DE324683C - Durch Feder in die Schliessstellung gedraengte Lueftungstuer - Google Patents

Durch Feder in die Schliessstellung gedraengte Lueftungstuer

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DE324683C
DE324683C DE1919324683D DE324683DD DE324683C DE 324683 C DE324683 C DE 324683C DE 1919324683 D DE1919324683 D DE 1919324683D DE 324683D D DE324683D D DE 324683DD DE 324683 C DE324683 C DE 324683C
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locking lever
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DE1919324683D
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HANS WESTFEHLING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Durch Feder in die Schließstellung gedrängte Lüftungstür. Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung, durch welche sowohl Drehlüftungsklappen als auch Parallellüftungsklappen durch Seilzug mittels eines unter Federwirkung stehenden doppelarmigen Sperrhebels selbsttätig festgestellt und selbsttätig aus der Sperrstellung gelöst werden können.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungen der Erfindung veranschaulicht, und zwar zei-..
  • gen: Fig. i die Schnittansicht eines Lüfters mit Schwenkklappe, geschlossen, Fig. 2 dieselbe Ansicht in der Offenstellung, Fig. 3 dieselbe Ansicht nach Auslösung des Sperrhebels, Fig. 4 eine Rückansicht.
  • Fig. g, 6, 7 und .8 zeigen Ansichten wie Fig. i, 2, 3 und 4 eines Lüfters mit Parallellüftungsklappe.
  • Bei der ersten Ausführung nach den Fig. i bis 4 ist die Klappe a drehbar um den Bolzen c in dem Rahmen d und wird durch die Feder f in der Verschlußstellung gehalten: An dem Bock b ist drehbar um den in dem Bock b gelagerten Bolzen i ein Sperrhebel e angebracht, dessen eines Ende die Nase e1 trägt, während das andere Ende mit Einschnitten e2 und e3 für den unter Wirkung der Feder g stehenden Zapfen h versehen ist. Durch diesen Zapfen h wird der Sperrhebel e in seiner jeweiligen Stellung festgehalten, und zwar, wenn er in dem Einschnitt e2 liegt, in der Schließ- und Offenstellung der Klappe a, wenn er in dem Einschnitt e3 liegt, in der Auslosungsstellung. Die Kante des SperrhebeIs e ist mit Zähnen e4 versehen; die mit der am Rahmen d sitzenden Stange k in Eingriff gebracht werden können und dazu dienen, die Klappe a in der gegebenen Stellung festzuhalten.
  • Entgegen der Wirkung der Feder f kann die Klappe a durch Zug an dem Seil l geöffnet werden: Hierbei gleiten die Zähne e4 des Sperrhebels e über die Stange k, bis die Klappen in die gewünschte Offenstellung gebracht ist, worauf ein Zahn unter Einwirkung des Federzapfens k und der Feder f gegen die Stange k liegt und die Klappe a in ihrer Stellung festhält." Soll die Klappe a jedoch geschlossen werden, so wird sie durch Seilzug in die Offenstellung bewegt, bis der Nasenteil e1 an die Stange k kommt, wodurch der Sperrhebel e so weit abwärts gedrückt wird, bis der Federzapfen k in den Einschnitt e3 eindringt, so daß die Zähne e4 außer Eingriff mit der Stange k kommen und die Feder f die Klappe a schließen kann (Fig. 3). Hat diese die Schließstellung erreicht, so stößt die durch die Bewegung des Sperrhebels e gehobene Kante e6 gegen die Stange k, wodurch der Sperrhebel e in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
  • Die Flächen t, t bilden das Gegenlager für den Bolzen c, der ' durch die einerseits am Bock b, anderseits in einem Schlitz des am Rahmen d sitzenden Lappens m festgelegte Feder gehalten wird. Durch Herausnehmen des Federendes f 1 wird daher der Bolzen c frei, so daß die Klappe a vom Rahmen d abgenommen"werden kann.
  • Bei der Ausführung der Lüftungsklappe nach den Fig. g bis 8 bewegt sich die Klappe a parallel zum Rahmen d. Als Bewegungsmittel dienen die einerseits an dem Bock b, anderseits an der Schiene o angebrachten, unter Wirkung der Schließfedern f stehenden Lenker n, n1. An dieser Schiene o sitzt auch der Zapfen k für den Sperrhebel e. Das Abnehmen der Klappe a vom Rahmen d erfolgt dadurch, daß der an der Schiene o angebrachte Riegel s aus der Stellung zwischen den beiden am Rahmen d sitzenden Flächen P, pl bewegt wird, worauf dieSchiene o aus den unterenFlächen r, ri herausgehoben werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Durch Feder in die Schließstellung gedrängte Lüftungstür, gekennzeichnet durch einen -auf einen Zapfen (i) der Tür (a) schwenkbaren Sperrhebel (e); der, wenn ein Federzapfen (h, g) in eine Rast (e2) einschnappt, mittels Zahnes (e4) gegen eine Anschlagstange (k) lehnt und die Tür offenhält, und beim vollen Öffnen der Tür infolge Anstreifens des Ansatzes (ei) gegen die Stange (k) verdrängt wird und nach dem Einschnappen des Zapfens (1a) in eine andere Rast (e3) in dieser die Schließbewegung freigebenden Lage gehalten wird.
DE1919324683D 1919-01-25 1919-01-25 Durch Feder in die Schliessstellung gedraengte Lueftungstuer Expired DE324683C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017356B (de) * 1952-06-20 1957-10-10 Eberspaecher J Sicherungsvorrichtung fuer Raumluefter mit Zugstange und selbsttaetigem Gesperre, insbesondere fuer heb- und senkbare Lueftungshauben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017356B (de) * 1952-06-20 1957-10-10 Eberspaecher J Sicherungsvorrichtung fuer Raumluefter mit Zugstange und selbsttaetigem Gesperre, insbesondere fuer heb- und senkbare Lueftungshauben

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