentrenneinheit durch Schwenken bezüglich der Achse abgeführt. Die Bogentrenneinheit enthält eine glatte Platte 4. an welcher entlang durch eine Düse 5, die als rechteckiger Schlitz ausgebildet ist, der Druckluftslrahl oder der Strahl eines anderen Gases von einer Quelle 6 geleitet wird. Durch eine entsprechende Auswahl von Gasdruck und Gasdurchsatz in dem aus der Düse strömenden Strahl, deren Parameter zwar mit Hilfe eines komplizierten mathematischen Apparates berechnet werden
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können, jedoch gewöhnlich erfahrungsgemäß ermittelt werden, wird zwischen dem Papierbogen und der Platte eine Unierdruckzonc erzeugt, die die Trennung des Bogens vom Stapel und dessen Anhaften an der Platte bewirkt. Hs ist dabei zu beachten. daB zwischen der Platte und dem Bogen ein dünner Gasfilm vorhanden ist. der im wesentlichen den unmittelbaren Kontakt zwischen tk>gen und Platte verhindert. Zur Überführung des Bogcns in die Zählposition dient ein endloser Förderer.
Fine Trennachse 7 und eine Stützachse 8, die zur Überführung des mittels Strahlsaugens vom Stapel 9 getrennten Bagens hinter die Platte 4 dienen, werden durch Ketten 10 angetrieben, an denen sie befestigt sind. Die Kelten 10 ihrerseits werden durch Kettenräder 11 angetrieben, die auf einer gemeinsamen Achse sitzen, zu der über eine Kupplung 12 von einem Elektromotor 13 eine Drehbewegung übertragen wird. Das Abwälzen der Kettenräder und der Führungsplatten mit einer vorgegebenen Konfiguration durch Ketten gewährleistet die Bewegung der Trennachse 7 und der Stützachse 8 auf einer Bahn, bei der die Bogen minimal deformiert werden. Rin Geber 14, der die Stückzahl der hinter die Platte 4 übergeführten Bogen registriert, stellt eine Fotozelle, /.. B. eine Leuchtdiode und eine Fotodiode dar, die unter einem Winkel zueinander derart angeordnet sind, daß das Licht der Lichtdiode bei Umschlingung des Plaltcnrandes, unter welchem der Geber angebracht ist, von dem Bogen reflektiert wird und auf die Fotodiode fallt. Das verstärkte Signal von der Fotodiode wird dem Zähler 15 zugeführt, der die ankommenden Signale addiert.
Die beschriebene Ausführungsvariante der Vorrichtung arbeitet in folgender Weise.
Ein Stapel der zu zählenden Bogen wird zwischen die obere und die untere Klemmbacke 1 und 2 in der von der Bogenirenneinheii zurückgeführten Stellung eingeklemmt. In Fig. 1 ist diese Stellung durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Danach wird die Klemme mit dem Stapel in die Arbeitsstellung gebracht, so daß der Stapel sich mit seinem unteren Bogen auf die Platte 4 der Bogentrenneinheit stützen kann. Bei Zufuhr des Speisestroms werden der Kompressor und der Geber mit Zähler eingeschaltet. Nach Erreichen eines vorgegebenen Drucks in der Druckgasquelle 6, der zum Betrieb erforderlich ist. wird der elektropneumatische Umformer 6' eingeschaltet, und das Druckgas wird der Düse 5 zugeführt, von wo es der Platte 4 entlang strömt. Die Orientierung des unteren Bogens im Stapel bezüglich der Platte 4 wird durch den aerodynamischen Effekt infolge der Senkung des Gasdrucks im vorhandenen Raum gewährleistet, bewirkt durch Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit des Gases, das zwischen der Platte 4 und dem Bogenstapel 9, wie bereits erwähnt, zugeführt wird. Der von dem Stapel getrennte Bogen bleibt über der Platte 4 hängen, wodurch zwischen ihm und dem Stapel 9 ein Spalt entsteht, in den die Trenn- und die Stützachse (F i g. 2) bei ihrer Bewegung hineingehen. Beim Einschalten des elektropneumatischen Umformers 6' tritt der Elektromotor 13 des Antriebs des Kettenförderers 10, der die Achsen in Bewegung setzt, in Tätigkeit Da sich die Achsen auf einer Bahn bewegen, die den entstanden Spalt durchschneidet, zieht die Trennachse 7 bei ihrer Bewegung einen Einzelbogen hinter die Platte 4 (F i g. 3), die zugleich als Trsnnelement zwischen den gezählten und den zu zählenden Bogen dient, und die Stützachse 8, die die Stapelkraft aufnimmt, gewährleistet somit einen ungehinderten Übergang des getrennten Bogens hinter die Platte.
Zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit der Vorrichtung können auf den Antriebsketten, die die Bewegung der Trenn- und der Stützachsen auf der gegebenen Bahn gewährleisten, in einem vorbestimmten Abstand zusätzliche Achsenpaarc montiert werden (in Abb.4 ist ihre mögliche Stellung durch Sternchen gekennzeichnet). Fig.5 zeigt die Vorrichtung im Moment der Beendigung der Überführung des getrennten Bogens
ίο durch die Achsen hinter die Platte 4. Nach Beendigung des Zählvorganges werden der Elektromotor des Kettenförderers und der elektropneumatische Umformer abgeschaltet. Der abgezählte Stapel wird von der Bogentrenneinheit durch Schwenken der Klemme um ihre Achse beiseite gestellt und aus den abgefederten Klemmenbacken herausgenommen. Die Stückzahl der gezählten Bogen wird im Zähler 15 angegeben, der sowohl in fortlaufender Zählbetriebsweise als auch nach einem vorgegebenen Zähiprogramm arbeiten kann. Beim Zä!ilen nach einem vorgegebenen Programm wird auf ein Signal des Zählers hin der Elektromotor des Kettenförderers und des elektropneumatischen Umformers abgeschaltet; die Bogen, deren Stückzahl durch das Programm vorgegeben ist, befinden sich dann unter der Platte des Strahlsaugers.
Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Vorrichtung wird die Ebene der Platte 4 unter einem Winkel zu der Ebene der Bogen im Stapel angeordnet, und der Druckgasstrahl, der die in Form eines Flachschlitzes mit den relativen Seitenabmessungen 1/16 ausgebildete Düse verläßt, ist entlang der Plattenoberfläche gegen den Stapel gerichtet, wobei die Bogen des Stapels den Düsenrand überdecken. Der Gasdruck und der Gasdrucksatz im Strahl werden so gewählt, daß in der Nähe der Platte eine Unterdruckzone entsteht, die das Anliegen des zu trennenden Bogens an der Platte mit einem Spiel bewirkt.
Somit ist bei der beschriebenen Ausführungsvariante der Vorrichtung die Bogentrenneinheit als feststehende Platte mit einer Düse und mit beweglichen Achsen zur Überführung des zu trennenden Bogens ausgebildet.
Ein Vorteil dieser Ausführungsvariante der Vorrichtung besteht darin, daß es möglich ist, abgenutzte Erzeugnisse, wie z. B. gebrauchte Geldscheine. Marken, Formulare u. ä. zu zählen.
Wenden wir uns nun der F i g. 6 zu, die eine Bogentrenneinheit mit periodischer Druckgaseinschaltung darstellt, die in Form einer Scheibe ausgebildet ist. Die Bogentrenneinheit (F i g. 6,7 und 8) enthält eine Scheibe 16, einen Gasverteiler 17 und einen Deckel 18. Die Scheibe 16 ist einem Kegelstumpf mit einem Radialeinschnitt 19 ähnlich, der einen Trennzahn 20 bildet. An der gegenüberliegenden Seite des Einschnittes (gegenüber dem Trennzahn) ist auf dem Grundteil der Scheibe eine profilierte Stützfläche 21 ausgebildet, die eine stetig verlaufende spiralförmige konkave Form mit einer allmählichen Vertiefung im Scheibenkörper in Richtung des Trennzahns aufweist.
An der unteren Seite des Trennzahns ist eine öffnung 22 vorgesehen, die auf den Scheibengrundteil hinausgeht Der Gasverteiler 17 wird an der Scheibe 16 mit Schrauben 23 befestigt und auf seiner oberen Stirnseite sind eine Ringnut 24 und eine durchgehende Öffnung 25 eingearbeitet auf der unteren Stirnseite hingegen sind
δ5 zwei von der Mitte des Verteilers ausgehende Radialnuten angeordnet: die eine Nut 26 geht von der durchgehenden Öffnung 25 und die andere 27 von der Ringnut 24 aus. Der Verteiler 17 ist auf der Scheibe so befestigt
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ίο
daß die öffnung 22 mittels der Nut 27 mit der Ringnut
24 in Verbindung steht und die Nut 26 mit der Oberfläche der Scheibe eine schmale Schlitzdüse 28 bildet, die vor dem Trennzahn 20 angeordnet ist. Der Deckel 18 stellt eine dünne Platte dar, die die Form der Scheibe annimmt. Der Deckel wird auf der Scheibe im Bereich des Radialeirschnitts befestigt und deckt diesen von der Kegelseite ab, so daß unter dem Zahn ein Spalt 29 zum Durchgang des Bogens übrigbleibt. Die Druckgasquelle, der Scheibenantreib, der Gebsr mit Zähler und die An-Ordnung zum Festhalten und Verschieben des Stapels sind in F i g. 6, 7 und 8 nicht dargestellt, da sie mit dem Wesen der Erfindung keine direkte Beziehung haben und sich nach einem beliebigen bekannten Verfahren herstellen lassen, überdies könnte ihre Einführung in die Zeichnung das Verständnis der Erfindung erschweren.
Die Ausführungsvariante der Vorrichtung mit der periodischen Druckgaseinschaltung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt.
Die Bogenzählscheibe wird an den Bogenstapel mit derjenigen Seite herangeführt, auf der sich die Stützfläche 21 befindet. Bei ihrer Drehung um die Achse (in F i g. 6 ist die Drehrichtung durch einen Pfeil angedeutet) berührt die Scheibe die obere Fläche des Verteilers mit dem feststehenden Gasverteilungsdeckel 17'.
Dieser Deckel 17' (in Fig.6 nicht dargestellt) hat zwei Speiseöffnungen 24' und 25' und eine Ableitungsöffnung 22', die mit einem Geber verbunden ist und deswegen im Grunde eine Registrieröffnung darstellt. Die zwei ersten öffnungen 25' und 24', denen der positive Druck zugeführt wird, sind in Radialrichtungen so angeordnet, daß sie die Gaszufuhr zu Her öffnung 25 des Verteilers und zu der Ringnut 24 gewährleisten. Die dritte öffnung 22', die in der Radialrichtung an derselben Stelle wie die zweite 24' angeordnet ist, dient zum Anschluß des Gebers, der die Druckänderung in der Ringnut 24 (pneumatische Kammer) bei Druchgang des getrennten Bogens durch die Bogenzählscheibe registriert. Im Moment der Übereinstimmung der öffnung
25 mit der ersten öffnung des Gasverteilungsdeckels 25' wird über die Nut 26 und die Düse 28 entlang der Stützfläche 21 der Scheibe 21 unter den zu trennenden Bogen 30 der Druckgasstrahl gegeben, und infolge eines aerodynamsichen Effekts wird der Bogen in gebührender Weise bezüglich der Formierungsfläche 21 (F i g. 7) orientiert. Bei Weiterdrehung der Scheibe greift deren Trennzahn 20 in den entstandenen Spalt zwischen dem durch die Stützfläche orientierten Bogen 30 und den übrigen zu zählenden Bogen des Stapels 31 hinein und führt den getrennten Bogen auf die gegenüberliegende Seite der Scheibe über. Beim Druchgang durch die Bogenzählscheibe passiert der Bogen den Spalt 29, der durch die Außenfläche des Trennzahns 20 und den Dekkel 18 gebildet wird, und bleibt unter der Wirkung des Gasstrahls, der aus der auf dem Trennzahn angebrachten öffnung 22 austritt, infolge des obengenannten aerodynamischen Effekts über der Oberfläche auf einem »Luftkissen« hängen; zugleich wird in der Ringnut, die die Funktion der'pneumatischen Kammer erfüllt, ein Druckgefälle erzeugt, das den Durchgang des getrenn- ω ten Bogens signalisiert und durch den Geber (F i g. 8) registriert wird. Der an der Scheibe befestigte Deckel 18 dient zur freien Führung des getrennten Bogens 30 durch den Trennzahn 20 und schützt den getrennten Bogen vor der Einwirkung der elastischen Kräfte der vorher getrennten Bogen 32 bei seiner Oüerführung und sorgt für einen konstanten Spait 29, was eine stabile Gasausströmung aus der Registrieröffnung 22 bestimmt.
Bei der oben beschriebenen Variante wurde der Mechanismus der gegenseitigen relativen Bewegung von Stapel und Scheibe der Bogentrenneinheit nicht erwähnt, da solche Mechanismen an sich gut bekannt sind und kein Erfindungsgegenstand sind, außerdem würde deren Darstellung in der Zeichnung die Übersichtlichkeit beeinträchtigen.
Zwecks Leistungssteigerung kann die Bugcn/.ählscheibe mehrgängig, d. h. mit mehreren Radialcinschnitte versehen sein, wobei jeder von ihnen eine entsprechende Düse hat.
Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Vorrichtung schaltet die Bogenzählscheibe den Druckgasstrahl periodisch ein, der den zu trennenden Bogen entsprechend der konkaven Oberfläche der Scheibe formt, wobei die konkave Oberfläche von der Winkelspit/e des zu trennenden Bogens wegführt.
Zu den Vorteilen dieser Variante der Vorrichtung zählen eine minimale Deformicrung der zu zählenden Bogen, sparsamer Verbrauch an Druckgas, da dieses zyklisch eingeschaltet wird, kein Verschleiß der Formierungsfläche der Scheibe wegen des Vorhandenseins eines »Luftkissens« und die Möglichkeit des Einsatzes der Vorrichtung zum Zählen von Spezialpapicren, z. B. gummierten Papieren.
Fig.9 zeigt eine Ausführungsvariantc der Vorrichtung mit einem Scheibenbogentrenner, einer Düse mit pneumatischer Kammer, einem Ejektor und einem Druckgeber. Diese Vorrichtung zum Zählen von gestapelten Bogen hat eine Bogentrenneinheit, die aus einer Scheibe 33, einer Düse 35 mit pneumatischer Kammer 36, einem Ejektor 37 und einem Druckgeber 38 besteht. Die Scheibe 33 ist einem Kegelstumpf mit einem Radialeinschnitt 39 ähnlich, der einen Trennzahn 40 aufweist. Auf dem Grundteil der Scheibe ist eine Stützfläche 41 angeordnet, die eine stetig verlaufende spiralförmige konkave Form mit einer allmählichen Vertiefung im Scheibenkörper in Richtung des Trennzahns 40 aufweist, und auf dem Umfangsabschnitt dieser konkaven Fläche ist vor dem Trennzahn cine Nut Vi ausgeführt, die die Stützfläche der Scheibe mit ihrer Kegelflächc verbindet.
Im Grundteil ist auch eine Aushöhlung 43 vorgesehen, über der die feststehende Düse 35 angeordnet ist. Die Düse 35 mit der penumatischen Kammer 36 wird mittels einer Klemme 44 über dem Grundteil der Scheibe 33 im Bereich der Aushöhlung 43 befestigt und wird mit der Druckgasquelle über einen Ejektor 37 durch eine Rohrleitung 45 verbunden, wobei in der Rohrleitung 45 auf dem Abschnitt zwischen der pneumatischen Kammer 36 und der Mischkammer des Ejektors 37 der Druckgeber 38 montiert ist.
Die in Fig.9 dargestellte Ausführungsvariante der Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
Die Scheibe 33 dreht sich um ihre Achse im Uhrzeigersinn. Über einen Rohrstutzen 46 und die Rohrleitungen 45 wird der Düse 35 Druckgas vom Diffusor des Ejektors 37 zugeführt, welches durch eine öffnung 47 in Richtung der Scheibenperipherie strömt. Die auf der Düse 35 angeordnete pneumatische Kammer 36 ist über die Rohrleitung 45 mit der Mischkammer des Ejektors 37 über einen Rohrstutzen 48 verbunden, und in ihr wird (bei Überdeckung der öffnung 49 durch den Stapelbogen) Unterdruck erzeugt Der zu zählende Bogenstapel wird der Scheibe derart zugeführt, daß die Spitze seines Winkels 50 über der Düse 35 mit der pneumatischen Kammer 36 zu stehen kommt und die öffnung 49 über-
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deckt. Bei Drehung der Scheibe 33 gelangt der aus der öffnung 47 der Düse 35 strömende Strahl zwischen die Scheibe 33 and einen zu trennenden Bogen 51. Während sich die Stützfläche 41 der Scheibe 33 gegenüber der Öffnung 47 der Düse 35 befindet, beginnt der Bogen unter der Wirkung des Luftstroms zu vibrieren (bzw. zu schwingen) und nimmt, durch den aerodynamischen Effekt beeinflußt, eine Stellung ein, die die Form der Stützfläche 41 (F-" i g. 10) nachbildet. Die Vibration des zu trennenden Bogcns dauert bei Drehung der Scheibe beim Ansteigen der Vertiefung der Stützfläche an und trägt somit zu einer zuverlässigeren Trennung des Bogens vom Stapel bei, da durch diese Vibration der zu trennende Bogen von dem ihm nachfolgenden besser getrennt wird, was auf eine Zerstörung der Zwischenbogenkräfse. die z. B. durch Zusammenhaften der Bogen im Stapel bzw. durch Zusammenkleben der Ränder beim Beschnitt entstehen, zurückzuführen ist. Im Moment des [Eingriffs des Trennza'nns in den Spalt, der zwischen dem zu trennenden Bogen und dem nächsten Bogen im Stapel entsteht, wird aber die Greifzuverlässigkeit des zu trennenden Bogens infoigen der Bogenvibration gestört: wegen einer Instabilität des Bogens bezüglich der Stützfläche kann es zu einem Zusammenstoß zwischen dem Bogcnrand und der Spitze des Trennzahns kommen, was zur Beschädigung des Bogens, besonders beim Zählen weicher Papiersorten, führen kann. Die Bogenvibration entsteht dadurch, daß auf den Bogen eine Kraft, die Anziehungskraft, die in dei Unterdruckzone über dsr Stützfläche der Scheibe entsteht, wenn das Druckgas entlang dieser Stützfläche geblasen wird, sowie eine Abstoßungskraft, die durch Einwirkung des Strahldrucks auf den Bogen erzeugt wird, einwirken. Diese Vibration kann aber gesteuert werden. Berücksichtigt man, daß der über der Stützfläche der Scheibe entstehende Unterdruck der Gasgeschwindigkeit entlang dieser Stützfläche direkt proportional ist, so kommt man zu der Schlußfolgerung, daß es für eine zuverlässige Orientierung der Papierbogen erforderlich ist, die Einwirkung der durch Gasdruck entstehenden Kräfte in c* Zone vor dem Trennzahn zu vermindern und die I .kung der durch Unterdruck über der Stützfläche der Scheibe entstehenden Kräfte zu erhöhen. Dies wird dadurch erreicht, daß an der Peripherie der Stützfläche der Scheibe (vor dem Trennzahn) eine schlitzförmige Nut 42 ausgebildet wird, die die Stützfläche 41 der Scheibe mit der Kegelfläche derselben verbindet und deren Aufgabe es ist, eine maximale Geschwindigkeit des Gasstroms entlang der Stützfläche aufrechtzuerhalten und eine verkeilende Wirkung der Gasstromdruckkräfte abzuschwächen. Somit entsteht zwischen dem zu trennenden Bogen 51 und den übrigen Bogen im Stapel ein Spalt, in der der Trennzahn 40 bei Weiterdrehung der Scheibe hineingreift Der vom Trennzahn 40 ergriffene Bogen 51 wird auf die gegenüberliegende Seite der Scheibe durch den Radialeinschnitt 39 hindurchgeführt. Die Ecke des zu trennenden Bogens wird dabei von der öffnung 49 der pneumatischen Kammer 36 weggeschoben. Infolgedessen wird in der Kammer ein Druckgefälle erzeugt, das von dem Druckgeber 38 registriert wird Nach erfolgler Überführung des getrennten Bogens hinter die Scheibe wird die öffnung 49 der pneumatischen Kammer 36 von dem nachfolgenden Stapelbogen überdeckt, wodurch in dieser ein Unterdruck entsteht. Der aus der Düse in den Raum zwischen Scheibe und dem zu fennenden Bogen ausströmende Gasstrahl verhindert den Verschleiß des Bogens an der Scheibe. Die Klemme 44 gewährleistet die Einstellung der Düse 35 mit der pneumatischen Kammer 36 in bezug auf die vorgegebene Lage der Scheibe 33.
Die Leistungsfähgikeit der Vorrichtung kann erhöht werden, wenn die Bogenzählscheibe, wie in der vorstehenden Ausführugnsvariante der Vorrichtung, mit mehreren Radialeinschnitten versehen wird.
Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der Vorrichtung zum Zählen von gestapelten Bogen wird die Vorrichtung mit einem Ejektor, der den Betrieb der Vorrichtung seitens der Druckgasquelle gewährleistet, mit einer feststehender Düse, die ein kontinuierliches Durchblasen mit Gas zwischen dem zu trennenden Bogen und der Scheibe der Vorrichtung gewährleistet, und einer durchgehenden, auf dem Peripherieabschnitt der Stützfläche der Scheibe vor dem Trennzahn angeordneten Nut, die die Stützfläche der Scheibe mit deren Kegelfiäche verbindet und eine genaue Orientierung des zu trennenden Bogens im Moment seiner Trennung vom Stapel gewährleistet, ausgestattet.
Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Ausführungsvariante der Vorrichtung sind: zuverlässiger Betrieb, einfacher Aufbau, Fehlen der Reibung zwischen Bogen und Scheibe, Verhinderung von Bogenbeschädigunger. durch den Trennzahn im Moment der Trennung des Bogen» vom Stapel, geringe Deformation der Bogen während deren Überführung hinter die Scheibe und die Möglichkeit des Einsatzes der Vorrichtung zum Zählen von Spezialpapieren.
Der Mechanismus für die gegenseitige Bewegung des Papierbogenstapeis und der Bogentrenneinheit der Vorrichtung kann nach einem beliebigen bekannten, z. B. oben beschriebenen Verfahren ausgeführt werden. Der Zähler und der Geber sind in der Vorrichtung nicht ausführlich beschrieben, da sie nicht der Gegenstand der Erfindung sind. Außerdem würde ihre Beschreibung das Verständnis der Erfindung nur erschweren.
Bei allen oben angeführten Ausfuhrungsvsrianten der Vorrichtungen ist die Möglichkeit zur Bewegung des zu zählenden Bogens bezügüc! der Bogentrenneinheit nur in einer Richtung gegeben. Es ist jedoch manchmal wünschenswert, z. B. bei Kontrollzählung (Nachzählung), eine Bogentrenneinheit, bei welcher der Stapel von zwei gegenüberliegenden Seiten her ohne Bewegung des Stapels bezüglich der Bogentrenneinheit gezählt werden kann, also eine sogenannte reversierbare Bogentrenneinheit, zu verwenden.
Eine solche reversierbare Bogentrenneinheit zeigen die Fig. 11, 12, 13 und 14, in denen eine der Ausführungsvarianten der Vorrichtung zum Zählen von Bogen
so dargestellt ist.
Diese reversierbare Bogentrenneinheit enthält eine Scheibe 52 (F i g. 11) mit Bändern 53,54 und Verteilern 55, 56. Die Scheibe 52 ist als Flachscheibe mit einem Radialeinschnitt 57 ausgebildet. Die Grundflächen der Verteiler 55,56 sind mit Radialnuten 58,59 und durchgehenden Öffnungen 60, 61, die die Nuten mit den gegenüberliegenden Seiten der Verteiler verbinden, versehen. Die Verteiler 55,56 werden an der Scheibe auf den gegenüberliegenden Seiten befestigt, und dort, wo sich die Nuten 58,59 zwischen der Scheibe 52 und den Verteilern 55, 56 befinden, entstehen Schlitzdüsen 62, 63. Die Bänder 53, 54 beispielsweise mit rundem Querschnitt, als Bögen mit gegen die Mitte abgebogenen Enden ausgebildet, werden an der Scheibe 52 derart befestigt, daß sie gleichsam von einer Scheibenoberfläche auf die andere übergehen, wobei ein Band das andere fortsetzt In der Zone des Radialeinschnitts 57 werden ihre Enden gekreuzt wobei die Enden, die die Scheiben-
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ebene überqueren, auf die gegenüberliegende Seite der Scheibe hinauslaufen. Die Düsen 62,63 sind an den Rändern des Radialeinschnitts 57 gegenüber den über der Ebene der Scheibe 52 hervorragenden Bändern 53 bzw. 54 untergebracht.
Die gemäß dieser Ausführungsvriante ausgebildete Vorrichtung mit einer reversierbaren Bogentrenneinheit arbeitet in folgender Weise.
Die Bogentrenneinheit wird von unten der Stapelekke zugeführt so daß die Stapeldiagonale durch die Mitte der Scheibe verläuft und die Bogen über der Scheibe 52 zu liegen kommen (Fig. 13). Bei Drehung der Einheit entgegen dem Uhrzeigersinn fällt die öffnung 60 des Verteilers 55 mit der in einer feststehenden Scheibe (nicht dargestellt) vorgesehene Öffnung zusammen, die auf einer Verlängerung der Winkeldiagonale des Bogens liegt und an welche die Druckgasquelle angeschlossen ist. wodurch der Düse 62 ein Druckgasstrahl, der entlang der Oberfläche der Scheibe 52 unter den Boger, 54 gerichtet ist, mit hoher Geschwindigkeit entströmt. Durch die Gasbewegung im Raum zwischen der Oberfläche der Scheibe 52 und dem Bogen 64 kommt es infolge eines aerodynamischen Effekts zu einer Druckverminderung, wodurch es zum Biegen des zu trennenden Bogens kommt, wobei zwischen der Scheibenober- fläche und dem Bogen ein dünnes Gaskissen bzw. eine dünne Gasschicht entsteht Bei Weiterdrehung tritt das gebogene Ende des Bandes 54 in den entstandenen Spalt 65 zwischen dem Bogen 64 und den Bogen des Stapels 66 hinein und führt den Bogen auf die gegenüberliegende Seite der Scheibe über.
Bei der Trennung der Bogen im Stapel von oben nach unten wird die Bogentrenneinheit an den Stapel von oben zugeführt, das Druckgas aus der Druckgasquelle de.- Düse 63 über die öffnung 61 des Verteilers 56 zügeführt und die Scheibe im Uhrzeigersinn gedreht Der Prozeß der Trennung und der Überführung der Bogen hinter die Scheibe erfolgt in der gleichen Weise wie bei der Trennung von unten nach oben, jedoch unter Mithilfe des Bands 53. Die Bogen werden bei ihrer Überfiih- rung hinter die Scheibe gezählt Ein Vorteil der reversierbaren Bogentrenneinheit der Vorrichtung zum Zählen von Bogen besteht darin, daß die Trennung der Bogen von den verschiedenen Seiten des Stapels her, abgesehen von einem Zeitgewinn, zu einer wesentlichen Er- höhung der Zuverlässigkeit der Kontrollzählung (Nachzählung) beiträgt, da die Trennung von den verschiedenen Seiten der Stapeleckc erfolgt, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Wiederholung des Fehlers (Abtrennung zugleich von zwei und mehr Bogen) z. B. bei einem Defekt einer der Seiten der Stapelecke vermieden wird, was bei einer wiederholten Trennung der Bogen im Stapel nach einer Seite der Ecke oft vorkommt. Einfacher Aufbau, kein Verschleiß und keine Verstopfungen (zum Trennen von Bogen wird Druckgas verwendet), universeller Einsatz der Vorrichtung — all das gewährleistet einen zuverlässigen Betrieb der Vorrichtung und läßt eine Erweiterung ihrer technclogischen Möglichkeiten zu.
Der Mechanismus für die gegenseitige Bewegung des Papierbogenstapels und der Bogentrenneinheit der Zählvorrichtung, der Geber zur Registrierung der Überführung der getrennten Bogen hinter die Scheibe sowie der Zähler können in beliebiger, auf diesem Gebiet bekannter Weise, z. B. wie oben beschrieben, ausge- führt sein. Deshalb werden sie in der vorliegenden Ausführungsvariante der Vorrichtung nicht beschrieben.
Im vorstehenden wurden die bevorzugten Ausfüh
rungsvarianten der Erfindung angeführt, in denen selbstverständlich verschiedene Änderungen im Anspruchsbereich der Erfindung vorgenommen werden können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

33 OO Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zählen von gestapelten Bogen, bestehend aus einer pneumatischen Bogentrenneinheit zum Trennen jeweils eines Bogens vom Stapel (9), die eine zur Abstützung des durch Abbiegen vom Stapel getrennten Bogens bestimmte Stützfläche (4) aufweist, ein Mittel (7) zur Überführung des Bogens in die Zählposition hinter die Stützfläche und einem Sensor (14) für den getrennten Bogen in der Zählposition, der mit einem Zähler (15) verbunden ist, wobei die erwähnte Bogentrenneinheit und der Papierstapel relativ gegeneinander verschiebbar zwecks aufeinanderfolgender Trennung der gestapelten Bogen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogentrenneinheit eine mit der Druckgasqueile (6) in Verbindung stehende Schtjtzdüse (5) hat, die einen Flachstrahl erzeugt, der der Stützfläche (4) entlang gerichlei ist, wobei der Gasdruck und der Gasdurchsatz im Strahl so gewählt werden, daß in der Nähe der Stützfläche eine Unterdruckzone entsteht, durch die das Abbiegen und das Anliegen des zu trennenden Bogens an die Stützfläche mit einem Spie* bewirkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche als flache feststehende Platte (4) ausgebildet ist, die unter einem Winkel zu den Bogen des Stapels angeordnet ist und als Mittel zur Überführung des getrennten Bogens ein endloser Förderer (10) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der als Bogentrenner eine in der Bogen'-bene drehbar angeordnete Scheibe (16) mit Radialeinschnitten dient, die im Bogen der Scheibe zur Überführung de? Bogens von einer Scheibenfläche auf die andere angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse (28) in Drehrichtung vor einem Zahn (20) jedes Radialeinschnittes (19) in Radialrichtung angebracht und im Scheibenkörper seitens der Stützfläehe (21) ausgebildet ist, und alle Düsen mit d^r Druckgasquelle über einen Gasverteiler (17), der die Düsen der Reihe nach an die Druckgasquelle anschließt, verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (21) in Radialrichtung in der Umgebung der Düse (28) einen konkaven Abschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Peripherieabschnitt der Stützfläche (21) vor dem Trennzahn (20) eine geschlitzte öffnung (22, 42) vorgesehen ist, die die Stützfläche der Scheibe mit deren Kugelfläche verbindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der als Bogentrenner eine in der Bogenebene drehbar angeordnete Scheibe mit Radialeinschnitten dient, die im Bogen der Scheibe zur Überführung des Bogens von einer Scheibenfläche auf die andere angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eine konzentrische Vertiefung (43) aufweist und die Düse (35) bo in dieser Vertiefung feststehend unabhängig von der Scheibe gelagert ist und sich in ihrer Lage regulieren läßt.
7. Vorrichtung mich Anspruch I mit einem Bogcntrcnncr in Form einer Flach.schcibe. dadurch gc- bS kennzeichnet, daß am äußeren Rand der Scheibe (52) zwei Bänder (53, 54) angeordnet sind, die mit ihren einen Enden verbunden sind und mit den anderen Enden im Bereich des Radialeinschnitis (57) auf die gegenüberliegenden Stützflächen der l-'hiclischeibe hinausgehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1— b. dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor durch eine im Körper der Scheibe ausgeführte Ringkammcr gebildet ist. die durch einen Kanal mit derselben Druckgasqiielle wie die Düse und durch eine Öffnung mit uVr Oberfläche der Zählposition des Bogens und einem Pneumogeber, der mit dieser Kammer in Verbindung steht, verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsencintriit mit der I.urtquelle über einen Ejektor (37) verbunden ist und uuf dem oberen Teil der Düse (35) eine Kammer (56) mit einer Öffnung (49) in einem Abschnitt au.sgebiltlei ist, der mit den Bogen beim Zählen überdevki wird, und diese Kammer mit der Mischkammer des lijek tors mittels einer Rohrleitung, in der ein Druckgeber (38) angebracht ist, verbunden ist.
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