DE2019308A1 - Cytidin-5'-diphosphatcholinmonohydrat und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Cytidin-5'-diphosphatcholinmonohydrat und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Köln, den 18.4.1970 Kl/Ax/Hz
Takeda Chemical Industries, Ltd., 27, Doshomachi
2-chotne, Higashi-ku, Osaka (Japan).
Cytidin-51 -diphosptiateholinmonohydrat und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft als neue Verbindung kristallines Cytidin-5'-diphosphatcholinmonohydrat und ein Verfahren
zu seiner Herstellung,
Cytidin-5'-diphosphatcholin (nachstehend als "CDP-Cholin"
bezeichnet) ist eine Verbindung, die die folgende amphotere Formel hat
0 0
OH 0
Diese Verbindung ist beispielsweise ein Mittel zur Behandlung von Bewußtseinsstörungen oder neuropsychiatrisehen
Symptomen, die als Begleiterscheinungen von Kopfverletzungen und Gehirnoperationen auftreten·
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CDP-Cholin ist in Wasser sehr leicht löslich und hat in verschiedenen organischen Lösungsmitteln einen so geringen
Löslichkeitsgradienten mit der Temperatur, daß die Verbindung nach dem bekannten Verfahren nicht kristallisiert
werden kann, sondern lediglich in Form eines Öls oder eines amorphen Pulvers erhalten wird. Es ist daher
allgemein üblich, die Verbindung durch Lyophilisation aus dem Reaktionsgemisch zu isolieren. Das auf diese Weise
erhaltene lyophilisierte CDP-Cholin hat jedoch eine amorphe Struktur und ist mit zahlreichen Nachteilen behaftet,
durch die es für die praktische Anwendung unbefriedigend ist. Als Nachteile sind zu nennen:
1) Die Gefriertrocknung ist zeitraubend und kostspielig.
2) Der Feuchtigkeitsgehalt des Präparats ist unbeständig.
3) Das Präparat ist schwierig zu handhaben, weil es ein geringes Schüttgewicht hat und stark hygroskopisch ist.
4) Das Präparat unterliegt leicht der Verunreinigung, insbesondere
mit Pyrogenen.
Unter diesen Umständen wurden daher in der pharmazeutischen Industrie große Anstrengungen unternommen, kristallines
CDP-Cholin herzustellen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß durch weitere Behandlung von nach üblichen Verfahren hergestelltem
CDP-Cholin unter bestimmten Bedingungen, auf die nachstehend näher eingegangen wird, ein neues Cytidin-5'-diphosphatcholinmonohydrat
(nachstehend als "CDP-Cholinmonohydrat"
bezeichnet) in Form von beständigen Kristallen in guter Ausbeute gebildet wird, und daß das so erhaltene
kristalline CDP-Cholinmonohydrat nicht nur gut aussieht, sondern auch ausgezeichnete Eigenschaften für die praktische
Handhabung und Anwendung hat..
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Gegenstand der Erfindung ist somit das neue kristalline
CDP-Cholinmonohydrat und ein für die Großherstellung dieser
Verbindung geeignetes Verfahren.
Kristallines CDP-Oholinmonohydrat kann durch weitere Kristallisation
von CDP-Cholin hergestellt werden. Für die
Großherstellung eignet sich ein Kristallisationsverfahren, bei dem ein hydrophiles organisches Lösungsmittel einer
wässrigen Lösung von CDP-Cholin zugesetzt wird.
Wässrige Lösungen von CDP-Cholin können durch Auflösen von CDP-Cholin in beliebigen amorphen Formen, z.B. des gefriergetrockneten
Präparats oder des öligen Präparats, in Wasser oder bei der an sich bekannten Synthese von
CDP-Cholin erhalten werden. Wenn die Konzentration des
CDP-Cholins in der wässrigen Lösung höher ist als etwa
50 bis 60 Gew.-%, bezogen auf die wässrige Lösung, besteht
die Neigung zur Ausfällung von CDP-Cholin selbst als ölige
Substanz zusammen mit Kristallen von CDP-Cholinmonohydrat,
wodurch die Ausbeute an kristallinem CDP-Cholinmonohyarat
gesenkt wird. Andererseits ist bei einer Konzentration von CDP-Cholin von nicht mehr als 20 Gew.-% die Ausbeute an
kristallinem CDP-Cholinmonohydrat verhältnismäßig niedrig. Daher ist eine Konzentration des CDP-Cholins in der wässrigen
Lösung von mehr als etwa 20%, aber unter etwa 60 Gew.-% vorteilhaft.
Die wässrige Lösung von CDP-Cholin muß vorher auf einen Pjj-Wert im Bereich von etwa 2 bis 4- eingestellt werden.
Wenn die wässrige Lösung eine höhere Acidität hat, steigt die Löslichkeit des CDP-Cholinmonohydrats unter Verringerung
der Ausbeute an gewünschtem kristallinem CDP-Cholinmonohydrat. Im Pjj-Bereich über etwa 4- wird dagegen
das entsprechende Alkalisalz von CDP-Cholin gebildet, wodurch die Möglichkeit zur Bildung des gewünschten kristallinen
CDP-Cholinmonohydrats geringer wird.
Die wässrige Lösung von CDP-Cholin kann ein hydrophiles organisches Lösungsmittel in einer geringen Menge enthal-
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ten, die gerade genügt, um eine Ausfällung des als Ausgangsmaterial
verwendeten CDP-Cholins zu vermeiden. Als hydrophile organische Lösungsmittel eignen sich zahlreiche
mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel, z.B. Methylalkohol, Äthylalkohol, Aceton, Dioxari, Dimethylsulfoxyd
sowie Gemische dieser Lösungsmittel. Einige dieser hydrophilen organischen Lösungsmittel, z.B. Methylalkohol
und Dirnethylsulfoxyd, begünstigen besonders stark
die schnelle Kristallisation von CDP-Cholinmonohydrat.
Mit anderen Lösungsmitteln, z.B. Aceton und Dioxan, werden ausgezeichnete Ausbeuten des gewünschten kristallinen
CDP-Cholinsmonohydrats erhalten. Besonders vorteilhaft ist
daher eine Arbeitsweise, bei der man zuerst die erstgenannten Lösungsmittel, z.B. Methylalkohol und/oder Dime
thylsulfoxyd, zur wässrigen Lösung des CDP-Cholins gibt, um die Kristallisation des CDP-Cholinmonohydrats zu begünstigen,
und dann die letztgenannten Lösungsmittel, z.B. Aceton und/oder Dioxan, zusetzt, um eine erhöhte Ausbeute
an kristallinem GDP-Cholinmonohydrat zu erhalten.
Bei Verwendung von Äthylalkohol als hydrophiles organisches Lösungsmittel kann die Bildung von kristallinem CDP-Cholinmonohydrat
durch Zusatz einer wässrigen Äthylalkohollösung in einer Konzentration von etwa 80%, z.B. 70 bis 90%,
begünstigt werden.
Die Menge des der wässrigen Lösung von CDP-Cholin zuzusetzenden
hydrophilen organischen Lösungsmittels kann in Abhängigkeit von der Art der hydrophilen organischen Lösungsmittel
und in Abhängigkeit davon, ob die wässrige Lösung vorher ein hydrophiles organisches Lösungsmittel
enthält, etwas variieren, jedoch genügt es im allgemeinen, das hydrophile organische Lösungsmittel in einer solchen
Menge zuzusetzen, daß seine Gesamtmenge ungefähr dem 5-fachen bis 20-fachen Volumen des in der wässrigen Lösung
enthaltenen Wassers entspricht. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, zu einem Zeitpunkt, zu dem sich keine
Fällung mehr im erhaltenen Gemisch bildet, das hydrophile
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organische Lösungsmittel in einer weiteren Menge zuzusetzen, die etwa 30% der bereits in der wässrigen Lösung enthaltenen
Menge entspricht.
Vom Standpunkt der Ausbeute und Reinheit des kristallinen CDP-Cholinmonohydrats ist es im allgemeinen vorteilhaft,
das hydrophile organische Lösungsmittel der wässrigen Lösung des CDP-Cholins tropfenweise unter ständigem oder
gelegentlichem Rühren zuzusetzen.
Die Bildung von kristallinem CDP-Gholinmonohydrat wird
beschleunigt, wenn die Zugabe bei erhöhter Temperatur
erfolgt, jedoch hat die Anwendung einer zu hohen Tempera- "
tür eine thermische Zersetzung des CDP-Cholins zur Folge.
Wenn andererseits das Lösungsmittel bei einer zu niedrigen Temperatur zugesetzt wird, erfordert die Bildung von kristallinem
CDP-Cholinmonohydrat eine wesentlich längere Zeit. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, das hydrophile
organische Lösungsmittel bei einer Temperatur im Bereich von etwa 20 bis 700C zuzusetzen.
Es ist möglich, die Kristallisation des CDP-Cholinmonohydrats in sehr kurzer Zeit zu erreichen, wenn vorher
hergestelltes kristallines CDP-Cholinmonohydrat als Kristallisationskeime zugesetzt wird, besonders wenn das Ge- j
misch bei der Zugabe des hydrophilen organischen Lösungsmittels zur wässrigen Lösung von CDP-Cholin Anzeichen
einer Trübung zeigt.
Kristallines CDP-Cholinmonohydrat kann ferner hergestellt werden, indem amorphes CDP-Cholin, z.B. gefriergetrocknetes
CDP-Cholin, bei einer relativen Feuchtigkeit von wenigstens etwa 32% und bei einer Temperatur im Bereich
von etwa 17 bis 700C stehengelassen wird. In diesem Fall
absorbiert das amorphe CDP-Cholin eine wesentliche Wassermenge, und es wird in der Feuchtigkeit gelöst, wobei es in
den flüssigen Zustand übergeht, jedoch wird bei weiterem Stehenlassen unter den vorstehend genannten Bedingungen
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das kristalline CDP-Cholinmonohydrat unter Verdunstung des Überschusses des absorbierten V/assers gebildet.
Die Geschwindigkeit der Bildung von kristallinem CDP-Cholinmonohydrat
nimmt mit der Temperatur zu, aber bei einer Temperatur oberhalb von etwa 7O°C ist sie so hoch,
daß die Monohydratbildung nicht bis in das Innere des amorphen CDP-Cholins fortschreiten kann, wodurch lediglich
eine Haut des Monohydrats in der Oberflächenschicht des amorphen CDP-Cholins gebildet wird. Außerdem wird die
thermische Zersetzung des CDP-Cholins begünstigt, so daß die Ausbeute an kristallinem CDP-Cholinmonohydrat schlechter
wird. Eine Temperatur unter etwa 17°C ist unvorteilhaft, weil hierbei das CDP-Cholinmonohydrat zu langsam
gebildet wird.
Vom Standpunkt der Kristallisationsgeschwindigkeit, Ausbeute und Reinheit des kristallinen CDP-Cholinmonohydrats
ist es am vorteilhaftesten, das amorphe CDP-Cholin unter Bedingungen der Temperatur und relativen Feuchtigkeit
stehenzulassen, die bei graphischer Darstellung auf dem rechtwinkligen Koordinatensystem innerhalb der vierseitigen
Fläche liegen, die durch die vier Spitzen (17°C, 98%), (17°C, 56%), (700C, 66%) und (700C, 52%) begrenzt
ist.
Die Zeit, die für die Bildung von kristallinem CDP-Cholinmonohydrat
erforderlich ist, variiert etwas mit der Temperatur der relativen Feuchtigkeit und anderen Bedingungen,
^jedoch ist gewöhnlich eine Zeit von wenigstens etwa 5 Tagen
erforderlich. Die Geschwindigkeit der Bildung von kristallinem CDP-Cholinmonohydrat kann erhöht werden, indem
vorher hergestelltes kristallines CDP-Cholinmonohydrat als Kristallisationskeime zugesetzt wird.
Fig. 1 zeigt eine Mikroskopaufnahme von Kristallen von
CDP-Cholinmonohydrat gemäß der Erfindung bei 40-facher Vergrößerung.
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CDP-Cholinmonohydrat zeigt ein wohldefiniertes Röntgenbeugungsbild,
aus dem hervorgeht, daß diese Verbindung hochkristallin ist· Das Rontgenpulverdiagramm yon CDP-Cholinmonohydrat
ist in Fig. 2 dargestellt. Es zeigt die folgenden wesentlichen Gitterabstände:
2,7 S (mittel) 4,6 £ (mittel)
3.0 S (mittel) 4,75 £ (mittel)
3.1 8 (schwach) 5,1 S (mittel)
3,3 Ä (mittel) 5,8 Ä (mittel) 3,55 Ä (mittel) 6,3 Ä (mittel)
3,75 S (Dublett, mittel) 8,1 A (mittel) 4,0 S (sehr stark) 11,5 Ä (schwach)
4,3 Ä (stark) {
Lyophilisiertes CDP-Cholin hat kein so ausgeprägtes Rontgenpulverdiagramm,
wie Fig. 3 deutlich zeigt, und keinen der oben genannten Gitterabstände. Kristallines CDP-Cholinmonohydrat
gemäß der Erfindung ist daher im wesentlichen durch die oben genannten Gitteräbstände gekennzeichnet.
Kristallines CDP-Cholinmonohydrat hat die folgenden weiteren
physikalisch-chemischen Eigenschaften:
a) Das Infrarotspektrum, gemessen nach der Nujol-Mull-Methode,
ist in Fig. 4 dargestellt. Es zeigt starke Absorptionen
bei den folgenden Wellenlängen: Λ 3,0, 5,8, 6,0, 6,3, 6,55, 7,8, 8,1, 8,3 (breit, Dublett),
8,9, 9,25, 9,4, 9,7, 10,1, 10,4, 10,6, 11,05, 11,5 (breit), 11,9, 12,3, 12,8 und 14,Ou.
Das Infrarotspektrum von kristallinem CDP-Cholinmonohydrat unterscheidet sich deutlich vom Infrarotspektrum von
amorphem CDP-Cholin, wie Fig. 5 zeigt (aufgenommen nach
der Nujol-Mull-Methode).
b) Die Gewichtsänderung von kristallinem CDP-Cholinmonohydrat,
bestimmt durch thermogravimetrische Analyse, ist
in Fig. 6 dargestellt. Sie zeigt deutlich, daß die Ver-
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bindung 1 Mol Kristallwasser enthält.
c) Kristallographische Daten:
Farblos
Farblos
Raumgruppe: ~B2^2^2.^
Abmessungen der Elementarzelle:
Abmessungen der Elementarzelle:
a-Achse 11,2 ± 0,2 &
b-Achse 22,8 ί 0,3 δ
c-Achse 8,6 i 0,1 S
Zahl der Moleküle in einer Elementarzelle: 4-
d) Fig. 7 zeigt das Stereomodell des CDP-Cholinmoleküls
im Kristall von CDP-Cholinmonohydrat, projiziert in Richtung der o-Achse.
Kristallines CDP-Cholinmonohydrat gemäß der Erfindung hat die folgenden Vorteile gegenüber den üblichen Präparaten
von CDP-Cholin:
1) Hohe Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit
In Fig. 8 stellen die Linien A, B, C und D die Feuchtigkeitsabsorptions-Gleichgewichtskurve
jeweils für ein lyophilisiertes Präparat von CDP-Cholin, gemessen bei 200C, für das gleiche Präparat, gemessen bei 4O0C, für
kristallines CDP-Cholinmonohydrat, gemessen bei 200C, und für kristallines CDP-Cholinmonohydrat, gemessen bei
400C, dar. Wie Fig. 8 deutlich zeigt, bleibt kristallines
CDP-Cholinmonohydrat selbst bei 4-00C bis zu einer relativen
Feuchtigkeit von 75% beständig, und bei 200C zeigt
es keine Veränderung, auch wenn die relative Feuchtigkeit 95% beträgt. Im scharfen Gegensatz hierzu ist das lyophilisierte
Präparat von CDP-Cholin stark hygroskopisch und zerfließt. Diese Hygroskopizität nimmt außerdem mit steigenden
Temperaturen zu. Daher erfordert das lyophilisierte Präparat von CDP-Cholin nicht nur äußerste Sorgfalt bei
der Herstellung, sondern es läßt sich auch sehr schlecht in gleichmäßiger Qualität herstellen. Im Gegensatz hierzu
tritt bei kristallinem CDP-Cholinmonohydrat auch dann,
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wenn es nicht in luftdichten oder geschlossenen Behältern
gelagert wird, keine wesentliche Änderung der Qualität ein, so daß es keine besondere Sorgfalt in der Handhabung erfordert
.
2) Überlegenes thermisches Verhalten Der Schmelzpunkt (Zersetzungspunkt) von lyophilisiertem
CDP-Cholin schwankt erheblich mit dem Feuchtigkeitsgehalt. Selbst eine frisch hergestellte Probe schmilzt (zersetzt
sich) allmählich zwischen 190 und 1960G (unkorrigiert).
Dagegen hat kristallines CDP-Gholinmonohydrat einen um
wenigstens etwa 300C höheren Schmelzpunkt (mit Zersetzung)
von 2260G (unkorrigiert). Ferner ist es wärmebeständiger
als lyophilisiertes CDP-Cholin. Beispielsweise zeigt die folgende Tabelle die jeweilige Färbung, ausgedrückt als
Reflexion bei 360 m*i, nachdem die beiden Verbindungen
70 Stunden bei 80°G gehalten worden sind.
Reflexion bei 360 rau
Vor der Wärme- Nach der Wärmebehandlung behandlung
Kristallines CDP-Cholinmonohydrat
Lyophilisiertes
CDP-Cholin
CDP-Cholin
Lyophilisiertes CDP-Cholin fällt "mit unterschiedlichem Feuchtigkeitsgehalt an. Fig. 9 zeigt, daß seine Gewichtsänderung bei etwa 300C beginnt und bei etwa 140°C aufhört.
Im Gegensatz hierzu behält kristallines CDP-Cholinmonohydrat
sein Kristallwasser bis, zu Temperaturen von mehr als 1000G, und es verliert sein Kristallwasser schlagartig
bei etwa 110 bis 120°C, wobei es wasserfrei wird, wie in Fig. 6 dargestellt. Bei kristallinem CDP-Cholinmonohydrat
ändert sich somit nicht die Menge des Kristallwassers
durch die üblichen Unterschiede in den Trockeribedingungen, so daß es sich besser zur Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen
Produktqualität eignet·
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3) Stabile Kristallstruktur
Das Anhydrat, das durch Erhitzen von kristallinem CDP-Cholinmonohydrat
auf eine Temperatur über etwa 120°C erhalten wird, hat eine andere Kristallstruktur als CDP-Cholinmonohydrat.
Wenn dieses kristalline Anhydrat über Nacht bei 2O°C und etwa 60% relativer Feuchtigkeit stehengelassen
wird, nimmt es wieder Kristallwasser auf, wobei das ursprüngliche kristalline GDP-Cholinmonohydrat gebildet
wird. Dies zeigt eindeutig die stabile Kristallstruktur von ODP-Cholinmonohydrat.
A-) Leichte Handhabung
Lyophilisiertes CDP-Cholin ist nicht nur hygroskopisch,
wie bereits erwähnt, sondern hat auch ein niedriges Schüttgewicht und schlechte Rieselfähigkeit. Im Gegensatz
hierzu fällt das CDP-Cholinmonohydrat in Form von schönen
Kristallen an, die ein erheblich höheres Schüttgewicht und bessere Rieselfähigkeit als übliche Präparate haben.
5) Keine Verunreinigung
Lyophilisiertes GDP-Cholin enthält unvermeidlich Verunreinigungen,
insbesondere Pyrogene, weil beim Gefriertrocknungsprozeß nur das Lösungsmittel abgedampft wird
und alle nicht flüchtigen Stoffe in der Lösung als Verunreinigungen in das CDP-Gholin gelangen. Auch das Produkt,
das durch Koagulierung von öligem CDP-Cholin aus einer konzentrierten Lösung erhalten wird, wird mit Fremdstoffen
verunreinigt, die im öligen CDP-Cholin gelöst sind. Im Gegensatz hierzu wird das GDP-Cholinmonohydrat
gemäß der Erfindung aus seiner Lösung in Form von feinen Kristallen ausgefällt und ist in dieser Form frei von
Verunreinigungen, insbesondere von Pyrogenen.
Verfahrensyereinfachung und Senkung der Herstellungskosten
Kristallines CDP-Cholinmonohydrat wird gemäß der Erfindung nach einem einfachen und billigen Verfahren hergestellt,
bei dem keine Gefriertrocknung erforderlich is·1;,
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Kristallines CDP-Cholinmonohydrat gemäß der Erfindung hat
die gleichen pharmakologisehen Wirkungen wie das übliche lyophilisierte CDP-Cholin und wird als Mittel zur Behandlung
von Bewußtseinsstörungen oder neuropsychiatrisehen
Symptomen verwendet, die als Begleiterscheinung von Kopfverletzungen
und Gehirnoperationen u. dergl· auftreten. Im allgemeinen werden etwa 100 bis 500 mg einmal oder
zweimal täglich durch intravenöse Infusion, intravenöse Injektion oder intramuskuläre Injektion verabreicht.
Eine Dosis von etwa 250 bis 500 mg ist am wirksamsten.
In den folgenden Beispielen verhalten sich Raumteile zu
Gewichtsteilen wie Kubikzentimeter zu Gramm. Die Prozentsätze beziehen sich auf das Volumen, falls nicht anders
angegeben.
Zu einer Lösung von 9»5 Gew.-Teilen (auf Trockenbasis)
CDP-Cholin in 20 Raumteilen Wasser werden 20 Raumteile Äthylalkohol bei ?0°C gegeben. Während das Gemisch bei
der gleichen Temperatur gerührt wird, werden 40 Raumteile 80%iger Äthylalkohol innerhalb von 2 Stunden zugetropft.
Nach erfolgtem Zusatz wird das Gemisch weitere 50 Minuten
gerührt, worauf 40 Raumteile 99%iger Äthylalkohol innerhalb
1 Stunde bei ,der gleichen Temperatur zugetropft werden.
Das Gemisch wird dann allmählich unter Rühren für 10 Stunden auf etwa 200C gekühlt, wobei Kristalle von
CDP-Cholinmonohydrat erhalten werden. Die Kristalle werden
abfiltriert, mit 50 Raumteilen Äthylalkohol gewaschen
und in einem Luftstrom bei etwa 20°C gekühlt. Die Ausbeute beträgt 9,2 Gew.-Teile oder 93,4%.
Zu einer Lösung von 4,8 Gew.-Teilen (auf Trockenbasis) CDP-Cholin in 5 Raumteilen Wasser werden 10 Raumteile
Methylalkohol bei 50°C gegeben. Während das Gemisch bei
der gleichen Temperatur gut gerührt wird, werden 25 Raumteile
Methylalkohol innerhalb von 3 Stunden zugetropft. Nach erfolgtem Zusatz wird das Gemisch eine weitere Stunde
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bei der gleichen Temperatur gerührt und dann auf gekühlt, worauf 20 Raumteile Aceton innerhalb einer Stunde
zugetropft werden« Das Gemisch wird auf etwa 2O0C gekühlt
und über Nacht stehengelassen, wobei sich Kristalle von CDP-Gholinmonohydrat abscheiden» Die Kristalle werden
abfiltriert, mit 30 Baumteilen Aceton gewaschen und in einem Luftstrom bei 20°C getrocknet* Die Ausbeute beträgt
4,6 Gew„-Teile oder 9294%«
Eu einer Lösung von 9?5 Gew.-Teilen (Trockenbasis) ODP-Cholin
in 10 Raumteilen Wasser werden 20 Raumteile Methylalkohol bei 200C gegeben. Während das Gemisch bei der
gleichen Temperatur gut gerührt wird^ werden 50 Raumteile
Methylalkohol innerhalb einer Stunde zugetropft. Wenn hiervon 20 Raumteile zugesetzt sind, werden 0,05 Gew.-Teile
kristallines CDP-Cholinmonohydrat als Kristallisationskeime dem Gemisch zugesetzt« Nach erfolgtem Zusatz
der Gesamtmenge des Methylalkohols wird das Gemisch bei der gleichen Temperatur weitere 30 Minuten gerührt, worauf
40 Raumteile Aceton innerhalb von 30 Minuten zugetropft werden, wobei sich Kristalle von CDP-Cholinmonohydrat
bilden. Die Kristalle werden abfiltriert, mit 50 Raumteilen
Äthylalkohol gewaschen und in einem Luftstrom bei 200C getrocknet. Die Ausbeute beträgt 9 9 3^ Gew.-Teile oder
Zu einer Lösung von 30 Gew.-Teilen (auf Trockenbasis)
CDP-Oholin in 30 Raumteilen Wasser werden 60 Raumteile
Methylalkohol bei 6O0C gegeben* Walaread das Gemisch "bei
der gleichen Temperatur gut gerührt wird9 werden I50 Raumteile
Methylalkohol'innerhalb von 3 Stunden zugetropft. Uacb. erfolgtem Zusatz wird das Gemisch allmählich auf etwa
20°ö gekühlt«, wobei sich Kristalle fön GDP-CholinmonQ-laydrat
bilden« Die Kristalle werden abfiltriert, mit 10 Raumteilsη Methylalkohol' gei?as©iien und "bei A1O0G unter
vermiedea?t"©a Druck getrocknet0 Die Ausbeute beträgt
29 Gewe-Seile oder 9322%O
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Einer Lösung von 100 Gew.-Teilen (auf Trockenbasis) CDP-Cholin
in 400 Raumteilen Wasser werden 2500 Raumteile
Dimethylsulfoxyd innerhalb von 2 Stunden zugetropft, wobei sich Kristalle von ODP-Cholinmonohydrat bilden. Die
Kristalle werden abfiltriert und bei 400O unter vermindertem
Druck getrocknet. Die Ausbeute beträgt 97 Gew,-Teile
oder 93,5%.
950 mg (auf Trockenbasis) lyophilisiertes GDP-Cholin wird
auf einer Schale ausgebreitet, die einen Durchmesser von etwa 5 cm hat. Die Schale wird dann in einen ™
Exsiccator gestellt, in dem die relative Feuchtigkeit mit einer am Boden befindlichen gesättigten wässrigen
Natriumnitritlösung bei 62% gehalten wird. Der Exsiccator
wird in einem bei 40 i 1°C gehaltenen Inkubator stehengelassen.
Nach 1 Woche wird die Schale herausgenommen, worauf die auf der Schale bebildeten Kristalle von ODP-Cholinmonohydrat
mit einem Löffel abgenommen werden. Die Ausbeute beträgt 985 mg oder 100%.
950 mg (auf Trockenbasis) lyophilisiertes CDP-Cholin wird
auf einer Schale von etwa 5 cm Durchmesser ausgebreitet. ^
Die Schale wird in einen Exsiccator gestellt, in dem mit einer am Boden befindlichen gesättigten wässrigen Calciumbromidlösung
die relative Feuchtigkeit bei 84% gehalten wird· Der Exsiccator wird in einen bei 20 - 10C gehaltenen
Inkubator gestellt. Nach 1 Woche wird die Schale herausgenommen. Die auf der Schale gebildeten Kristalle
von CDP-Cholinmonohydrat werden mit einem Löffel entnommen.
Die Ausbeute beträgt 985 mg oder 100%·
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Claims (1)
- Patentansprüche
1· Kristallines Cytidin-5'-diphosphatcholinmonohydrat folgenden Gitterabständen: (mittel) mit i S (mittel) 2,7 % (schwäch) 5,0 (mittel) 5,1 £ (mittel) 5,5 Ä (Dublett, mittel) 5,55 A (sehr stark) 5,75 8 (stark) 4,0 (mittel) 4,5 (mittel) 4,6 (mittel) 4,75 S (mittel) 5,1 (mittel) 5,8 S (mittel) 6,5 Ä 8,1 11,5 A* (schwach)2. Verfahren zur Herstellung von kristallinem Cytidin-51-diphosphatcholinmonohydrat, dadurch gekennzeichnet, daß man ein hydrophiles organisches Lösungsmittel zu einer wässrigen Lösung von Gytidin-5'-diphosphatcholin gibt, die einen pH~Wert im Bereich von etwa 2 bis 4 hat und gegebenenfalls ein hydrophiles organisches Lösungsmittel in einer Menge enthält, die gerade genügt, um Ausfällung von Cytidin-5'-diphosphatcholin zu vermeiden.5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine wässrige Lösung verwendet wird, die Cytidin-5'-diphosphatcholin in einer Konzentration von mehr als etwa 20%, aber unter etwa 60 Gew.-% enthält.4. Verfahren nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge des hydrophilen organischen Lösungsmittels etwa dem 5- bis 20-fachen Volumen des in der wässrigen Lösung enthaltenen Wassers entspricht.109820/22635. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile organische Lösungsmittel der wässrigen Lösung bei einer Temperatur im Bereich von etwa20 bis 7O0C zugesetzt wird.6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Methylalkohol als hydrophiles organisches Lösungsmittel verwendet wird,7· Verfahren nach Anspruch 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Ithylalkohol als hydrophiles organisches Lösungsmittel verwendet wird.8. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5 t dadurch gekennzeichnet, daß Dimethylsulfoxyd als hydrophiles organisches Lösungsmittel verwendet wird.9· Verfahren nach Anspruch 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch von Methylalkohol und Aceton als hydrophiles organisches Lösungsmittel verwendet wird·Verfahren zur Herstellung von kristallinem Cytidin-51-diphosphatcholinmonohydrat, dadurch gekennzeichnet, daß man Cytidin-5'-diphosphatcholin bei einer relativen
Feuchtigkeit von -wenigstens etwa 32% und bei einer Temperatur im Bereich von etwa 17 bis 700O wenigstens etwa λ 5 Tage stehenläßt.1G9820/2263Leerseite
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