DE327816C - Maschine zum Brechen, Geschmeidigmachen und Entfasern von Textilstoff - Google Patents

Maschine zum Brechen, Geschmeidigmachen und Entfasern von Textilstoff

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DE327816C
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rollers
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B1/00Mechanical separation of fibres from plant material, e.g. seeds, leaves, stalks
    • D01B1/10Separating vegetable fibres from stalks or leaves
    • D01B1/14Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Maschine zum Brechen, Geschmeidigmachen und Entfasern von Textilstoff. Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Dezember 1919 ab. Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Brechen, Geschmeidigmachen und Entfasern von Faserstoffen, insbesondere von Flachs, geröstetem und nicht geröstetem -Hanf und sonstigen mit Stengeln versehenen Faserstoffen, sowie zum Geschmeidigmacheri des Bastes von Hanf, Ramie usw. .
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Maschinen dieser Art, bei welchen der zu bearbeitende Textilstoff zwischen Walzen, die mit Rippen oder Lamellen versehen sind und eine Drehbewegung um parallele Achsen ausführen, und einem Tisch vorrückt, der eine zur Abrollebene der Rippen parallele Oberfläche darbietet und selbst mit mehreren festen Rippen, Riffeln oder Lamellen versehen ist, welche in derselben Entfernung voneinander angeordnet sind, wie die Rippen, Riffeln oder Lamellen der Drehwalzen. Der Textilstoff wird auf diese Weise zwischen den Rippen der Walzen und den Rippen des Tisches gebrochen.
  • Die Erfindung besteht in der Anordnung einer Stabkette, die von Stäben gebildet-wird, welche längs der Bahn der Riffelwalzen angeordnet sind und an ihren Enden von Ketten ohne Ende in einer Entfernung voneinander getragen werden, die gleich der Entfernung der Achsen der Drehwalzen ist. Die Stabkette erhält eine ununterbrochene Fortbewegung zwischen den Walzen und den Rippen des Tisches, so daß die Stäbe den Textilstoff. vor sich herstoßen und ihn von den Rippen des Tisches loslösen, nachdem er nach dem Passieren einer der Riffelwalzen bearbeitet worden ist, um beim Passieren der nächsten Walze zwischen dieser und dem Tische weiterbearbeitet zu werden.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform der neuen Brechmaschine beispielsweise dar. Die Rippenwalzen- sind hier auf einer Trommel- montiert, die eine Drehbewegung erhält und die Drehung der Walzen um ihre Achsen sowie die fortlaufende Bewegung der die Stäbe der Stabkette tragenden endlosen Ketten bewirkt.
  • Fig. z ist ein achsialer senkrechter. Schnitt durch die Maschine.
  • Fig. a ist eine ähnliche Ansicht und veranschaulic$t schematisch den Antrieb der endlosen Ketten der Stabkette.
  • Fig. 3 zeigt diese Anordnung in teilweiser Seitenansicht.
  • Fig. 4 veranschaulicht in Seitenansicht eine Entkupplungsvorrichtung, mittels deren man die Laufrichtung der Verteilungswalzen für das Textilmaterial wechseln und dadurch die Walzen rückwärts bewegen und das Material loslösen kann, nachdem es auf einer Seite bearbeitet worden ist.
  • Die Maschine setzt sich aus einer beliebigen Anzahl von Riffelwalzen a zusammen, die auf Achsen a1 sitzen, welche an ihreli Enden von Scheiben b getragen werden. Diese Scheiben b sitzen auf einer Achse b1, welche von dem Rahmen c getragen wird. Die Achsen a1 der Walzen a sind alle in der gleichen radialen Entfernung von der Achse b1 angeordnet und in gleicher Entfernung voneinander. Die Zähne der Riffelwalzen a bestehen aus Lamellen d, die sich über die ganze Länge der Walzen hin erstrecken. Außerhalb der Endscheiben b und konzentrisch dazu ist ein Zahnkranz b2 angeordnet, der am Rahmen befestigt ist und mit Zahnrädern a2 in Eingriff steht, die an den Riffelwalzen a befestigt sind. Der Teilkreis der Zahnräder a2 tangiert den Teilkreis des Zahnkranzes b2, und die Verzahnung der Riffelwalzen a hat als Teilkreis denjenigen der Zahnräder a2.
  • Erteilt man auf irgendeine geeignete Weise der Achse b1, welche die Scheiben b mit den Riffelwalzen a trägt, eine Drehbewegung, so erhalten die Riffelwalzen eine kontinuierliche Übertragungsbewegung und gleichzeitig infolge des Eingriffs der Zahnräder a2, die auf den Achsen. a1 befestigt sind, mit der Innenverzahnung b2 eine Drehbewegung um .die Achsen a1, die entgegengesetzten Sinnes ist zur Drehung der Trommel b um die Achse b1. Die Walzen a führen also eine Planetenbewegung aus, _ indem sie sich gleichzeitig um ihre Achsen a1 und um die Achse b1 der Trommel herumdrehen.
  • Gegenüber_der Abrollebene der Zähne d der Riffelwalzen a und parallel zu dieser Ebene ist ein Riffeltisch e angeordnet, welcher eine Reihe von Rippen oder Lamellen e1 aufweist, die untereinander dieselbe Entfernung aufweisen, wie die Rippen oder Lamellen d der Riffelwalzen. Die Rippen e1 sind konzentrisch zur Kreisbahn der Walzen a mit Bezug auf die Achse b1 als Mittelpunkt angeordnet. Der Tisch e ist an seinen beiden Enden mit Ohren f versehen, die fest miteinander verbunden sind. Diese Ohren werden von Stangen g gehalten, die. bei g1 an die Ohren f angelenkt sind und bei hl in Gleitschienen des Rahmens c geführt@,sind. Das Ende einer jeden Stange g ruht auf einem Arme i eines bei i2 drehbar gelagerten Hebels i, il auf. Der Arm il wird durch eine Feder i3 gehalten. Unter der Einwirkung der Federn i3 legt sich der Tisch e, ei gegen Anschläge j, welche auf diese Weise die Lage des Tisches . mit Bezug auf. die Riffelwalze a begrenzen. Diese Anordnung gestattet ein Zurückweichen des Tisches e in dem Falle, daß eine zu starke Schicht Textilstoff erfaßt wird und vermeidet dadurch ein Zerbrechen des Textilstoffes- und Beschädigungen der Maschine: Die zu behandelnden Textilstoffe (Flachs, Hanf, _ Ramie usw.), die durch ein Band ohne Ende oder einen Tisch k und Speisewalzen k1 vor dem Tisch k mitgenommen werden, gelangen als Vlies auf den geriffelten Tisch e. Infolge der Drehbewegung der Riffelwalzen a in Verbindung mit -der Drehbewegung -der die Riffelwalzen a tragenden Scheiben b passieren die Riffelwalzen der Reihe nach den Tisch e, e1, wobei die Rippen d der Walzen a mit - den Rippen ei des Tisches e in Eingriff treten. Der -auf den Tisch geführte Textilstoff wird nunmehr gebrochen. Um .den zwischen den Rippen e1 des Tisches e sitzenden Stoff zu lösen, bedient man sich einer endlosen Stabkette (Fig. 2 und 3), die sich aus zwei Ketten m (eine auf jeder Seite des Rahmens c) zusammensetzt, welche durch Stäbe m aus Holz oder Metall, welche einen U-förmigen oder rechtwinkligen Querschnitt besitzen, miteinander verbunden sind. Diese Stäbe n, welche längs der Bewegungsbahn der der Riffelwalzen a angeordnet sind, stehen in einer Entfernung voneinander, die gleich ist der Entfernung des Kreisbogens zwischen den Achsen a1 zweier benachbarter Walzen a.
  • Die Ketten m werden von Rollen ml getragen, die zwischen der unteren Speisewalze k1 und dem oberen. Teil des Tisches e von einer Gleitschiene e2 geführt sind, derart, daß sie sich gegen die Scheiben b #legen, deren Kanten eine Verzahnung b3 (Fig. 3) tragen, welche sich den Kettengliedern anpaßt, infolgedessen diese Kette mit derselben Geschwindigkeit mitgenommen wird, wie die Walzen a bei der Umdrehung, der Scheiben um die Achse b1. Die Ketten m verlassen die Scheiben b, um über die Rollen m2, deren Lage veränderlich ist, zu laufen und dann zur Rolle ml hinaufzusteigen. Jeder Stab n der Stabkette langt also im oberen Teile des Tisches e an und passiert diesen mit gleicher Geschwindigkeit wie die Walzen a. Hierbei stößt er den Textilstoff vor sich her, und bei diesem Passieren vor dem Tisch e, e1 löst er den gesamten Stoff, welcher sich zwischen den Rippen e1 des Tisches befindet. Hierbei legt er den Stoff derart, daß derselbe von neuem der Einwirkung der Rippen der nächsten Walze a unterworfen werden kann.
  • Die Stabkette wird - in ununterbrochener fortschreitender Bewegung mitgenommen und bewegt sich in der Pfeilrichtung (Fig. x und 2) in demselben Sinne, wie der zu bearbeitende Stoff, nachdem dieser .in die Maschine eingeführt worden ist.
  • Jedem Stabe n der Stabkette entspricht ein Stab o aus Holz oder Metall, der um eine Achse P beweglich ist, die von den Scheiben b getragen wird. Der gebrochene Textilstoff- wird auf diese Weise zwischen den Stäben n und o abgekratzt, deren Entfernung voneinander nach Belieben eingestellt werden kann. Dieses Abkratzen bewirkt mit die Entfernung des Bastes aus dem Textilstoff.-Die die Abkratzen o tragenden Achsen sind in radialer Lage zu -,der Achse bi der Trommel b angeordnet. Die Entfernung zwischen den Spitzen der - einzelnen Abkratzer o ist gleich der Entfernung zwischen den einzelnen Stäben n. Da die - Stabkette- mit derselben Geschwindigkeit umläuft wie- die Trommel b, d. h. also mit derselben Geschwindigkeit wie die Abkratzer o, so bleiben letztere stets genau gegenüber den Stäben n der Stabkette. In dem freien Raume zwischen den Abkratzern o und den Stäben n befindet sich das zu bearbeitende Textilstoffvlies, welches an seinem oberen Ende von den Speisezylindern k1 festgehalten wird, während sein unteres Ende, d. h. die Fußenden der Stengel, zunächst bearbeitet wird. Wie üblich bei der Verarbeitung von Flachs, befinden sich alle Fußenden der Stengel in gleicher Höhe.
  • Die Abkratzer o stellt man vorteilhaft aus einem Material her, welches eine gewisse Elastizität besitzt, z. B. aus Leder, welches etwas nachgeben kann, wenn eine etwas zu dicke Stoffschicht zwischen die Abkratzer o und die Stäben -gelangt: Während der Umdrehung der Trommel b um ihre Achse b1 -kratzen die Abkratzer o mit ihrer äußeren Spitze die Stengel ab, die an ihrem oberen Ende von den Speisewalzen k1 festgehalten werden.
  • Die Maschine ist mit einer doppelten Kupplungsvorrichtung versehen, mittels deren man die Laufrichtung der Speisewalzen k1, k1 wechseln und demgemäß den zwischen den Riffelwalzen a und dem Tische e'bearbeiteten Textilstoff rückwärts führen und lösen kann. Zu diesem Zwecke sind auf der Achse k2 einer der Speisewalzen k1 (Fig. q.) lose zwei Klauenkupplungsmuffen y und s angebracht, die auf Zahnrädern y1 und s1 befestigt -sind. - Diese Zahnräder stehen mit Zahnrädern r2 und s2 in Eingriff, die auf Riemenscheiben y3 und s3 befestigt sind, welche lose auf einer Welle k3 sitzen. Die -Scheiben y3 und s3 werden durch einen geraden bzw. gekreuzten Riemen y4 bzw. s4 von ein und derselben Welle k4 aus angetrieben, so daß sie dieselbe Umlaufsgeschwindigkeit, aber nach- entgegengesetzter Richtung, erhalten. Eine Kupplungsmuffe t, die durch einen gegabelten Hebel t1 betätigt wird, ist mittels einer langen Feder t2 auf det Achse k2 der Speisewalze k1 angebracht, so daß sie mit der einen oder anderen Klauenkupplungsmuffe y und s in Eingriff gebracht werden kann. Je nachdem erhält also die Speisewalze k1 eine Drehbewegung; durch welche der Textilstoff zwi"chen die Rippen d und e1 gebracht wird,. oder eine Bewegung, durch welche er wieder zurückgezogen wird. Diese Rückwärtsbewegung bewirkt eine sehr energische Einwirkung der Riffelwalzen a und der Abkratzstäbe o in Zusammenwirkung mit den Rippen des Tisches e auf den Stoff.
  • Da die Stengel an ihrem oberen Ende zwischen den Speisewalzen k1 eingespannt gehalten werden, so bleiben die Fußenden der Stengel immer in gleicher Linie, indem kein Gleiten der Stengel .mit Bezug aufeinander eintreten kann, und zwar weder dann, wenn die Stengel an einem ihrer Enden bearbeitet werden, noch dann, wenn man sie beim Drehen der- Walzen k1 in der gewünschten Richtung aus der Maschine herauszieht: Ist der Textilstoff an einem Ende etwa bis zur-Hälfte seiner. Länge gut bearbeitet worden, so zieht man ihn durch Schwingen des Ausrückhebels il aus der Maschine zurück. Man bringt ihn dann wieder in die Maschine und bearbeitet ihn an seinem anderen Ende bis zur Hälfte, indem man ihn zwischen die Speisewalzen k1 bringt, die man nunmehr nach entgegengesetzter Richtung umlaufen läßt, indem man den Hebel t1 nach der entgegengesetzten Seite bewegt. Da die Stengel sich nicht gegeneinander verschieben können, werden alle ihrer ganzen Länge nach gut bearbeitet.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die im obigen beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte Ausführungsform, die nur als Beispiel gelten soll. So kann beispielsweise die Hin- und Herbewegung der Riffelwalzen a auch geradlinig sein, anstatt kreisförmig. Man braucht dann nur die Riffelwalzen a auf Ketten oder Riemen zu montieren und den Zahnkranz b2 durch eine geschlossene Zahnstange zu ersetzen, die mit den Zahnrädern a2 in Eingriff steht. Der geriffelte Tisch e wird in diesem Falle geradlinig. Man könnte auch dem Tisch e, e1 eine hin und her gehende Bewegung erteilen, während man den Riffelwalzen a einfach eine Drehbewegung um ihre Achsen a1 erteilt.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Maschine zum Brechen, Geschmeidigmachen und Entfasern von Textilstoff, bei welcher der Textilstoff zwischen sich drehenden und in einer Bahn bewegten Riffelwalzen und einem Riffeltische gebrochen wird, gekennzeichnet durch eine von Stäben (n) gebildete Stab kette, die längs der Bahn der Riffelwalzen (a) angeordnet ist, bei der die Stäbe (n) an ihren Enden von endlosen Ketten (m) getragen werden und in einer Entfernung voneinander angeordnet sind, die gleich der Entfernung der Achsen (cal) der Riffelwalzen (a) ist, wobei diese Stabkette sich ununterbrochen mit gleicher Geschwindigkeit wie die Riffelwalzen an den Rippen (ei) des Tisches (e) vorbeibewegt, so daß die Stäbe (n) der Stabkette den Textilstoff vor sich herstoßen und ihn aus den Rippen -(e1) des Tisches (e) lösen, nachdem er durch eine der Riffelwalzen (a) bearbeitet worden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet;' daß die die Stäbe (n) tragenden `lendlosen Ketten (m) eine ununterbrochene" Bewegung infolge der Drehbewegung einer Trommel (b) erhalten, auf welcher die'drehbaren Riffelwalzen (a) angebracht sind, die selbst mit,gleicher Geschwind@gkeit um die Achse der Trommel herum mitgenommen werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Riffelwälzen (a) tragenden Trommel Stäbe (o) angebracht sind, welche den Textilstoff beim Durchgehen zwischen . ihnen und den . entsprechenden Stäben (n) der Stabkette abkratzen.
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