DE3240927A1 - Pigment-tintenmasse auf wasserbasis fuer schreibzwecke - Google Patents

Pigment-tintenmasse auf wasserbasis fuer schreibzwecke

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Description

DAINICHISEIKA COLOR & CHEMICALS MFG.CO.LTD., Tokyo,Japan
SAKURA COLOR PRODUCTS CORP., Osaka, Japan
Pigment-Tintenmasse auf Wasserbasis für Schreibzwecke
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tintenmasse auf Wasserbasis für Schreibzwecke, bei der ein Pigment als Färbemittel verwendet wird.
Es wurden bisher Tinten vom Farbstoff-Typ in weitem Umfang als Tinten für Filzschreiber, Füllfederhalter, Kugelschreiber oder Schreibpinsel verwendet. Die Tinten vom Farbstoff Typ sind jedoch hinsichtlich der Lichtfestigkeit und der Wasserbeständigkeit unbefriedigend. In den letzten Jahren sind verschiedene Tinten auf Wasserbasis vom Pigment-Typ
für Schreibzwecke vorgeschlagen worden. Die Pigmente sind jedoch in dem Tintenmedium unlöslich, und es ist schwierig, eine stabile, feine Dispersion der Pigmentteilchen zu erhalten. Ferner kommt es bei der tatsächlichen Verwendung einer derartigen Tinte in einem Schreibgerät leicht zu einer Verdampfung des Lösungsmittels von der Spitze des Schreibgeräts, falls die Kappe unbeabsichtigterweise nicht aufgesetzt wird. Das führt wiederum zu einer Ausfällung des Harzes oder zu einer Koagulierung des Pigments und folglich zu einem schlechten Tintenfluß oder dazu, daß das Schreiben vollständig unmöglich wird. In dem Bestreben, diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist es vorgeschlagen worden, einen Polyvinylalkohol oder ein anderes wasserlösliches Polymer als Dispersionsmittel für die Pigmente zu verwenden. Obwohl derartige Maßnahmen sich zu einem gewissen Ausmaß als effektiv erwiesen haben, führen sie jedoch zu anderen Nachteilen dahingehend, daß die Wasserbeständigkeit der geschriebenen Buchstaben oder dergl. verlorengeht und die Schrift beim Kontakt mit Wasser dazu neigt, sich im Sinne des Zerfließens der Tinte zu verwischen.
Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile herkömmlicher Tintenzusammensetzungen zu vermeiden und eine Pigment-Tintenmasse auf Wasserbasis zu schaffen, die eine gute Pigmentdispersionsstabilität während der Lagerung und während der tatsächlichen Verwendung in einem Schreibgerät gewährleistet, so daß es selbst dann zu keinen Schwierigkeiten kommt, falls das Schreibgerät versehentlich unverschlossen bleibt, und welche zu Schriftzeichen mit ausreichender Wasserbeständigkeit führt.
Als Ergebnis umfangreicher Untersuchungen wurde vom Erfinder festgestellt, daß die Dispersionsstabilität eines
Pigments unter Verwendung eines bestimmten, spezifischen, wasserlöslichen Harzes als Dispersionsmittel für die Pigmenttinte auf Wasserbasis verbessert werden kann und daß es möglich ist, die Verdampfung des Lösungsmittels unter Verwendung einer spezifischen, wasserlöslichen Verbindung als Antitrocknungsmittel zu verhindern. Auf diese Weise ist eine Pigment-Tintenmasse auf Wasserbasis erhältlich, bei der die Nachteile der herkömmlichen Massen in ausreichendem Maße eliminiert sind.
Genauer gesagt, wird mit der vorliegenden Erfindung eine Pigment-Tintenmasse auf Wasserbasis für Schreibzwecke zur Verfügung gestellt, welche ein Pigment, ein Dispersionsmittel, ein Antitrocknungsmittel und ein wäßriges Medium umfaßt, wobei es sich bei dem Dispersionsmittel um ein wasserlösliches Aminsalz oder Ammoniumsalz eines Copoly-.meren handelt, welches wenigstens 50 Mol-% eines hydrophoben, additions-polymerisierbaren Monomeren und bis zu 50 Mol-% Acrylsäure oder Methacrylsäure umfaßt, und wobei es sich bei dem Antitrocknungsmittel um Harnstoff, Thioharnstoff, Äthylenharnstoff oder ein Derivat derselben handelt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen im Detail erläutert.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten Pigmentei handelt es sich um herkömmliche organische oder anorganische Pigmente. Es kann ein beliebiges Pigment ohne Schwierigkeiten bei der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. Bevorzugte Pigmente umfassen Ruß (carbon black), Chinacridon-Pigmente, Phthalocyanin-Pigmente, Azo-Pigmente, Anthrachinon-Pigmente, Dioxazin-Pigmente, Indigo-Pigmente, Perylen-Pigmente, Perynon-Pigmente, Isoindolenon-Pigmente, Titanoxid, Cadmiumsulfid-Pigmente und Eisenoxide.
-l·
Das Pigment wird gewöhnlich in einer Menge von etwa 3 bis 30 Gew.96, bezogen auf die Gesamttintenmasse, eingesetzt.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Dispersionsmittel handelt es sich um ein Copolymerisat, welches ein wasserlösliches Aminsalz oder Ammoniumsalz von Acrylsäure oder Methacrylsäure als wasserlösliches Monomeres umfaßt. Die Menge des wasserlöslichen Monomeren beträgt bis zu 50 Mol-%, vorzugsweise 5 bis 40 Mol-%, bezogen auf die Gesamtmenge der eingesetzten Monomeren. Falls die Menge des wasserlöslichen Monomeren 50 Mol-96 übersteigt, neigt die Wasserbeständigkeit der Schrift dazu, unzureichend zu werden, falls die Schrift auf verschiedenen Typen eines Schreibmediums (hauptsächlich Papier) aufgebracht ist. Falls andererseits die Menge weniger als etwa 5 Mo1-% beträgt, wird keine genügende Wirksamkeit als Dispersionsmittel erzielt. Bei dem hydrophoben, additions-polymerisierbaren Monomeren, das mit dem obigen, wasserlöslichen Monomeren copolymerisiert ' werden soll, kann es sich vorzugsweise um verschiedene Ester der Acryl- oder Methacrylsäure, um Styrol oder Styrolderivate sowie andere hydrophobe, additions-polymerisierbare Monomere handeln. Die Copolymerisation der Monomeren kann nach einem herkömmlichen Verfahren durchgeführt werden, wobei man das angestrebte Produkt leicht erhält. Es wird bevorzugt, das Polymerisat in Form eines Ammoniumsalzes oder eines Aminsalzes zu verwenden, so daß es als ein derartiges Salz in dem wäßrigen Medium löslich ist.
Das Dispersionsmittel der vorliegenden Erfindung wird in einer Menge von etwa 5 bis etwa 300 Gew.Teilen, vorzugsweise von etwa 10 bis etwa 100 Gew.Teilen, bezogen auf 100 Gew.Teile des Pigments, eingesetzt.
Bei dem Antitrocknungsmittel der vorliegenden Erfindung handelt es sich um Harnstoff, Additionsprodukte von Harnstoff mit verschiedenen anorganischen Substanzen, Thioharnstoff, Äthylenharnstoff oder deren Derivate. Ein derartiges Antitrocknungsmittel wird in einer Menge von 0,5 bis 50 Gev.%, bezogen auf die Gesamttintenmasse, verwendet. Es wird bevorzugt, es in einer Menge von etwa 2,5 bis etwa 40 Gew.% zu verwenden. Die erfindungsgemäße Aufgabe kann gelöst werden, indem man dieses Antitrocknungsmittel in Kombination mit dem oben erwähnten, spezifischen Dispersionsmittel einsetzt.
Das erfindungsgemäß verwendete, wäßrige Medium ist hauptsächlich aus Wasser zusammengesetzt und wird in einer Menge von 15 bis 75 Gew.Jo, vorzugsweise 40 bis 60 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge der Tintenmasse, verwendet. Es wird bevorzugt, daß das wäßrige Medium 100 Gew.Teile Wasser und etwa 2 bis 50 Gew.Teile eines hochsiedenden, wasserlöslichen, organischen Lösungsmittelsr wie Glycerin, Äthylenglykol, Diäthylenglykol oder Propylenglykol, umfaßt. Diese organischen Lösungsmittel sind bei herkömmlichen Tintenmassen als Antitrocknungsmittel eingesetzt worden. Die erfindungsgemäße Aufgabe kann jedoch unter Verwendung dieser organischen Lösungsmittel allein nicht gelöst werden.
Die oben erwähnten, vier Komponenten stellen die wesentlichen Komponenten der Tintenmasse für Schreibzwecke gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Es können jedoch andere Additive, wie verschiedene antiseptische Mittel, Surfaktantien oder dergl., welche gewöhnlich bei den herkömmlichen Tintenmassen verwendet werden, gegebenenfalls bis zu einem derartigen Ausmaß einverleibt werden, daß sie sich nicht nachteilig auf die vorliegende Erfindung auswirken.
Die Pigment-Tintenmasse auf Wasserbasis für Schreibzwecke gemäß der vorliegenden Erfindung ist somit aus den oben erwähnten Komponenten in den oben erwähnten Mengenverhältnissen zusammengesetzt. Zu ihrer Herstellung können verschiedene Verfahren angewendet werden. Ein typisches Verfahren besteht beispielsweise darin, die oben erwähnten Komponenten mittels einer herkömmlichen Dispersionsvorrichtung, wie einer Kugelmühle, einem Homogenizers, einer Sandmühle, einer Hochgeschwindigkeitsmühle (speed line mill) oder einer Walzenmühle, aufzulösen und zu dispergieren.
Aufgrund des spezifischen Dispersionsmittels ist es mit der erfindungsgemäßen Pigment-Tintenmasse auf Wasserbasis möglich, eine adäquate Pigmentdispersionsstabilität während ihrer Lagerung oder während ihrer Verwendung in einem Schreibgerät zu gewährleisten. Die Tintenmas-0C LIeibt während eines langen Zeitraums stabil, ohne daß eine Präzipitation oder Koagulierung der Pigmentteilchen auftritt. Es ist daher unwahrscheinlich, daß das Pigment durch Koagulierung das Verstopfen der Spitze eines Schreibgeräts, wie eines Filzschreibers, verursacht. 'Ferner wird aufgrund des spezifischen Antitrocknungsmittels die Verdampfung des wäßrigen Mediums selbst dann sehr stark verhindert, wenn das Schreibgerät versehentlich unverschlossen bleibt. Dadurch kann die Tendenz zu einer unklaren Schrift oder eines vollständigen Ausfalls beim Schreiben minimalisiert werden. Selbst wenn es zum Ausfall der Schreibfähigkeit kommt, wird die Schreibfähigkeit des Schreibgeräts bald nach dem ordnungsgemäßen Wiederaufsetzen der Verschlußkappe wiederhergestellt werden. Über den Mechanismus dieses Phänomens besteht kein klares Verständnis. Es wird jedoch angenommen, daß der hydrophobe Anteil des Dispersionsmittels und das Pigment sowie der hydrophile Anteil des Dispersionsmittels und das wäßrige
BAD
Medium jeweils aufgrund ihrer Affinität gegenseitig angezogen und aneinander gebunden werden. Dadurch wird die Koagulation der Pigmentteilchen verhindert. Gleichzeitig kommt es zur Ausbildung von Wasserstoffbrücken zwischen dem Wasserstoffatom, das an das Stickstoffatom der Aminbase oder der Ammoniumbase gebunden ist, dem Wasserstoffatom, das an das Stickstoffatom des Harnstoffs oder Thioharnstoff s usw. gebunden ist, und dem Wasserstoffatorn der Hydroxylgruppe des wäßrigen Mediums, wodurch die Verdampfung des wäßrigen Mediums verhindert wird. Ferner kommt es bei einer Verringerung des Mediums an der Spitze des Schreibgeräts durch Verdampfung aufgrund der Wirkung der oben erwähnten Wasserstoffbrücken zu einem Abzug des Mediums der Tinte im Inneren des Schreibgeräts, was dazu führt, daß die Spitze des Schreibgeräts ihre Schreibfähigkeit wiedererlangt.
Schriftzeichen oder dergl., die mit der erfindungsgemäßen Tintenmasse geschrieben wurden, weisen .eine adäquate Wasserbeständigkeit auf. Dies ist wahrscheinlich der Tatsache zuzuschreiben, daß das spezifische Copolymerisat, welches als Disperionsmittel verwendet wird, durch die Acidität des Papiers neutralisiert wird,oder der Tatsache, daß Ammoniak freigesetzt wird, wobei das Copolymerisat aus einem Salzzustand in den Zustand einer freien Carbonsäure umgewandelt wird und selbst in Gegenwart von Harnstoff oder dergl. bei Kontakt mit Wasser unlöslich wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert. Dabei bedeuten Teile und Prozent jeweils Gew.Teile und Gew.%, falls nichts anderes angegeben ist. '
Af- :"
Beispiel 1
10 Teile eines Aminsalzes eines Styrol-Butylacrylat-Methacry!säure(Molverhältnis 30:40:30)-Copolymerisats, 20 Teile Äthylenglykol, 40 Teile Wasser, 16 Teile Ruß (carbon black) und 14 Teile Harnstoff werden 30 h in einer Kugelmühle einer Dispersionsbehandlung unterworfen. Anschließend werden 20 Teile Äthylenglykol und 40 Teile Wasser zusätzlich zugesetzt und das Gemisch wird weitere 20 h der Dispersionsbehandlung unterzogen. Grobe Pigmentteilchen werden aus der Dispersion durch eine Abtrennung mittels Zentrifuge entfernt. Auf diese Weise wird eine Pigment-Tintenmasse auf Wasserbasis für Schreibzwecke mit einem Gehalt an 9,0 Gew.$i Pigment erhalten.
Vergleichsbeispiel 1
Es wird eine Pigment-Tintenmasse auf Wasserbasis als Vergleich hergestellt, und zwar auf gleiche Weise wie in Beispiel 1, jedoch unter Weglassen des Harnstoffs.
Beispiel 2
10 Teile eines Ammoniumsalzes eines Styrol-Methylmethacrylat-Hydroxyäthylmethacrylat-Acrylsäure(Molverhältnis 30:30:20:20)-Copolymerisats, 20 Teile Äthylenglykol, 10 Teile Diäthylenglykol, 40 Teile Wasser, 15 Teile Kupferphthalocyaninblau-Pigment und 20 Teile Natriumnitrat-Harnstoff -Komplex werden 25 h in einer Kugelmühle einer Dispersions behandlung unterworfen. Anschließend werden weitere 10 Teile Äthylenglykol und 40 Teile Wasser zugesetzt und das Gemisch wird weitere 30 min der Dispersionsbehandlung unterworfen. Grobe Pigmentteilchen werden aus der Dispersion durch Abtrennen mittels Zentrifuge entfernt. Auf diese Weise wird eine Pigment-Tintenmasse auf Wasserbasis für Schreibzwecke mit einem Gehalt von 8,5% Pigment erhalten.
Vergleichsbeispiel 2
Als Vergleich wird eine Pigment-Tintenmasse auf Wasserbasis hergestellt, und zwar auf gleiche Weise wie in Beispiel 2, jedoch unter Weglassung des Natriumnitrat-Harnstoffs.
Beispiel 3
10 Teile eines Ämmoniumsalzes eines Äthylmethacrylat-Butylmethacrylat-Hydroxyäthylmethacrylat-Methacrylsäure (Molverhältnis 25:40:20:15)-Copolymerisate, 20 Teile Äthylenglykol, 5 Teile"Dipropylenglykol, 40 Teile Wasser, 15 Teile rotes Chinacridon-Pigment und 20 Teile Thioharnstoff werden 2 h mittels eines Farbschüttlers einer DispersiorsDehandlung unterworfen. Dann werden weitere 20 Teile Äthylenglykol und 40 Teile Wasser zugesetzt und die Mischung wird weitere 10 min einer Dispersionsbehandlung unterzogen. Grobe Pigmentteilchen werden aus der erhaltenen Dispersion entfernt. Man erhält auf diese Weise eine Pigment-Tintenmasse auf Wasserbasis für Schreibzwecke mit einem Gehalt von 8,8% Pigment.
Vergleichsbeispiel 3
Als Vergleich wird eine Pigment-Tintenmasse auf Wasserbasis hergestellt, und zwar auf gleiche Weise wie in Beispiel 3, jedoch unter Weglassung des Thioharnstoffs.
Tests der praktischen Verwendung
Jede der in den Beispielen 1 bis 3 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 3 erhaltenen Pigment-Tintenmassen auf Wasserbasis wird in einen Kunststoffschreibstift gefüllt, der ein Polyester-feinteabsorbierendes Reservoir und eine extrusionsgeformte Polyacetal-Schreibstiftspitze (0,58 mm Durchmesser) aufweist. Es werden verschiedene Leistungs-
Al-
tests durchgeführt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Test A: Beschleunigter Lagerungstest bei 5O0C
Die Schreibstifte werden bei 5O0C in einer Konstanttemperaturkammer aufbewahrt. Es wird die Anzahl der Tage bestimmt, bis der Stift seine Schreibfähigkeit verliert.
Test B; Test mit unverschlossenem Schreibstift
Der Schreibstift wird bei 200C unter einer Luftfeuchtigkeit von 50% in einer Konstanttemperatur- und -feuchtigkeitskammer aufbewahrt, ohne die Verschlußkappe aufzusetzen. Es wird die Zeit bestimmt, bis der Stift seine Schreibfähigkeit verliert.
Test C: Test der Wiedererlangung der Schreibfähigkeit Der Schreibstift wird bei 200C unter einer Luftfeuchtigkeit von 50% während 72 h gehalten, ohne daß die Kappe aufgesetzt ist. Dabei verliert der Stift seine Schreibfähigkeit. Anschließend wird die Kappe auf den Schreibstift aufgesetzt und die Zeit bestimmt, bis die Schreibfähigkeit wiederhergestellt ist.
Tabelle
Tintenmasse
Test A
Test B Test C
Bsp. 1 VgIB.1
Bsp. 2 VgIB.2
Bsp. 3 VgIB.3
6 Monate schreibfähig 72 h schreibfähig
Verlust der Schreibfähigkeit innerhalb von 6 Wochen
4 Monate schreibfähig
Verlust d.Schreibfäh. innerh.v.3 Wochen
4 Monate schreibfähig
Verlust der Schreibfäh. innerh,3 Wochen
Verlust der Schreibfähigkeit innerhalb von 6 h
72 h schreibfähig
Verlust d.Schreibfäh.innerhalb von 6 h
100 h schreibfähig
Verlust der Schreibfäh.innerh. von 6 h
Wiederherstellung innerhalb
eines Tages
keine Wiederherstellung selbst nach 2 Monaten
Wiederherst.innerh.eines Tages
keine Wiederherstellung selbst nach 1 Monat
Wiederherst.innerh.eines Tages
keine Wiederherstellung selbst nach 1 Monat
v ~ ~ "* ^** MW JMWW
■st-
Beispiele 4 Ms 7
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 werden Pigment-Tintenmassen auf Wasserbasis für Schreibzwecke hergestellt. Das Aminsalz des Polymeren wird jedoch jeweils durch ein Aminsalz eines Methylmethacrylat-Hydroxyäthylmethacrylat-Methacrylsäure(Molverhältnis 50:20:30)-Copolymeren, ein Aminsalz eines Äthylmethacrylat-Hydroxyäthylmethacrylat-Acrylsäure(Molverhältnis 60:20:20)-Copolymeren, ein Aminsalz eines p-Chlormethylstyrol-Methylmethacrylat-Acrylsäure(Molverhältnis 40:40:20)-Copolymeren bzw. ein Aminsalz eines Methylmethacrylat-Acrylsäure-Methacrylsäure (Molverhältnis 80:10:10)-Copolymeren ersetzt. Die Tintenmassen werden auf die gleiche Weise untersucht. Dabei wird festgestellt, daß sie die gleichen Eigenschaften aufweisen wie die Pigment-Tintenmasse auf Wasserucsis gemäß Beispiel 1.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Pigment-Tintenmasse auf Wasserbasis für Schreibzwecke, umfassend ein Pigment, ein Dispersionsmittel, ein Antitrocknungsmittel und ein wäßriges Medium, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Dispersionsmittel um
ein wasserlösliches Aminsalz oder Ammoniumsalz eines Copolymeren, umfassend wenigstens 50 Mol-% eines hydrophoben, additions-polymerisierbaren Monomeren und bis zu
50 yiol-% Acrylsäure oder Methacrylsäure, handelt und daß es sich bei dem Antitrocknungsmittel um Harnstoff,
Thioharnstoff oder ein Derivat derselben handelt.
2. Tintenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie von etwa 3 bis etwa 30 Gew.% des Pigments
enthält.
3. Tintenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie von etwa 5 bis etwa 300 Gew.Teile des Dispersionsmittels /100 Gew.Teile des Pigments enthält.
4. Tintenmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie von etwa 10 bis etwa 100 Gew.Teile des Dispersionsmittels /100 Gew.-Teile des Pigments enthält.
5· Tintenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie von etwa 0,5 bis etwa 50 Gew.% des Antitrocknungsmittels enthält.
6. Tintenmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie von etwa 2,5 bis 40 Gew.56 des Antitrocknungs· mittels enthält.
- ': Ί .:->ν 3 240327
■ν
7. Tintenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie von 15 bis 75 Gew.% des wäßrigen Mediums
enthält.
8. Tintenmasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie von 40 bis 60 Gew.% des wäßrigen Mediums
enthält.
9. Tintenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem hydrophoben, additions-copolymerisierbaren Monomeren um einen Ester von Acryl- oder Methacrylsäure, Styrol oder ein Styrolderivat handelt.
10. Tintenmasse nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wäßrige Medium 100 Gew.-Teile Wasser und etwa 2 bis etwa 50 Gew.Teile eines hochsiedenden, wasserlöslichen, organischen Lösungsmittels
umfaßt.
11. Tintenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere 60 bis 95 Mol-% des hydrophoben, additions-polymerisierbaren Monomeren und 5 bis 40 Mol-% Acrylsäure oder Methacrylsäure umfaßt.
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