DE326849C - Federpuffer fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Federpuffer fuer Eisenbahnfahrzeuge

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Publication number
DE326849C
DE326849C DE1919326849D DE326849DD DE326849C DE 326849 C DE326849 C DE 326849C DE 1919326849 D DE1919326849 D DE 1919326849D DE 326849D D DE326849D D DE 326849DD DE 326849 C DE326849 C DE 326849C
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DE
Germany
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ring
buffer
gaps
housing
railway vehicles
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Expired
Application number
DE1919326849D
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English (en)
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Eisenbahn & Bergbaubedarf G M
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Eisenbahn & Bergbaubedarf G M
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/02Buffers with metal springs
    • B61G11/04Buffers with metal springs with helical springs
    • B61G11/06Buffers with metal springs with helical springs arranged to damp each other by mutual friction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 2. ΟΚΤΟΒΕΠ 1920
Die Erfindung betrifft Federpuffer für Eisenbahnfahrzeuge, und zwar einen derjenigen Puffer, bei denen ein zylindrischer Piufferkörper mit angegossenen Arbeitsleisten, die parallel zur Achse des Puffers liegen, vorgesehen ist, die den Pufferkörper im Gehäuse führen.
Bei einem, bekannten Puffer dieser Art ist der Pufferkörper haubenartig ausgeführt. ·
ίο Die Arbeitsleisten liegen innen und führen sich außen' auf dem zylindrischen Puffergehäuse. Das Gehäuse hat an seiner Stirnseite einen äußeren Flansch, der mit Führungslücken für die Arbeitsleisten versehen ist. Damit nun der · Pufferkörper beim Betriebe nicht vom Gehäuse abgeschleudert wird, ist er durch einen mit der Haube verschraubten Haltering -gesichert. Dieser Haltering erhält ebenso wie der Flansch am Gehäuse auf der Innenseite so viel Zähne, als Rippen an der Haube vorhanden sind. Er wird nun durch die Lücken des Außenflansches am Gehäuse hinter diesen auf das Gehäuse geschoben, alsdann um eine Lücken-
«5 breite "gedreht, so· daß die Zähne des Ringes und die Zähne des Flansches übereinanderliegen, und dann mit der auf das Puffergehäuse gestülpten Haube verschraiubt. Wird der Puffer zusammengedrückt, so führen sich die Arbeitsleisten in den Lücken des Außenflansches am Gehäuse.
Dieser bekannte Puffer hat den Nachteil, daß sich der Pufferteller nicht frei drehenkann. Das aber ist ein unbedingtes Er-
fordernis. . i
Durch vorliegende Erfindung soll nun auch diese Forderung erfüllt werden.
Der neue Puffer ist in Fig. 1 bis 4 dargestellt, '
Der zylindrische Pufferkörper α erhält auf der Außenseite ei'n'e Anzahl, z. B. sechs, in der Längsrichtung unterteilte Arbeitsleisten- b, die sich an der Innenseite des Puffergehäuses c führen.
Um nun diesen Pufferkörper im Gehäuse frei drehbar festzuhalten, so daß er nicht herausfallen kann, ist das Gehäuse vorn durch einen lückenlosen Ring zu verschließen. Für die Herstellung dieses glatten Abschlußringes gibt es mehrere Möglichkeiten. Die eine Ausführungsform ist in F%. 1 und 4 dargestellt. Sie beruht auf der eingangs erwähnten Überlegung, den Ring als Doppelring mit Lücken und Zähnen auszuführen und diese Ringe, nachdem sie auf den Pufferkörper aufgeschoben sind, gegeneinander zu verdrehen. Gemäß der Erfindung deckt der Zahn des einen Ringes die Lücke des anderen. Damit aber eine ununterbrochene Lauffläche entsteht, erhält der eine Ring eine Anzahl, z. B. sechs, Nasen e, die die Lücken f des anderen Ringes ausfüllen, bzw. beide Ringe erhalten Nasen und Ausschnitte, derart, diaß die Nasen des einen die Ausschnitte des anderen ausfüllen (Fig. 4 der Zeichnung). In Fig. 5 bis 8 ist eine weitere Ausfühnungsform dargestellt. Das Gehäuse erhält einen äußeren Flansch g und einen inneren Flansch h. Der innere Flansch bekommt entsprechend der Anzahl der Arbeitsleisten b
des Puffers sechs Ausschnitte zur Durchführung der Arbeitsleisten. Diese Lücken werden durch die Nasen i des äußeren Flansches g geschlossen, der, um auf den Puffer hinter die Arbeitsleisten gebracht werden zu können, sechs Lücken f aufweist. Diese könnten durch entsprechende Nasen am inneren Flansch h ebenfalls ausgefüllt werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Federpuffer für Eisenbahnfahrzeuge, bei welchen ein zylindrischer, mit Arbeits- , leisten versehener Pufferkörper " im I Puffergehäuse geführt und dtorch einen mit Lücken für den Durchgang der Arbeitsleisten versehenen Abschlußring gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring zweiteilig ist und einer oder beide Ringe Nasen (<?) aufweisen, die bestimmt sind, die Lücken (/) im anderen Ring auszufüllen.
  2. 2. Puffer nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ringteil als fester Innenflansch am Puffergehäuse ausgebildet ist, wobei die Lücken durch Nasen (i) des anderen Ringes geschlossen werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    Berlin, gedruckt tN 6er reichsöruCKerb:!.
DE1919326849D 1919-11-30 1919-11-30 Federpuffer fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE326849C (de)

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DE (1) DE326849C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2636621A (en) * 1947-10-24 1953-04-28 Budd Co Railway car end buffer arrangement

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