DE3247892A1 - Korrosionsschutzmittel - Google Patents
KorrosionsschutzmittelInfo
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- DE3247892A1 DE3247892A1 DE19823247892 DE3247892A DE3247892A1 DE 3247892 A1 DE3247892 A1 DE 3247892A1 DE 19823247892 DE19823247892 DE 19823247892 DE 3247892 A DE3247892 A DE 3247892A DE 3247892 A1 DE3247892 A1 DE 3247892A1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M133/00—Lubricating compositions characterised by the additive being an organic non-macromolecular compound containing nitrogen
- C10M133/02—Lubricating compositions characterised by the additive being an organic non-macromolecular compound containing nitrogen having a carbon chain of less than 30 atoms
- C10M133/16—Amides; Imides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C10M—LUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
- C10M2215/00—Organic non-macromolecular compounds containing nitrogen as ingredients in lubricant compositions
- C10M2215/12—Partial amides of polycarboxylic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10N—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS C10M RELATING TO LUBRICATING COMPOSITIONS
- C10N2030/00—Specified physical or chemical properties which is improved by the additive characterising the lubricating composition, e.g. multifunctional additives
- C10N2030/12—Inhibition of corrosion, e.g. anti-rust agents or anti-corrosives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C10N2050/00—Form in which the lubricant is applied to the material being lubricated
- C10N2050/10—Semi-solids; greasy
Description
/ HENKEL KGaA
Henke Is tr. 67 ZR-FE/Patente
4000 Düsseldorf, den 22.12.82 Dr.Ar/KK
Patentanmeldung D 66 73 1KorrosionsSchutzmittel"
Die Erfindung betrifft die Verwendung von bestimmten
Monoamiden von Addukten aus einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren und Maleinsäureanhydrid bzw. Fumarsäure
als Korrosionsschutzmittel in Schmierölen und Schmierfetten auf Mineralölbasis.
Zur Verhinderung und Verhütung der Korrosion von Eisen und dessen Legierungen durch Zutritt von Sauerstoff
und Wasser sind für den Einsatz eine Reihe von Korrosionsinhibitoren
bekannt. Von diesen finden jedoch aus Gründen der Verfügbarkeit, der Herstellungskosten sowie in Folge
anwendungstechnischer, ökologischer und toxikologischer Mängel nur wenige Stoffklassen praktischen Einsatz. Es
hat daher- nicht an Versuchen gefehlt, neue korrösionsschützende Wirkstoffe zu finden, die universell anwendbar
sind und die hier geschilderten Nachteile nicht aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Reaktionsprodukten
aus
A) ein- oder mehrfach ungesättigten Fettsäuren mit 16 bis 22 C-Atomen und
A) ein- oder mehrfach ungesättigten Fettsäuren mit 16 bis 22 C-Atomen und
B) Maleinsäureanhydrid oder Fumarsäure sowie nachfolgende
weitere Umsetzung mit
O Ammoniak, primären oder sekundären Alkylaminen mit Alkylresten
der Kettenlängen 1 bis 22 C-Atome zu Mono amidodicarbonsäuren
als Korrosionsschutzmittel in Schmierölen und Schmierfetten auf Mineralölbasis.
Sd 230/438539 5.08.81
Patentanmeldung D 66 73 Z HENKELKGaA
Z ZR-FE/Patente
Als ungesättigte Fettsäuren kommen Palmitoleinsäμre, ölsäure,
Erucasäure, Linolsäure oder Linolensäure und auch die längerkettigen ungesättigten Fettsäuren aus Fischölen
in Betracht. Die Fettsäuren können auch in Form von Gemischen, wie sie bei der Spaltung von stark ungesättigten
natürlichen ölen oder bei der Fraktionierung von Fettsäuregemischen
in ungesättigte und gesättigte Anteile anfallen, zum Einsatz kommen. Es können jedoch auch mehrfach
ungesättigte Fettsäuren, wie sie beispielsweise durch Alkaliisomerisierung von linolsäure- oder linolensäurehaltigen
Fettsäuren gemischt anfallen, verwendet werden. Vorzugsweise finden Fettsäuren beziehungsweise Fettsäure-
■ gemische mit konjugierten Doppelbindungen Anwendung.
Die zur Verwendung gelangenden primären und sekundären
Alkylamine können geradkettig oder verzweigt sein. Im einzelnen kommen insbesondere Amine in Frage, bei denen
die Summe der C-Atome in den Alkylresten 8 bis 20 beträgt, wie Dibutylamin, Octylamin, 2-Ethylhexylamin, Dodecylamin,
Octadecylamin und Didecylamin.
Die erfindungsgemäßen Derivate sind viskose öle, die in
Mineralöl gut löslich sind.
Die zur Anwendung gelangenden Mengen liegen zwischen 0,1 und 10 %, vorzugsweise 1 bis 2 %, bezogen auf die
Mineralölbasis.
In den nachfolgenden Beispielen wird der Gegenstand der Erfindung nochmals erläutert, ohne hierauf beschränkt
zu sein.
Patentanmeldung D 6 6 7 3 /£ HENKEL KGaA
if ZR-FE/Patente
Beispiel 1
Herstellung der Amide
Man geht einerseits von ungesättigten Fettsäuren aus, die mit Maleinsäureanhydrid (nachstehend abgekürzt MA) umgesetzt
werden (a). Andererseits werden Fettsäuren mit konjugierten Doppelbindungen, die beispielsweise durch
Alkaliisomerisierung von Linolsäure bzw. linolsäurehaltigen Fettsäuregemischen herstellbar sind, mit. MA
(b) oder Fumarsäure (c) nach Art der Diels-Alder-Reaktion
umgesetzt. Werden von diesen Produkten die nicht umgesetzten Fettsäuren abdestilliert, so liegen in allen
drei Fällen die Endprodukte als partielle Anhydride vor: im Falle beider MA-Folgeprodukte von vorne herein
und im Falle des Fumarsäure-Adduktes durch nachträgliche Anhydridisierung im Sumpf der Destillation bei Temperaturen
oberhalb 2000C. Aus den beschriebenen anhydridischen Verbindungen werden durch Aminolyse mit primären Alkylaminen
der Anhydridgruppe Monoamidodicarbonsäuren hergestellt.
1a) Umsetzung von Maleinsäureanhydrid 350 g technische ölsäure (enthalten sind circa 70 %
ölsäure und circa 6 % Palmitoleinsäure sowie circa 10 % Linolsäure, Rest auf 100 % : gesättigte Fettsäuren;
Jodzahl circa 92) wird mit 140 g Maleinsäureanhydrid unter Rühren in 3 Stunden von 200 auf 24O0C
erhitzt.
Die nicht umgesetzten Fettsäuren und nicht umgesetztes Maleinsäureanhydrid werden im Hochvakuum abdestilliert,
wobei die Sumpftemperatür bis auf circa
23O0C gesteigert wird. Man erhält circa 400 g Rückstand
als braunschwarzes, flüssiges Produkt mit Jodzahl circa 60. ...
Sd 230/438539 3.08.82
Patentanmeldung D 6673 /f. HENKELKGaA
S" ZR-FE/Patente.
1b) Umsetzung von mehrfach ungesättigten Fettsäuren mit konjugierten Doppelbindungen.
450 g techn. konjugierte Fettsäure auf Basis von Sonnenblumenöl (enthalten sind circa 58 % konjugierte
Fettsäure neben 30 % ölsäure, Rest auf 100 %: gesättigte
Fettsäuren; Woburn-Jodzahl circa 140) werden mit 92 g MA und 225 mg Schwefel auf 1000C unter Rühren
erhitzt. Man läßt die Temperatur langsam weiter ansteigen bis auf circa 1500C, man hält noch 2 Stunden
auf 1500C und destilliert dann im Hochvakuum die nicht umgesetzten Fettsäuren ab (siehe 1a). Erhalten
werden circa 370 g eines dunkelgelben Produktes mit Jodzahl circa 58 und Schmelzpunkt circa
45 bis 550C.
1c) Umsetzung von mehrfach ungesättigten Fettsäuren mit Fumarsäure.
Es wird wie unter 1b verfahren unter Einsatz von 109 g Fumarsäure anstelle des MA und bei einer Enttemperatur
von 1700C. Man erhält circa 370 g eines dunkelgelben Produktes mit Jodzahl circa 65 und
Schmelzpunkt circa 50 bis 600C.
1d) Umsetzung der unter 1a bis 1c erhaltenen Produkte mit 2-Ethylhexylamin.
Zu 38 g Addukt (0,1 Mol) werden unter Rühren 13 g Ethylhexylamin (0,1 Mol) ab 800C zugetropft. Die Temperatur steigt während des Zutropfens durch Reaktionswärme weiter an und wird schließlich noch 1 Stunde auf 1100C gehalten. Dann werden nicht umgesetzte Aminreste im Vakuum entfernt. Die resultierenden Produkte sind dunkel gefärbt und zähflüssig.
Zu 38 g Addukt (0,1 Mol) werden unter Rühren 13 g Ethylhexylamin (0,1 Mol) ab 800C zugetropft. Die Temperatur steigt während des Zutropfens durch Reaktionswärme weiter an und wird schließlich noch 1 Stunde auf 1100C gehalten. Dann werden nicht umgesetzte Aminreste im Vakuum entfernt. Die resultierenden Produkte sind dunkel gefärbt und zähflüssig.
Auf die gleiche Weise werden alle anderen primären und
sekundären Amine in einer entsprechend ihrem Molgewicht
Patentanmeldung D 6673 % HENKELKGaA
6 ZR-FE/Patente
errechneten Menge zum Amid umgesetzt.
Nachstehend sind die Ergebnisse wiedergegeben, die bei verschieden langer Prüfdauer unter Verwendung des
Schwitzwassertestes nach DIN 51 359 erhalten wurden. Das Prüfverfahren wird wie folgt durchgeführt: Stahlbleche
bestimmter Zusammensetzung, äußerer Form und Oberflächengüte werden in die Probe getaucht und nach einer bestimmten
Abtropf- oder Trockendauer in die Feuchtigkeitskammer gehängt, in der bei kontinuierlicher Luftzufuhr von
875 l/h und einer Temperatur von 50 C die relative Luftfeuchte 100 % betragen soll. Nach Ablauf der vorgeschriebenen
Prüfdauer werden die Stahlbleche auf Korrosionserscheinungen beurteilt.
Die Stahlbleche waren jeweils entfettet und geschmirgelt.
Die Prüfdauer und die Konzentration des Mineralöls an Rostinhibitoren ist aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich.
Die Bewertung wurde wie folgt vorgenommen:
0 keine Korrosion
1 Spuren von Korrosion
2 leichte Korrosion (K^ 5 %)
3 mäßige Korrosion (5 $>K^20 %)
4 starke Korrosion (K> 20 I).
Sd 230/438539 3.08.82
Patentanmeldung J) 6673
HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
Prüfung von Rostschutzmitteln in Schmierölen auf Mineralölbasis
nach DIN 51 359 (Feuchtigkeitskammer) Stahlbleche 088 St-1405: entfettet, geschmirgelt
Temperatur: 500C
Korrosionsgrad
Produkte | Konz.! * I |
Prüfdi 2 |
tuer in 10 |
Tagen 20 |
Monoamide eines mehrfach unge sättigten Fettsäure/Maleinsäure* anhydrid-Adduktes nach Beispiel 1b, 1d |
||||
Unsubstituiertes Monoamid (mit NH3) _ |
v.o 2,0 |
0 0 |
2 1 |
4 1 J |
Mono-ethy1-hexylamid | 1,0 2,0 |
0 0 |
0 0 |
0 j
o ! |
Mono-dibutylamid | 1,0 2,0 |
0 0 |
1 0 |
1 0 |
Mono-dodecylamid ■ |
1,0 2,0 |
0 I ο |
0 0 |
o j
0 |
Patentanmeldung J) 6673
HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Korrosionsgrad
Produkte | Konz. % |
Prüfda 2 |
Luer in 10 |
2 1 ■ |
Tagerj 20 |
Monoamide eines mehrfach unge sättigten Fettsäure/Fumarsäu- re-Adduktes nach Beispiel 1c, 1d |
- | 1 :! o j |
I X I |
||
Ünsubstituiertes Monoamid (mit NH3) |
1,0 2,0 |
0 0 |
* \ 1 j j |
||
Mono-ethylhexylamid | 1,0 2,0 |
0 0 |
1 ; ο ; 5 |
Monoamide eines Ölsäure/Maleinsäureanhydrid-Adduktes
nach Beispiel 1a, 1d
nach Beispiel 1a, 1d
Mono-dodecylamid
Mono-octadecylamid
1,0 2,0
1,0 2,0
0 0
0 0
0 0
0 0
Mineralöl
Sd 230/438539 3.08.82
Patentanmeldung D 6673 JS ft HENKELKGaA
" ZR-FE/Patente
Nachstehend sind die Ergebnisse wiedergegeben, die unter Verwendung der Meerwassertauchprüfung nach DIN 51 358 erhalten
wurden.
Das Prüfverfahren wird wie folgt durchgeführt:
Stahlbleche bestimmter Zusammensetzung, äußerer Form und
Oberflächengüte werden in die Lösung des mit dem Inhibi- ! tor legierten Korrosionsschutzöls getaucht und nach einer
bestimmten Abtropfzeit 20 Stunden in ruhendes künstliches Meerwasser gehängt. Anschließend werden die Stahlbleche
auf Korrosionserscheinungen beurteilt.
Die Stahlbleche waren jeweils entfettet und geschmirgelt. Die Prüfdauer und die Konzentration des Mineralöls an
Rostinhibitoren ist aus der nachstehenden Tabelle ersichtlieh.
Die Bewertung wurde wie folgt vorgenommen:
0 keine Korrosion
1 Spuren von Korrosion
2 leichte Korrosion (K £.5 %)
3 mäßige Korrosion (5 % >K £20 %)
4 starke Korrosion (K >20 i).
Patentanmeldung J) 6673
HENKELKGaA
ZR-FE/Patente
Prüfung von Rostschutzmitteln in Motorenölen auf Mineral-
ölbasis
nach DIN 51 358 (Meerwassertauchprüfung) Temperatur: 200G, Zeit: 20 Stunden
Produkt | Konz. % |
Korrosions- grad |
Mineralöl | - | 4 |
Mono-ethylhexylamid eines mehrfach un gesättigten Fettsäure-/Maleinsäurean- hydrid-Adduktes nach Beispiel 1b, 1d |
0,1 0,5 1,0 |
0 0 0 |
Monododecylamid eines Ölsäure-/Male- ! 0,1
insäureanhydrid-Adduktes j 0,5
nach Beispiel 1a, 1d ] 1,0
Mono-ethylhexylamid eines ölsäure/ Maleinsäureanhydrid-Adduktes
nach Beispiel 1a, 1d
S ο,ι
05
1,0
1,0
0 0 0
0 O 0
Sd 230/438539 3.08.82
Claims (2)
1. Verwendung von Reaktionsprodukten aus
A) ein- oder mehrfach ungesättigten Fettsäuren mit 16 bis 22 C-Atomen und
B) Maleinsäureanhydrid oder Fumarsäure sowie nachfolgende weitere Umsetzung mit
C) Ammoniak, primären oder sekundären Alkylaminen mit Alkylresten der Kettenlängen 1 bis 22 C-Atomen zu
Monoamidodicarbonsäuren
als Korrosionsschutzmittel in Schmierölen und Schmierfetten
auf Mineralölbasis.
2. Verwendung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Umsetzungsprodukte
gemäß C) mit Alkylaminen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen.
ORIGINAL INSPECTED
«WQ Q ftf» do
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823247892 DE3247892A1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Korrosionsschutzmittel |
EP83112668A EP0112539A3 (de) | 1982-12-24 | 1983-12-16 | Korrosionsschutzmittel |
JP58239008A JPS59120692A (ja) | 1982-12-24 | 1983-12-20 | 鉱油をベ−スとする潤滑油およびグリ−スの防蝕剤 |
BR8307097A BR8307097A (pt) | 1982-12-24 | 1983-12-23 | Aplicacao de acidos monoamidodicarboxilicos,bem como composicoes de oleos lubrificantes e gorduras lubrificantes a base de oleo mineral |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823247892 DE3247892A1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Korrosionsschutzmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3247892A1 true DE3247892A1 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6181664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823247892 Withdrawn DE3247892A1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Korrosionsschutzmittel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0112539A3 (de) |
JP (1) | JPS59120692A (de) |
BR (1) | BR8307097A (de) |
DE (1) | DE3247892A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2902499A (en) * | 1955-04-21 | 1959-09-01 | Gulf Oil Corp | New chemical compounds and mineral oil compositions containing the same |
FR1483412A (fr) * | 1965-06-15 | 1967-06-02 | Basf Ag | Procédé pour la production de dérivés d'acides organiques |
DE2357951C3 (de) * | 1973-11-21 | 1978-10-19 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verwendung von en-Addukten des Maleinsäureanhydrids als Korrosionsschutzmittel |
-
1982
- 1982-12-24 DE DE19823247892 patent/DE3247892A1/de not_active Withdrawn
-
1983
- 1983-12-16 EP EP83112668A patent/EP0112539A3/de not_active Withdrawn
- 1983-12-20 JP JP58239008A patent/JPS59120692A/ja active Pending
- 1983-12-23 BR BR8307097A patent/BR8307097A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0112539A2 (de) | 1984-07-04 |
JPS59120692A (ja) | 1984-07-12 |
EP0112539A3 (de) | 1986-01-08 |
BR8307097A (pt) | 1984-07-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |