DE2733230C2 - - Google Patents
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- DE2733230C2 DE2733230C2 DE2733230A DE2733230A DE2733230C2 DE 2733230 C2 DE2733230 C2 DE 2733230C2 DE 2733230 A DE2733230 A DE 2733230A DE 2733230 A DE2733230 A DE 2733230A DE 2733230 C2 DE2733230 C2 DE 2733230C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D503/00—Heterocyclic compounds containing 4-oxa-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. oxapenicillins, clavulanic acid derivatives; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
-
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P31/00—Antiinfectives, i.e. antibiotics, antiseptics, chemotherapeutics
- A61P31/04—Antibacterial agents
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- Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
- Cephalosporin Compounds (AREA)
Description
In der BE-PS 8 27 926 wird unter anderem Clavulansäure der
Formel I und deren pharmakologisch verträgliche Salze beschrieben
Diese Verbindungen sind antibakterielle Mittel, die die Wirkung
von Penicillinen und Cephalosporinen gegen viele β-Lactamase
produzierende Bakterien erhöhen.
In dieser Patentschrift werden auch einige von Aminen abgeleitete
Salze beschrieben, nämlich das Trimethylammoniumsalz und
das Benzathinsalz. Es hat sich jedoch gezeigt, daß insbesondere
das Trimethylammoniumsalz beim Lagern zur Wasseraufnahme
und damit zur Zersetzung neigt. Der Reinheitsgrad des Salzes
wird mit 89,1% angegeben, während der Reinheitsgrad des Benzathinsalzes
sogar nur 72.4% beträgt.
Es wurde nun ein neues Salz der Clavulansäure aufgefunden,
das praktisch kaum zur Wasseraufnahme neigt und daher beim
Lagern auch unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit und höheren
Umgebungstemperaturen sehr stabil ist und daher leichter zu stabilen
Arzneipräparaten konfektioniert werden kann, verglichen mit
Clavulansäuresalzen, wie die Natrium- oder Kaliumsalze, das
Ammoniumsalz und das Trimethylammoniumsalz.
Die Erfindung betrifft somit ein Salz der Formel II
in der R¹ und R³ jeweils Methyl bedeuten und R² Wasserstoff
ist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des
Salzes der Formel II, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
Clavulansäure in Form einer Clavulansäurelösung, die durch
katalytische Hydrierung von Clavulansäurebenzylester in
trockenem Tetrahydrofuran erhalten worden ist, mit tert.-
Butylamin in einem organischen, hydroxylgrupenfreien Lösungsmittel
bei einer Temperatur von 0 bis 35°C umsetzt.
Hierfür geeignete Lösungsmittel sind z. B. Tetrahydrofuran,
Dioxan, Äthylacetat, Methylacetat, Aceton und Methyläthylketon.
Man kann die Reaktion bei jeder nicht extremen Temperatur
durchführen, insbesondere sind Temperaturen von 5 bis 25°C sehr
geeignet.
Das erfindungsgemäße Salz der Formel II wird aus der Lösung
in herkömmlicher Weise isoliert, z. b. durch Abdampfen des
Lösungsmittels unter vermindertem Druck oder vorzugsweise
durch Kristallisation. Häufig ist es zweckmäßig, die Clavulansäure
in situ herzustellen, z. B. durch Hydrierung eines geeigneten
Esters, wie des Benzylesters.
0,9 g (0.003 Mol) Clavulansäure-benzylester, der durch Chromatographie
über vernetztem Dextran gereinigt wurde, werden in
über Calciumhydrid destilliertem Tetrahydrofuran gelöst und
mit 10prozentigem Palladium auf Kohle versetzt. Das Gemisch
wird unter Rühren bei Raumtemperatur und einem Druck von etwa
1.05 kg/cm² 20 bis 30 Minuten hydriert. Die Reaktion wird
durch Dünnschichtchromatographie verfolgt; dabei werden die
Siliciumdioxid-Platten mit Äthylacetat entwickelt und mit Triphenyltetrazoliumchlorid
sichtbar gemacht. Die Clavulansäure
hat einen Rf-Wert von 0,0, der Benzylester von 0,4.
Das Reaktionsgemisch wird filtriert, der Filterkuchen wird
gut gewaschen. Die vereinigten, die Clavulansäure enthaltenden
Filtrate werden unter Rühren mit 0,22 g (0,0003 Mol) 2-Amino-
2-methylpropan (tert.Butylamin) in 10 ml trockenem Tetrahydrofuran
versetzt. Die Kristallisation erfolgt innerhalb einer
Minute. Das Gemisch wird weitere 30 Minuten bei Raumtemperatur,
dann 2 Stunden bei 5°C gerührt. Das Produkt wird abfiltriert,
mit 100 ml trockenem Tetrahydrofuran gewaschen und unter vermindertem
Druck 12 Stunden getrocknet.
Ausbeute: 0,6 g (73%), Fp. 150 bis 152°C (Zersetzung).
Ausbeute: 0,6 g (73%), Fp. 150 bis 152°C (Zersetzung).
Proben der Verbindung des Beispiels 1 und auch Proben des
Trimethylammoniumsalzes der Clavulansäure (zu Vergleichszwecken)
werden in kleinen, offenen Proberöhrchen in einem
Exsikkator bei Raumtemperatur einer relativen Luftfeuchtigkeit
von 50% ausgesetzt. Letztere wird dadurch erzeugt, daß
man in den Exsikkator ein Becherglas mit einer gesättigten
wäßrigen Magnesiumnitrathexahydrat-Lösung mit einem festen
Bodensatz des Salzes stellt. Die dadurch erzeugte Luftfeuchtigkeit
beträgt 52% bei 24,5°C (vgl. "Chemical Rubber &
Handbook of Chemistry and Physics", 53. Auflage, Seite E40).
Wenn nach 24 Stunden eine visuelle Betrachtung irgendeine
Änderung hinsichtlich Farbe und Form ergibt, wird die Probe
nicht weiter geprüft. Wenn keine offensichtliche Änderung beobachtet
wird, wird die Untersuchung drei Tage lang fortgesetzt,
und dann werden die Proben auf Claculansäure- und Wassergehalt
untersucht und die Ergebnisse mit den Anfangswerten verglichen.
Die bei diesen Untersuchungen erhaltenen Ergebnisse sind in
der nachstehenden Tabelle I aufgeführt.
Die Tabelle I gibt die Anfangs- und die Endreinheitsgrade
für jedes untersuchte Salz in Prozenten an, wie sie nach der
"Imidazol-Methode" gegen einen Standardwert von Clavulansäurenatriumsalz
bestimmt werden (vgl. A. E. Bird in "Analyst" 107
(1982), Seiten 1241-1245). Die mit "Unterschied" überschriebene
Spalte gibt die Änderung bezüglich der Reinheit zwischen
dem Anfangswert und dem Endwert während der Versuchsdauer an.
Die mit "angeglichener Unterschied" überschriebene Spalte zeigt
die Änderung der Reinheit während der Versuchsdauer, angeglichen
unter Berücksichtigung der Änderung im Wassergehalt während
der Versuchsdauer, wie es im 2. Teil der Tabelle I ersichtlich
ist.
Die in der Spalte "angeglichener Unterschied" der Tabelle I
aufgeführten Ergebnisse zeigen deutlich die überlegene Stabilität
des Salzes von Beispiel 1 gegenüber der Verbindung
nach dem Stand der Technik an. Die Wasserversuchswerte zeigen
ebenfalls eine geringe Änderung im Wassergehalt bei dem
Salz des Beispiels 1 während der Versuchsdauer an.
Die bei allen Reinheitsbestimmungen angewendete Versuchstechnik
schließt die Verwendung eines Bezugsgegenstandards des
Natriumsalzes der Clavulansäure ein, von dem bekannt ist,
daß es sich langsam zersetzt. Kurz nachdem die Versuche für
Clavulansäure-t-butylammoniumsalz (Probe 2) durchgeführt
worden waren, wurde festgestellt, daß sich die für diese
Versuche verwendete Einzelprobe des Bezugsstandes teilweise
zersetzt hatte. Demzufolge wurde die Probe 2 gegenüber einem
teilweise zersetzten Bezugsstandard gemessen, was Reinheitswerte
liefern würde, die etwas zu hoch lägen. Der Fehlergrad
beträgt etwa 3%. Die Verminderung der Anfangs- und Endreinheitswerte
um diesen Betrag würde Werte unterhalb 100% liefern.
Da trotz allem sowohl die Anfangsreinheit als auch die
Endreinheit gegenüber dem gleichen Bezugsstandard jeweils
innerhalb einer kurzen Zeit gemessen worden sind, würde ein
solcher Fehler sich im wesentlichen gleichmäßig sowohl auf
die Anfangs- als auch auf die Endreinheitswerte auswirken
und den Unterschied zwischen diesen Werten nicht nachteilig
beeinflussen. Eine gültige Stabilitätsbestimmung der Probe 2
kann deshalb dennoch gemacht werden, indem der Unterschied
zwischen den Anfangs- und Endreinheitswerten vermerkt wird.
Aus ähnlichen Gründen können geringe Fehler bei anderen angegebenen
Reinheitswerten auftreten, die bei etwa 1-2% liegen.
In jedem Fall wurde für alle Proben der gleiche Bezugsstandard
für die entsprechenden Anfangs- und Endreinheitswerte
wie für den entsprechenden Anfangsreinheitswert verwendet,
und beide wurden jeweils innerhalb einer kurzen Zeit durchgeführt.
Irgendein Fehler, der aus der Zersetzung des Bezugsstandards
herrührt, würde deshalb im wesentlichen gleichmäßig
auf beide Reinheitswerte der entsprechenden Probe sich
auswirken und den Unterschied zwischen diesen Werten nicht
nachteilig beeinflussen.
Probe 1 des erfindungsgemäßen Salzes zeigte eine offenbare Steigerung der
Reinheit beim Stehenlassen. Dieses beruht höchstwahrscheinlich auf einem
Verlust von Lösungsmittel aus der betreffenden Probe während
der Versuchsdauer, denn die Stabilitätsuntersuchung erfolgt
durch Stehenlassen der offenen Proberöhrchen, so daß ein geringer
Verlust an Lösungsmittel erwartet werden kann. Daraus
ergibt sich ein etwas höherer Clavulansäure-Endwert im Vergleich
zum Anfangswert, woraus eine offenbare Steigerung der
Reinheit resultiert. Es wurde kein Lösungsmittelversuch durchgeführt.
(Wegen der unterschiedlichen Solvatisierungseigenschaften
der verschiedenen Verbindungen dürften manche Verbindungen
empfindlicher als andere auf einen Verlusts an Lösungsmittel
unter den Untersuchungsbedingungen reagieren).
Dies beeinträchtigt jedoch nicht die Gültigkeit der Untersuchung,
denn wenn die Verbindung unter den Untersuchungsbedingungen
nicht stabil wäre, würde eine offenbare Steigerung
der Reinheit durch Lösungsmittelverlust durch eine
effektive Verringerung der Reinheit als Ergebnis einer Instabilität
weit übertroffen werden.
Proben des Natrium- und des Kaliumsalzes der Clavulansäure
werden bis zu 72 Stunden bei 20°C und 44% oder 55% relativer
Luftfeuchtigkeit gehalten. Danach wird der Feuchtigkeitsgehalt
gemessen. Die in der Tabelle II aufgeführten Ergebnisse
zeigen deutlich die Hygroskopizität dieser Salze, und ein
Vergleich zu den in der Tabelle I angegebenen Ergebnissen
zeigt deutlich, daß die Salze gemäß Beispiel 1
erheblich weniger Feuchtigkeit absorbieren als die Natrium-
und Kaliumsalze der Clavulansäure.
Die Werte für das Natriumsalz der Clavulansäure gelten für
ein 48stündiges Stehenlassen. Zu dieser Zeit hielten sich
die Proben im Gleichgewicht, und deshalb wurde die Untersuchung
beendet.
Die Werte für das Kaliumsalz der Clavulansäure gelten für
ein 72-stündiges Stehenlassen.
Proben des Salzes von Beispiel 1 und des Natriumsalzes
der Clavulansäure (Tetrahydrat) wurden bei
Umgebungsfeuchtigkeit in Untersuchungsröhrchen aus Natronglas
gegeben. Die Untersuchungsröhrchen wurden verschlossen
und bis zu 8 Tage bei 30°C oder 37°C gelagert. Danach wurden
die Proben auf den Gehalt an Clavulansäuresalz untersucht
(in Bezug auf den Anfangsgehalt an Clavulansäuresalz). Die in
der Tabelle III angegebenen Werte zeigen, daß das Salz
von Beispiel 1 nach 8 Tagen bei 37°C über 80% seines
Anfangsgehaltes an Clavulansäuresalz beibehielt, während das
Natriumsalz-tetrahydrat nach 7 Tagen bei nur 30°C auf 77% des
Anfangsgehaltes an Clavulansäuresalz und bei einer Lagerung
bei 37°C vollständig abgebaut wurde. Demzufolge zeigen diese
Lagerungsschnellprüfungen deutlich die überlegene Stabilität
des Salzes von Beispiel 1 auf.
Claims (2)
1. Das Salz der Clavulansäure mit der Formel
in der R¹ und R³ jeweils Methyl bedeutet und R² Wasserstoff
ist.
2. Verfahren zur Herstellung des Salzes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man Clavulansäure in Form einer
Cleavulansäurelösung, die durch katalytische Hydrierung von
Clavulansäurebenzylester in trockenem Tetrahydrofuran erhalten
worden ist, mit tert. Butylamin in einem organischen,
hydroxylgruppenfreien Lösungsmittel bei einer Temperatur
von 0 bis 35°C umsetzt.
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