DE3247818C2 - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE3247818C2
DE3247818C2 DE19823247818 DE3247818A DE3247818C2 DE 3247818 C2 DE3247818 C2 DE 3247818C2 DE 19823247818 DE19823247818 DE 19823247818 DE 3247818 A DE3247818 A DE 3247818A DE 3247818 C2 DE3247818 C2 DE 3247818C2
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Tetsuya Takarazuka Hyogo Kurita
Masayuki Osaka Osaka Nakamura
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/127Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type with one or more movable filter bands arranged to be clamped between the press plates or between a plate and a frame during filtration, e.g. zigzag endless filter bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D25/32Removal of the filter cakes
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Abstract

Eine Filterpresse zum Trennen einer Rohflüssigkeit oder Suspension in ein Filtrat und einen Filterkuchen, einer Vielzahl von Abstreifvorrichtungen (23), die jeweils aus zwei einander gegenüberliegenden Elementen mit einem dazwischenliegenden Schlitz (32) als Durchtritt für das Filtertuch (16) gebildet und zwischen zwei, an einem unteren Teil jeder Filterplatte (5) befestigten Tragarmen (19) befestigt sind, wobei eine keilartige Kante (23c) an der oberen Kante eines der einander gegenüberliegenden Elemente der Abstreifvorrichtung angeordnet ist, um den Filterkuchen (30) ohne Beschädigung der Filtertuchoberfläche gleichförmig vom Filtertuch (16) abzustreifen.

Description

in einem geöffneten Zustand (durch B dargestellt);
Fig. 13 eine Modifikation einer Filterkuchen-Abstreifvorrichtung gemäß F i g. 11 in einer Teilansicht im Schnitt;
Fig. 14 eine Teilansicht im Schnitt in vergrößertem Maßstab eines wesentlichen Teils einer Filterpresse, die die modifizierte Filterkuchen-Abstreifvorrichtung gemäß F i g. 13 verwendet;
Fig. 15 eine weitere Modifikation einer Filterpresse in einer Ansicht gemäß F i g. 6;
Fig. 16 line Rückansicht der Filterpresse gemäß Fig. 15 in einem Schnitt entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 17;
Fig. 17 eine Teilansicht in der Draufsicht eines wesentlichen Teils der Filterpresse gemäß Fig. 15, insbesondere mit Filterplatten im geöffneten Zustand;
Fig. 18 einen wesentlichen Teil gemäß Fig. 16 in einer Teilansicht von hinten in vergrößertem Maßstab;
Fig. 19 einen wesentlichen Teil der Anordnung gemäß F i g. 17 in einer Teilansicht im Schnitt in vergrößertem Maßstab (rechts von der Linie S-S ist die Filterplatte links in der Fig. 19 entlang der Schnittlinie XIX-XIX gemäß Fig. 18 dargestellt, während links von der Linie S-S der Schnitt entlang der Schnittlinie XIX'-XIX' in Fig. 18 erfolgt ist);
Fig.20 die Filterplatten der Filterpresse gemäß F i g. 15 in einer Teilansicht im Schnitt in geschlossenem oder zusammengeklemmten Zustand; und
Fig.21 und 22 weitere Modifikationen in Ansichten gemäß F i g. 20.
Anzumerken ist, daß in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet worden sind.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Filterpresse FA gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt Die Filterpresse FA besteht im allgemeinen aus einem vorderen Pressenhaupt 1 zur Halterung einer Trägerplatte 2 und einem rückwärtigen Pressenhaupt 3, die auf einem geeigneten Fundament F im Abstand zueinander montiert sind, Seitenträgern 4, die jeweils an den einander gegenüberliegenden Seiten der vorderen und rückwärtigen Presserhäupter 1 und 3 vorgesehen sind, mehreren Filterplatten 5, die miteinander durch Verbindungshebel 6 jeweils an den einander gegenüberliegenden Seiten der Platten miteinander verbunden sind, und die an oberen Kanten der Seitenträger 4 über zwei Vorsprünge 5a gleitend gehaltert sind, welche an den einander gegenüberliegenden Seiten jeder Filterplatte für die Bewegung in eine seitliche Richtung in F i g. 1 vorgesehen sind, und einer bewegbaren Platte 7, die für einen Antrieb durch einen Antriebs-Kolben 8 einer Hydraulikeinrichtung od. dgl. (nicht dargestellt) angeordnet ist, welche vom rückwärtigen Pressenhaupt 3 für eine Hin- und Herbewegung in seitlicher Richtung aufgenommen ist, so daß bei Zurückziehen dieser bewegbaren Platten 7 zurück in eine Position R (gestrichelt dargestellt) die entsprechenden Filterplatten 5 geöffnet werden, oder mit durch die Verbindungshebel 6 vorbestimmten Abständen angeordnet werden.
Die Filterpresse FA gemäß F i g. 1 hat weiterhin zwei Antriebswellen 9, die jeweils einen polygonalen Querschnitt aufweisen und auf geeignete Weise in den oberen einander gegenüberliegenden Seiten der vorderen und rückwärtigen Pressenhäupter 1 und 3 gelagert sind, um durch einen Motor 13 mit einem Reduktionsgetriebe, das auf einer Befestigungsplatte 12 am oberen Teil des rückwärtigen Pressenhauptes 3 montiert ist, über ein Kegelradgetriebe 14 vorwärts und rückwärts angetrieben zu werden. Wie aus der Fig.2 ersichtlich, sind die Antriebswellen 9 jeweils in entsprechenden Paaren Aufwickel- oder Aufnahmerollen 11 aufgenommen, die drehbar an oberen einander gegenüberliegenden Seiten der Filterplatten 5 durch Lagerglieder 10 gelagert sind, welche εη den oberen Teilen der Filterplatten 5 befestigt sind. Um jede der Aufwickelrollen 11 ist ein Zugseil
15 gewickelt, wobei ein Ende des Zugseils 15 an der Rolle 11 befestigt ist, während das andere Ende des Zugseils 15 an einem Anschlußstück ί8 befestigt ist,
ίο welches mit jedem Ende einer Aufhängestange 17 zum Aufhängen eines Filtertuches 16 befestigt ist
An der Unterseite eines Rahmens für die Filterplatte 5 sind zwei Tragarme 19 aus Metall, die an diesen nach unten vorstehen, wobei an den unteren Teilen dieser Tragarme 19 ein weiteres Paar Zusatzhalter 22 aus Metall vorgesehen sind, um eine Filtertuch-Aufwickelrolle 22 dazwischen drehbar aufzunehmen.
Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich, sind untere Kantenteile zweier Filtertücher 16-1 und 16-2, die jeweils die vorderen und rückwärtigen Filterflächen 5b an den einander gegenüberliegenden Seiten der Filterplatte 5 bedecken, so ausgebildet daß sie fest mit der Aufwickelrolle 20 im Eingriff stehen.
Wie am deutlichsten aus der F i g. 4 zu ersehen ist ist die Aufwickelrolle 20 aus einer zylindrischen Hohlwalze gebildet die an ihren einander gegenüberliegenden Enden durch Lagerung auf einer Trägerwalze 25, welche zwischen den Tragarmen 19 befestigt ist drehbar gelagert ist In der Aufwickelwalze 20 ist eine wendelförmige Torsionsfeder 26 aufgenommen, deren einander gegenüberliegende Enden mit der Aufnahmewalze 20 im Eingriff stehen, und die Torsionsfeder 26 ist um die Haltewelle 25 gewickelt wobei der mittlere Teil dieser Feder 26 an der Haltewelle 25 befestigt ist, so daß die Aufwickelwalze 20 normalerweise durch Federkraft der Torsionsfeder 26 in Aufwickelrichtung der Filtertücher 16-1 und 16-2 vorgespannt ist
Am oberen Teil der beiden vorstehend beschriebenen Tragarme 19 sind Abstreifvorrichtungen 23 befestigt die jeweils aus zwei stab-, leisten- oder plattenförmigen Elementen bestehen, d. h. einer äußeren Platte 23a und einer inneren Platte 236.
Die innere Leiste oder Platte 236 ist an ihrem oberen Teil von der Filterplatte 5 weg nach außen gebogen und an ihren einander gegenüberliegenden Enden an den Tragarmen 19 befestigt. Wie aus der F i g. 5 ersichtlich hat die äußere Platte 23a an ihrer oberen Kante eine keilförmige Kante 23c ausgebildet und ist langer als die Breite des Filtertuches 16. Die äußere Platte 23a ist
so durch Bolzen 31 lösbar an der Außenseite der inneren Platte 23b unter Bildung eines Schlitzes befestigt, der eine Breite ungefähr gleich der Dicke des Filtertuches
16 aufweist, welches dazwischen angeordnet ist, und somit ist zwischen der äußeren Platte 23a und der inneren Platte 23b ein gebogener Schlitz 32 als Durchtritt für das Filtertuch 16 ausgebildet Während der Abwärtsbewegung eines jeden Filtertuches 16 schneidet die Kante 23c der äußeren Platte 23a die Abstreifvorrichtungen 23 zwischen das Filtertuch 16 und den am !Filtertuch 16 anhaftenden Filterkuchen 30 ein, wobei bewirkt wird, daß das Filtertuch 16 allein durch den Schlitz 32 durchtritt, wobei jede Seite des Filtertuches mit den jeweiligen Platten 23a und 23i> in Gleitkontakt steht, während der Filterkuchen 30 von dem Filtertuch 16 infolge des durch die Kante 23c verursachten Keileffektes getrennt wird, und damit ein Ausrichten des Laufweges des Filtertuches 16 nach innen bewirkt wird.
Vor der Filterplatte 5 und zwischen den Tragarmen
19 an einer Position unterhalb der Abstreifvorrichtungen 23 befinden sich feststehende Führungsstangen 21 unterhalb von denen Waschrohre 27 vorgesehen sind. Jedes der Waschrohre 27 ist an seiner Oberseite mit einer großen Anzahl von ersten Düsen 28a, die vertikal nach oben ausgerichtet sind und zweiten Düsen 2Sb versehen, die schräg nach oben und nach rückwärts ausgerichtet sind. Das Filtertuch 16-2 an der Rückseite der Filterplatte 5, dessen Filterkuchen 30 beim Passieren durch den Schlitzdurchtritt 32 der Abstreifvorrichtungen 23 getrennt worden ist, wird weiterhin in seinem Laufweg auf die Vorderseite der Filterplatte 5 zu abgelenkt, so daß die Filtertuchfläche mit dem Waschwasser gewaschen werden kann, welches aus den ersten Düsen 28a heraus spritzt Auf der anderen Seite sind die zweiten Düsen 286 dafür vorgesehen, die Fläche des Filtertuches 16-1 an der Vorderseite der rückwärts befindlichen Filterplatte 5 zu waschen. Weiterhin sind unterhalb der Waschrohre 27 Wasserschutzplatten 29 vorgesehen, um die um die Filtertuch-Aufwickelwalzen 20 geführten Filtertücher 16 gegen Spritzwasser, mit dem das Filtertuch gewaschen worden ist, zu schützen.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung, wie sie in der F i g. 1 durch durchgezogene Linien in einem Zustand dargestellt ist, bei dem die Filterplatten 5 nebeneinander zur Seite des vorderen Pressenhauptes 1 hin durch Vorrücken der bewegbaren Platte 7 zusammengespannt sind, wird Rohflüssigkeit, die unter Druck über eine Zuführöffnung 5c an jeder der Filterplatten 5 (F i g. 2) und eine Zuführhalterung an jedem Filtertuch 16 aus einer Rohflüssigkeits-Zuführleitung la am vorderen Pressenhaupt 1 zwischen die Filterplatten zugeführt wird, in den Filterrückstand oder Filterkuchen und die gefilterte Flüssigkeit getrennt, wobei die gefilterte Flüssigkeit weiter durch eine Filtrat-Sammelleitung 24 gesammelt wird, die an der unteren Seite jeder der Filterplatten 5 angeordnet ist
Bei Zurückfahren der bewegbaren Platte 7 zurück in die in der F i g. 1 gezeigte Position R nach der Beendigung eines Filtervorganges, werden die Filterplatten 5, die nebeneinander und miteinander und mit der Seite 3 der bewegbaren Platte 7 verbunden sind, durch die Verbindungshebel 6 gleichzeitig geöffnet oder in vorbestimmte Abstände zueinander gebracht (siehe F i g. 3). Gleichzeitig mit dem öffnen oder Auseinanderfahren der Filterplatten 5 wie vorstehend beschrieben fällt ein Teil des abgetrennten Filterrückstandes 30 infolge der Schwerkraft nach unten, da diese die Form eines Kuchens aufweist In einem Stadium, in dem ein gewisser Teil des Filterrückstandes 30 nach unten gefallen ist, wird das Filtertuch 16 gespreizt und dadurch etwas im Abstand von der Filterplatte 5 gehalten. Wenn in diesem Stadium die um die Aufwickelrollen 11 geführten Zugseile 15 über die rechts- und linkslaufenden Wellen 9 durch Antrieb des Motors 13 in Abwickelrichtung über Geschwindigkeitsverringerung des Motors 13 zum Abwickeln angetrieben werden, bewirkt die gespannte Torsionsfeder 26 durch ihre Federkraft das Drehen der Aufnahmerollen 20 in Aufwickelrichtung.
Die an den einander gegenüberliegenden Seiten der jeweiligen Filterplatten 5 liegenden Filtertücher 16-1 und 16-2 werden durch die Aufwickelumdrehung der Aufnahmerolle 20 infolge der Federkraft der Feder 26 durch die entsprechenden Abstreifvorrichtungen 23 geführt und dabei werden die an den Filtertüchern 16-1 und 16-2 anhaftenden Filterkuchen 30 abgetrennt Das Filtertuch 16-1 an der Vorderseite der Filterplatte 5, wird nachdem dessen Filterkuchen 30 abgetrennt worden ist, auf die Aufnahmerolle 20 aufgewickelt wobei sein Laufweg etwas nach innen durch die Wasserschutzplatte 29 verändert wird.
Auf der anderen Seite wird das Filtertuch 16-2 an der Rückseite der Filterplatte 5, nach dem Abtrennen des Filterkuchens 30 in seinem Laufweg auf die Vorderseite zu durch die Führungsstange 21 verändert, und danach zusammen mit dem Filtertuch 16-1 auf die Aufnahmerolle 20 aufgewickelt Hierbei ist anzumerken, daß das
ίο Waschen eines jeden Filtertuches 16 durch Wasser aus der Wasserröhre 27 während dem Aufwickeln oder Abwickeln des Filtertuches ordentlich durchgeführt wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht ist die Filterpresse gemäß der vorliegenden Erfindung so angeordnet, daß eine Abstreifvorrichtung, welche aus zwei plattenartigen Teilen mit einem Schlitz als Durchtritt für das Filtertuch zusammengesetzt ist, wobei der Laufweg des Filtertuches nach innen verändert wird, zwischen zwei Tragarmen oder Rahmen vorgesehen ist, die unterhalb jeder Filterplatte angeordnet sind, wobei die keilartige Kante an der oberen Kante eines plattenartigen Teils der Abstreifvorrichtung angeordnet ist, um die vordere Fläche des Filtertuches zu berühren, und daher ist es während dem Nachuntenlaufen des Filtertu ches möglich, daß nur das Filtertuch durch den Schlitz der Abstreifvorrichtung passieren kann, während der am Filtertuch anhaftende Filterkuchen gleichförmig vom Filtertuch durch diese keilartige Kante am Eingang des Schlitzdurchtrittes abgetrennt wird, wobei jegliche Zerstörung des Filtertuches während dem Abtrennen des Filterkuchens verhindert wird. Da das Filtertuch durch den Schlitzdurchtritt geführt werden kann, werden darüber hinaus keine Führungswalzen od. dgl. für das Filtertuch benötigt was zu einer Vereinfachung des
Aufbaus im unteren Teil der Filterplatten führt
In den Fig.6 bis 12 ist eine Modifikation der Filterpresse FA gemäß der F i g. 1 —5 dargestellt. Bei der modifizierten Filterpresse FBgemäß Fig.6—12 soll weiterhin der Verschleiß der Filtertücher weiter verringert werden. Hierzu wird eine Ausrichtung der Schlitzdurchtritte der Abstreifvorrichtungen entlang des abwärts führenden Laufweges der Filtertücher im allgemeinen in vertikaler Richtung während der öffnung der Filterplatten, & h. während dem Laufen der Filtertücher, vor- gesehen. Die Abstreifvorrichtungen sind paarweise so angeordnet daß sie einander gegenüber an Positionen oberhalb der Filtertuch-Aufwickelwalze liegen, die zwischen den zwei Tragarmen unterhalb der Filterplatten gelagert ist wobei eine Feder, die mit Bezug zu den
so Filterplatten vorwärts und rückwärts ausdehnbar und zusammendrückbar ist zwischen diesen Abstreifvorrichtungen angeordnet ist wodurch beim öffnen oder Auseinanderfahren dieser Filterplatten die Schlitzdurchtritte der Abstreifvorrichtungen zum nach unten führenden Laufweg der Filtertücher im allgemeinen in vertikaler Richtung ausgerichtet werden, während beim Schließen oder Zusammenklemmen der Filterplatten die Abstreifvorrichtungen durch Zusammenziehen der Feder innerhalb der Dicke der Filterplatte aufgenom men werden.
Bei der modifizierten Filterpresse FB gemäß der Fig.6—12 sind die Abstreifvorrichtungen 23β jeweils durch die äußere Platte 23ßa und die innere Platte 23Bb mit dazwischen liegendem Schlitzdurchtritt 325 gebil det, die paarweise im oberen Teil der Tragarme 19 mit tels der Lagerteile 5 angeordnet sind.
Die äußere Platte 23Ba besteht aus einer dünnen Platte, die länger als die Breite des Filtertuches 16 ist, und ist
an ihrer oberen Kante mit einer Filterkuchen-Abtrennkante 23Sc versehen, die von der Innenseite in Richtung auf die Außenseite mit Bezug zur Filterplatte 5 abgeschrägt ist.
Die innere Platte 23Bb ist durch eine dünne Platte gebildet, die eine Länge ungefähr gleich der äußeren Platte 23Ba aufweist, wie in der F i g. 11 dargestellt, und ist an der inneren Platte 23Bb durch Bolzen 31 befestigt, wobei auf die Außenfläche an den einander gegenüberliegenden Enden der inneren Platte 23Bb dünne Platten P mit ungefähr der gleichen Dicke wie die des Filtertuches 16 angeordnet sind, um zwischen der äußeren Platte 13Ba und der inneren Platte 23Bb für den Durchtritt des Filtertuches 16 den Schlitz 325 zu bilden.
Wie aus der Fig. 12 ersichtlich, ist die innere Platte 23Bb an ihren oberen und unteren Kanten mit Ausnahme der einander gegenüberliegenden Enden mit einer oberen Kante e 1 und einer unteren Kante e 2 für das Filtertuch versehen, die jeweils mit Bezug zur Filterplatte 5 von der Außenseite auf die Innenseite zu geneigt sind, während an den einander gegenüberliegenden Enden jeder inneren Platte 23Bb scheibenförmige Vorsprünge e 3 zur Aufnahme der Federn W vorgesehen sind, und an den einander gegenüberliegenden Enden der inneren Platte 23Bb Eingriffsteile e 4 in stufenförmiger Art axial vorstehend angeordnet sind.
Jedes der Halteglieder 5, welches an seiner äußeren Stirnseite an der Innenseite des Tragarms 19 befestigt ist, ist an seiner inneren Stirnseite mit einer Aussparung SV für die, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Filterplatte 5 bewegbare Aufnahme des vorstehend beschriebenen Eingriffsteils e4 der inneren Platte 23Bb ausgebildet.
Demgemäß sind die paarweisen Abstreifvorrichtungen 23B zwischen de.i beiden Tragarmen 19 angeordnet, so daß die inneren Platten 23Bb einander gegenüberliegen, wobei die Feder W zwischen den scheibenförmigen Vorsprüngen e 3 befestigt ist, und die jeweiligen Eingriffsteile e4 der inneren Platte 23ß in den entsprechenden Aussparungen SV der Halteglieder S (Fig. 11) aufgenommen sind. Daher werden wie bei B in der Fig. 12 dargestellt, beim öffnen oder Inabstandbringen der Filterplatten 5 die jeweiligen Eingriffsteile e 4 wie vorstehend beschrieben mit den inneren Stirnflächen der Aussparungen 5 Vder Trägerglieder Sdurch die Federkraft der Federn Win Berührung gebracht, um die Schlitzdurchtritte 325 der Abstreifvorrichtungen 23ß entlang dem nach unten führenden Laufweg im allgemeinen vertikal zum gleichförmigen Lauf des Filtertuches 16 zu positionieren, ohne die Oberfläche des Filtertuches 16 durch die Kanten 23Bc und e 1 der äußeren und inneren Platten 23Ba und 23Bb der Abstreifvorrichtung 23S zu zerstören. Demgemäß schneidet während der Abwärtsbewegung jedes Filtertuchs 16 die Kante 23Bc der äußeren Platte 23Ba der Abstreifvorrichtung 23B zwischen das Filtertuch 16 und den am Filtertuch 16 haftenden Filterkuchen 30 und daher wird bewirkt, daß das Filtertuch 16 allein durch diesen Schlitzdurchtritt 32ß läuft, wobei jede Oberfläche des Filtertuches mit den jeweiligen Platten 23Ba und 23BZ> in Gleitkontakt steht, während der Filterkuchen 30 vom Filtertuch 16 infolge der Keilwirkung durch die Kante 23Bc abgetrennt wird. Andererseits werden wie bei A in Fig. 12 dargestellt, während dem Schließen oder Zusammenklemmen der Filterplatten 5 die äußeren Platten 23Ba gegeneinander gedrückt, um die Federn W innerhalb der Dicke der Filterplatten 5 zusammenzuoressen. so daß kein Hindernis für das Zusammenklemmen der Filterplatten 5 besteht.
Weiterhin sind zwischen den Abstreifvorrichtungen 23ß und der Filtertuch-Aufnahmerolle 20, die durch die Tragarme 19 aufgenommen ist, erste und zweite Führungswalzen G1 und G 2 zum Führen der Filtertücher 16 vor und nach jeder Filterplatte 5 angeordnet, wobei an der "ückseite der Filterplatte 5 an einer Position zwischen den Führungswalzen G1 und G 2 das Wasserwaschrohr 27B mit einer großen Anzahl von Düsen
ίο 28ßa, die schräg nach oben und hinten am Rohr 27ß vorstehen, zum Waschen des Filtertuches 16 angeordnet ist.
Bei dem Filtervorgang, der im allgemeinen auf ähnliche Art wie anhand der Fig. 1—5 beschrieben, durchgeführt wird, wird das Filtertuch 16-1, welches an der Vorderseite der Filterplatte 5 liegt, und von dem der Filterkuchen 30 entfernt worden ist, auf die Filtertuch-Aufnahmerolle 20 aufgewickelt, nachdem es bis zu einem gewissen Grad in Richtung auf die Rückseite der Filterplatte 5 mittels der zweiten Führungswalze G 2 umgeleitet ist. Das an der Rückseite der Filterplatte befindliche Filtertuch 16-2 wird über die erste und zweite Führungswalze G1 und G 2 nach dem Gleitkontakt mit der unteren Kante e 2 der inneren Platte 23Bb der Abstreifvorrichtung 23ß ebenfalls auf die Filtertuch-Aufnahmerolle 20 aufgewickelt.
Bei der insoweit beschriebenen modifizierten Filterpresse FB kann zusätzlich zu den von der ersten Ausführungsform gemäß der Fig. 1—5 erzielten Wirkungen die Breite des Schlitzdurchtrittes 32ß leicht durch Verändern der Dicke der dünnen Platten P für die Verwendung verschiedener Filtertücher verändert werden, da der Schlitzdurchtritt 32ß durch Anordnen der dünnen Platten P zwischen der äußeren Platte 32ßa und der inneren Platte 32Bb einer jeden Abstreifvorrichtung 32B gebildet wird.
Die soweit beschriebene Filterpresse FB kann auf verschiedene andere Arten weiter modifiziert werden, beispielsweise wie die in den F i g. 13 und 14 beschriebene Filterpresse FC. Bei der modifizierten Filterpresse FC wird jede innere Platte 23Bb, wie sie anhand der Anordnung gemäß der F i g. 6—12 beschrieben und verwendet worden ist, durch eine Walze m ersetzt, um einen Schlitzdurchtritt 32ß' zwischen dieser Walze m und der äußeren Platte 23ßa zu bilden. Genauer gesagt sind die einander gegenüberliegenden Enden der Walzen m in L-förmigen Hilfsteilen 1 gelagert, während ein scheibenförmiger Vorsprung (nicht insbesondere dargestellt) an der Innenfläche eines jeden Hilfsteile 1 zur Aufnahme der Feder W ausgebildet ist, wobei Eingriff steile C ähnlich den Eingriffsteilen e 4 an den Endteilen der Hilfsteile 1 zum Eingriff in die Aussparungen SVder Halteelemente 5 vorgesehen sind, so daß die Abstreifvorrichtungen 23ß", die jeweils die äußere Platte 23ßa und die Walze m aufweisen, mit Bezug zu den Filterplatten 5 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegbar sind. Durch die vorstehend beschriebene Anordnung kann das Laufen des Filtertuches 16 in dem Schlitzdurchtritt 32B' durch die Führung der Walze m gleichförmiger durchgeführt werden.
Da andere Konstruktionen und Wirkungen der Filterpressen FB und BCgemäß der F i g. 6—14 im allgemeinen ähnlich denen der Filterpresse FA gemäß der Fig. 1—5 sind, kann der Kürze halber auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet werden, da gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht sind bei den modifizierten Filterpressen FB und FC ge-
9 10
maß der F i g. 6—14 die Abstreif vorrichtungen paarwei- durch Klammern b an einer Trägerrolle 23De befestigt se angeordnet und stehen an Positionen oberhalb der zu werden, die zwischen den Tragarmen 19 gelagert ist, Filtertuch-Aufnahmerollen, die zwischen den beiden um einen Schlitzdurchtritt 32D zu erzielen, dessen Brei-Tragarmen unterhalb der Filterplatten gelagert sind, te ungefähr gleich der Dicke des Filtertuches 16 ist, einander gegenüber, wobei die Feder mit Bezug zu den 5 wobei der Schlitz durch Drehbewegung der Aufnahme-Filterplatten zwischen diesen Abstreifvorrichtungen, rolle 23Dr zum abwärts gerichteten Laufweg des Filtervorwärts und rückwärts ausdehnbar und zusammen- tuches 16 im allgemeinen in vertikaler Richtung ausgedrückbar angeordnet ist, so daß beim Öffnen oder Inab- richtet wird, so daß nur das Filtertuch 16 durch diesen standbringen dieser Filterplatten die Schlitzdurchtritte Schlitz 32D durchtreten kann.
der Abstreifvorrichtungen mit den nach unten führen- io Demgemäß werden die jeweiligen Abstreifvorrichden Laufweg der Filtertücher im allgemeinen in vertika- tungen 23D durch die Aufnahmerollen 23Dr schwenkler Richtung fluchten, während beim Schließen oder Zu- bar aufgenommen, wobei die inneren Platten 23Do jesammenklemmen der Filterplatten die Abstreifvorrich- weils zwischen den Trennen 19 unterhalb der Filtertungen innerhalb der Dicke der Filterplatte durch Zu- platten 5 einander gegenüberstehen. Daher werden wie sammendrücken der Feder aufgenommen werden, und 15 in der F i g. 19 dargestellt, beim öffnen oder Inabstanddaher kann das Filtertuch wirksam gegen Abnutzung bringen der Filterplatten 5 die Abstreifvorrichtungen geschützt werden, ohne daß ein Hindernis für das Zu- 23D jeweils in Richtungen der Pfeile zusammen mit den sammenklemmen der Filterplatten entsteht, wobei ein Aufnahmerollen 23Dr mittels der Federkraft der Torsehrgleichförmiger Lauf des Filtertuches bewirkt wird, sionsfeder der Filtertuch-Aufnahmerolle 20 ge-
In den Fig. 15—20 wird eine weitere Modifikation 20 schwenkt, um den Schlitzdurchtritt 32D der Abstreif-
der Filterpresse FB gemäß der Fig.6—12 dargestellt. vorrichtung 23D zu dem abwärts gerichteten Laufweg
Die modifizierte Filterpresse FD gemäß der des Filtertuches 16 im allgemeinen in vertikaler Rich-
Fig. 15—20 hat ebenfalls die Aufgabe die weitere Ab- tung auszurichten, um einen sehr gleichförmigen Lauf
nutzung des Filtertuches während dem Abtrennen des des Filtertuches 26 ohne Zerstörung durch die obere
Filterkuchens zu verhindern, und ist so angeordnet, daß 25 Kante 23Dc der äußeren Platte 23Da der Abstreif"v-
der Schlitzdurchtritt der Abstreifvorrichtung für den richtung 23D zu bewirken.
Durchtritt des Filtertuches ebenfalls mit dem abwärts Daher schneidet beim Abwärtslaufen jedes Filtertu-
gerichteten Laufweg des Filtertuches im allgemeinen in ches 16 die Kante 23Dc der äußeren Platte 23Da der
vertikaler Richtung fluchtet, so daß während dem Lauf Abstreifvorrichtung 23D zwischen das Filtertuch 16 und
keine Belastung auf das Filtertuch wirkt, um aktiv eine 30 den am Filtertuch anhaftenden Filterkuchen 30 und da-
Abnutzung des Filtertuches zu verhindern, während der mit wird bewirkt, daß das Filtertuch 16 allein durch
am Filtertuch anhaftende Filterkuchen wirksam abge- diesen Schlitz 32D durchtritt, während der Filterkuchen
trennt wird. 30 vom Filtertuch 16 infolge der Keilwirkung der Kante
Anders ausgedrückt hat bei der im folgenden be- 23Dc abgetrennt wird, um geführt durch die Kante schriebenen modifizierten Filterpresse FD die Abstreif- 35 23Dc schräg nach unten zu fallen, vorrichtung einen Schlitz für den Durchtritt des Filter- Auf der anderen Seite werden beim Schließen der tuches, das durch eine Welle schwenkbar aufgenommen Filterplatten 5 die äußeren Platten 23Da wieder gegenist, die am oberen Teil der zwischen den Tragarmen einander gedrückt und die Abstreifvorrichtungen 23D gelagerten Filtertuch-Aufnahmerolle vorgesehen ist, so mit den Aufnahmerollen 23Dr in Richtungen entgegendaß beim öffnen oder Inabstandbringen der Filterplat- 40 gesetzt zu den Pfeilen in der F i g. 19 geschwenkt, wobei ten die Abstreifvorrichtung durch das Filtertuch infolge bewirkt wird, daß das Filtertuch 16 in die Dicke der der Vorspannkraft der Feder der Filtertuch-Aufnahme- Filterplatte 5 abgeleitet wird und damit die jeweiligen rolle geschwenkt wird, um den Schlitzdurchtritt zum Abstreifvorrichtungen 23D in der Dicke der Filterplatabwärtsgerichteten Laufweg des Filtertuches im allge- ten 5 in der F i g. 20 dargestellt aufgenommen werden, meinen in vertikaler Richtung auszurichten, während 45 um für das Zusammenklemmen der Filterplatten 5 kein beim Schließen oder Zusammenklemmen der Filterplat- Hindernis darzustellen.
ten die Abstreifvorrichtung wiederum innerhalb der Weiterhin sind an Positionen unterhalb der Aufnah-Dicke der Filterplatte aufgenommen wird. merolle 23Dr, die zwischen den Tragarmen 19 angeord-
Bei der modifizierten Filterpresse FD gemäß der net ist, erste und zweite Führungswalzen G\ und G 2
F i g. 15—20 sind die Abstreifvorrichtungen 23D jeweils 50 zum Führen der Filtertücher 16-1 und 16-2 vor und nach
durch die äußere Platte 23Da und die innere Platte jeder Filterplatte 5 gelagert, während an der Rückseite
23Du unter Bildung eines Schlitzdurchtrittes 32D zwi- der Filterplatte 5 an einer Position zwischen den Füh-
schen diesen gebildet, welche paarweise am oberen Teil rungswalzen G1 und G 2 die Wasserwaschröhre 27D
des Tragarmes 19 mittels Aufnahmerollen 23Dr vorge- mit einer großen Anzahl von Düsen 28Da angeordnet
sehen sind. 55 ist, die schräg nach oben und rückwärts an dieser Röhre
Die äußere Platte 23Da besteht aus einer dünnen 27D vorstehen, und für das Waschen der Filtertücher 16
Platte mit einem annähernd dreieckigen Querschnitt, angeordnet sind.
die länger als die Breite des Filtertuches 16 ist und an Hierbei ist anzumerken, daß die insoweit anhand der
den Filterplatten vorsteht, und ist an ihrer oberen Kante F i g. 15—20 beschriebene Anordnung weiter auf zahl-
mit der Kuchenabtrennkante 23Dc versehen. 60 reiche Arten innerhalb des Schutzumfanges modifiziert
Die innere Platte 23Db ist durch eine dünne Platte mit werden kann. Beispielsweise können bei der modifizier-
einer Länge ungefähr gleich der der äußeren Platte ten Filterpresse FD wie sie im Vorstehenden beschrie-
23Da gebildet und hat Teile 23De an ihren einander ben worden ist, obwohl die Absireifvorrichtungen 23D
gegenüberliegenden Enden mit verringerter Dicke. oberhalb der Aufnahmerollen 23Dr angeordnet sind,
Zwischen den Teilen 23De mit verringerter Dicke und 65 diese Abstreifvorrichtungen auch unterhalb dieser Auf-
den entsprechenden Endteilen der äußeren Platte 23Da nahmerollen angeordnet werden,
sind dünne Platten P jeweils mit einer Dicke ungefähr Da die anderen Konstruktionen und Wirkungen der
gleich der Dicke des Filtertuches 16 angeordnet, um soweit beschriebenen Filterpresse FD im allgemeinen
gleich denen der Filterpresse FB oder FC gemäß der F i g. 6—14 sind, wird der Kürze halber auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet
In der Fig.21 ist eine weitere Modifikation der Filterpresse FA gemäß der Fig. 1—5 dargestellt Bei der modifizierten Filterpresse FE gemäß der Fig.21 sind die Abstreifvorrichtungen 23, die Führungsstange 21, die Waschröhre 27, die Schutzplatte 29, etc., die als bei der Anordnung gemäß der Fig. 1—5 verwendet beschrieben sind, durch erste, zweite und dritte Führungswalzen G 3, G 4 und G 5 ersetzt und zwischen den im Abstand befindlichen Trägerrahmen 19 am unteren Teil jeder der Filterplatten sind zwei Waschröhren 27 £ vorgesehen.
Genauer gesagt, sind an Positionen oberhalb der Filtertuch-Aufnahmerolle 20 eine erste, zweite und dritte Führungswalze G 3, G 4 und G 5 zwischen den Trägerrahmen 19 aufgenommen, wobei die jeweiligen Achsen dieser Walzen G 3, G 4 und G 5 exzentrisch zur Breite und in vertikalen Richtungen der Filterplatte 5 mit in vertikaler Richtung kleinen Abständen wie dargestellt, angeordnet sind. Die Filtertücher 16-1 und 16-2, die jeweils die Vorder- und Rückseiten der Filterplatte 5 bedecken, sind um die Führungswalzen G 3, G 4 und G 5 geführt und an den unteren Kanten mit der Filtertuch-Aufnahmerolle 20 verbunden, so daß der Laufweg der Filtertücher 16-1 und 16-2 mehr nach innen geleitet ist als dies bei den Filtertüchern der Fall ist, die durch die Federkraft der Torsionsfeder 26 der Aufnahmerolle 20 gespannt werden. Anders ausgedrückt wird das Filtertuch 16-1 an der Vorderseite der Filterplatte 5 durch die erste Führungswalze G 3 zur Rückseite der Filterplatte 5 geleitet, um über die zweite Führungswalze G 4 zu laufen, während das Filtertuch 16-2 an der Rückseite der Filterplatte 5 zusammen mit dem Filtertuch 16-1 durch die zweite Führungswalze G 4 zur ersten Seite der Filterplatte 5 geführt wird, um weiter um die dritte Führungswalze G 5 geleitet zu werden, um nachfolgend um die Filtertuch-Aufnahmerolle 20 gewickelt zu werden.
Demgemäß wird während dem Nachunterlaufen der Filtertücher 16 der Laufweg dieser Filtertücher durch die Führungswalzen G 3, G 4 und G 5 verändert, so daß zwischen der ersten Führungswalze G 3 und der zweiten Führungswalze G 4 auf das Filtertuch 16-1 an der Vorderseite ein Zug ausgeübt wird, um an der ersten Führungswalze G 3 den Filterkuchen 30 vom Filtertuch 16-1, basierend auf einem Unterschied der Trägheitskraft zwischen diesem Filtertuch 16-1 und dem an diesem Filtertuch anhaftenden Filterkuchen 30, zu trennen, wobei zwischen der zweiten Führungswalze G 4 und der dritten Führungswalze G 5 am Filtertuch 16-2 an der Rückseite ebenfalls ein Zug ausgeübt wird, um an der zweiten Führungswalze G 4 den Filterkuchen 30 vom Filtertuch 16-2 infolge des Unterschiedes der Trägheitskraft zwischen Filtertuch und am Filtertuch anhaftenden Filterkuchen so zu trennen, daß das Filtertuch 16-2 durch die Führungswalze G 4 gezogen wird. Die Waschröhren TlE, die jeweils unterhalb den ersten und zweiten Führungswalzen G 3 und G 4 zwischen den Trägerrahmen 19 angeordnet sind, sind zum Waschen der jeweiligen Filtertücher 16-1 und 16-2, von denen der Filterkuchen 30 abgetrennt worden ist, vorgesehen, wobei Wasser aus den Waschdüsen 2SEa abgegeben wird, die an diesen Waschröhren 27EnBCh oben ragen.
Hierbei ist anzumerken, daß die Anordnung der Filterpresse FE wie vorstehend beschrieben weiter auf zahlreiche Arten innerhalb des Schutzumfanges, beisDielsweise wie die modifizierte Filterpresse FF gemäß F i g. 22, modifiziert werden kann.
Bei der Filterpresse FF gemäß F i g. 22 wird anstatt der gemeinsamen Verwendung der Führungswalzen für die vorderen und rückwärtigen Filtertücher 16-1 und 16-2 wie bei der Filterpresse FE gemäß F i g. 21 ein erster Satz Führungswalzen G 3-1 und C 4-1 und ein zweiter Satz Führungswalzen G 3-2 und G 4-2 getrennt für die jeweiligen Filtertücher lft-1 und 16-2 wie dargestellt vorgesehen. Bei dieser Anordnung kann das Waschen der Filtertücher durch die Waschröhren (in der F i g. 22 nicht besonders dargestellt) wirksamer durchgeführt werden, da die Filtertücher 16-1 und 16-2 bis zum Aufwickeln auf die Filtertuch-Aufnahmerolle 20 nicht überdeckt sind.
Da andere Konstruktionen und Wirkweisen der Filterpressen FE und FF wie insoweit beschrieben im allgemeinen gleich denen der Filterpresse FA gemäß F i g. ί—5 sind, wird der Kürze halber auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der Ausführungsbeispiele und Figuren beschrieben worden ist, bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung denkbar sind.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 die unteren Umlenkwalzen bei gleichzeitiger Einwir- Pstentansprüche: kung der Waschflüssigkeit Zusätzlich können mit den Umlenkwalzen Messer zum Entfernen der Filterku-
1. Plattenfilterpresse mit heb- und senkbar aufge- chenreste zusammenwirken. Solche Messer, die insbehängten Filtertüchern, wobei unterhalb jeder Filter- 5 scndere in Form von federnd angestellten Schabern platte eine Aufwickelvorrichtung zum gsmeinsamen ausgebildet sind, sind durch die US-PS 36 55 055 bc-Aufwickeln der beiden der Filterplatte zugeordne- kannt Durch derartige federnd gegen das Filtertuch ten Fütertücher und für jedes Filtertuch eine Ab- anliegende Schaber wird das Filtertuch jedoch sehr Streifvorrichtung zum Abstreifen des Filterkuchens stark beansprucht und damit in seiner Lebensdauer beangeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, io einträchtigt
daß jede Abstreifeinrichtung (23) aus zwei sich mit Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Plattenfilterfestem Abstand gegenüberstehenden, über die Brei- presse eine wirksame Abtrennung des Filterkuchens tinte der Filterplatte verlaufenden Leisten (23a, 236, ter bestmöglicher Schonung der Filtertücher zu er/.ie-23ς^ besteht, die zwischen sich einen Durchtritts- len.
schlitz für das Filtertuch bilden, wobei der Schlitz is Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
mindestens annähernd vertikal fluchtend zu dem bei eine Plattenfilterpresse der eingangs genannten Art, die
geöffneter Filterpresse vertikal verlaufenden Filter- dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Abstreifeinrich-
tuch ausgerichtet ist tung aus zwei sich mit festem Abstand gegenüberste-
2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn- henden, über dit Breite der Filterplatte verlaufenden zeichnet, daß die beiden je eine Abstreifeinrichtung 20 Leisten besteht, die zwischen sich einen Durchtrittsbildenden Leisten (23a, 236; gemeinsam derart be- schlitz für das Filtertuch bilden, wobei der Schlitz minweglich gelagert sind, daß sie bei geöffneter Presse destens annähernd vertikal fluchtend zu dem bei geöffeine Arbeitslage, in der der Schlitz etwa vertikal neter Filterpresse vertikal verlaufenden Filtertuch ausfluchtend mit dem Filtertuch ausgerichtet ist, und bei gerichtet ist
geschlossener Presse eine Ruhestellung innerhalb 25 Hierdurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß prak-
der Dicke der Filterplatte (5) einnehmen. tisch keine Anpressung eines AbstreifeJementes gegen
3. Filterpresse nach Anspruch 2, dadurch gekenn- die Oberfläche des Filtertuches stattfindet, wodurch eizeichnet, daß jede Abstreifeinrichtung (23Da, 23Db) ne optimale Schonung des Filtertuches trotz wirksamer mittels einer Welle (23Dr) schwenkbar zwischen der Abtrennung des Filterkuchens erzielt wird. Arbeitsstellung und der Ruhestellung gelagert ist 30 Weitere kennzeichnende Merkmale der erfindungs-
4. Filterpresse nach Anspruch 2, dadurch gekenn- gemäßen Plattenfilterpresse sind den Unteransprüzeichnet, daß mindestens eine die Abstreifeinrich- chen 2—8 zu entnehmen.
tungen (23B) in die Arbeitslage rückstellende Feder Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wer-
(w) vorgesehen ist den anhand der folgenden Figuren im einzelnen be-
5. Filterpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch 35 schrieben. Es zeigt
gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (23D) F i g. 1 eine schematische Vorderansicht einer Filter-
durch die Spannung des Filtertuches beim Aufwik- presse gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
kein aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung be- vorliegenden Erfindung;
wegbar ist F i g. 2 eine rückwärtige Seitenansicht der Filterpres-
6. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 40 se gemäß F i g. 1 in einem Querschnitt entlang der dadurch gekennzeichret, daß die Aufwickelvorrich- Schnittlinie IMI in F i g. 3;
tung eine unterhalb der Abstreifeinrichtungen (23, F i g. 3 eine Teildraufsicht auf einen wesentlichen Teil 236, 23d) angeordnete, in Aufwickelrichtung feder- der Filterpresse gemäß Fig. 1, insbesondere zur Darbelastete Aufwickelwalze (20) aufweist stellung der Filterplatten in einem geöffneten oder im
7. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 45 Abstand befindlichen Zustand;
dadurch gekennzeichnet daß die dem Filtertuch zu- F i g. 4 eine Teilrückansicht in vergrößertem Maßstab
gewendeten Flächen der eine Abstreifeinrichtung eines wesentlichen Teils gemäß F i g. 2;
bildenden Leisten (23a, 23b, 23Ba, 23Bb) im wesentli- F i g. 5 eine Einzelheit der Anordnung gemäß F i g. 3
chen parallel zur lotrechten Laufrichtung des Filter- in einem Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab;
tuchs verlaufen. 50 F i g. 6 eine Modifikation der Filterpresse in einer Ar-
8. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, sieht gemäß F i g. 1;
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Fig.7 eine Rückansicht der Filterpresse gemäß
Leisten (23a, 23b) an ihrer oberen Kante keilförmig F i g. 6 in einem Querschnitt entlang der Schnittlinie VII-
ausgebildet ist. VII in F i g. 8;
55 Fig.8 einen wesentlichen Teil der Filterpresse ge-
maß F i g. 6 in einer Teilvorderansicht; insbesondere zur
Darstellung der Filterplatten in einem geöffneten Zustand;
Die Erfindung betrifft eine Plattenfilterpresse mit Fig. 9 einen wesentlichen Teil gemäß Fig. 7 in einer
heb- und senkbar aufgehängten Filtertüchern, wobei 60 Teilansicht von hinten in vergrößertem Maßstab;
unterhalb jeder Filterplatte eine Aufwickelvorrichtung F i g. 10 einen wesentlichen Teil gemäß F i g. 8 in einer
zum gemeinsamen Aufwickeln der beiden der Filter- Teilvorderansicht in vergrößertem Maßstab;
platte zugeordnete Filtertücher und für jedes Filtertuch Fig. ti einen Teilquerschnitt entlang der Schnittlinie
eine Abstreifvorrichtung zum Abstreifen des Filterku- Xl-XI in Fig.9;
chens angeordnet ist. 65 Fig. 12 eine Teilansicht im Schnitt in vergrößertem
Eine derartige Filterpresse ist durch die DE-OS Maßstab der Filterplatten, die in der Filterpresse gemäß
41 812 bekannt. Hierbei erfolgt das Abtrennen des Fig.6 verwendet werden, in geschlossenem oder zu-
Filterkuchens durch die Umlenkung der Filtertücher um sammengeklemmten Zustand (durch A dargestellt) und
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