DE3938002A1 - Pigmenttintenzusammensetzungen auf wasserbasis zur verwendung in markierungsstiften - Google Patents
Pigmenttintenzusammensetzungen auf wasserbasis zur verwendung in markierungsstiftenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pigmenttintenzusammensetzung
auf Wasserbasis zur Verwendung in Markierungsstiften, wel
che ein Tintenabsorberreservoir und eine hiermit verbundene
Stiftspitze enthalten. Die Erfindung betrifft weiterhin
einen solchen Markierungsstift, der eine solche Tintenzu
sammensetzung verwendet.
Bislang enthalten Tintenzusammensetzungen auf Wasserbasis
unter Verwendung von Pigmenten als farbgebende Mittel zur
Anwendung in Schreibinstrumenten Weißpigmente mit großer
Teilchengröße und großem spezifischem Gewicht, beispiels
weise Titandioxid, um hiermit gebildete Beschriftungen
mit ausreichender Deckkraft oder Opazität zu liefern.
Diese vorbekannten Tintenzusammensetzungen können jedoch
nicht für Markierungsstifte verwendet werden, welche ein
die Tinte absorbierendes Reservoir und eine hiermit ver
bundene Stiftspitze enthalten, da die Weißpigmente in
Tintenzusammensetzungen schlecht dispergierbar sind und
in dem Tintenreservoir abgelagert werden.
Solche Markierungsstifte sind auf dem Fachgebiet bekannt.
Beispielsweise kann das Tintenabsorberreservoir ein mikro
poröser, absorbierender Körper sein, der aus faserartigem
oder filzartigem Material oder einem beliebigen anderen
geeigneten absorbierenden Material zusammengesetzt ist,
und in ähnlicher Weise eine mikroporöse Stiftspitze, welche
hiermit verbunden ist, zu welcher die Tinten von dem Tinten
reservoir durch die Kapillarkräfte der mikroporösen Netz
werke angeliefert werden. Ebenfalls sind Stiftspitzen be
kannt, welche aus geformten Harzen zusammengesetzt sind,
und die als Kunststoffstifte benannt werden.
Weißpigmente von kleinerer Teilchengröße können eine besse
re Dispergierfähigkeit in Tintenzusammensetzungen aufweisen,
jedoch sind die Zusammensetzungen hinsichtlich der Deck
kraft schlechter, so daß hiermit gebildete Beschriftungen
eine unzureichende Opazität aufweisen.
So wurden weiße Tintenzusammensetzungen auf Wasserbasis
vorgeschlagen, welche hohle Kunstharzteilchen, genannt
Kunststoffpigmente, zusammen mit Titandioxid oder chroma
tischen Pigmenten verwenden, siehe z.B. die offengelegten
japanischen Patentanmeldungen No. 63-1 45 380 und
Nr. 63-1 45 382. Weiterhin wurden schwarze Tintenzusammen
setzungen auf Wasserbasis vorgeschlagen, welche die hohlen
Kunstharzteilchen und Ruß verwenden.
Es trifft zu, daß hohle Kunstharzteilchen eine gute Disper
gierfähigkeit besitzen, jedoch sind sie im allgemeinen hin
sichtlich der Deckkraft gegenüber beispielsweise Titan
dioxid unterlegen. Wenn die hohlen Kunstharzteilchen in
Kombination mit Titandioxid in Tintenzusammensetzungen zur
Erhöhung ihrer Deckkraft verwendet werden, lagert sich das
Titandioxid in den Zusammensetzungen ab, so daß hinsicht
lich der Abdeckung ungleichmäßige Beschriftungen gebildet
werden, und daher können solche Tintenzusammensetzungen
für solche Markierungsstifte, wie sie zuvor beschrieben
wurden, nicht verwendet werden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die zuvor
beschriebenen Probleme bei den vorbekannten Pigmenttinten
zusammensetzungen auf Wasserbasis zur Verwendung in Mar
kierungsstiften, welche ein Tinte absorbierendes Reservoir
und eine hiermit verbundene Stiftspitze verwenden, vermie
den werden können, und daß die Verwendung eines spezifi
schen, wassersolubilisierten Harzes als dispergierendes
Mittel für hohle Harzteilchen und Pigmente die Ablagerung
von Pigmenten vermeidet und daher Tintenzusammensetzungen
liefert, welche eine hohe Deckkraft besitzen und daher
zur Verwendung in Markierungsstiften vorteilhaft geeignet
sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis, welche Pig
mente als farbgebende Mittel enthält, zur Verwendung in
Markierungsstiften, welche ein Tintenabsorberreservoir
und eine hiermit verbundene Stiftspitze verwenden, sowie
ein Markierungsstift, der ein Tintenabsorberreservoir und
eine hiermit verbundene Stiftspitze verwendet und bei wel
chem eine Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis verwendet
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient die Pigmenttintenzusammen
setzung auf Wasserbasis zur Verwendung in Markierungs
stiften, welche ein Tintenabsorberreservoir und eine hier
mit verbundene Stiftspitze enthalten, wobei die Tintenzu
sammensetzung umfaßt:
- (a) Wasser in Mengen von nicht weniger als 50 Gew.-%;
- (b) eine wäßrige Emulsion von hohlen Kunstharzteilchen in Mengen von 0,5-40 Gew.-% als Feststoffe;
- (c) ein Weißpigment in Mengen von 1-40 Gew.-%; und
- (d) ein wassersolubilisiertes α-Methylstyrol/Styrol/Acryl säure-copolymeres mit einem Gewichtsdurchschnittsmole kulargewicht von 1000-10 000 und einer Molekulargewichts verteilung von 0,5-3,3, das jedoch praktisch keine Bestandteile mit einem Gewichtsdurchschnittsmolekular gewicht von nicht mehr als 500 enthält, in Mengen von 0,1-30 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Tintenzusammen setzungen.
Die Tintenzusammensetzung gemäß der Erfindung enthält
Wasser als Lösungsmittel in Mengen von nicht weniger als
50 Gew.-%, vorzugsweise in Mengen von nicht weniger als
60 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung.
Die Tintenzusammensetzung enthält hierin hohle Kunstharz
teilchen als Deckmittel. Die hohlen Kunstharzteilchen sind
bereits als Plastikpigmente bekannt, und sie werden übli
cherweise durch Emulsions-(co)polymerisation von einem
oder mehreren der Stoffe Styrol, Acrylsäure, Acrylsäure
ester, Methylmethacrylat oder Vinylchlorid erhalten. Daher
sind die hohlen Kunstharzteilchen als wäßrige Emulsionen
von (Co)Polymeren erhältlich, wie Polystyrole, Acryl/Styrol
copolymere, Polymethylmethacrylate oder Polyvinylchloride.
Die hohlen Kunstharzteilchen besitzen üblicherweise ein
spezifisches Gewicht von nicht mehr als 1, eine Teil
chengröße von etwa 0,1-1,0 µm und einen Brechungsindex
von 1,4-1,6. Wäßrige Emulsionen solcher hohlen Kunstharz
teilchen sind im Handel erhältlich, z.B. als Acryl/Styrol
copolymere (Warenbezeichnung Voncoat oder Grandol von
Dainippon Ink Kagaku Kogyo K.K. oder Opaque Polymer von
Rohm & Haas Japan K.K.) oder aus Polystyrol (Warenbezeich
nung Latex SBL 8801 von Asahi Kasei Kogyo K.K.)
Die hohlen Kunstharzteilchen sind in Mengen von 0,5-40
Gew.-%, vorzugsweise von 1-20 Gew.-%, berechnet als Fest
stoffe und bezogen auf die Tintenzusammensetzungen, ent
halten. Wenn die Menge der hohlen Kunstharzteilchen
weniger als 0,5 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammen
setzung, beträgt, besitzen die erhaltenen Tintenzusammen
setzungen eine unzureichende Deckkraft, während bei einer
größeren Menge an hohlen Kunstharzteilchen als 40 Gew.-%,
bezogen auf die Tintenzusammensetzung, die erhaltenen Tin
tenzusammensetzungen eine schlechte Haftung der auf
Schreiboberflächen gebildeten Beschriftungen aufweisen
und darüber hinaus noch dazu führen können, daß die Stift
spitzen verstopft werden.
Die Verwendung von Weißpigmenten, wie Titandioxid oder
Zinkoxid, wobei das Erstgenannte bevorzugt ist, zusammen
mit den hohlen Kunstharzteilchen ergibt weiße oder opake
Tintenzusammensetzungen. Die Weißpigmente werden in Mengen
von 1-40 Gew.-%, vorzugsweise 1-30 Gew.-%, bezogen auf
die Tintenzusammensetzung, verwendet. Die Verwendung der
Weißpigmente im Überschuß macht die erhaltenen Tinten
zusammensetzungen zu viskos, so daß die Zusammensetzungen
schlecht schreiben und darüber hinaus noch hinsichtlich
der Lagerstabilität schlechter sind.
Die Verwendung von Ruß oder anderen achromatischen (von
weiß verschiedenen) Pigmenten ergibt achromatische (von
weiß verschiedene) Tintenzusammensetzungen. Die verwende
ten Pigmente sind nicht spezifisch eingeschränkt und um
fassen beispielsweise Ruß, Azo-, Phthalocyanin-,
Chinacuridon-, Anthrachinon-, Dioxazin-, Indigo-, Perynon-,
Perylen-, Isoindrenon- oder Azomethinazo-pigmente.
Eine Vielzahl von wäßrigen Pigmentdispersionen sind im
Handel erhältlich und sie können bevorzugt bei der Erfin
dung eingesetzt werden. Die Dispersion enthält üblicher
weise ein Dispergiermittel und/oder einen grenzflächen
aktiven Stoff (Tensid), so daß die Tintenzusammensetzung
gemäß der Erfindung ein solches Dispergiermittel und/oder
ein solches Tensid enthalten kann, wenn die Dispersion
für die Tintenzusammensetzung eingesetzt wird.
Chromatische oder achromatische (von weiß verschiedene)
Pigmente sind - falls erforderlich - in Mengen von
0,1-30 Gew.-%, vorzugsweise in Mengen von 1-15 Gew.-%,
bezogen auf die Tintenzusammensetzung, enthalten. Die
Verwendung solcher Pigmente im Überschuß ist nicht er
wünscht, da die erhaltenen Tintenzusammensetzungen zu
viskos sind und schlecht schreiben.
Die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung enthält ein
wassersolubilisiertes α-Methylstyrol/Styrol/Acrylsäure
copolymeres, das ein Gewichtsdurchschnittsmolekularge
wicht von 1000-10 000 und eine Molekulargewichtsverteilung
von 0,5-3,3 aufweist, das jedoch im wesentlichen keine
Bestandteile mit einem Gewichtsdurchschnittsmolekularge
wicht von nicht mehr als 500 enthält, wobei die Molekular
gewichtsverteilung als Verhältnisse der Gewichtsdurch
schnittsmolekulargewichte (Mw)/Zahlendurchschnittsmole
kulargewichte (Mn) definiert ist, in Mengen von 0,1-30
Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzungen. Das
Copolymere ist als Dispergiermittel für die Pigmente wie
auch als Ausgleichsmittel oder Einebnungsmittel für Be
schriftungen auf Schreiboberflächen wirksam.
Das wassersolubilisierte α-Methylstyrol/Styrol/Acrylsäure
copolymere, wie es gemäß der Erfindung verwendet wird, ist
ein handelsübliches Produkt (Warenbezeichnung Joncryl® 555
586, 678, 680, 682 oder 683 von Johnson Polymer K.K.),
wobei dies Ammoniumsalze der Copolymere sind und auf diese
Weise wasserlöslich gemacht wurden. Jedoch können auch
durch Salzbildung mit Alkalimetallen, wie Natrium oder
Kalium oder organischen Aminen wassersolubilisierte
α-Methylstyrol/Styrol/Acrylsäure-copolymere ebenfalls
verwendet werden.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Verwendung
der wassersolubilisierten α-Methylstyrol/Styrol/Acrylsäure
copolymeren als Dispergiermittel für die hohlen Kunstharz
teilchen und die Pigmente, und das Copolymere vermeidet
die Ablagerung der Pigmente bei der Verwendung in Markie
rungsstiften, welche ein Tintenabsorberreservoir und
eine hiermit verbundene Stiftspitze oder Schreibspitze
verwenden.
Es wurde bestätigt, daß keine Ablagerung der Pigmente in
einer Tintenzusammensetzung gemäß der Erfindung statt
findet, und zwar durch die Tatsache, daß Beschriftungen
mit gleicher Farbstärke wie zu Beginn gebildet werden,
nachdem die Markierungsstifte aufrecht bei nach unten ge
richteter Stiftspitze oder Schreibspitze oder umgekehrt
bei unten liegendem Oberteil mit nach oben gerichteter
Stiftspitze oder Schreibspitze stehengelassen wurden.
Bei einem solchen Vorgehen erfolgt keine Ablagerung von
Pigmenten, wenn eine Tintenzusammensetzung gemäß der Er
findung in Markierungsstiften verwendet wird, obwohl die
verwendeten Pigmente sich absetzen, wenn die Tintenzusam
mensetzung in einem Behälter stehengelassen wird.
Obwohl die Gründe hierfür noch nicht geklärt wurden und
die Erfindung nicht auf irgendeine Theorie beschränkt
werden soll, scheint es doch so zu sein, daß die erfin
dungsgemäße Tintenzusammensetzung eine thixotrope
Struktur in dem mikroporösen Tintenreservoir dank des
wassersolubilisierten Kunstharzes besitzt, so daß die
Pigmente gleichförmig in dem Reservoir oder Vorratsbe
hälter ohne Lokalisierung verteilt sind, unabhängig von
einer möglichen Ablagerung von Pigmenten innerhalb der
einzelnen mikroporösen Maschen des Tintenreservoirs,
während bei Anlegung einer Kraft auf die Tintenzusammen
setzungen zur Bildung von Beschriftungen die thixotrope
Struktur der Tintenzusammensetzung zerstört wird und
die Tintenzusammensetzungen glatt innerhalb des mikro
porösen Tintenreservoirs zu der hiermit verbundenen
Stiftspitze oder Schreibspitze strömen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei Dispersion nur der Pig
mente in Tintenzusammensetzungen ohne die hohlen Kunst
harzteilchen unter Einsatz des wassersolubilisierten
Copolymeren die Pigmente sich in dem Tintenreservoir ab
setzen. Wenn weiterhin nur hohle Kunstharzteilchen in
Tintenzusammensetzungen ohne die Pigmente unter Einsatz
des wassersolubilisierten Copolymeren dispergiert werden,
lagern sich die hohlen Kunstharzteilchen in dem Tinten
reservoir ab. Daher ist es wesentlich, sowohl die hohlen
Kunstharzteilchen als auch die Pigmente in Kombination
mit dem wassersolubilisierten Copolymeren zu verwenden, so
daß weder die Pigmente noch die hohlen Kunstharzteilchen
sich in dem Tintenreservoir ablagern und hierbei erfin
dungsgemäße Tintenzusammensetzungen geliefert werden,
welche sowohl gut schreiben als auch hiermit Beschriftungen
gebildet werden können, die zufriedenstellende Deckkraft
ohne Veränderung der Deckkraft oder Farbstärke ergeben,
selbst wenn ein fortwährendes Beschriften erfolgt.
Die erfindungsgemäßenTintenzusammensetzungen können weiter
hin andere Dispergiermittel, wie wasserlösliche Harze ent
halten. Die verwendbaren wasserlöslichen Harze umfassen
z.B. synthetische Kunststoffe, wie Polyvinylpyrrolidon
oder Polyvinylalkohol oder natürliche wasserlösliche Harze,
wie Schellack oder Gummi arabicum. Weiterhin können auch
durch Salzbildung mit Ammoniumbasen oder Alkalimetallbasen
wassersolubilisierte Harze, wie wassersolubilisierte Acryl
harze oder Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymerharze
zusätzlich in den Tintenzusammensetzungen enthalten sein.
Diese wasserlöslichen oder wassersolubilisierten Harze
sind in Mengen von nicht mehr als 30 Gew.-%, vorzugsweise
in Mengen von nicht mehr als 20 Gew.-%, bezogen auf die
Tintenzusammensetzung, enthalten. Die Verwendung der Harze
in überschüssigen Mengen ergibt eine Herabsetzung der Deck
kraft der hohlen Kunstharzteilchen und der Pigmente, die
in der Tintenzusammensetzung eingesetzt sind.
Wie auf dem Sachgebiet allgemein anerkannt, ist es erfor
derlich, daß Tintenzusammensetzungen zur Verwendung in
Schreibinstrumenten, welche solche Tintenreservoirs, wie
sie zuvor beschrieben wurden, verwenden, eine Viskosität
von nicht mehr als 0,01 Pas (10 Centipoise) bei Zimmer
temperaturen besitzen, so daß die Tintenzusammensetzungen
eine ausreichende Fließfähigkeit durch die Reservoire oder
Behälter zu den Stiftspitzen oder Schreibspitzen besitzen
und gut schreiben. Jedoch reicht es gemäß der Erfindung aus,
wenn die Tintenzusammensetzung eine Viskosität von nicht
mehr als 0,03 Pas (30 Centipoise) bei Zimmertemperaturen
für ein gutes Schreiben haben.
Die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung kann wasserlös
liche organische Lösungsmittel als Netzmittel und/oder
Trockenhilfsstoffe enthalten. Solche verwendbaren, wasser
löslichen, organischen Lösungsmittel schließen beispiels
weise ein: niedere aliphatische Alkohole, wie Ethanol,
Isopropanol oder Butanol, mehrwertige Alkohole, Alkylen
glycole oder Polyalkylenglycole, wie Glycerin, Ethylenglycol,
Diethylenglycol, Triethylenglycol, Propylenglycol, Dipropylen
glycol, Tripropylenglycol, Polyethylenglycol oder Poly
propylenglycol. Diese organischen Lösungsmittel können in
Mengen von nicht mehr als 20 Gew.-%, vorzugsweise in Mengen
von nicht mehr als 10 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusam
mensetzung, enthalten sein.
Eine Vielzahl von grenzflächenaktiven Stoffen oder Tensiden,
sowohl anionische, nichtionische, kationische oder ampholy
tische, können ebenfalls in die Tintenzusammensetzung ein
gegeben werden, um die Einebnungseigenschaften oder Verlauf
eigenschaften von auf undurchlässigen Schreiboberflächen
gebildeten Beschriftungen zu verbessern. Unter den grenz
flächenaktiven Stoffen oder Tensiden werden jedoch nicht
ionische oder anionische Polyoxyethylencarbonsäure-, Sulfon
säure-, Sulfat- oder Phosphat-tenside, ampholytische Betain
tenside oder fluorierte Tenside bevorzugt. Die Menge an
Tensiden soll nicht mehr als 10 Gew.-%, vorzugsweise nicht
mehr als 5 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung,
betragen. Die Verwendung von Tensiden in überschüssigen
Mengen beeinträchtigt die Dispergierfähigkeit der erhalte
nen Tintenzusammensetzung in negativer Weise.
Die Tintenzusammensetzung kann weiterhin beliebige konven
tionelle Zusatzstoffe, wie sie in Tintenzusammensetzungen
auf Wasserbasis eingesetzt werden, enthalten, z.B. pH-
Regler, Antikorrosionsmittel oder Dispersionshilfsstoffe,
und zwar in wirksamen Mengen.
Der Markierungsstift gemäß der Erfindung umfaßt ein absor
bierendes Reservoir für Tinte, das mit einer solchen Tin
tenzusammensetzung, wie sie zuvor beschrieben wurde, im
prägniert ist, sowie eine hiermit verbundene Stiftspitze
oder Schreibspitze, wobei die Tintenzusammensetzung prak
tisch gleichförmig innerhalb des Tintenreservoirs verteilt
ist, so daß der Markierungsstift selbst nach einer langen
Lagerzeit oder Ruhepause gut schreibt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
Beispiele, welche die Erfindung jedoch nicht beschränken
sollen, näher erläutert.
Das Gewichtsdurchschnittsmolekulargewicht (Mw), das Zahlen
durchschnittsmolekulargewicht (Mn) und die Molekulargewichts
verteilung des wassersolubilisierten α-Methylstyrol/Styrol/
Acrylsäure-copolymeren in Form von Ammoniumsalzen, das in
den Beispielen verwendet wurde, sind in Tabelle 1 zusammen
gestellt:
In der Tabelle 1 sind die verwendeten Kunstharze durch
Bildung von Ammoniumsalzen wassersolubilisiert, und sie
enthalten 34 Gew.-% Kunstharze und 10 Gew.-% Isopropanol.
Die Kunstharze A bis F sind handelsübliche Produkte, wobei
keines der Kunstharze Bestandteile mit einem Molekularge
wicht von nicht mehr als 500 enthält, ebenso wie die Kunst
harze G bis J handelsübliche Produkte sind:
- A: Joncryl 555
- B: Joncryl 586
- C: Joncryl 678
- D: Joncryl 680
- E: Joncryl 682
- F: Joncryl 683,
sämtlich von Johnson Polymer K. K. - G: H-2190 von Seiko Kagaku Kogyo K. K.
- H: Joncryl 67 von Johnson Polymer K. K.
- I: B-36 von Johnson Polymer K. K.
- J: Hiros X-1 von Seiko Kagaku Kogyo K. K.
Es wurden Pigmenttintenzusammensetzungen auf Wasserbasis
hergestellt, deren Zusammensetzungen in der Tabelle 2 auf
geführt sind. Markierungsstifte, welche mit Tintenabsorber
reservoirs versehen waren, die aus miteinander verbundenen
Polyesterfäden unter Bildung von mikroporösen Netzwerken
bestanden, und hiermit verbundene vergleichbar mikroporöse
Stiftspitzen aufwiesen, wurden mit den Tintenzusammenset
zungen gefüllt, und es wurden hiermit Beschriftungen auf
Papier zur Einstufung der Beschriftbarkeit hergestellt. Be
schriftungen wurden ebenfalls auf Papier, das hierauf aufge
druckte schwarze Linien aufwies, hergestellt, um die Deck
kraft der Beschriftungen einzustufen.
Nach einer Beschriftung, wie zuvor beschrieben, wurden die
Markierungstifte aufrecht mit den Stiftspitzen nach unten
gerichtet oder umgedreht mit nach oben gerichteten Stift
spitzen bei Temperaturen von 50°C für eine Zeitspanne von
einem Monat stehengelassen, und es wurden wiederum Beschrif
tungen hiermit zur Einstufung der Schreibfähigkeit und der
Veränderung der Deckkraft der Beschriftungen im Vergleich
zu den anfänglich hergestellten Beschriftungen angefertigt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengestellt.
Die Farbzusammensetzung des Vergleichsversuchs A enthielt
ein wassersolubilisiertes α-Methylstyrol/Styrol/Acrylsäure
copolymeres, jedoch hatte das Copolymere kein Gewichtsdurch
schnittsmolekulargewicht und keine Molekulargewichtsvertei
lung, wie sie gemäß der Erfindung definiert sind, so daß
eine Veränderung der Deckkraft oder Farbintensität der Be
schriftungen zwischen den Beschriftungen zu Beginn und der
Beschriftung nach einem Stehenlassen von 1 Monat festge
stellt wurde. Die Tintenzusammensetzung der Vergleichsver
suche B bis D enthielt andere wassersolubilisierte Harze
als sie gemäß der Erfindung verwendet werden, und die Ver
änderung der Deckkraft oder der Farbintensität der Beschrif
tungen wurde zwischen den Beschriftungen zu Beginn und nach
1 Monat Stehenlassen beobachtet, ferner, daß die Tintenzu
sammensetzungen nur schlecht schrieben.
Im Gegensatz zu diesen Tintenzusammensetzungen ergaben die
erfindungsgemäßen Tintenzusammensetzungen Beschriftungen,
welche keine Veränderung der Deckkraft bzw. Farbintensität
nach dem Stehenlassen der Markierungsstifte für 1 Monat
zeigten, und sie waren auch hinsichtlich der Schreibbar
keit und den Deckeigenschaften überlegen.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale
werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich
beansprucht.
Claims (10)
1. Pigmenttintenzusammensetzung auf Wasserbasis zur Ver
wendung in Markierungsstiften, welche ein Tintenabsorber
reservoir und eine hieran angeschlossene Stiftspitze ent
halten, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammensetzung umfaßt:
- (a) Wasser in Mengen von nicht weniger als 50 Gew.-%;
- (b) eine wäßrige Emulsion von hohlen Kunstharzteilchen in Mengen von 0,5-40 Gew.-% als Feststoffe;
- (c) ein Weißpigment in Mengen von 1-40 Gew.-%; und
- (d) ein wassersolubilisiertes α-Methylstyrol/Styrol/Acryl säure-copolymeres mit einem Gewichtsdurchschnittsmole kulargewicht von 1000-10 000 und einer Molekulargewichts verteilung von 0,5-3,3, das jedoch praktisch keine Bestandteile mit einem Gewichtsdurchschnittsmolekular gewicht von nicht mehr als 500 enthält, in Mengen von 0,1-30 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Tintenzusammen setzungen.
2. Pigmenttintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die hohlen Kunstharzteilchen ein spezifisches Gewicht von
nicht mehr als 1, eine Teilchengröße von 0,1-1,0 µm und
einen Brechungsindex von 1,4-1,6 besitzen.
3. Pigmenttintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Weißpigment Titandioxid oder Zinkoxid ist.
4. Pigmenttintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie weiterhin chromatische oder achromatische (von weiß
verschiedene) Pigmente in Mengen von 0,1-30 Gew.-%, be
zogen auf die Tintenzusammensetzung, enthält.
5. Pigmenttintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie weiterhin wasserlösliche Harze enthält.
6. Pigmenttintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie weiterhin wasserlösliche, organische Lösungsmittel
enthält.
7. Pigmenttintenzusammensetzung auf Wasserbasis nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie weiterhin grenzflächenaktive Stoffe enthält.
8. Markierungsstift, der ein mit einer Tintenzusammen
setzung imprägniertes Tintenabsorberreservoir und eine
hiermit verbundene Stiftspitze enthält, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tintenzusammensetzung
umfaßt:
- (a) Wasser in Mengen von nicht weniger als 50 Gew.-%;
- (b) eine wäßrige Emulsion von hohlen Kunstharzteilchen in Mengen von 0,5-40 Gew.-% als Feststoffe;
- (c) ein Weißpigment in Mengen von 1-40 Gew.-%; und
- (d) ein wassersolubilisiertes α-Methylstyrol/Styrol/Acryl säure-copolymeres mit einem Gewichtsdurchschnittsmole kulargewicht von 1000-10 000 und einer Molekulargewichts verteilung von 0,5-3,3, das jedoch praktisch keine Bestandteile mit einem Gewichtsdurchschnittsmolekular gewicht von nicht mehr als 500 enthält, in Mengen von 0,1-30 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Tintenzusammen setzungen.
9. Markierungsstift nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Weißpigment Titandioxid
oder Zinkoxid ist.
10. Markierungsstift nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tintenzusammensetzung
weiterhin chromatische oder achromatische (von weiß ver
schiedene) Pigmente in Mengen von 0,1-30 Gew.-%, bezogen
auf die Tintenzusammensetzung, enthält.
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