DE1504820A1 - Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenstaenden aus einer thermoplastischen Masse mit im wesentlichen geschlossener Zellstruktur - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenstaenden aus einer thermoplastischen Masse mit im wesentlichen geschlossener Zellstruktur

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DE1504820A1
DE1504820A1 DE19621504820 DE1504820A DE1504820A1 DE 1504820 A1 DE1504820 A1 DE 1504820A1 DE 19621504820 DE19621504820 DE 19621504820 DE 1504820 A DE1504820 A DE 1504820A DE 1504820 A1 DE1504820 A1 DE 1504820A1
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
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    • B29C44/44Feeding the material to be shaped into a closed space, i.e. to make articles of definite length in solid form
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    • Y10S264/00Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
    • Y10S264/15Aging of foamed resin products

Description

  • Bes c h r e i b u ng Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenständen aus einer thermoplastischen Masse mit im wesentlichen geschlossener Zellstruktur, Bekanntlich können solche Gegenstände aus feinen Teilchen einer thermoplastischen Masse hauptsnchlich aus Polysty. rol hergestellt werden, die nach der bekanten Suspensionspolymerisation aus Styrol in Form von Granülen oder Kügelchen erhalten wird, die einen Gehalt an einem Blähmittel aufweisen, beispielsweise an Butan, Pentan oder ähnlichen flüchtigen Kohlenwasserstoffen. Dabei werden diese Teilchen in eine geschlossene Form gegeben, in der sie über den Erweichungspunkt der tharmoplastischen Masse erhitzt werden. Die auf diese Weise erhaltenen Gegenstände besitzen eine Zellstruktur, die im wesentlichen geschlossene Poren aufweist und sich für viele Verwendungszwecke eignet, beispielsweise als Verpackungsmaterial für eine thermische Isolierung und dergleichen.
  • Es ist zwar möglich, jedoch nicht üblich, die noch nicht aufgeblähten Polymerteilchen mit einem Gehalt an einem Auftreibmittel direkt in die Form hineinzubringen. In der Praxis werden die aufblähbaren Polymerteilchen vorzugsweise erst einer Vor-Aufblähung unterworfen, der sogenannten "Vor-Verschäumung". Dieses Verfahren besteht gewöhnlich in dem Erhitzen der Polymerteilchen mit Dampf oder heißem wasser während einer kurzen Zeitdauer.
  • N-ach dieser Vor-Verschäumung, während der das Volumen der Teilchen beträchtlich zunimmt, werden die vorverschäumten Teilchen erst einige Zeit aufbewahrt und erst später in die Borm gebracht. Dieser Aufbewahrungsvorgang, der als Alterung der vor-aufgeblähten Teilchen bezeichnet wird, dauert gewöhnlich mindestens 12 Stunden und oft viel länger. Er ist notwendig, weil sonst die Formgebung, die durch Erhitzen der vor-verschäumten Polymerteilchen, beispielsweise mit Hilfe von lampfin einer geschlossenen Borni zustande kommt, in welcher die genannten Teilchen wie zusammengekittet vorliegen, Gegenstände mit unbeiriedigenden mechanischen Eigenschaften und einem entsprechenden Aussehen ergeben wurde.
  • Ausgehend von auf blähbaren Polystyrolgranülen kotn nen geformte Gegenstinde, beispielsweise Folien und der--3-gleichen hergestellt werden, die eine Schaumstruktur und eine Dichte von ungefähr 15 bis 20 Gramm pro Liter sowie ein gutes Aussehen und zufriedenstellende mechanische Eigenschaften besitzen. Wenn es auch möglich ist, die Dichte durch erneutes Vor-AuSblähen der bereifs vor-aufgeblähten Polystyrolteilohen nach dem Alterungsvorgang noch weiter, beispielsweise auf ungefähr 9 Gramm pro Liter herabzusetzen, so neigen die aus Polystyrolgranülen am Ende erhaltenen Formgegenstände mit einer niedrigen Dichte dazu, Schrumpferscheinungen zu zeigen. Dies hat unerwünscte Verformungen und ein nicht ansprechendes Aussehen zur Folge. Durch die Erfindung wird nun ein Verfahren vermittelt, durch das eine thermoplastische klasse für die Bildung von geformten Gegenständen hergestellt werden kann, die eine Schaumstruktur und eine besonders niedrige Dichte aufweisen. Die Dichte beträgt beispielsweise weniger als 10 Gramm pro Liter. Die mechanischen Eigenschaften dieser geformten Gegenstände wie auch ihr Aussehen sind gut.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, die vor-verschäumten Teilchen aus einer thermoplastischen Masse, die beispielsweise aus Polystyrol besteht, während einiger Zeit erst bei Atmosphärendruck oder bei einem Druck in unmittelbarer Nähe des Atmosphärendruckes und danach bei einem höheren Gasdruck, beispielsweise bei einem solchen von 1,5 ata oder mehr zu altern.
  • Die am Schluß erfolgende Aufarbeitung in geformte Ge-Gegenstände geschieht, ehe der Überatmosphärendruck in dem vor-verschäumten, gealterten Produkt durch Permeation auf Atmosphärendruck reduziert wird.
  • Dieses Verfahren bietet nicht nur den Vorteil, die aufblähbaren Polymerteilchen mit einer außergewöhnlich niedrigen Dichte von beispielsweise 6 Gramm/Liter oder sogar noch weniger für die Herstellung von geformten Gegenständen mit guten mechanischen Eigenschaften und ohne Schrumpferscjheinungen sowie von außergewöhnlich gutem Aussehen benutzbar zu machen. Gleichzeitig jedoch kann die für den Alterungsvorgang der vor-verschäumten Teilchen erforderliche Dauer ebenfalls beträchtlich herabgesetzt werden, beispielsweise von 12 Stunden auf insgesamt 6 Stunden oder sogar noch weniger.
  • Ein bedeutender Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß im Vergleich zu dem Fall der bekannten vor-verschäumten Polymerteilohen, die lediglich unter Atmosphärenduck gealtert wurden, die für die Herstellung der geformten Gegenstände benützt Form oder Matrix ganz oder im wesentlichen ganz mit den genannten Teilchen aufgefüllt werden muß, was oft schwierig zu erreichen ist. Im Falle der vor-verschäumten Polymerteilchen, die bei Vorliegen eines erhöhten Gasdruckes gealtert wurden, ist dies nicht immer notwendig. Es konnte in der Tat gefunden werden, daß nach letzterem Verfahren ausgezeichnete Ergebnisse erhalten werden, selbst wenn die Form nur zum Teil aufgefüllt wird, beispielsweise bis auf 75% oder selbst weniger. Während des Aufheizens der Form blähen sich die Polymerteilchen nämlich noch genügend auf, damit die gesamte Form aufgefüllt wird. Dadurch wird eine gute Zementation der genannten Teilchen ermöglicht, wodurch die Endprodukte eine niedrigere Dichte aufweisen als die durchschnittliche Dichte der vor-verschäumten Poly merteilchen beträgt, die als Ausgangssubstanz verwendet wurden. Überraschenderweise bleiben die sehr dünnen Zellwände der vor-verschäumten Teilchen auch dann intaktj wenn sie bei einem Druck von-beispielsweise 3 bis 8 Atmosphären gealtert werden.
  • Es istklar, daß der Vorteil einer partiellen Auffüllung der orm von besonderer Bedeutung für die Herstellung von Gegenständen ist, wenn es sich um eine komplexe Form oder Matrize handelt, dies sehr schwierig mit der vor-verschäumten Masse vollständig aufzufüllen ist. Die Möglichkeit einer partiellen Auffüllung der Form bringt natürlich auch eine Einsparung an thermoplastischer Masse mit sich. Wird die iorm vollständig aufgefüllt, so macht sich der Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens oft in der Erhaltung von schärferen Profilen und einer glatteren Oberfläche des geformten Gegenstandes bemerkbar.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungagemässen Verfahrens besteht darin, daß die geformten Gegenstände oft schneller hergestelltwerden können, ohne daß dadurch unerwünschte Schrumpfungserscheinungen auftreten, wodurch die Arbeitsdauer des Verfahrens herabgesetzt wird.
  • Vorzugsweise wird ein Gasdruck von ungefähr 2 bis 8 ata für die Alterung der vor-verschäumten Polymers teilchen bei Überatmosphärendruck benutzt. Wunschgemäss kann auch ein höheren Druck von beispielsweise bis zu 10 ata und mehr vorliegen. Ein solcher Druck ist jedoch im allgemeinen weniger interessant, weil dadurch eine kostspieligere Ausstattung erforderlich wird, die ein Arbeiten bei solchen Drucken erlaubt.
  • Wenn auch die Druckbehandlung bei konatantem oder bei im wesentlichen konstantem häherem Druck durchgeführt werden kann, so kann derselbe vorzugsweise graduell so lange gesteigert werden, bie die gewünschte Höhe erreicht wird. Auf diese Weise können die vorher bei Atmosphärendruck gealterten vor-verschäusten Polymerteilchen beispielsweise nacheinander einem Gasdruck von-1,5 - 2 und 3 ata während etwa einer halben Stunde und ansc'hliessend einem Gasdrue. k. von 6 ata während weiteren anderthalb bis zwei Stunden unte@orfen werden. Eine solche graduelle Drucksteigerung ist nicht wesentlich.
  • Eine diesbezügliche Ausnahme ist der Fall einer vorverschäumten Masse mit einer sehr niedrigen Dichte.
  • Die Druckbehandlung wird ähnlich wie der vorhin erwähnte Alterungsvorgang der vor-aufgeblähten Teilchen unter Atmosphärendruck gewöhnlich auch bei Zimmertemperatur durchgeführt. Falls erforderlicfr kamjedoch eine etwas höhere Temperatur vorliegen, beispielsweise eine solche von 30 bis 400C, obwohl dies keine besonderen Vorteile mit sich bringt. Bevor die Druckbehandlung zur Anwendung kommt, sollten die vor-verschäumten Polymerteilchen erst während einiger Zeit einer Luft-Alterung unter Atmosphärendruck unterworfen werden. Fällt dieser Schritt vollkommen weg, oder dauert er nicht lang genug, so werden am Ende geformte Gegenstände erhalten, die Schrumpferscheinungen aufweisen, wie dies an einem schlechten Aussehen und an einer höheren Dichte als die durchschnittliche Dichte der vor-verschäumten Masse beträgt, erkennbar ist. Die hierzu erforderliche Dauer einet kann innerhafb/-zlemlich weiten Bereichs variieren, was von der Dichte der vor-verschäumten Masse abhängt.
  • Es konnte gefunden werden, daß die Teilchen schrumpfen, wenn eine vor-verschäumte Masse mit einer Dichte von beispielsweise 10 Gramm/Liter einem Gasdruck von 6 ata unmittelbar nach der Vor-Verschäumung unterworfen wird.
  • Wird der Druck auf 1 ata herabgesetzt, nachdem die Teilchen etwa 6 Stunden lang einem Druck von 6 ata ausgesetzt waren, so tritt dadurch nur eine unvollständige hufblähung auf das ursprüngliche Volumen ein. Schrumpfung tritt jedoch auch dann ein, wenn die Teilchen drei Stunden unter Atmosghärendruck gealtert und dann einem Gasdruck von 6 ata ausgesetztwurden. Wird der Druck jedochauf 1 ata herabgesetzt, so blähen sich die Teilchen bis auf ihr urcpringliches Volumen auf und können als solche zur Herstellung von geformten Gegenständen verwendet werden. Im allgemeinen wird ein Verfahren vorgezogen, das keine oder nur eine geringe, Schrumpfung der Teilchen während des Druckarheitssohrittes ergibt.
  • Der Druck, der zur Anwendung kommen kann, nimmt mit einer Zunahme der Alterungsdauer unter Atmosphärendruck zu.
  • Eine Alterungsdauer von 1 bis 3 Stunden unter Atmosphärehdruck bringt im allgemeinen gute Ergebnisse. Wenn auch nach dem erfindungsgemässen Verfahren ein beliebiges Gas, beispielsweise Sauerstoff, Stickstoff, Kohlendioxyd, Helium, niedere Kohlenwasserstoffe wie Methan, Äthan und Propan und halogenierte Kohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt von weniger als 200C für eine Alterung bei erhöhtem Druck geeignet sind, so wird doch Luft aus wirtschaftlichen Gründen bevgorsugt. Die Verwendung eines halogenierten Kohlenwasserstoffs wie Monochlordifluormethan kann manchmal vorteilhaft sein, besonders dann, wenn während des Erhitzens der geformten Gegenstände in der Form mit Dampf bis zu einem gewissen Grad eine Schrumpfung auftritt. Es konnte gefunden werden, daß ein solches Schrumpfen ganz und mit dauerhafter Wirkung durch anschließendes Erhitzen des Gegenstandes an der Luft vermieden werden kann.
  • Nach'Beendigung der Druckbehandlung kann der Gasdruck, dem die Polymerteilchen unterliegen, schnell auf Atmosphärendruck herabgesetzt werden, ohne daß dadurch ein merkliches Einreißen der Zellwände erfolgt. Wird Luft während der Druckbehandlung verwendet, so zeichnen sich die gebildeten vor-verschäumten Polymerteilchen dadurch aus,-daß sie einen höheren LuStgehalt aufweisen, als dem Gleichgewicht bei Luft unter Atmosphärendruck entspricht.
  • Wunschgemäß können die bei erhöhtem Druck gealterten vor-verschäumten Teilchen einer zweiten Vor-Aufblähungsbehandlung durch kurzes Erhitzen mit Dampf oder mit heißem Wasser unterworfen werden. Eine solche zweite Vor-Aufblähung, die gewöhnlich von kürzerer Dauer als die erste sein kann, ergibt eine stärkere Herabsetzung der Dichte der Polymerteilchen als im Falle einer zweiten Vor-Aufblähung ohne Alterung bei erhöhtem Druck. Dieser zweiten Vor-Aufblähungsbehandlung sollte eine nochmalige Behandlung unter Gasdruck folgen, bevor die geformten Gegenstände gebildet werden.
  • Die erfindungsgemäß erhaltenen vor-verschäumten und gealterten Polymerteilchen verlieren ihren inneren Gasdruck allmählich. Es ist darum ratsam, die genannten Polymerteilchen unmittelbar oder mindestens innerhalb 1 bis 3 Stunden nach ihrer Gewinnung>für die Herstellung der geformten Gegenstände zu verwenden. Sind mehr als 12 Stunden nach ihrer Herstellung verstrichen, so muß die Druckbehandlung wiederholt werden.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist insbesondere für die Herstellung von geformten Gegenständen aus aufblähbGem Polystyrol von Bedeutung, beispielsweise aus Bolystyrolkugeln von der Art, wie sie gemäss einem bekannten Verfahren durch Suspensionspolymerisation von Styrol erhalten werden können. Die Erfindung bleibt Jedoch nicht hierauf beschränkt und kann ebenfalls auf Abfallprodukte Anwendung finden, wie sie bei der Aufarbeitung von geschäumtem Polystyrol anfallen, nachdem dasselbe in Teilchen von ungefähr gleicher Dimension wie im Falle vor-verschäPmter Polystyrolkugeln, d. h. mit einer Abmessung von ungefähr 0,2 bis 1 cm umgewandelt wurde. Das Verfahren kann ebenfalls auf Styrolmichpolymerisate angewandt werden, beispielsweise auf Mischpolymerisate aus Styrol und Acrylnitril und auf feuerfestes Polystyrol, das durch Zugabe von bestimmten Verbindungen wie chloriertem Paraffinwachs und Antimdbxyd erhalten wurde.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren soll an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert werden.
  • Beispiel 1: Aufblähbares Polystyrol in Form von kleinen Kugeln mit einem Gehalt von ungefähr 6 Gew.% Pentan als Blähmittelwurde mit Dampf ungefähr 15 Minuten lang bei 100°C vor-verschäumt. Die so vor-verschäumten Kugeln mit einer durchschnittlichen Dichte von 16 Gram i Liter wurden zunächst 4 Stunden lang unter Atmosphärendruck an der Luft und dann in einem Autoklav zwei Stunden lang bei 2 ata zwei Stunden lang bei 3 ata uhd schliesslich 4 Stunden lang bei 4 ata gealtert. Das auf diese Weise gealterte vor-verschäuste Produkt wurde dann aus dem Autoklav herausgenommen und für die Herstellung von Speiseeisbehältern verwendet, die aus zwei praktisch identischen Teilen bestanden, deren äussere Dimensionen 17 x 12,5 x 8 cm und deren innere Dimensionen 12,5 x 9 x 5 cm betrugen.
  • Zu diesem Zweck wurde eine Stunde nach Vollendung des Alterungsvorganges unter erhöhtem Druck das vor-verschäumte Produkt in eine Form gebracht, in welcher es 3 Minuten lang mit Dampf unter einem Druck von 1;7 ata erhitzt wurde. Nach einer Abkuhlungsdauer von 30 Sekunden wurde der geformte Behälter aus der Form herausgenommen. Er hatte ein ausgezeichnetes Aussehen und war vollkommen frei von Schrumpferscheinungen. Wurde die vorgeschäumte Lasse 10 Stunden nach beendetem Alterungsvorgang unter erhöhtem Druck aufgearbeitet, so wurde dagegen durch Formgebung ein vollkommen unbrachbarer Gegenstand erhalten.
  • Wurde die vor-verschäumte Masse 24 Stunden lang. nur an der Luft unter Atmosphärendruck gealtert, so wurden Behälter erhalten, die bei einer Aufarbeitung der Masse unter ähnlichen Bedingungen deutliche Schrumpferscheinungen aufwiesen.
  • Beispiel 2 Zwei Anteile von vor-verschäumten Polystyrolkugeln,' von denen einer eine Dichte von 10 Gramm/Liter und der andere eine solche von 6 Gramm/Liter aufwies, wurden verschieden lang unter Atmosphärendurck gealtert und dann einem Druck von 7 ata tuft 3 Stunden lang unterworfen. Durch Erhitzen der so gealterten Proben in einer geschlossenen Form mit Dampf unter einem Druck von 1,8 ata während 20 Sekunden wurden aus Jeder Probe zylindrische Gegenstände hergestellt0 Von jedem der erhaltenen Gegenstände wurde die Dichte bestimmt.
  • Die Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
    Dichte des vor-ver-
    schäumten Poly- 10 g/l 6 g/l
    styrols
    Luft-Alterunge-
    dauer bei 1 Atom, 3 70 60 70 120 180 3 30 60 90
    in Min.
    Dichte des geformte
    ten Gegenesandes, 17 13,5 13 11,5 10 10 7 6,5 6 6
    Nur die geformten Gegenstände aus vor-verschäumter Masse, die unter Atmosphärendruck während mindestens 120 bzw. 60 Minuten gealtert worden wan wiesen zufriedenstellende Eigenschaften auf. Diese Versuche zeigen, daß für eine Alterung unter AtmosXphärendruck eine bestimmte Minimaldauer erforderlich ist, die von der Dichte des vor-verschäumten Produkts abhängt. Diese Dauer hängt allerdings auch von den Bedingungen ab, die während der Formgebung vorliegen.
  • Beispiel 3 Vor-versohäumte Polystyrolkugeln mit einer Dichte von 12 g/l, die durch Erhitzen mit Dampf auf ungefähr 10000 aus Polystyrolkugeln mit einem Gehalt an ungefähr 6 Gew.-% Pentan erhalten worden waren, wurden erst zwei Stunden lang unter Atmosphärendurok an der Luft gealtert und danach drei Stunden lang in einem Autoklav unter einem Luftdruck von 7 ata.
  • Aus den auf diese Weise gealterten Polystyrolkugeln wurden zylindrische Gegenstände hergestellt, wobei in dem einen Fall die Matrize vollständig und in dem anderen Fall nur bis zu 70 aufgefüllt wurde. Zur Erhaltung eines Vergleiche wurden ähnliche Versuche mit vor-verschäumten Polyesterkugeln durchgeführt, die auf die gleiche Weise erhalten worden waren, mit dem Unterschied, dass sie diesmal nur unter Atmosphärendruck während 24 Stunden gealtert wurden.
  • Die erhaltenen ergebnisse werden in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
    Alterungs- 2 Stunden an 2 Stunden an 24 Stun- 24 Stun-
    methode der Luft der Luft den an den an
    tunden bei 3 Stunden bei der Luft der Luft
    7 atm. abs. 7 atm. abs.
    Dcihte des
    vor-versohäum- 12 g/l 12 g/l 12 g/l 12 g/l
    ten Materials
    Füllen der voll-
    Matrix volletändig 70 % ständig 70 %
    Formungsbe- 15 Sek. 10 Sek. 15 Sek. 10 Sek.
    dingungen 2,2 atm.abs. 1,9 atm.abs. 2,2 atm.abs. 1,9 atm.abs.
    Dichte der
    geformten 12 g/l 8 g/l 12 g/l 8 und
    Gegenstände 12 g/l
    Bemerkungen Kein Kein Deutliches Deutliches
    Schrumpfen Schrumpfen Schrumpfen Schrumpfe
    und Verfor und Verfor
    mung mung
    Beispiel 4 Vor-verschäumte Polystyrolkugeln mit einer Dichte von 11 Gramm/l wurden erst zwei Stunden lang unter Atmosphärendruck an der Luft gealtert und anschliessend wiederum an der Luft unter einem Druck von 5 ata während zwei Stunden, worauf dieselben nochmals durch Erhitzen mit Dampf aufgebläht wurden. Die Kugeln, deren Dichte 5 Gramm/Liter betrug, wurden dann eine Stunde lang unter einem Druck von 4 ata der Einwirkung von Monochlordifluormethan ausgesetzt. Nachdem de Druck abgeschwächt worden war, wurden die Kugeln in eine geschlossene Form gegeben um in derselben während 20 Sekunden mit Dampf unter einem Druck von 1,7 ata erhitzt zu werden. Der so erhaltene geformte Gegenständ hatte ein gutes Aussehen und wies keine Schrumpferscheinungen auf.
  • Wurde ein Druck von zwei ata Monochlordifluormethan angewandt und blieb das Verfahren im übrigen das gleiche, so konnte befunden werden, daß der erhaltene geformte Gegenstand leicht Sch@ umpferscheinungen aufweist. Jedoch dies konnte/durch Erhitzen des geformten Gegenstandes während einer Stunde an der Luftbei 50°C zum Verschwinden gebracht werden.
  • Beispiel 5: Aufblähbare Folystyrolkugeln mit einem Gehalt @n ungefähr 6 Gew.% Pentan wurden 15 Minuten lang mit Dampf bei 1000C vor-verschäumt. Die so vor-verschäumten Kugeln, die eine durchschnittliche Dichte von 11 Gramm/ Liter aufwiesen, wurden zunächst zwei Stunden lang unter Atmosphärendurch an der Luft gealtert und dann während zwei weiteren Stunden in einem Autoklav einem Druck von Luft von 7 ata unterworfen. Nach dieser Druckbehandlung wurde der Druck her bgesetzt und die gealterten vor-vere schäumten eln einer zweiten Vor-Aufblähung durch Erhitzen während 4 Minuten mit Dampf bei 100°C unterworfen. Dadurch wurde die durchschnittliche Dichte auf 5,5 Gramm/ Liter herabgesetzt.
  • Auf die gleiche Weise hergestellte, vor-verschäumte Polystyrolkugeln, die nur den Unterschied aufrissen, daß sie nach dec ersten Vor-Aufblähung lediglich einer Alterung bei Atmoshärendruck unterworfen worden waren, hatten eine durchschnittliche Dichte von 7 Gramm/Liter.
  • In beiden Fällen, d.h. sowohl bei der Masse mit einer durchschnittlichen Dichte von 5, 5 Gramm/Liter als auch bei derjenigen mit einer durchschnittlichen Dichte von 7 Gramm/ Liter, wurde während der Formgebung eine Schr@pfung @estgestellt, so daß eine zufriedenst@llenden gegenstände hergestellt werden konnten. Wurden die genannten or-verschäumten Massen jedoch erneut einer Druckbehandlung anterworfen, so traten keine Schrumpferscheinungen während der Formgebung auf. Es wurden dann Gegenstände erhalten, die gute mechanische Eigenschaften und ein gutes Aussehen besassen. Ansprüche

Claims (1)

  1. P a t'e n t an 5 p r u c h e 1. Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenständen aus einer thermoplastischen Masse mit einer im wesentlichen geschlossenen Zellenstruktur, ausgehend von vor-verschäumten Teilchen, die durch Behandlung von aufblähungsmittelhaltige%. thermoplastischen Teilchen bei erhöhter Temperatur erhalten wurden dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man die vor-verschäumten Teilchen erst einige Zeit unter Atmosphärendruck ruder unter einem im wesentlichen damit gleichen Druck und dann unter erhöhtem Gasdruck altert, und daß man die Verarbeitung zu geformten Gegenständen vornimmt, ehe der Überatmosphärendruck in der vor-verschäumten Masse durch Permeation auf Atmosphärendruck herabgesetzt ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i-c h n e t, daß man einen erhöhten Gasdruck von ungefähr 2 bis 8 ata während des Alterungsvorgangs anwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß man den Gasdruck während des Alterungsvorganges unter erhöhtem Druck allmählich steigert.
    40 Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g ek e n h z e i c h n e t, daß man zweimal vor-aufgeblähte Teilchen verwendet und den Alterungsvorgang zwischen der ersten und der zweiten Voraufblähungsbehandlung vornimmt, vorzugsweise ebenfalls zum, Teil unter erhöhtem Druck.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß man den Alterungsvorgang der vor-verschäumten Masse unter erhöhtem Druck durchführt und dX Verarbeitung in geformte Gegenstände innerhalb von 10 Stunden vornimmt, vorzugsweise innerhalb von 5 Stunden, nach erfolgtr Druckbehandlung.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß man den unter Atmosphärendruck vorgenommenen Alterungsvorgang mindestens während einer Stunde durchführt, ehe die Behandlung unter erhöhtem Druck vorgenommen wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge -k e n n z e i c h n e t, daß man als thermoplastische Masse ein Polystyrol oder ein Styrolmischpolymerisat verwendet.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß man Polystyrol verwendet, dessen Teilchen durch Suspensionspolymerisation von Styrol erhalten wurden.
    90 Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t', daß man ein Polystyrol aus Polystyrolschaumabfallprodukten verwendet.
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