DE7013647U - Tageslichtprojektor. - Google Patents

Description

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Gerhard Bitzerfeld, 1 Berlin 33, Schorlemer Allee

"TageslichtproJektor"

Die vorliegende Feuerung betrifft eine^ Tageslichtprojektor, bestehend aus einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse angeordneten Lichtquelle, einer auf dem Gehäuse angeordneten transparenten Schreibplatte, einer Fresnel-Linaβ sowie aus einer am Gehäuse befestigten Projektionskopf säule.

Die Neuerung besteht darin, daß mit der Projektionekopf säule ein Diapositiv-Projektionekopf schwenkbar verbunden ist, derart, daß in der optischen Achse der Iresnel-Xlnse gegenüber dieser unter etwa 4-5° ein Spiegel angeordnet ist, und im gleichen Winkel sum Spiegel ein Vergrößerunglobjaktiv angeordnet ist sowie zwischen Spiegel and TergröSerungsobjektiv ein oder mehrere Führungen für Diapositive angeordnet sind.

Die Neuerung betrifft außerdem einen Tageslichtprojektor, bestehend aus einem Gehäuse, einer in den Gehäuse angeordneten Lichtquelle, einer auf dem Gehäuse angeordneten transparenten Schreibplatte, einer Treenel-Linse sowie aus einem an einer am Gehäuse befestigten Säule angeordneten Projektionskopf zur Wiedergabe von über die Iresnsl-Xdnse angeordneten Filmbändern, der mindestens eine Singangelinse, einen schräg zu dieser stehenden Toilenkspiegel und mindestens

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eine Ausgangelinse besitzt und zur Aufnahme des Diapositiv-* Projektionskopfes geeignet ist, derart, daß der Projektionskopf führungen oder Befestigungsmittel sur leicht abnehmbaren Anordnung des Diapositiv-Pro;) ektionslcopf es vor seiner Slngangslinse aufweist.

Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Heuerung ist darin zu sehen, daß zwischen dem schräg stehenden Spiegel und der Vergrößerungsoptik sowohl eine Führung für handelsüblich gerahmte Diapositive als auch eine zusätzliche Führung für Filmlochkarten, also Lochkarten mit hierauf befestigten Diapositiven, vorgesehen ist.

Es ist zweckmäßig, daß in dem Diapositiv-Projektionskopf Klemmfedern angeordnet sind, die die Filmlochkarten in ihrer Arbeitsstellung festklemmen.

Die vorliegende Neuerung ist anhand eines in den Zeich- I nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen

Fig. 1 einen Xageslichtprojektor in der Vorderansicht mit einem Diapositiv-Projektionskopf,

Fig. 2 einen Tageslichtprojektor in der Vorderansicht mit einem zusätzlichen Projektionskopf,

Fig. 3 den Diapositiv-Projektionskopf in der Seitenansicht und

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Flg. 4 den Diapositiv-Projektionskopf in der Draufsieht·

Der in der Tig. 1 dargestellte Tageelichtprojektor bestellt aus einem Gehäuse 1, einer in diesem angeordneten Idohtquelle 50, einer am Gehäuse befestigten Säule 2 für den an diesem mittels des Armes 40 verstellbar angeordneten Diapositiv-Projektionskopf 5, der auf der Aohse 44 schwenkbar mit der Gabel 50 gelagert ist, der Presnel-Linee 36 und dem auf dem Gehäuse 1 aufliegenden eohreibplattengehäuse 4.

Der in der Fig. 2 dargestellte Tagealichtprojektor iat im wesentlichen mit dem in der Tig. 1 dargestellten Tageslichtpro j ekt or identisch und unterscheidet sich von diesem lediglich durch die Anordnung des Projektionekopfes 3, der mit dem Diapositiv-Projektionakopf 5 verbunden ist. Der Projektionskopf 3 ist mittels des Armes 41 verstellbar an der Säule 2 angeordnet. Mittels des Projektionakopfes 3, in dem der Umlenkspiegel 22, die Objektiv-Eingangslinee 23 und die Objektiv-Ausgangslinse 24 angeordnet sind» ist es nach dem Satfernen des Diapositiv-Projektionskopf es 5 möglich.« den Zageslichtprojektor auch als Tageslicht-Schreibprojektor SU verwenden, in dem man in bekannter Weise ein ?ilmband 45 über das Schreibplattengehäuse 4 fuhrt.

Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Diapositiv-Projektionskopf 5 besteht aus dem Fuhrungsbiigel 3% der in den Führungsschienen 32 des Projektionskopfes 3 verschiebbar und leicht abnehmbar gelagert ist und in dem das Gehäuse 33 <*»s

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Diapositiv-Projektionskopfes 5 um die Achsen 3» versohwcnkbar angeordnet let·, des in der optischen loose 55 der Treanel-Linee ?6 angeordneten ltalenkepleeel 57« dam Y bindangsflansch 38, der Maekenplatteiifuhrung 7 «ad 8, den. Tilslochkarten-ffihrungsstegen 9 nd 1O₉ den f winkeln 11 und 12 für den Uapoeitiv-BaluMn 13, dta Klea»- federn 14 und 15 rom ffeetklonaen der lUalochkarten 21« den Oiatansatüoken 16 und 17 eowie s.B· eine« farlo-ObjektlT 18 alt seinen gegeneinander verstellbaren Linsen 19 Sie !Teuerung beschrankt sich nicht ent das sondern dieses kann durch bekannte andere Objektive ersetst werden. Durch die Anordnung des Siapoeitiv-Projektlonskopfee 5 unterhalb der Objelctiv-Eingansslinse 25 «erden dl« von der Lichtquelle 30 erseugten und von der Üresnel-Xinse 36 kondensierten Lichtstrahlen Mittels des Halenkspiegels unter Tüagehung des ^^jektionekopfee 3 direkt in den Ittapositiv-Prodektionskopi: 5 eingegeben. Hterduroh wird etwa eine 20 % höhere Lichtauai ^ute sovie die Kingpercng eines Kondensors gegenüber der Ausführung erreicht» bsi der der Piapositiv-Projektionskopf ? vor der Ob^ektiv-luegamgfvlinse 2* des Srojektionskopfes 3 angeordnet ist. Der jje Effekt der honen Lichtausbeute wird auch durch die JüaordWB*; nach lie· ^ ersielt, in der der Diapositiv-RroJrt I luneantpr direkt durch den Arm 40 sit der Sinle 2 des OaMm es 1 verbunden ist.

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   Axtm.i Gerhard Hit »erf eld Λ Berlin 33« Schorlener Allee 14

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   1·. Tageslichtprojektor, bestehend aus einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse angeordneten Lichtquelle, einer auf dem Gehäuse angeordneten transparenten Schreibplatte, einer Fresnel-Linse sowie aus einer am Gehäuse befestigten Pro$ektionskopf säule,

   dadurch gekennzeichnet, daß mit der Fro j ektionskopf säule ein Biapositiv-Brodektionskopf schwenkbar verbunden ist, derart, daß in der optischen Achse der fresnel-Linse gegenüber dieser unter etwa 45° ein Spiegel angeordnet: ist, und im gleichen Winkel zum Spiegel ein Vergrößerungsobjektiv angeordnet ist sowie zwischen Spiegel und Vergrö'ßerungeobjektiv ein oder mehrere Führungen für Diapositive angeordnet sind.
2. 2. Tageslichtprojektor, bestehend aus einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse angeordneten Lichtquelle, einer auf dem Gehäuse angeordneten transparenten Schreibplatte, einer Fresnel-Linee sowie aus einem an einer am Gehäuse befestigten Gäule angeordneten Frojektionskopf zur Wiedergabe von über die Fresnel-Lins β angeordneten Filmt ändern, der mindestens eine Eingangslinse, einen schräg zu dieser stehenden Umlenkspiegel und mindestens eine Ausgangslinee besitzt,

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4. 4. Sageelichtprojektor nach den inspruehen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dea Siapositiv-Pcojektlonskopf Klemmfedern angeordnet sind, die die Filelochkarten in ihrer Arbeitsstellung festkleaann·