DE3241956A1 - Stehbildwerfer - Google Patents

Stehbildwerfer

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DE3241956A1 DE19823241956 DE3241956A DE3241956A1 DE 3241956 A1 DE3241956 A1 DE 3241956A1 DE 19823241956 DE19823241956 DE 19823241956 DE 3241956 A DE3241956 A DE 3241956A DE 3241956 A1 DE3241956 A1 DE 3241956A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Stehbildwerfer
  • Die Erfindung betrifft einen Stehbildwerfer, bestehend ans einer die Rresnellinse aufnehmenden Grundplatte und einem Pfosten als Träger eines Projektionskopfes, in welchem zumindest ein Objektiv oder eine Lichtquelle und ein Objektiv angeordnet sind.
  • Derartige Stehbildwerfer weisen in ihrem Projektionskopf ein Overhead-Projektionsobjektiv auf. Sie werden als Overhead-Projektoren, Arbeitsprojektoren oder Schreibpro jektoren bezeichnet. Denn sie projizieren das Bild von der Vorlage über den Kopf des Projizierenden undam Overhead-Projektor Arbeitenden hinweg an die als Projektionsfläche vorgesehene Wand und ermöglichen es dem am Overhead-Projektor Arbeitenden, während der Projektion auf der Vorlage zu schreiben und zu zeichnen.
  • Diese Art von Stehbildwerfern hat sich im Unterrichtswesen sehr breit eingeführt, heute besitzt zumindest jede Schule einen Overhead-Projektor und innaheæu jedem Hörsaal und in jedem Unterrichts- und Vortragsraum ist ein solcher Overhead-Projektor zu finden. Der besondere didaktische Vorteil des Overhead-Projektors besteht darin, daß der Vortragende während der Projektion seinen Blick auf seine Hörer richten kann und doch gleichzeitig die Vorlage sehen kann, so daß er nicht gezwungen ist, wie bei der Diapositivprojektion, einmal seiner Zuhörerschaft, das andere Mal dem Bild sich zuzuwendenO Dieser Vorteil der Overhead-Projektion ist bei der Dia-Projektion auch dort nicht erreicht, wo der Dia-Projektor direkt im Kopf eines Overhead-Projektors untergebracht ist.
  • Trotzdem hat die Overhead-Projektion die Projektion von Diapositiven nicht verdrängen können. Diapositive werden vornehmlich im Erdkunde-Unterncht, im Eunstgeschichte-Unterricht und anderen Fächern vorgeführt, wo Fotografien von Landschaften, Kunstwerken usw. zu proåizieren sind.
  • Denn der Vorteil des Diapositivs besteht in seiner sehr kleinen Fläche und damit in seiner Preiswürdigkeit bei der Herstellung. Das uebertragen von Diapositivbildern auf Overhead-Projektionsfolien würde sich sehr teuer gestalten.
  • Daher werden eben die Diapositive mit einem Dia-Projektor, die Overhead-Projektionsfolien, meist geschriebene oder gedruckte Texte, gezeichnete Diagramme, mit dem Overhead-Projektor projiziert. Overhead-Projektoren, die in ihrem Projektionskopf gleichzeitig noch einen Dia-Projektor aufnehmen, sind mit einem Umschalter versehen, der den Overhead-Projektor-Lichtweg unterbricht. oder den Overhead-Projektor ausschaltet, wenn der Dia-Projektor eingeschaltet wird und umgekehrt. Denn eine Uberlagerung eines Overhead-Projektor bildes mit einem Diapositivbild führt zu einer kaum er- 6 kennbaren Projektion.
  • Neben der Projektion von Diapositiven und Overhead-Projektions folien werden in Stehbildwerfern auch sogenannte Mikrofilme projiziert. Hier erfolgt die Projektion im allgemeinen innerhalb eines Lesegerätes auf eine Mattglasscheibe.
  • Auf Mikrofilmen werden sehr viel technische Informationen, technische Zeichnungen, Teilelisten>\jund vieles anderes gespeichert, Mikrofilme spielen aber auch eine ganz erhebliche Rolle bei der Archivierung in Bibliotheken, Banken und dergleichen. Im Unterrichtswesen hingegen spielt der Mikrofilm bisher überhaupt keine Rolle oder nur eine sehr untergeordnete Rolle. Während Diapositive und Overhead-Projektionsfolien zu den ständigen Arbeitsmitteln von Unterrichtenden und Vortragenden gehören, ist dieses bei Mikrofilmen nicht der Fall. Diese werden fast ausschließlich in Mikrofilmlesegeräten benutzt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stehbildwerfer su entwickeln, der zu einem Universalgerät ausbaubar ist, mit dem nicht nur Overhead-Projektionsvorlagen und Diapositive, sondern auch Mikrofilme projiziert werden können und der weiter dahingehend ausbaubar ist, daß während der Projektion an die Wand auch Diapositive und Mikrofilme gleichzeitig auf einer Tischplatte gelesen werden können, so daß der Vortragende auch bei der Projektion von Diapositiven und Mikrofilten nicht seinen Kopf zwischen der Zuhörerschaft und dem projizierten Bild zu wenden hat.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Teile des Stehbildwerfers baukastenartig zusammenbaubar sind, indem der Pfosten an die Grundplatte oder an ein unter der Grundplatte angeordnetes Gehäuse und der Projektionskopf an den Pfosten mittels einer Schnellkupplung oder Steckverbindung anbaubar sind.
  • Dabei ist ein Projektionskopf vorgesehen, in dem ein Mikrofilmprojektor untergebracht ist. Ein anderer Projektionskopf ist vorgesehen, in dem ein Overhead-Projektionsobjektiv, evtl. auch eine Lichtquelle für die Overhead-Projektion untergebracht ist. Ein weiterer Projektionskopf ist vorgesehen, in welchem ein Dia-Projektor untergebracht ist. Alle diese Projektionsköpfe sind austauschbar am oberen Ende des Pfostens anbringbar, so daß der Stehbildwerfer universal verwendet werden kann, sowohl zur Overhead-Projektion als auch zur Diapositiv-Projektion als auch zur Mikrofilmprojektion.
  • Hierdurch wird es möglich, mit ein und demselben Gerät alle drei Arten von gespeicherten bildlichen Informatianen zu projizieren. Hierdurch ist erreicht, daß nicht nur eine sehr preiswerte Projektionsmöglichkeit für diese drei Bildspeichermöglichkeiten gegeben ist, sondern daß auch der Platzaufwand erheblich verringert ist, den der UVortragende benötigt. Durch die Gestaltung dieses Gerätes in Baukastenform wird es dem Benutzer möglich, sich die einzelnen Teile nach und nach anzuschaffen.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn in dem Projektionskopf ein Mikrofilmprojektor untergebracht ist, dessen Strahlengang einerseits auf die Grundplatte, andererseits auf die Wandfläche richtbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Stehbildwerfer gleichzeitig Mikrofilmlesegerät ist, welches darüber hinaus den Vorteil hat, daß auf ein weißes Blatt Papier projiziert wrden kann, auf dem während der Projektion des Mikrofilmes gleichzeitig geschrieben werden kann. Hier wird dem Mikrofilmleser die Möglichkeit gegeben, auf dem weißen Papier vom Mikrofilm abzuzeichnen. Dieses ist ein Vorteil, der sich allgemein aus dieser Anordnung des Nikrofilmprojektors im Projektion£ kopf ergibt und nicht abhängig ist von dem Baudstensystem.
  • Dieser Vorteil tritt gleichermaßen auf, ob nun der Mikrofilmprojektor in einem fest am Pfosten befestigten Projektionskopf oder einem austauschbar am Pfosten befestigten Projektionskopf untergebracht ist.
  • Ein ganz ähnlicher Vorteil ist erreicht, wenn der Strahlengang des Diaprojektors einerseits auf die Grundplatte, andererseits auf eine Wandfläche richtbar ist.
  • Auch hier kann der Diaprojektor als Betrachtungsgerät genutzt werden, und es ist bei diesem Betrachtungsgerät im Gegensatz zum Stand der Technik dem Betrachter möglich, auf einem Blatt Papier oder auf-einer Folie oder sonstigen Gegenstanden zu zeichnen, so daß es möglich ist, die projizierten Bilder auf die Gegenstände abzuzeichnen.
  • Auch dieser Vorteil hängt nicht ab von der baukastenartigen Zusammenbaubarkeit, sondern ist ebenso wie bei der Nutzung des Stehbildwerfers als Mikrofilmlesegerät unabhängig davon, ob nun der Projektionskopf fest am Pfosten angebracht ist oder austauschbar am Pfosten angebracht ist.
  • Besondere Vorteile ergeben sich für den Mikrofilmprojektor und den Diaprojektor, deren Strahlengänge einerseits auf die Grundplatte, andererseits auf eine Wandfläche richt bar sind, dann, wenn der Strahlengang sowohl auf die Grundplatte als auch auf die Wandfläche gleichzeitig gerichtet wird. Dann namlich ist das projizierte Bild des Mikrofilmes oder des Diapositives für den Vortragenden auf der Grundplatte des Stehbildwerfers zu einer Zeit sichtbar, zu der alle seine Zuhörer dieses Bild an der Wand sehen. Der vor der Zuhörerschaft sitzende Vortragende braucht bei seinem Vortrag dann nicht den Kopf zwischen dem an die Wand projizierten Bild und der Zuhörerschaft zu wenden, er braucht nur seine Blickrichtung um einen geringen Winkel zu verstellen, wenn er einmal das projizierte Bild, das andere Mal die Zuhörerschaft sehen will. Zur Ausführung dieser gleichzeitigen Projektion ist es zweckmäßig, wenn im StraBengang des Mikrofilmprojektors und/oder des Diaprojektors ein klappbarer Spiegel, ein in den Strahlengang einschiebbarer Spiegel, ein teilweise durchlässiger Spiegel oder ein den Strahlengang verzweigender, teilweise verspiegelter prismatischer Körper angeordnet ist.
  • Durch den Spiegel oder den teilweise verspiegelten, prismatischen Körper, der den Strahlengang verzweigt, wird es möglich, das zu projizierende Bild sowohl auf der Grundplatte als auch an der Wand zu projizieren.
  • Ist der Spiegel klappbar oder in den Strahlengang einschiebbar, knnn das Bild entweder auf die Grundplatte oder an die Wand projiziert werden, wie das ebenfalls dann möglich ist, wenn der Mikrofilmprojektor oder der Dia-Projektor mittels einer Verschwenkvorrichtung am Projektionskopf am Pfosten angebracht sind.
  • Fifr die universelle Austauschbarkeit der einzelnen Projektionsköpfe ist es vorteilhaft, wenn in dem Pfosten ein Netzgerät untergebracht ist, das mit dem Projektionskopf über lösbare Kontakte verbunden ist. Dann kann ein und dasselbe Netzgerät für die verschiedenen Projekionsköpfe benutzt werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn ein Kühlluftgebläse im Pfosten untergebracht ist und an der Berührungsstelle Pfosten-Projektionskopf, also in der Kupplung, Durchtritts öffnungen für Kühlluft vorgesehen sind. Dann kann ein und dasselbe Kühlluftgebläse sowohl für die Kühlung des Nezgerätes als auch für die Kühlung der in den verschiedenen Projektionsköpfen untergebrachten Lichtquellen benutzt werden.
  • Baulich ist es vorteilhaft, wenn der Mikrofilm-Projektor, der Dia-Projektor und das Overhead-Projektionsobjektiv in gesonderten Projektionsköpfen untergebracht sind, welche gleich Schnellkupplungsteile oder Steckverbindungsteile aufweisen Besondere Möglichkeiten ergeben sich dadurch, daß am Mikrofilm-Projektorkopf, am Diaprojektorkopf und/oder am Overhead-Projektionskopf zusätzlich jenes Schnellkupplungsteil angebracht ist, welches auch am Pfosten angebracht ist. Dann kann beispielsweise am Pfosten der Overhead-Projektionskopf und zusätzlich der Mikrofilm-Projektorkopf angebracht werden.
  • Es wird dadurch möglich, das Bild des Mikrofilmes auf der Grundplatte abzubilden und über den Overhead-Projektionskopf an die Wand zu projizieren. Dann ist einem Vortragenden die Möglichkeit gegeben, in das Bild des-Mikrofilmes hineinzuzeichnen und zu schreiben, wobei diese Zeichnung und Schrift an der Wandfläche projiziert erscheinen, wobei die Zuhörer und Zuschauer die Ehtstehung der Zeichnung und der Schrift verfolgen können. Gleiches ergibt sich für die Projektion eines Diapositives, wenn am Pfosten der Diaprojektorkopf und der Overhead-Projektorkopf gb ichzeitig angebracht sind.
  • Dieser Stehbildwerfer stellt wenig Ansprüche an den Bauraum.-Er läßt sich als Koffergerät ausführen, wobei auch der Pfosten an der Grundplatte klappbar angebracht ist oder an der Grundplatte steckbar angebracht ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn unter der Grundplatte Aufbewahrungsbehälter für die Projektionsköpfe, den Pfosten, Strahlenumlenkvorrichtungen und Zubehör angeordnet sind.
  • Dieser Stehbildwerfer ist nicht nur darauf beschränkt, daß im Overhead-Projektionskopf gleichzeitig eine Lichtquelle angeordnet ist, die Lichtquelle kann vielmehr auch in einem Gehäuse unter der Grundplatte angeordnet sein.
  • Für die gleichzeitige Projektion auf die Grundplatte und an die Wand ist es vorteilhaft, wenn-der hierfür benutzte, teilweise durchlässige Spiegel in einem Objektiv-Yorsatzgehäuse untergebracht ist, welches zweckmaßigerweise am Projektorkopf selbst befestigt ist.
  • Wenn ein klal3-arer Spiegel benutzt wird, ist es zweckmäßig diesen vor dem Objektiv anzuordnen.
  • Vorteilhaft ist es weiter, wenn die Bildvorlagebühne beim Dia- und Mikrofilm-Projektor horizontal angeordnet ist und der Umlenkspiegel zwischen Grundplatte und Bildbühne angeordnet ist.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des mit einem Mikrofilm-Projektorkopf versehenen Stehbildwerfers, Fig. 2 eine Ansicht des mit einem Overhead-Projektionskopf versehenen Stehbildwerfers, Fig. 3 eine Ansicht des sowohl mit Mikrofilm-Projektorkopf als auch mit Overhead-Projektorkopf versehenen Stehbildwerfers, Fig. 4 eine Ansicht des mit einem Dia-Projektorkopf versehenen Stehbildwerfers, Fig. 5 eine Ansicht des mit Dia-Projektorkopf und Overhead-Pro j ektorkopf versehenen Stehbildwerfers, Fig. 6 eine Ausführungsmöglichkeit des Schnellkupplungs- .
  • tees in gekuppeltem Zustand, Fig. 7 in ungelnuppeltem Zustand, Fig. 8 einen Querschnitt durch die Kupplungsteile längs der Ebene I-I, Fig. 9 einen Querschnitt durch die Kupplungsteile längs der Ebene 11-11.
  • Der Stehbildwerfer besteht aus einer Grundplatte 1, in der eine durchsichtige Schreibplatte und darunter eine verspiegelte Fresnellinse untergebracht sind, einem Pfosten 2, der mittels einer Steckvorrichtung 3 an der Grundplatte 1 angebracht ist sowie aus dem Projektionskopf 4,5,6.
  • Im geeichneten Ausführungsbeispiel ist unterhalb der Grundplatte 1 ein Gehäuse 7 angebracht, das durch Klappen 8 verschlossen ist, die mittels in den Handgriffschalen 9 untergebrachten Schließmitteln verschließbar sind. Für den Transport und für die Aufbewahrung können in diesem Gehäuse 7 der Pfosten 2 una die Projektionsköpfe 4,5,6 untergebracht werden, wozu diese Teile durch die Klassen 6 in das Gehäuse eingelegt werden.
  • Der Pfosten 2 weist in seinem Inneren ein elektronisches Netzgerät 10 auf, welches über die Anschlußleitung 11 mit dem Stromnetz verbunden wird. Im oberen Teil des Pfostens 2 ist ein Ventilator 12 untergebracht, welcher Luft aus dem unteren Teil des Pfostens 2 ebenso wie aus den Öffnungen in der Schnellkupplung 14 ansaugt. Für den Lufteinlaß in den Pfosten 2 sind Lufteinlaßöffnungen 13 an der Rückseite des Pfostens vorgesehen, für den Luftauslaß sind Luftauslaßöffnungen 15 vorgesehen. Ein Leitblech 16 dient dazu, die im Netzgerät 10 vorgewärmte Buft auf die richtige Seite des Kühlluftgebläses 11 zu leiten.
  • In Fig. ? ist mittels der Schnellkupplung 14 ein Mikrofilmprojektor 4 an dem Pfosten 2 angekoppelt. Dieser Mikrofilmprojektor besteht aus einem Gehäuse, in welchem eine Lichtquelle, ein Objektiv und eine Bühne untergebracht sind, auf der die zu projizierenden Mikrofilme liegen. Diese werden durch den Schlitz 17 in das Innere des Mikrofilm-Projektors eingelegt. - Die optische Achse 18 des Objektivs des Mikrofilm-Projektors 4 verläuft nach unten. Sie läuft durch eine optische Umlenkvorrichtung 19,s die vor dem Objektiv des Mikrofilmprojektors 4 angeordnet ist. Diese weist ein Gehäuse und im Inneren des Gehäuses einen lichtdurchlässigen Umlenkspiegel auf, der um die Achse 20 verschwenkbar ist und etwa diejenige Stellung einnimmt, die der dem Verschwenken des Umlenkspiegels dienende Handhebel 21 aufweist. Mit Hilfe dieser UmlenkvorrichtunE 19 wird ein Teil der Lichtleistung über den durch die optische Achse 22 gekennzeichneten Weg durch das Austrittsfenster 29 an die Wand projiziert. Der Rest der Lichtleistuu wird durch das Austrittsfenster 24 auf die Grundplatte 1 projiziert. Somit besteht für einen Vortragenden die Möglichkeit, obwohl er mit dem Rücken zur Projektionswand sitzt das projizierte Bild auf der Grundplatte zu sehen. Gleichzeitig kann er von seinem Sitz vor dem Stehbildwerfer aus ohne Verdrehen des Kopfes sein Publikum sehen Der Benutzer kann aber diesen Stehbildwerfer auch als Mikrofilmlesegerät benutzen. Verschwenkt er den Handhebel 25.
  • in eine vertikale Stellung, also im Uhrzeigerdrehsinn, so fällt kein Licht mehr durch das Austrittsfenster 23 und -alles Licht fällt nur auf die Grundplatte 1. Legt der Benutzer ein Blatt Papier oder eine Polie oder einen sonstigen zum Bezeichnen geeigneten Gegenstand auf die Grundplatte 1, so kann er diesen Gegenstand während der Projektion beschriften oder bezeichnen, indem er beispielsweise projizierte Konturen nachzeichnet. Er kann also mit diesem Lesegerät nicht nur lesen, sondern es in weitaus vielfältigerer Weise ausnutzen.
  • In Fig. 2 ist an dem Pfosten 2 ein Overhead-Pro j ektionslcopf 5 angebracht. Dieser nimmt nicht nur das Overhead-Projektionsobjektiv 51 auf und trägt an seiner Oberseite den Umlenkspiegel 52, der um das Gelenk 53 verschwenkbar ist, sondern er trägt in einem Ansatz 54 auch eine Lichtquelle, die aus der Lampe 55, dem Kondensor 56 und dem Reflektor 57 besteht. Mit dieser Lichtquelle 54 wird die Grundplatte 1 beleuchtet, auf die eine Overhead-Projektionsfolie gelegt wird, die dann mit Hilfe der in der Grundplatte 1 eingelegten Fresnellinse projiziert wird.
  • Dieser Overhead-Projektionskopf 5 weist auf der dem Pfosten 2 abgekehrten Seite ein weiteres Schnellkupplungsteil 141 auf, wie es auch am Pfosten 2 angebracht ist. Mit diesem Sehnelllcupplungsteil 141 kann, wie es Fig. 3 zeigt, an den am Pfosten 2 angekoppelten Overhead-Projektorkopf 5 der Mikrofilm-Projektorkopf 4 angekoppelt werden. Dann trägt der Pfosten 2 sowohl den Overhead-Projektorkopf 5 als auch den davor angeordneten Nikrofilm-Projektorkopf 4 - Für die Projektion geht man zweckmäßigerweise so vQr, daß man den Handhebel 21 des Mikrofilm-Projektors in die vertikale Stellung bringt, so daß die gesamte Lichtleistung des Mikrofilmprojektors durch das Austrittsfenster 24 austritt und auf die Grundplatte 1 fällt, während durch das Austrittsfenster 23 kein Licht mehr austritt. Auf diese Weise wird mit dem Mikrofilm-Projektorkopf 4 der größte Teil der in der Grundplatte 1 untergebrachten Fresnellinse ausgeleuchtet und die von dieser .verspiegelten Fresnellinse reflektierte Lichtenergie verläuft über die optische Achse 58 in das Overhead-Objektiv 51 und wird mittels des Spiegels 53 an die Wand geworfen. Auf diese Weise ist dem Projizierenden die Möglichkeit gegeben, durch Auflage einer transparenten Overhead-Folie auf die Grundplatte 1 in dem projizierten Mikrofilmbild zu zeichnen und zu beschriften. Dabei bleibt der Mikrofilm von der Beschriftung unberührt. Lediglich eine leere Overhead-Projektionsfolie wird mit der Beschriftung und BezeichnunE versehen. Bei dieser Tätigkeit braucht der Vortragende seinen Kopf nicht zu wenden, wenn er sein Publikum anschauen will.
  • In Fig. 4 ist an dem Pfosten 2 des Stehbildwerfers mittels der Schnellkupplung 14 der Diaprojektorkopf 6 angekoppelt. Dieser weist auf der dem Betrachter zugewandten Seite ein Magazin 61 für Diapositive 62 auf, die mittels eines Schiebers 63 in das Innere des Dia-Projektorkopfes 6 eingeschoben werden. In diesem Dia-Projektorkopf ist neben der Bildbüiine, auf die die Diapositive 62 mit Hilfe des Schiebers 63 geschoben werden, noch eine nicht dargestell te Lichtquelle und ein nicht dargestelltes Objektiv unt«gebracht. Vor diesem Objektiv ist die UmlenkvorrichtungN.
  • 19 angeordnet, die auch vor dem Mikrofilmprojektor 4 - W angeordnet ist. Durch das Austrittsfenster 23 fällt das projizierte Bild auf die Projektionswand, durch das Austrittsfenster 24 auf die Grundplatte 1 des StehbildwerSers.
  • Der Vortragende kann hier in der gleichen Weise arbeiten, wie mit dem Mikrofilmprojektor 4, er kann an die Wand projizieren und gleichzeitig das projizierte Bild auf -a-' die Grundplatte 1 projizieren, er kann dieses Gerät auch als Diabetrachter benutzen, ohne an die Wand zu projizie-; ren, wenn er den Handhebel 21 vertikal stellt.
  • Der Vortragende hat aber auch die Möglichkeit, den Dia-Projektorkopf 6 zusammen mit dem Overheadprojektorkopf 5 gleichzeitig zu benutzen, wie das in Fig. 5 dargestellt ist. Hier schaltet der Vortragende wieder die Lichtquelle 54 ab und arbeitet bei der Overhead-Projektion mit demjenigen Licht, das der Diaprojektorkopf 6 liefert und in seiner Gesamtheit nach Vertikalstellung des Spiegels mit dem Handhebel 21 auf die Grundplatte 1 wirft.
  • Als Kupplung 14 können verschiedene Kupplungsarten verwendet werden, solche mit Bajonettverschluß, Schraubgewinde und andere. Eine Ausführungsform ist in der Zeichnung dargestellt. Es handelt sich hier um eine Steckkupplung, deren Kupplungsteil 141, - der Mutterstecker -, an dem Pfosten 2 befestigt ist, während der andere Eupplungsteil 142 - der Vaterstecker - an den einzelnen Projektionsköpfen befestigt ist. Im unteren Tei2 sind Messerkontakte 143 angeordnet, die der elektrischen Kontaktgabe und der Weiterleitung elektrischer Energie dienen. Im oberen Bereich sind im Querschnitt rechteckige Zapfen vorgesehen, die mit einem Loch 145 versehen sind. Diese dienen zur Herstellung der festen mechanischen Verbindung. Unc sw:r Pzeift in die Löcher 145 jeweils ein Haken 146 ein. Der Haken ist auf seiner Aussenseite abgeschrägt, damit beim Einstecken der Zapfen 144 die Haken 146 auf die Schrägfläche auftreffen und die Haken 146 zur Seite schieben. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zwei Haken 146 vorgesehen, die an einem gemeinsamen verschiebbaren Stift 148 befestigt sind. Dieser Stift 148 wird durch die Feder 149 in der Stellung gehalten, in der die Haken 146 durch die Löcher 145 hindurchgeifen. Am Ende des Stiftes 143 ist ein Betätigungsknopf 150 vorgesehen, mit dem der Stift 148 so bewegt werden kann, daß die Haken 146 aus den Löchern 145 austreten. Dieser Stift wird immer dann betätigt, wenn ein Projektionskopf 4,5,6 von dem Pfosten 2 gelöst werden soll.
  • In den Kupplungsteilen 141, 142 ist jeweils eine durchgehende Ö ffnung 151 vorgesehen, welche dem Durchlaß von Kühlluft aus dem Projektionskopf 4,5,6 in den Oberteil des Pfostens 2 dient. Leerseite

Claims (16)

  1. A n s p r ü crh e 1. Stehbildwerfer, bestehend aus einer die Bresneilinse aufnehmenden Grundplatte und einem Pfosten als Träger eines Projektionskopfes, in welchem zumindest ein Objektiv oder eine Lichtquelle und ein Objektiv angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Stehbildwerfers baukastenartig zusammenbaubar sind, indem der Pfosten (2) an die Grundplatte (1) oder an ein unter der Grundplatte (1) angeordnetes Gehäuse (7) und der Projektionskopf (4,5,6) an den Pfosten (2) mittels einer Schnellkupplung (14) oder Steckverbindung anbaubar sind.
  2. 2. Stehbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Projektionskopf (4) ein Mikrofilmprojektor untergebracht ist.
  3. 3. Stehbildwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß.in dem Projektionskopf (4) ein Mikrofilmprojektor untergebracht ist, dessen Strahlengang einerseits auf die Grundplatte (1), andererseits auf eine Wandfläche richtbaz ist.
  4. 4. Stehbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Projektionskopf (s> ein Overheadprojektions objektiv untergebracht ist.
  5. 5. Stehbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Projektionskopf ein Diaproåektor untergebracht ist.
  6. 6. Stehbildwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengang des 3iaprojektors (6) einerseits auf die Grundplatte, andererseits auf eine Wandfläche richtbar ist.
  7. 7. Stehbildwerfer nach Anspruch 2 und 3 oder 5 und 6, dadurch gekennseichnet, daß der Mikrofilmprojektor (4) und/oder der Diaprojektor (6) mittels einer Verschwenkvorrichtung am Proj.elctionskopf oder am Pfosten angebracht ist.
  8. 8. Stehbildwerfer nach Anspruch 2 und 3 und/oder 5 und 6,..
    dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang des Mikrofilmprojektors (4) und/oder des Diaprojektoxs (6) ein klappbarer Spiegel, ein in den Strahlengang einschiebbarer Spiegel, ein teilweise durchlässiger Spiegel oder ein den Strahlengang verzweigender, teilweise verspiegelter, prismatischer Körper angeordnet sind.
  9. 9. Stehbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Pfosten (2) ein Netzgerät (10) untergebracht ist, das mit dem Projektionskopf (4,5,6) über lösbare Kontakte (143) verbunden ist.
  10. 10. Stehbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrofilmprojektor, der Diaprojektor und das OverheadproJelçtionsobjektiv (51) zu) in gesonderten Projektionsköpfen (4,5,6) untergebracht sind, welche gleiche Schnellkupplungsteile oder Steckverbindungsteile aufweisen.
  11. 11. Stehbildwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Mikrofilmprojektionskopf (4), am Diaprojektorkopf (6) und/oder am Overheadprojektionskopf (5) zusätßlich jenes Schnellkupplungsteil (141) angebracht ist, welches auch am Pfosten (2) angebracht ist.
  12. 12. Stehbildwerfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elühlluftgebläse (11) im Pfosten (2) untergebracht ist und an der Berührungsstelle Pfosten-Projektionskopf Durchtrittsöffnungen (151) für Kühlluft vorgesehen sind.
  13. 13. Stehbildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Grundplatte (1) Aufbewahrungsbehälter (8) für die Projektionsköpfe (4,5,6), den Pfosten (2), Strahlen-Umleiilorrichtungen (19) und Zubehör angeordnet sind.
  14. 14. Stehbildwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der teilweise durchlässige Spiegel in einem Objektivvorsatzgehäuse untergebracht ist
  15. 15. Stehbildwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der klappbare Spiegel vor dem Objektiv angeordnet ist.
  16. 16. Stehbildwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildvorlagebühne beim Dia- und Mikrofilmprojektor horizontal angeordnet ist und der Umlenkspiegel zwischen Grundplatte und Bildbühne angeordnet ist.
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