DE324969C - Anlassvorrichtung fuer Explosionsmotoren, insbesondere fuer Motorwagen zum Anlassen des Motors vom Fuehrersitz aus - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer Explosionsmotoren, insbesondere fuer Motorwagen zum Anlassen des Motors vom Fuehrersitz aus

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DE324969C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/02Starting apparatus having mechanical power storage of spring type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung für Explosionsmotoren, insbesondere für Motorwagen zum Anlassen des Motors vom Führersitz aus. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlassen von Explosionsmotoren, insbesondere für Motorwagen. Sie bezieht sich auf diejenige Gattung von Anlaßvorrichtungen, bei denen das Anlassen des Motors vom Führersitz aus mittels eines Handhebels und eine Zugseils bewirkt wird. Von den bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung hauptsächlich dadurch, daß es durch ihn bei gedrängtester Bauart ermöglicht wird, sowohl die Anlaßvorrichtung selbst tätig dann auszuschalten, wenn der Motor eine bestimmte Umlaufszahl erreicht; als auch dann, wenn ein Rückschlag des Motors eintritt; drittens gestattet der . Gegenstand der Erfindung dem treibenden Zugseil ein sofortiges glattes Aufwickeln, wenn der Anlaßvorgang beendet ist. Dies wird erreicht durch die Vereinigung dreier verschiedener Kupplungen, die auf kleinstem Raume auf einer Motorwelle vorgelagerten Anlaßwelle angeordnet sind. Zwei dieser Kupplungen sind nur im Treibsinne wirksam, und die dritte löst sich selbsttätig, sobald der Motor aus irgendeinem Grunde rückwärts läuft. Diese Kupplungen bieten jede für sich nichts neues, aber ihre Zusammenstellung auf einer Anlaßwelle ist neu, und durch diese wird die geschilderte dreifache Wirkung erlangt.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i eine Seitenansicht eines Teiles des mit der Anlaßvorrichtung nach der Erfindung -ausgestalteten Motorwagenuntergestells und Fig. 2 ein Grundriß hierzu. Eig. 3 ist ein Schnitt und Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung des Hauptstellhebels auf das Seil. Fig. 5 und 6 zeigen in Ansicht und Grundriß die Leitrolle für das Seil oder Kabel nebst ihren Befestigungsmitteln. Fig. 7 ist eine innere Ansicht des auf dem Ende der Motorwelle angeordneten Gesperres. Fig. 8 ist ein Längsschnitt und Fig. 9 ist eine zugehörige, teilweise geschnittene Seitenansicht bei Entkupplnngstellung beim Rücklauf des Motors. Fig. io ist ein Schnitt der Linie a-a der Fig. B. Fig. ii ist eine schaubildliche Ansicht des Teiles, der die mechanische Verbindung zwiscr en der Schaltvorrichtung und der Entkupplungsvorrichtung herstellt, und Fig. 12 ist ein Schnitt nach der Linie b-b der Fig. 8 durch die Schaltvorrichtung, welche die Hilfswelle der Anlaßvorrichtung mit der Motorwelle verbindet.
  • Die Anlaßvorrichtung umfaßt: i. eine am Längsträger des Untergestells im Bereich des Wagenführers angeordnete Steuerung, 2. eine Leitrolle für das -Seil, welches die Steuerung mit der Anlaßvorrichtung verbindet, 3. eine Anlaßvorrichtung am Ende der Motorwelle und q.. eine selbsttätige Entkupplungsvorrichtung, die bei plötzlichem Rücklauf des Motors in Tätigkeit tritt.
  • i. Die Steuerung, welche neben dem Wagenführer an den Längsträgern angeschlossen ist, besteht aus einem Stellhebel x, der auf -der Achse 2 sitzt und unter Vermittlung von Zahnsegmenten 3 und 4 den Arm 5 der Welle 6 bewegt, an dessen freies Ende das Seil oder Kabel 7 angeschlossen ist. Die beiden Zahnsegmente 3 und 4 werden von einem Gehäuse 8 umschlossen, das mittels Bolzen 9 an Längsträgern io befestigt ist. Die Gehäusewände sind als Lager für die Achsen 2 und 6 ausgebildet, von denen die erstere über das Untergestell hinausragt, um den Anstelll:ebel seitlich am Wagenkasten aufzunehmen, während die Achse 6 in das Innere des Untergestells ragt, damit das Zugseil geschützt liegt. Am Gehäuse 8 sitzt außerdem ein An@:atzrohrstutzen ii, in dem eine Schraubenfeder 12 angeordnet ist. Diese hat den Zweck, das Zahnsegment 3 beständig wieder in die Anfangstellung zurückzuführen, in der das Zugseil 7 sich in gespanntem Zustande befindet. Zu diesem Zwecke ist das Zahnsegment 3 mit einem Kurbelzapfen 13 versehen, an dem eine kleine Kurbelstange 14 angelenkt ist, die durch die Feder 12 hindurchreicht und auf ihrem mit Schraubengewinde versehenen Ende eine Mutter aufnimmt, die gleichzeitig zur Regelung der Spannung der Feder 12 dient, wobei die letztere einen beständigen Zug auf die Kurbelstange ausübt und den Stellhebel i sowie den Hebelarm 5 im Sinne der eingezeichneten Pfeile A und B zu drehen sucht (Fig. 3). Sie ist stark gespannt, wenn beim Anlassen der Stellhebel i nach vorn umgelegt wird, und sie wird entspannt, wenn der Hebel nach hinten zurückgeführt wird bei gleichzeitiger Unterstützung der Handbewegung des -Wagenführers.
  • Durch das Gehäuse 8 werden die verschiedenen Teile der Stellvorrichtung zu einem geschlossenen dichten Ganzen vereint. Es schützt diese Teile und im besonderen die Zahnsegmente 3 und 4 gegen das Eindringen von Schmutz und Staub. Außerdem begrenzt es mit Hilfe der Anschläge 16, gegen die das Zahnsegment 3 in seinen Endstellungen trifft, den Ausschlag des Hebels i nach beiden Richtungen.
  • 2. Die Leitrolle 17, über welche das Zugseil 7 von dem Arm 5 der Stellvorzichtung aus geführt ist, befindet sich in einem Gehäuse, das von zwei Wangen 18 gebildet ist, die durch eine Seitenwand i9 verbunden sind, die sich über der Rille befindet, die das Zugseil 7 aufnimmt. Das letztere führt durch eine Hülse 2o, welche somit sicher verhütet. daß das Seil die Rille der Scheibe- verläßt. Um dem Zugseil gewisse Schwingbewegungen zu ermöglichen, ist das Gehäuse auf einem Gelenkzapfen 21 einer Platte 22 drehbar angeordnet, die als Träger der Scheibe und zu ihrer Befestigung dient. Diese Platte, die mitten auf dem Hauptblatt der Feder 27 befestigt ist, besitzt in ihrer Mitte eine länglicl:e Öffnung 23, durch welche der durch die Federn geführte Bolzen 24 der Achse 28 hindurchgeht, und ihre. Befestigung wird durch die Schellen 25 und die Platten 26, welche die Federn mit der Achse verbinden, gesichert. D:e längliche Öffnung 23 ermöglicht die Stellung der Platte 22 zu verändern, damit die Führungshülse 2o des Zugseils sich stets in dessen Schwingungsebene befindet.
  • 3. Das Zugseil 7 ist nun mit seinem anderen Ende an eine Rillenscheibe--29 angeschlossen, die auf der Vorrichtung sitzt, welche die Motorwelle mitniinmt und Welche deren Antrieb sichert. Die Scheibe 29 sitzt exzentrisch auf ihrer Drehachse und bildet so in bekannter Weise eine Daumenscheibe unter den nachstehend beschriebenen Verhältnissen.
  • Die Nabe der Scheibe 29 umgibt eine Muffe 3o, die von der Scheibe in der Drehungsrichtung des Motors mittels eines Gesperres durch die Kugeln 31 angetrieben wird. Die Drehung dieser Muffe 3o wird durch die Zwischenschaltung eines- Stückes 32 auf die Achse 33 übertragen, die in der Verlängerung der Motorwelle 34 durch ein Lager 35- gehalten wird, das an dem Querstück 36 vor den beiden Längsträgern befestigt ist. Das Zwischenstück 32, daß die mitzunehmende Welle 33 umgibt, sichert gleichzeitig ihre Entkupplung von der Hülse 30, wenn ein Rücklauf des Motors es nach rückwärts mitnimmt. Dieses Zwischenstück, dessen Form genauer in Fig. ii veranschaulicht ist, wird von einem zylindrischen Kern gebildet, der eine gewisse Anzahl von Längskeilen 37 aufweist, die in entsprechende Rillen der Muffe 3o eingreifen, was eine nichtdrehbare Verbindung des Kernes mit der Muffe ergibt, dabei ater eine Längsverschiebung mit Bezug- auf die letztere ermöglicht. Das Z«ischenstück 32 besitzt außerdem auf seiner Innenseite Ausnehmungen 38. zur Einlagerung von Ansätzen 39 der Achse 33 für eine Kupplung zwischen dieser Achse und dem Stück 32. Diese Kupplung hört auf, wenn bei Längsverschiebung die Ausnehmungen 38 die Ansätze 39 freigeben. Die normale Stellung des Zwischenstückes 32, welche der Kuppelstellung mit den Ansätzen 39 entspricht; wird durch eine Schraubenfeder 52 gesichert, die das Stück 32 zurückschiebt. _ Das letztere trägt außerdem auf seiner dem Motor zugekehrten Stirnfläche zwei Klauen 4o, welche Kuppelzähne bilden und für gewöhnlich mit den Klauen 41 eines Kranzes 42 in Eingriff stehen. Dieser Kranz ist mit Kugeln 43 au-gestattet, die ein Gesperre in einem Kupplungsteller 44 bilden, der auf den vorderen Teil des Lagers fest aufgeschraubt ist. Dieses Kupplungsgesperre und der Gewindegang, den der Kupplungsteller besitzt, ermöglicht dem Kranz 42, sich mit der Welle 33 in der normalen Drehrichtung des Motors zu bewegen, aber machen sie unbeweglich in der umgekehrten Drehrichtung, ohne daß sich jedoch hierbei der Kupplungsteller abzuschrauben vermag.
  • 4. In der Ruhestellung ist die Achse 33 mit der Motorwelle 34 unter Vermittlung der in Fig. 8 und 12 veranschaulichten Vorrichtung gekuppelt. Diese besitzt Kugeln 45, die sich in der Ruhestellung einerseits zwischen Aushöhlungen 46 der Wandungen einer Muffe 47 der Motorwelle und anderseits in ähnliche Ausnehmungen 48 einer zweiten Muffe 49 der Welle 33 einlegen. Die Kugeln gehen unter der Wirkung der Fliehkraft nach auswärts und treten in die Ausnehmungen 46 ein, wenn der Motor eine gewisse Geschwindigkeit erreicht hat, was eine Entkupplung der Welle 33 zur Folge hat.
  • Die gesamte Einrichtung wird durch eine Überwurfmutter 50 geschützt, welche auf der Nabe der Scheibe 29 aufgeschraubt ist, an der . anderseits ein Ring 51 befestigt ist, der eine Spiralfeder 53 aufnimmt, die mit einen Ende . an diesem Ring und mit dem anderen Ende an dem Flansch der festen Schale 44 befestigt ist. Diese Feder hat den Zweck, die Scheibe 29 unmittelbar beim Anlassen in ihre Anfangsstellung zurückzuführen, wenn der nach vorn gedrückte Hebel z die Wirkung der Feder 12 auf das Zugseil 7 aufhebt.
  • Die Stellung der Vorrichtung im Augenblick des Anlassens ist in den Fig. 7 und 8 veranschaulicht. Der Zug des Seiles bewirkt eine Drehung der Scheibe in dem Sinne des eingezeichneten Pfeiles C (Fig. 7). Zufolge der Daumenform der Scheibe wirkt das Seil anfänglich auf einen kleinen Hebelarm, der hierauf zunimmt, um zum Schluß wieder kleiner zu werden. Hierdurch wird der Scheibe 29 anfangs eine verhältnismäßig große Winkelgeschwindigkeit gegeben, damit das Ansaugen in den Motorzylindern ungehindert erfolgt; darauf ermöglicht das zunehmende Wachsen des Hebelarmes, ohne große Anstrengung die wichtigste Arbeit der Kompression zu liefern, während zum Schluß vor Beendigung der Kompression die Geschwindigkeit wieder eine Beschleunigung erfährt, was die Zündung erleichtert.
  • Durch ihre Drehung rückt die Scheibe 29 die Muffe 30 ein, welche zufolge der Zwischenschaltung des Stückes 32 die Welle 33 mitnimmt, die dann ihrerseits mittels der Kugelausrückung die Motorwelle 34 treibt. Sobald der Motor sich in Gang befindet, werden die Kugeln 45 nach einigen Umdrehungen zufolge der Wirkung der Fliehkraft in die Ausnehmungen 46 hineingeschleüdert, wodurch die Kupplung zwischen den Wellen 33 und 34 aufhört. Die Anlaßvorrichtung wird somit frei und bleibt unter der Gegenwirkung der Federn 12 und 53 im Gleichgewicht.
  • Wenn dagegen der Motor sich unbeabsichtigt nach rückwärts dreht, wird die Welle 33 in dem gleichen Sinne mitgenommen, bevor die Kugeln 45 auswärts gedrückt werden. Die Bewegung - der Welle nimmt hierauf das Zwischenstück 32 mit, wobei die schrägen Klauen 4o, indem sie auf diejenigen des festen Kupplungstellers wirken, den Rückgang des Stückes 32 längs der Welle 33 bewirken, deren Ansätze 39 es freigibt. Das Stück 32 wird somit unabhängig bis zum Anhalten des Motors oder bis zum Ausrücken oder erneuten Anlaß. Damit eine zufällige Rücklaufbewegung des Motors beispielsweise- zufolge des Auspuffens eines .Kompressionszylinders nicht ein Entkuppein bewirken kann, befinden sich die Zähne des Stückes 32 und des Kupplungstellers 44 nur auf einem geringen Teile des Umfanges im Eingriff, so daß sie nur bei einem stärkeren Rückstoß in Tätigkeit treten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anlaßvorrichtung für Explosionsmotoren, insbesondere für Motorwagen zum Anlassen des Motors vom Führersitz aus, mit Handhebel und Zugseil, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verlängerung der Motorwelle (34) eine ortsfeste Anlaßwelle (33) angeordnet ist, die an ihrem einen Ende die Rillenscheibe (29) für den Antrieb durch das Zugseil (7) trägt, und daß zwischen die Scheibe (29) und die Welle (33) dicht hintereinander eine nur im Antriebssinne wirkende Kupplung (29 bis 3i), die ein Wiederaufwickeln des Zugseils (7) nach beendetem Anlassen gestattet, und eine bei plötzlichem Rückgange des Motors sich lösende Kupplung (32, 38 bis 44) eiDgeschaltet sind, während das andere Ende der Anlaßwelle (33) mit der Motorwelle (34) durch eine dritte ebenfalls nur im Antriebssinne wirksame Kupplung (45 bis 49) verbunden ist, die sich löst, sobald der Motor schneller läuft als die Anlaßwelle (33).
DE1913324969D 1913-11-14 1913-11-14 Anlassvorrichtung fuer Explosionsmotoren, insbesondere fuer Motorwagen zum Anlassen des Motors vom Fuehrersitz aus Expired DE324969C (de)

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