DE3246135A1 - Kristallines (gamma)-bestatin und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Kristallines (gamma)-bestatin und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
0 O O *
O
O
β ο
Vorliegende Erfindung betrifft kristallines -^-Bestatin
j. sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Bestatin oder (2S, 3R)-3-Amino-2-hydroxy-4-phenylbutanoyl-(S)-leucin
ist eine außerordentlich wenig toxische Substanz, die von H.Umezawa et al. aus einem Kulturfiltrat von
•n Streptomyces olivoreticuli isoliert wurde und die ein
Inhibitor für Aminopeptidase ist (siehe US-PS 4 052 449 und japanische Offenlegungsschrift Nr. 7187/1976). Ferner
wurde festgestellt, daß Bestatin eine steigernde Wirkung auf
eine Immunitätsreaktion, beispielsweise eine verzögerte Über-
. _ empfindlichkeit, entfaltet, den Abwehrmechanismus eines
ο
lebenden Körpers aktiviert und dadurch eine das Krebswachstum hemmende Wirkung zeigt (siehe japanische Offenlegungsschrift
Nr. 117435/1977) und deshalb als ein vorteilhaftes pharmazeutisches Mittel angewendet werden kann.
Bekannte Verfahren zur Herstellung von Bestatin sind ein Fermentationsverfahren, das in US-PS 4 052 449 beschrieben
wird, sowie chemische Syntheseverfahren, wie sie z.B. in US-PS 4 189 604 (siehe auch japanische Offenlegungsschrift
1 36 118/1977) und US-PS 42 81 180 (siehe auch japanische
Offenlegungsschrift Nr. 79353/1980) beschrieben werden.
Im Verlaufe von Untersuchungen zur Herstellung von pharmazeutischen
Mitteln mit einem Gehalt an Bestatin, das nach dem in Beispiel 19 der oben genannten US-PS 4 281 180
beschriebenen Verfahren hergestellt worden war, wurde festgestellt, daß Bestatin wegen seiner hygroskopischen
Eigenschaften schwierig zu handhaben ist. Aufgrund von
Versuchen wurde festgestellt, daß die hygroskopischen
Eigenschaften des Bestatin auf das Vorliegen hygroskopischer
ο ο
Bestatinkristalle (im folgenden als ß-Kristalle bzw. Kristalle in ß-Form bezeichnet) zurückzuführen ist und daß diese
ß-Kristalle beim Stehen an der Luft in eine nicht hygroskopische Dihydrat-Kristallform umgewandelt werden (im folgenden
als c(--Kristalle bzw. Kristalle in af-Form bezeichnet),
und zwar durch Absorption von Wasser, und daß sowohl die (X-Kr istallf orm als auch die ß-Kr istallf orm beim Suspendieren
oder Kneten mit einem bestimmten Lösungsmittel in eine wasserfreie, nicht hygroskopische, besonders stabile Kristallform
umgewandelt wird, die ein spezifisches Röntgenbeugungsmuster aufweist (nachfolgend wird diese erfindungsgemäße
Kristallform des Bestatin als ^»-Kristallform bezeichnet
) .
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Bestatin in eine stabile Kristallform überzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein kristallines
^-Bestatin, daß das folgende spezifische Röntgenbeugungsmuster
aufweist:
ä (A)
27f59 0,23
13,80 l;00
6,86 0.08
5,57 0,03
5,47 0,0 3
5,09 0,02
4,79 0,02
4,55 0,28
4,41 ·. 0,0 3
' (
3,78 0,03
3,43 0,04
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
von kristallinem ^-Bestatin, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß
,_ a) hygroskopische Bestatinkristalle und/oder ein entsprechendes
Hydrat derselben auf eine Temperatur im Bereich von 148 C bis zum Schmelzpunkt des Bestatin erhitzt
werden,oder
b) hygroskopische Bestatinkristalle und/oder ein entsprechendes Hydrat derselben in einem oder mehreren organischen
Lösungsmitteln, ausgewählt aus der Gruppe Aceton, Methylethylketon, Diethylketon, Tetrahydrofuran, Ethylacetat,
Dioxan, Isopropylalkohol und wässriges Methanol, suspendiert oder geknetet werden.
Die ^-Bestatinkristalle gemäß dieser Erfindung sind nicht
hygroskopisch, enthalten kein Kristallisationswasser und sind in einem solchen Maße stabil, daß die Kristalle keiner
Gewichtsänderung unterliegen, wenn sie hochfeuchten Bedingungen oder einem Erwärmen ausgesetzt werden. Diese /»-Kristalle
können daher außerordentlich leicht bei der Herstellung pharmazeutischer Mittel mit einem Gehalt an Bestatin gehandhabt
werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Röntgenbeugungsmuster der ^-Form von erfindungsgemäßen
Bestatinkristallen und
Figur 2 ein Differentialthermogram von kristallinem
^-Bestatin gemäß vorliegender Erfindung.
Das kristall ine γ-Bestatin zeigt die folgenden physikochemischen
Eigenschaften:
1. Bei der' Röntgenbeugung zeigt das kristalline ^-Bestatin
ein spezifisches Röntgenbeugungsmuster, das in Tabelle I
und in Figur 1 anhand von gemessenen Daten dargestellt wird. Die Messungen wurden mit einem Rikagakudenki-Röntgenbeugungsinstrument
ermittelt, das mit einer Kupferbestrahlungsvorrichtung ausgerüstet ist, die
mit einem Nickelfolienfilter und einem Szintillationszähler
versehen ist.
d | ο (A) |
1/I1 | d | O (A) |
I/ | 02 |
27 | ,59 | 0,23 | 4 | o, | 28 | |
13 | ,80 | l;00 | 4 | ,55 | °; | 03 |
6 | ,86 | 0;08 | 4 | /41 | °; | 0 3 |
5 | 0,03 | 3 | ,78 | °; | 04 | |
5 | >4? | 0,03- | 3 | ,43 | °; | |
5 | ,09. | 0.02 | ||||
(elektrische Quelle: Cu; Ni, 30 KV, 20 mA λ=1,5405)
Thermische Analyse: Bei einer thermischen Differentialanalyse mit dem
thermischen Analyseinstrument Shimadzu DT-Modell
wurden bis zu einer Temperatur von 233 C, bei der Bestatin schmilzt und sich zersetzt, keine exothermen
oder endothermen Reaktionen beobachtet. Ferner wurde bei einer thermogravimetrischen Analyse bis zum Zer-
Ht* O
It Cl
It Cl
setzungspunkt keine Gewichtsveränderung beobachtet.
Dagegen wird .bei einer thermogravimetnischen Analyse
der o(-Kristallform des Bestatin der Beginn einer Gewichtsabnahme
bei etwa 48 C beobachtet, wobei der Gewichtsverlust etwa 9 bis 10 %, bezogen auf das Gesamtgewicht,
beträgt.
3. Die absolute Dichte.
Die absolute Dichte betrug 1,173 g/ml bei Messung mit einem Pyknometer unter Verwendung von "Kerosin
als Dispersionsmedium.
4. Bestimmung der hygroskopischen Eigenschaften.
Die ^-Kristalle, deren Trocknungsverlust unter 0,5 %
la-g> wurden unter folgenden Bedingungen stehengelassen:
Temperaturen:25 C und 37 C; relative Luftfeuchtigkeit:
31 % und 83 %. In beiden Fällen wurde keine Gewichtsänderung beobachtet. Demnach ist das kristalline
■^-Bestatin nicht hygroskopisch. In Parallelversuchen
zeigte die ß-Kristallform des Bestatin eine Gewichtszunahme von 8,2 % bzw. 9,7 %, wenn die Kristalle
Stunden lang bei 31 % bzw. bei 82 % relativer Luftfeuchtigkeit stehengelassen wurden.
Das erfindungsgemäße kristalline /^-Bestatin kann nach
einer der folgenden Verfahren (a) und (b) hergestellt werden.
Das Verfahren (a) besteht darin, die c&- oder ß-Kristallform
auf eine Temperatur im Bereich von 148 C bis zum Schmelzpunkt des Bestatin, vorzugsweise auf eine Temperatur
im Bereich von 150 bis 200 C, zu erhitzen. Bei 148 C wird
die ß-Kristallform in die 7>-Kristallform des Bestatin
umgewandelt. Bei Temperaturen, die niedriger liegen, erfolgt lediglich eine Umwandlung der o(-Kristallform in die ß-
OW >J ■»■
^ w W »· W V-1 *"* Uv^1
Ii,«U 1) W-1W w
Kristallform, d.h. die 71-Kristallform kann nicht erhalten
werden. Bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes zersetzt sich Bestatin.
Die Erhitzungsdauer ist vorzugsweise nicht kurzer als
1 Stunde. Falls sie dennoch kürzer gewählt wird, ist die Umwandlung in die /»-Kristallform unvollständig.
Das Verfahren (b) besteht darin, daß die <- oder ß-Kristallform
des Bestatin in einem spezifischen organischen Lösungsmittel
suspendiert oder geknetet, wird.
Als spezifische organische Lösungsmittel können für den erfindungsgemäßen Zweck wässriges Methanol, vorzugsweise
Methanol mit einem Gehalt von 6 bis 86 Vol.%, vorzugsweise
von 10 bis 80 Vol.% Wasser, ferner Aceton, Methylethylketon, Diethylketon, Tetrahydrofuran, Ethylacetat, Dioxan
oder Isopropylalkohol eingesetzt werden. Diese Lösungsmittel können auch als Kombination aus zwei oder mehr Lösungsmitteln
eingesetzt werden. Alle oben erwähnten Lösungsmittel mit Ausnahme des wässrigen Methanols sind vorzugsweise
wasserfrei, obgleich sie eine gewisse Menge an Wasser enthalten können, sofern dadurch die Kristallform nicht
wesentlich beeinträchtigt wird. Beispielsweise kann Aceton einen Gehalt an 20 % (v/v), vorzugsweise bis zu 15 % (v/v)
Wasser enthalten.
Unter den oben erwähnten Lösungsmitteln werden solche bevorzugt, die einen niedrigen Siedepunkt aufweisen, wie
-z.B. Methanol mit einem niedrigen Wassergehalt von beispielsweise 50 bis 10 % (v/v). Unter dem Gesichtspunkt der Lösungsmittelentfernung
werden Aceton und Tetrahydrofuran bevorzugt eingesetzt, wobei Aceton ganz besonders bevorzugt wird.
(P | O | Φ | ο | ϋ | «Φ | οβ | © Ώ |
βο
β |
β
D |
0
(υ |
β
* < |
οβ
> α β ο « |
ο
O |
||
φ
JtO |
•9 | «οββ | οβ | ÖCJOG | |||
Obwohl die Dauer des Suspendierens oder Knetens von den
verschiedenen Bedingungen, wie beispielsweise der angewandten Temperatur, abhängig ist, beträgt sie in der Regel
mehr als 10 Minuten und praktisch etwa 20 Minuten bis 3 Stunden. Die Temperatur, bei der das Suspendieren oder
Kneten durchgeführt wird, wird nicht besonders vorgeschrieben, in der Praxis werden jedoch normale Temperaturen
angewandt.
Der Anteil an Lösungsmittel pro Menge an et- oder ß-Kristallform
des Bestatins ist nicht besonders vorgeschrieben, es muß nur darauf geachtet werden, daß die Lösungsmittelmenge
ausreicht, um die Kristalle vollständig zu benetzen. Ein Anteil von beispielsweise 0,3 Teilen Lösungsmittel
pro Teil Kristalle (Gewicht/Gewicht) ist ausreichend.
Die ei-Kristallform des Bestatins kann nach dem in US-PS
42 81 180 beschriebenen Verfahren synthetisiert werden.
Das Produkt kann durch Fällung beim isoelektrischen Punkt gewonnen werden, wobei die Kristalle aus einer wässrigen
Lösung bei einem pH-Wert von 5 bis 6 abgetrennt werden. Die ß-Kristallform des Bestatins kann durch Trocknen der
ec-Kristallform bei einer Temperatur unterhalb 148 C erhalten
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der ^»-Kristallform
des Bestatins wird nachfolgend anhand von Beispielen weiter erläutert.
Beispiel 1 · .
100 g Bestatin (in der o(-Kristallf orm), die durch Fällung
beim isoelektrischen Punkt' erhalten worden waren, wurden bei 150 C 3 Stunden lang getrocknet, wobei man die /»-Kristallforrn
erhielt. Die Bestätigung der Kristallform erhielt man mit Hilfe der Röntgenpulverbeugungsmethode„
- ίο -
10 g der ß-Kristallform des Bestatins, die durch Trocknen
der c(-Kristallform aus Beispiel 1 bei '60 C erhalten worden
waren, wurden in 100 ml Aceton suspendiert. Die Suspension wurde 1 Stunde lang bei Zimmertemperatur gerührt
und dann filtriert. Der erhaltene Kristallkuchen wurde unter vermindertem Druck bei 30 C 3 Stunden lang getrocknet.
Es wurden 9,3 g Bestatin der ^»-Kristallform erhalten.
:
10 g eines Bestatin in der ß-Kristallform wurden in 100 ml Methylethylketon suspendiert. Die Suspension wurde 30
Minuten lang gerührt und dann filtriert. Der erhaltene ._ Kristallkuchen wurde im Luftstrom bei 60 C 5 Stunden lang
getrocknet. Es wurden 7,6 g Bestatin in der^-Kristallform
erhalten.
100 g Bestatin in der <X-Kristallform wurden in 600 g Diethylketon
suspendiert. Die Suspension würde bei Zimmertemperatur 20 Minuten lang gerührt und anschließend zentrifugiert.
Der erhaltene Kristallkuchen wurde unter vermindertem Druck bei 30 C 6 Stunden lang getrocknei
OI_ Bestatin in der 7»-Kristallform erhalten,
*
Druck bei 30 C 6 Stunden lang getrocknet. Es wurden 91 g
10 g Bestatin in der ß-Kristallform wurden in 10 g Tetrahydrofuran
suspendiert. Die Suspension wurde 1 Stunde lang __ gerührt und dann filtriert. Der erhaltene Kristallkuchen
wurde im Luftstrom bei 60 C 4 Stunden lang getrocknet. Es wurden 9,2 g Bestatin in der -p-Kristallform erhalten.
10 g' Bes.tatin in der ß-Kristallform wurden mit 30 ml Dioxan
in einem Mörser gemischt und 30 Minuten lang geknetet,
- -". ·-■···: 32A61 35
- 11 -
wobei sich eine Paste bildete. Die Paste wurde unter vermindertem Druck bei 600C 10 Stunden lang getrocknet. Danach
wurden 8,6 g Bestatin in der ^5-Kristallform erhalten.
10 g Bestatin in der ß-Kristallform wurden in 100 ml Isopropylalkohol
suspendiert. Die Suspension wurde bei Zimmertemperatur 20 Minuten lang gerührt und dann filtriert.
Der erhaltene Kristallkuchen wurde unter vermindertem o
Druck bei 60 C 5 Stunden lang getrocknet. Es wurden 9,0 g
Bestatin der ^? -Kristallform erhalten.
10 g Bestatin in der ß-KristalIform wurden in 100 ml Methanol
15
mit einem Gehalt von 10 % Wasser suspendiert. Die Suspension
wurde bei Zimmertemperatur 1 Stunde lang gerührt und dann filtriert. Der erhaltene Kristallkuchen wurde
im Luftstrom bei 50 C 10 Stunden lang getrocknet. Es wurden 8,1 g Bestatin der -r>-Kristallform erhalten.
/
100 g Bestatin in der ß-Kristallform wurden zu 70 ml Methanol,
das 50 % Wasser enthielt, zugefügt. Die Mischung wurde in einem kleinen Kneter 20 Minuten lang geknetet.
ο
Das geknetete Produkt wurde in einem Luftstrom bei 50 C
10 Stunden lang getrocknet. Man erhielt 94 g Bestatin in der ^-Kristallform.
.
10 g Bestatin in der ß-Kristallform wurden in 100 ml Methanol,
das 80 % Wasser enthielt, suspendiert. Die Suspension wurde bei Zimmertemperatur 1 Stunde lang gerührt und dann
firtriert. Der erhaltene Kristallkuchen wurde unter vermindertem Druck bei 500C 5 Stunden lang getrocknet. Man erhielt
8,9 g Bestatin in der γ-Kristallform.
sy/do
Claims (5)
- UEXKÜLL S$SY|H.BER.qj.. ",.ΈώορΕΑΝ patent attorneysDR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE DIPL-ING. ARNULF HUBER DR. ALLARD von KAMEKE DR. KARL-HEINZ SCHULMEYERZaidan Hojin Biseibutsu
Kagaku Kenkyukai
3, 14-23, Kamiosaki,
Shinagawa-ku,Tokio, JapanPrio: 24. Dez. 1981 JP 208144/81 (19238 sy/do)Dezemben 1982Knistallines ^»-Bestatin und
Verfahren zu seiner HerstellungPatentansprücheKristallines ^-Bestatin mit dem 'folgenden Röntgenbeugungsmuster:d (A)27f59 13,806,865I57 5,47V94?553f78 3 „431/I1-0„23°/080f 02 0f02 0„28Oj.03 0?03 - 2. Verfahren zur Herstellung von kristallinem y-Bestatin, dadurch gekennzeichnet, daßa) hygroskopische Bestatinkristalle und/oder ein entsprechendes Hydrat derselben auf eine Temperatur im Bereich von 148 C bis zum Schmelzpunkt des Bestatins erhitzt werden, oderb) hygroskopische Bestatinkristalle und/oder ein entsprechendes Hydrat derselben in einem oder mehreren organischen Lösungsmitteln, ausgewählt aus der Gruppe Aceton, Methylethylketon, Diethylketon, Tetrahydrofuran, Ethylacetat, Dioxan, Isopropylalkohol und wässriges Methanol, suspendiert oder geknetet"werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hygroskopischen Bestatinkristalle und/oder ein entsprechendes Hydrat derselben auf eine Temperatur im Bereich von 150 bis 200 C erhitzt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein oder mehrere organische Lösungsmittel aus der Gruppe Aceton, Tetrahydrofuran und wässriges Methanol ausgewählt werden.
- 5. Verfahren zur Herstellung von kristallinem ^-Bestatin, dadurch gekennzeichnet, daß hygroskopische Bestatinkristalle und/oder ein entsprechendes Hydrat derselben in Aceton suspendiert wird.BAD ORIGINAL
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Representative=s name: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR. |
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