DE3243885A1 - Ausdehnbare polystyrolkuegelchen sowie verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Ausdehnbare polystyrolkuegelchen sowie verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
-3-
Ausdehnbare Polystyrolkügelchen sowie Verfahren zu deren
Herstellung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ausdehnbares bzw. aufblähbares Polystyrol.
Es ist bekannt, in ausdehnbaren Polystyrolkügelchen geringe
Mengen eines Polyolefinwachses zu verwenden, um eine
mehr oder weniger einheitliche Zellgröße und -verteilung sowie einen relativ raschen Druckabfall zu erreichen,
wenn die Kügelchen ausgedehnt und geformt werden. Beispielsweise beschreiben die US-Patente 3 224 984 und
3 398 105 die Beimischung von feinverteiltem Polyäthylen
oder Polyäthylenwachs in einer Konzentration von typischerweise
0,1 bis 0,5 %. Das in den oben erwähnten Patenten beschriebene Polyäthylen besitzt ein Molekulargewicht
von 1000 bis 4000. Es wird angegeben, daß in 25
Abwesenheit des Polyäthylens eine unerwünschte Menge an großen Zellen gebildet werden, wodurch Kristallinität
verursacht wird.
Die US-PS 3 060 138 beschreibt die Zugabe von paraffini-
sehen Kohlenwasserstoffen mit 16 bis 46 Kohlenstoffatomen
zu Polystyrol, wobei der paraffinische Kohlenwasserstoff in einem Expansionsmittel, wie Isopentan, gelöst
wird. Von solch niedermolekulargewichtigen Materialien oc ist jedoch zu erwarten, daß sie sich beim Kontakt mit
heliSeh Flüssigkeiten auflösen, so daß diese für VerweHdÜngeh,
wie etwa Kaffeetassen, nicht zuverlässig sind.
Die US-PS 3 192 169 beschreibt die Verwendung eines Paraffinwachses mit einem Schmelzpunkt von 630C und einer
Dichte von 14,7 kg/m3 bei 250C1 was auf das Vorliegen
unerwünschter, nichtlinearer Bestandteile hinweist.
Ebenso enthält es 0,2 % öl.
Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung sehr spezifischer Mengen von Polyäthylen mit sehr spezifischen Charakteristika
bei der Herstellung ausdehnbarer Polystyrolkügelchen zu Gegenständen, wie etwa Tassen, von großer Wichtigkeit
ist. Geblähte Polystyroltassen werden in großen Mengen hergestellt, so daß die Dauer des Formzyklus ein wichtiger
wirtschaftlicher Faktor ist. Ebenso sind die Einheitlichkeit und Kleinheit der Zellen wichtig. Zusätzlich sollten
die fertigen Tassen aus den aufgeblähten Kügelchen erstrebenswerterweise
ihre Steifheit sowie Undurchlässigkeit im Falle der Aufnahme heißer Flüssigkeiten, wie etwa
Kaffee, beibehalten.
<UU Bei der Suche nach einer kleineren Zellgröße und schnelleren
Formzyklen wurde die Wirkungsweise einer Reihe von niedermolekulargewichtigen Homopolymen von Äthylen mit verschiedenen
Molekulargewichten und engen Molekulargewichtsverteilungen bewertet. Es hat sich gezeigt, daß bestimmte
Polyäthylenwachse, welche Linearität (nahezu ohne Verzweigung) und eine enge Molekulargewichtsverteilung besitzen,
die sich einzigartig von anderen handelsüblichen Polyäthylenen unterscheiden, ausgezeichnete Modifiziermittel
für Polystyrol waren. Die Hauptfaktoren, welche deren 30
einheitlichen physikalischen Eigenschaften regeln, sind:
niederes Molekulargewicht (das heißt 700 bis 1500), lineare Molekülstruktur und eine sehr enge Molekulargewichtsverteilung.
Die Polydispersität (ein Merkmal der
Molekulargewichtsverteilung , das durch Teilen des ge-35
wichtsmittleren Molekulargewichts durch das zahlenmittlere Molekulargewicht errechnet wird) beträgt weniger als
1,2. Infolge des Fehlens von Seitenkettenverzweigungen,
-5-
plus der Enge der Molekulargewichtsverteilung, unterscheiden sich diese Polyäthylenwachse deutlich von anderen
Polymeren in physikalischen Charakteristika, wie Dichte, Schmelzpunkt, Löslichkeit, Schmelzviskosität, Härte und
Kristallinität. Deren Dichte beträgt mindestens 15,4 kg/m3 und der Schmelzpunkt mindestens 1020C. Aufgrund des
Fehlens des höhermolekulargewichtigen Anteils sind der Schmelzpunkt und die Viskosität geringer als bei anderen,
typischen Polyäthylen des gleichen Durchschnittsmolekulargewichts.
Ebenso macht das Fehlen sehr niedermolekulargewichtiger Anteile die Materialien härter und erlaubt es,
die Härte und Unlöslichkeit bei relativ hohen Temperaturen beizubehalten. Die Linearität oder das Fehlen von molekularer
Verzweigung resultiert in einem Polymer mit höherer Dichte und größerer Kristallinität.
Demzufolge wird erfindungsgemäfö ein Verfahren zur Herstellung
ausdehnbarer Polystyrolkügelchen zur Verfügung gestellt, bei dem man Styrolmonomer in einer Reaktionsmischung,
enthaltend 0,05 bis 0,5 Gew.%, bezogen auf das Styrol, eines Polyäthylenwachses, polymerisiert und die
Kügelchen mit einem Blähmittel imprägniert, wobei das Polyäthylen im wesentlichen linear ist, eine Dichte von
mindestens 15,4 kg/m3, ein Molekulargewicht von 700 bis 1500, eine Polydispersität von weniger als 1,2 und
einen Schmelzpunkt von mindestens 1020C besitzt.
Die Erfindung schafft ebenso ausdehnbare Polystyrolkügelschen, enthaltend ein Blähmittel und 0,05 bis etwa 0,5 Gew.%,
3^ bezogen auf das Polystyrol,eines Polyäthylenwachses, wobei
das Polyäthylen im wesentlichen linear ist, eine Dichte von mindestens 15,4 kg/m3, ein Durchschnittsmolekulargewicht von 700 bis 1500, eine Polydispersität von
weniger als 1,2 und einen Schmelzpunkt von mindestens
1020C besitzt.
BAD ORaGiNAL
• · ■ ·
Polyäthylenwachs mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von 1000 und einem Schmelzpunkt von 1130C erwies sich
als am wirksamsten (auf Gewichtsbasis) zur Reduzierung der Zellgröße. Sowohl höhere als auch niedrigere Molekulargewichte
waren weniger wirksam. Das Vorliegen eines optimalen Molekulargewichtes für die Zellgröße ist aus
dem Stand der Technik nicht bekannt, bisher werden im allgemeinen Polyäthylene mit breiteren Molekulargewichtsverteilungen verwendet. Es hat sich ebenso gezeigt, daß
schnellere Formzyklen erhalten wurden, sowie die Konzentration des Zusatzes bis zu etwa 0,5 Gew.% gesteigert
wurde. Es sind wenigstens etwa 0,05 Gew.% erforderlich, um einen nennenswerten Vorteil zu erhalten.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
In einer wäßrigen Suspension wurde eine Suspensionspolymerisation mit Styrolmonomer, 0,2 Gew.% Polyäthylen mit
einem Durchschnittsmolekulargewicht von 840, einem wasserunlöslichen
Polymerisationsinitiator (Peroxid), einem Suspensionsmittel und einem oberflächenaktiven Mittel
durchgeführt. Das Polymer wurde als Aufschlämmung feinverteilter Kügelchen gebildet. Diese Kügelchen wurden
nach dem Ansäuern , um das Suspensionsmittel zu zerstören, durch Zentrifugieren gewonnen. Die Kügelchen
wurden dann in einem Rotationslufttrockner getrocknet. Anschließend wurden die Kügelchen mit einer Mischung aus
on n-Pentan und Isopentan (70-30) bei erhöhter Temperatur
in einer wäßrigen Suspension imprägniert. Vor Beginn des Imprägnierzyklus wurde ein Suspensionsmittel zugefügt.
Die Kügelchen wurden dann durch Zentrifugieren gewonnen und in einer inerten Atmosphäre getrocknet. Dann wurden
die Kügelchen klassifiziert, um vor der Lagerung Feinanteile abzutrennen. In einem darauffolgenden Formverfahren
wurden die Kügelchen in einem Vorbläher des Rodman-Typs
vorgebläht, in offenen Beuteln an der Luft gealtert und
dann in einer Form und Presse dampfgebläht, um das fertige Erzeugnis herzustellen. Die vorexpandierte "Vorblähung"
besaß eine durchschnittliche Zellgröße von 100 Mikrometer. Beim Formverfahren wurden schnelle Formzyklen erhalten.
Die auf diese Weise hergestellten Tassen waren gut geschmolzen, wiesen eine erwünschte, nichtkristalline
Oberfläche auf, waren elastisch beim Zusammendrücken der Tassen und ließen heißen Kaffee nicht durchsickern.
10
Das Vorgehen gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung von 0,12 Gew.% eines Polyäthylenwachses mit einem
Durchschnittsmolekulargewicht von 840 und 0,8 Gew.% eines Polyäthylenwachses mit einem Durchschnittsmolekulargewicht
von 1200. Bei der "Vorblähung" wurden kleine Zellen erhalten und die Formzyklen waren kurz.
Das Vorgehen gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch
ohne Polyäthylen.Die resultierende "Vorblähung" besaß eine Zellgröße von 130 Mikrometer, die Formzyklen waren
lang.
Das Vorgehen gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung von 0,2 Gew.% Polyäthylen mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von 8000. Die "Vorblähung" besaß sehr
große Zellen von durchschnittlich 240 Mikrometer.
Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung von 0,1 Gew.% O5 Polyäthylenwachs mit einem Durchschnittsmolekulargewicht
von 1000. Die resultierende "Vorblähung" besaß eine ZeIlgröfte
von 70 Mikrometer.
-δι Beispiel 6
Das Vorgehen gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung
von 0,2 Gew.% Polyäthylenwachs mit einem Durchschnittsmolekulargewicht
von 1000. Es resultierte eine "Vorblähung" mit einer Zellgröße von 20 Mikrometer.
Das Vorgehen gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt unter Ver- Q Wendung von 0,2 Gew.% Polyäthylenwachs mit einem Durchschnittsmolekulargewicht
von 840. Es resultierte eine "Vorblähung" mit einer Zellgröße von 100 Mikrometer.
^ Gemäß Beispiel 1 wurden ausdehnbare Polystyrolkügelchen
hergestellt, mit der Ausnahme, daß während der Herstellung ein feuerhemmendes Mittel zugegeben und n-Pentan als
Blähmittel verwendet wurde. Die Kügelchen wurden in einem Dampf-Vorbläher vom Rodman-Typ vorgebläht und 24 Stunden
an der Luft gealtert. Die Dichte nach der Alterung betrug 24 kg/m3. Die Kügelchen wurden dann bei verschiedenen
Formdrucken, ebenso Kügelchen gemäß dem Stand der Technik einer typischen handelsüblichen Zusammensetzung, geformt.
Die Gesamtzyklen waren wie folgt:
-9-
Formschließung
Füllen
Dampfeinbringung
Dampfverweilzeit
Kühlen
Wasserausblasung
verzögertes öffnen
Formöffnung
Gesamtzykluszeit
Stand der Technik
erfindungsgemäß
2,25 2,39 2,53 2,67 2,25 2,39 2,53 2,67
Sekunden | 35 | Sekunden | |
35 | |||
55 | |||
55 | |||
unten | 7 | ||
7 | |||
17 | |||
37 | |||
13 Sekunden -»- Kühl | |||
zeit | |||
Zeit, | Kühlzeit, | ||
4 | |||
5 | |||
5 | |||
2 | |||
siehe | 7 | ||
1 | 7 | ||
2 | 33 | ||
4 | 52 |
Gemäß Beispiel 1 wurden ausdehnbare Polystyrolkügelchen hergestellt, jedoch unter Verwendung von 0,2 Gew.% Polyäthylenwachs
mit einem Molekulargewicht von 1000 und n-Pentan als Blähmittel. Die Kügelchen wurden in einem Vorbläher
vom Rodman-Typ vorgebläht und 24 Stunden an der Luft gealtert. Nach der Alterung wurde eine Dichte von
22,4 kg/m3 erhalten.Die Kügelchen wurden dann in eine Blockform
(billet mold) (51 cm χ 122 cm χ 244 cm) überführt und
10 Sekunden mit Vordampf sowie mit maximal 20 Sekunden Dampf (Gesamtheizzyklus 30 Sekunden) geformt. Die folgenden
Kühlzeiten wurden erhalten:
BAD ORJQiNAL
1 Zusammensetzung Kühlzeit
erfindungsgemäß 2 Min. 56 Sek.
handelsübliches Material k Min. 50 Sek.
Gemäß Beispiel 1 wurden ausdehnbare Polystyrolkügelchen hergestellt. Die Kügelchen wurden in einem Dampf-Vorbläher
vom Rodman-Typ vorgebläht und 2k Stunden an der Luft gealtert. Nach der Alterung wurde eine Dichte von
20,8 kg/m3 erhalten. Die Kügelchen wurden dann bei einem Formdruck von 2,25 bar geformt. Die Gesamtzyklen waren
wie folgt:
Formzyklus-Einheit
"
Formschließung Füllen
Dampfeinbringung
Dampfverweilzeit
Kühlen
20
20
Wasserausblasung
verzögertes Öffnen Formöffnung
Gesamtzykluszeit
Zusammensetzung
0,1 Gew.%,1000 M gew.PE 0,2 Gew.%,1000 M gew.PE
0,2 Gew.%/0'08^1000 Meew.*E\
(.0,12%, 840 M gew. PE/ 0,2 Gew.%,8000 M gew.PE
Stand der Technik
Sekunden | unten | 1 | Gesaratzyklus | |
5 | 2 | zeit | ||
5 | 83 | |||
2 | 83 | |||
23 Sekunden + Kühlzeit | 83 | |||
Kühlzeit | 98 | |||
98 | ||||
60 | ||||
Zeit, | 60 | |||
j 60 | ||||
75 | ||||
75 | ||||
siehe | ||||
M gew.PE = gewichtsmittleres Molekulargewicht des Polyäthylenwachses.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen ausdehnbarer Polystyrolkügelchen,
bei dem man Styrolraonomer in einer Reaktionsmischung,
enthaltend 0,05 bis 0,5 Gew.%, bezogen auf das Styrol, eines Polyathylenwachses, polymerisiert
und die Kügelchen mit einem Blähmittel imprägniert, dadurch gekennze ichnet, daß das Polyäthylen
im wesentlichen linear ist, eine Dichte von mindestens 15,4 kg/m3, ein Molekulargewicht von 700
bis 1500, eine Polydispersität von weniger als 1,2
und einen Schmelzpunkt von mindestens 1020C besitzt.
und einen Schmelzpunkt von mindestens 1020C besitzt.
■ · ■ «
• *
-2-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylenwachs ein Molekulargewicht
von 1000 und einen Schmelzpunkt von 113°C
besitzt.
5
5
3. Ausdehnbare Polystyrolkügelchen, enthaltend ein Blähmittel
und 0,05 bis etwa 0,5 Gew.%, bezogen auf das Polystyrol, eines Polyäthylenwachses, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylen im wesentliehen
linear ist, eine Dichte von mindestens 15,4 kg/m3, ein Durchschnittsmolekulargewicht von 700 bis 1500,
eine Polydispersität von weniger als 1,2 und einen Schmelzpunkt von mindestens 1020C besitzt.
i\. Ausdehnbare Polystyrolkügelchen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polyäthylenwachs ein Molekulargewicht von 1000 und einen Schmelzpunkt
von 1130C besitzt.
5. Geformter Gegenstand, hergestellt aus den ausdehnbaren
Kügelchen gemäß Anspruch 3 oder 4.
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