DE19738145A1 - Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tinten auf Wasserbasis - Google Patents
Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tinten auf WasserbasisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten
Harzfeinpartikeln für Tinten (Schreibtinten und Druckfarben) auf Wasserbasis,
welche einen Grundstoff für Tinten darstellt, sowie eine Tintenzusammenset
zung (Schreibtinten- und Druckfarbenzusammensetzung) auf Wasserbasis, mit
der beim Schreiben kein Verwischen auftritt und die für Schreibgeräte, wie etwa
Zeichenstifte und Kugelschreiber, oder für Tinten- und Farbstrahlschreibgeräte
genutzt werden kann.
Farbstoffe und Pigmente sind als Farbkomponenten für Tinten auf Wasserbasis,
die für Schreibgeräte, wie etwa Zeichenstifte auf Wasserbasis oder Kugelschrei
ber auf Wasserbasis, verwendet werden, bekannt.
Bei farbstoffhaltigen Tinten tritt das Problem auf, daß die geschriebenen
Schriftzeichen oder die gezogenen Linien aufgrund der Wasserlöslichkeit der
Farbstoffe bei Einwirkung von Schweiß oder Wasser verwischen oder ausge
löscht werden, so daß die geschriebenen Schriftzeichen oder die gezogenen Lini
en unkenntlich werden. Das heißt, sie besitzen eine schlechte Wasserbeständig
keit. Außerdem ist die Lichtechtheit der Farbstoffe selbst unbefriedigend, was
zu dem Problem führt, daß sich die Qualität der geschriebenen Schriftzeichen
oder der gezogenen Linien, über einen längeren Zeitraum betrachtet, ver
schlechtert.
Andererseits treten bei pigmenthaltigen Tinten zwar keine Probleme bezüglich
der Wasserbeständigkeit und der Lichtechtheit auf, über einen längeren Zeit
raum betrachtet flocken jedoch die Pigmente aus oder setzen sich ab, was z. B.
zu problematischen Verklumpungen an den Stiftspitzen und zu verschlechterten
Schreibeigenschaften führt. Außerdem müssen Pigmente in Tinten für Schreib
geräte fein verteilt sein, weshalb es schwierig ist, mehrere verschiedene Farb
pigmente für eine vermehrte Zahl von Farben zu dispergieren.
Als übliche Tintenzusammensetzungen für Tintenstrahlschreibgeräte sind sol
che bekannt, die durch Auflösen wasserlöslicher saurer, basischer oder anderer
Farbstoffe in wäßrigen Medien und Zugabe von Zusatzstoffen, wie etwa Feuch
tigkeitsregulierern, pH-Reglern und Konservierungsmitteln hergestellt werden.
Diese Tintenzusammensetzungen weisen jedoch den Mangel auf, daß die be
druckten Bereiche verwischen können und so die Bilder unkenntlich werden,
oder daß wegen der Wasserlöslichkeit der Farbstoffe die aufgezeichneten Bilder
bei Einwirkung von Schweiß oder Wasser verwischen oder verschwinden, und
daß durch ein Vermischen der Farben eine Farbtrübung eintritt. Grundsätzlich
tritt bei wasserlöslichen Farbstoffen das Problem auf, daß sie nicht lichtecht
sind und sich daher die Bilder bei Lagerung der Ausdrucke über einen längeren
Zeitraum verschlechtern. Außerdem haben diese Tintenzusammensetzungen
den Nachteil, daß sich die physikalischen Eigenschaften dieser Tinten bei Lage
rung über einen längeren Zeitraum oder bei wiederholtem Drucken verändern
oder Niederschläge auftreten, durch die die Düsen verstopfen oder der Tinten
fluß erheblich gestört wird, was zu einem minderwertigen Druckergebnis führt.
Mit der Erfindung sollen die oben beschriebenen Mängel behoben und Probleme
gelöst werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Dispersionsflüssigkeit mit gefärbten
Harzfeinpartikeln für Tinten (Schreibtinten und Druckfarben) auf Wasserbasis
bereitzustellen, die eine ausreichende Farbtiefe aufweist, so daß sie als Grund
stoff für stabile Tintenzusammensetzungen (Schreibtinten- und Druckfarbenzu
sammensetzungen), bei denen sich keine Niederschläge bilden, dienen kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Tintenzusammensetzung auf
Wasserbasis für Schreibgeräte bereitzustellen, mit der deutliche Schriftzeichen
geschrieben oder Linien gezogen werden können, welche bei Einwirkung von
Wasser oder Schweiß weder verwischen, noch ausgelöscht werden, und welche
eine so ausgezeichnete Lichtechtheit besitzen, daß sich deren Qualität auch
über einen längeren Zeitraum hinweg nicht verschlechtert.
Es ist zudem eine Aufgabe der Erfindung, eine Tintenzusammensetzung für ein
Tinten- oder Farbstrahlschreibgerät bereitzustellen, welche so klare Bilder lie
fert, daß die aufgezeichneten Bilder bei Einwirkung von Wasser oder Schweiß
weder verwischen noch ausgelöscht werden und die bedruckten Bereiche nicht
verschmieren, und welche eine so ausgezeichnete Lichtechtheit besitzt, daß die
Bilder sich auch nach Lagerung der Ausdrucke über einen langen Zeitraum
nicht verschlechtern und bei welcher die Farben nicht durch Vermischen trüb
werden.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Dispersionsflüssigkeit auf Was
serbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tinten auf Wasserbasis bereitge
stellt, die durch Emulsionspolymerisation eines Vinylmonomers, das eine saure
funktionelle Gruppe besitzt und in dem ein wasserlöslicher basischer Farbstoff
gelöst ist, in Gegenwart eines polymerisierbaren oberflächenaktiven Stoffes her
gestellt wird.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Dispersionsflüssigkeit
auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tinten auf Wasserbasis be
reitgestellt, die durch Lösen eines wasserlöslichen basischen Farbstoffes in ei
nem Vinylmonomergemisch, das 5 bis 90 Gew.-% eines Vinylmonomers, das
eine Carboxygruppe als saure funktionelle Gruppe besitzt und eine Wasserlös
lichkeit von 10 Gew.-% oder weniger aufweist, enthält, und durch Emulsionspo
lymerisation des obengenannten Vinylmonomergemisches in Gegenwart eines
polymerisierbaren oberflächenaktiven Stoffes hergestellt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Dispersionsflüssigkeit
auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tinten auf Wasserbasis be
reitgestellt, die durch Lösen eines wasserlöslichen basischen Farbstoffs in ei
nem Vinylmonomergemisch, das ein Vinylmonomer, das eine saure funktionelle
Gruppe besitzt, sowie ein Vinylmonomer, das mindestens einen Substituenten
ausgewählt aus Cyangruppen, Triazinringen und Fluorgruppen besitzt, enthält,
und durch Emulsionspolymerisation des obengenannten Vinylmonomergemi
sches in Gegenwart eines polymerisierbaren oberflächenaktiven Stoffes herge
stellt wird.
Gemäß einem zusätzlichen Aspekt der Erfindung wird eine Dispersionsflüssig
keit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tinten auf Wasserbasis
bereitgestellt, die durch Lösen eines wasserlöslichen basischen Farbstoffs in ei
nem Vinylmonomergemisch, das 5 bis 90 Gew.-% eines Vinylmonomers, das
eine Carboxygruppe als saure funktionelle Gruppe besitzt und eine Wasserlös
lichkeit von 10 Gew.-% oder weniger aufweist, sowie ein Vinylmonomer, das
mindestens einen Substituenten ausgewählt aus Cyangruppen, Triazinringen
und Fluorgruppen besitzt, enthält, und durch Emulsionspolymerisation des
obengenannten Vinylmonomergemisches in Gegenwart eines polymerisierbaren
oberflächenaktiven Stoffes hergestellt wird.
Die Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für
Tinten auf Wasserbasis gemäß der Erfindung enthält gefärbte Harzfeinpartikel,
die durch Emulsionspolymerisation eines Vinylmonomers, in dem zuvor ein
wasserlöslicher basischer Farbstoff gelöst wurde, hergestellt werden. Demgemäß
besitzt sie eine klare Farbe und es wird verhindert, daß die Harzfeinpartikel,
über einen längeren Zeitraum betrachtet, koagulieren, sich absetzen oder aus
fallen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Tintenzusammensetzung
auf Wasserbasis bereitgestellt, die folgende Bestandteile enthält: die Dispersi
onsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tinten auf
Wasserbasis wie unter einem der obengenannten Punkte beschrieben, ein was
serlösliches organisches Lösungsmittel sowie Wasser. Vorzugsweise beträgt der
Anteil der obengenannten Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten
Harzfeinpartikeln für Tinten auf Wasserbasis 3 bis 30 Gew.-% (angegeben als
Harzfeststoffgehalt), der Gehalt an obengenanntem wasserlöslichen organischen
Lösungsmittel 5 bis 80 Gew.-% und der Wassergehalt 30 bis 90 Gew.-%, jeweils
bezogen auf die Gesamtmenge der Tintenzusammensetzung.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Tintenzusammensetzung
auf Wasserbasis für ein Schreibgerät bereitgestellt, welche folgende Bestandteile
enthält: die Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinparti
keln für Tinten auf Wasserbasis wie unter einem der obengenannten Punkte be
schrieben, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel sowie Wasser. Vor
zugsweise beträgt der Anteil der obengenannten Dispersionsflüssigkeit auf Was
serbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tinten auf Wasserbasis 3 bis 30
Gew.-% (angegeben als Harzfeststoffgehalt), der Gehalt an obengenanntem was
serlöslichen organischen Lösungsmittel 5 bis 80 Gew.-% und der Wassergehalt
30 bis 90 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge der Tintenzusammen
setzung.
Mit der Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis für ein Schreibgerät gemäß
der Erfindung können deutliche Schriftzeichen geschrieben oder scharfe Linien
gezogen werden, die bei Einwirkung von Wasser oder Schweiß weder verwischen
noch ausgelöscht werden, und in welchen die Farben nicht durch Vermischen
trüb werden. Außerdem ist sie bezüglich der Wasserbeständigkeit und Licht
echtheit so ausgezeichnet, daß sich die Qualität der geschriebenen Schriftzei
chen oder der gezogenen Linien nicht verschlechtert, auch wenn jene für länge
re Zeit stehengelassen wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Tintenzusammensetzung
auf Wasserbasis für ein Tintenstrahlschreibgerät (Tinten- oder Farbstrahl
schreibgerät) bereitgestellt, die folgende Bestandteile enthält: die Dispersions
flüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tinten auf Was
serbasis wie unter einem der obengenannten Punkte beschrieben, ein wasser
lösliches organisches Lösungsmittel sowie Wasser. Vorzugsweise beträgt der An
teil der obengenannten Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten
Harzfeinpartikeln für Tinten auf Wasserbasis 3 bis 30 Gew.-% (angegeben als
Harzfeststoffgehalt), der Gehalt an obigem wasserlöslichen Lösungsmittel 5 bis
80 Gew.-% und der Wassergehalt 30 bis 90 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Ge
samtmenge der Tintenzusammensetzung.
Die Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis für ein Tintenstrahlschreibgerät
gemäß der Erfindung besitzt eine ausgezeichnete Stabilität. Außerdem werden
bei einer Tintenstrahlaufzeichnung unter Verwendung dieser Tintenzusammen
setzung klare Bilder erhalten, die an den bedruckten Stellen nicht verwischen.
Außerdem besitzen diese Bilder hierdurch eine ausgezeichnete Wasserbestän
digkeit und Lichtechtheit.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sowie das Ziel, die Art und die
Verwendungsmöglichkeiten der Erfindung werden dem Fachmann anhand der
nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen näher erläu
tert.
Die Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für
Tinten auf Wasserbasis gemäß der Erfindung wird durch Emulsionscopolymeri
sation eines Vinylmonomergemisches, das ein Vinylmonomer enthält, das eine
Säuregruppe besitzt, und in dem ein wasserlöslicher basischer Farbstoff gelöst
ist, unter Verwendung von Ammoniumpersulfat, Kaliumpersulfat oder Wasser
stoffperoxid als Polmyerisationsstarter, wenn nötig in Kombination mit einem
Reduktionsmittel, in Gegenwart eines polymerisierbaren oberflächenaktiven
Stoffes hergestellt. Die so hergestellte Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis
mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tinten auf Wasserbasis wird gewöhnlich in
Form einer konzentrierten Lösung mit einem Harzfeststoffgehalt von 20 bis 50
Gew.-% erhalten.
Die in Form dieser konzentrierten Lösung erhaltene Dispersionsflüssigkeit auf
Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tinten auf Wasserbasis wird
mit Wasser und einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel zur Einstel
lung des Harzfeststoffgehaltes auf 3 bis 30 Gew.-% verdünnt, wodurch die erfin
dungsgemäße Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis erhalten wird.
Die Auswahl des Vinylmonomers, das eine saure funktionelle Gruppe besitzt
und das zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dispersionsflüssigkeit auf
Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln verwendet wird, ist nicht begrenzt,
solange es sich um ein Vinylmonomer handelt, das mindestens eine saure funk
tionelle Gruppe, wie etwa eine Carboxygruppe oder eine Sulfongruppe enthält.
Hierzu zählen zum Beispiel Acrylsäure, Methacrylsäure, 2-Methacryloyloxye
thylsuccinat ("Acryl Ester SA", hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.), 2-
Methacryloyloxyethylphthalat ("Acryl Ester PA", hergestellt von Mitsubishi Ray
on Co., Ltd.), 2-Methacryloyloxyethylhexahydrophthalat ("Acryl Ester HH", her
gestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.), p-Styrensulfonsäure und 2-Sulfoethyl
methacrylat ("Acryl Ester SEM", hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.).
Ein hydrophiles Monomer alleine, wie etwa ein Vinylmonomer mit einer sauren
funktionellen Gruppe, kann in vielen Fällen nicht emulsionspolymerisiert wer
den. Daher wird vorzugsweise eine Mischung aus einem solchen Vinylmonomer
mit einem hydrophoben Vinylmonomer emulsionspolymerisiert.
Die Auswahl des hydrophoben Vinylmonomers ist nicht begrenzt und beinhaltet
zum Beispiel Acrylate (Acrylsäureester), wie etwa Methylacrylat, Ethylacrylat,
n-Propylacrylat und n-Butylacrylat, Methacrylate, wie etwa Methylmethacrylat,
Ethylmethacrylat, n-Propylmethacrylat und n-Butylmethacrylat, sowie Styrene,
wie etwa Styren und Methylstyren. Außerdem können bei der oben erläuterten
Emulsionspolymerisation Monomere, die eine reaktive Quervernetzungsgruppe,
wie etwa eine Epoxygruppe, eine Hydroxymethylamidgruppe oder eine Isocya
natgruppe besitzen, und/oder multifunktionelle Monomere mit zwei oder mehr
Vinylgruppen zur Quervernetzung zugemischt werden.
Die Gegenwart des Vinylmonomers mit saurer funktioneller Gruppe steigert er
heblich die Zumischbarkeit des wasserlöslichen basischen Farbstoffes zu dem
Vinylmonomergemisch. Folglich können auf diese Weise tief gefärbte Harzfein
partikel erhalten werden.
Die zugemischte Menge an Vinylmonomer mit saurer funktioneller Gruppe be
trägt bei der Emulsionspolymerisation vorzugsweise 5 bis 95 Gew.-%, bezogen
auf die Gesamtmenge der Vinylmonomere. Eine zu geringe Menge führt zu einer
unzureichenden Zumischung des wasserlöslichen basischen Farbstoffes zu dem
Vinylmonomer und zu einer unzureichenden Färbung der Harzfeinpartikel. An
dererseits führt eine zu große Menge zu Komplikationen bei der Emulsionspoly
merisation.
Acrylnitril und Methacrylnitril sind typische Beispiele für Vinylmonomere, die
eine Cyangruppe besitzen und für die Herstellung der erfindungsgemäßen Dis
persionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln verwendet
werden. Durch die Copolymerisation mit Vinylmonomeren, die eine Cyangruppe
besitzen, zeigen die damit erhaltenen gefärbten Harzfeinpartikel eine klarere
Farbe, wodurch eine Tinte für Schreibgeräte oder Tintenstrahlaufzeichnungen
mit ausreichender Farbtiefe und Farbklarheit verfügbar wird, und wodurch die
Lichtechtheit noch besser wird.
Die Menge an bei der Emulsionspolymerisation zugesetztem Vinylmonomer mit
Cyangruppe beträgt vorzugsweise 5 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmen
ge der Vinylmonomere. Bei Verwendung einer zu geringen Menge können keine
gefärbten Harzfeinpartikel mit verbesserten Farbeigenschaften, verbesserter
Farbkonzentration und verbesserter Lichtechtheit erhalten werden. Andererseits
führt die Verwendung einer zu großen Menge zu Komplikationen bei der Emulsi
onspolymerisation.
Bei der Emulsionspolymerisation gemäß der Erfindung können zusätzlich zu
dem Vinylmonomer mit saurer funktioneller Gruppe und dem Vinylmonomer mit
Cyangruppe weitere hydrophobe Vinylmonomere zugemischt werden und mit ei
nem solchen Vinylmonomergemisch die Emulsionspolymerisation durchgeführt
werden.
Die Auswahl des hydrophoben Vinylmonomers ist nicht weiter begrenzt und be
inhaltet zum Beispiel Acrylate, wie etwa Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Propy
lacrylat und n-Butylacrylat, Methacrylate, wie etwa Methylmethacrylat, Ethyl
methacrylat, n-Propylmethacrylat und n-Butylmethacrylat, sowie Styrene, wie
etwa Styren und Methylstyren.
Außerdem können bei der oben dargestellten Emulsionspolymerisation Monome
re, die eine reaktive Quervernetzungsgruppe, wie etwa eine Epoxygruppe, eine
Hydroyxmethylamidgruppe oder eine Isocyanatgruppe besitzen, und/oder multi
funktionelle Monomere mit zwei oder mehr Vinylgruppen zur Quervernetzung
zugemischt werden.
Ein typisches Beispiel für ein Vinylmonomer, das einen Triazinring enthält und
das zur Herstellung der Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten
Harzfeinpartikeln gemäß der Erfindung verwendet werden kann, ist Triallylcya
nurat. Die Copolymerisation mit dem Vinylmonomer, das einen Triazinring ent
hält, führt dazu, daß die erhaltenen gefärbten Harzfeinpartikel eine klarere Far
be zeigen. Hierdurch wird eine Tinte mit ausreichender Farbtiefe und Klarheit
für Schreibgeräte oder für Tintenstrahlaufzeichnungen verfügbar und die Licht
echtheit noch verbessert.
Die Menge an bei der Emulsionspolymerisation zugemischtem Vinylmonomer
mit Triazinring beträgt vorzugsweise 3 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Gesamt
menge der Vinylmonomere. Bei Verwendung einer zu geringen Menge dieses
Vinylmonomers können keine gefärbten Harzfeinpartikel mit verbesserten
Farbeigenschaften, verbesserter Farbkonzentration und verbesserter Lichtecht
heit erhalten werden. Andererseits führt die Verwendung einer zu großen Menge
dieser Substanz zu Komplikationen bei der Emulsionspolymerisation.
Bei der Emulsionspolymerisation gemäß der Erfindung können zusätzlich zu
dem Vinylmonomer mit saurer funktioneller Gruppe und dem Vinylmonomer mit
Triazinring weitere hydrophobe Vinylmonomere zugemischt werden und mit ei
nem solchen Vinylmonomergemisch die Emulsionspolymerisation durchgeführt
werden.
Die Auswahl des hydrophoben Vinylmonomers ist nicht weiter begrenzt und be
inhaltet zum Beispiel Acrylate, wie etwa Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Propy
lacrylat und n-Butylacrylat, Methacrylate, wie etwa Methylmethacrylat, Ethyl
methacrylat, n-Propylmethacrylat und n-Butylmethacrylat, sowie Styrene, wie
etwa Styren und Methylstyren.
Außerdem können bei der oben dargestellten Emulsionspolymerisation Monome
re, die eine reaktive Quervernetzungsgruppe, wie etwa eine Epoxygruppe, eine
Hydroxymethylamidgruppe oder eine Isocyanatgruppe besitzen, und/oder multi
funktionelle Monomere mit zwei oder mehr Vinylgruppen zur Quervernetzung
zugemischt werden.
Die Auswahl des Vinylmonomers mit Fluorgruppe zur Herstellung der Dispersi
onsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln gemäß der Erfin
dung ist nicht beschränkt und beinhaltet zum Beispiel Trifluorethylmethacrylat
("Acryl Ester 3FE", hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) und Heptade
cafluordecylmethacrylat ("Acryl Ester 17FE", hergestellt von Mitsubishi Rayon
Co., Ltd.).
Die Copolymerisation mit dem Vinylmonomer mit Fluorgruppe führt dazu, daß
die erhaltenen gefärbten Harzfeinpartikel eine klarere Farbe zeigen. Hierdurch
wird eine Tinte mit ausreichender Farbtiefe und Farbklarheit für Schreibgeräte
oder für Tintenstrahlaufzeichnungen erhalten und die Lichtechtheit noch weiter
verbessert.
Bei der Emulsionspolymerisation gemäß der Erfindung können zusätzlich zu
dem Vinylmonomer mit saurer funktioneller Gruppe und dem Vinylmonomer mit
Fluorgruppe weitere hydrophobe Vinylmonomere beigemischt werden und mit
einem solchen Vinylmonomergemisch die Emulsionspolymerisation durchge
führt werden.
Die Auswahl des verwendbaren hydrophoben Vinylmonomers ist nicht beson
ders beschränkt und beinhaltet zum Beispiel Acrylate, wie etwa Methylacrylat,
Ethylacrylat, n-Propylacrylat und n-Butylacrylat, Methacrylate, wie etwa Me
thylmethacrylat, Ethylmethacrylat, n-Propylmethacrylat und n-Butylmethacry
lat, sowie Styrene, wie etwa Styren und Methylstyren.
Außerdem können bei der oben dargestellten Emulsionspolymerisation Monome
re mit einer reaktiven Quervernetzungsgruppe, wie etwa einer Epoxygruppe, ei
ner Hydroxymethylamidgruppe oder einer Isocyanatgruppe und/oder multifunk
tionelle Monomere mit zwei oder mehr Vinylgruppen zur Quervernetzung zuge
mischt werden.
Die Menge an zugemischtem Vinylmonomer mit Fluorgruppe beträgt vorzugswei
se 5 bis 80 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Vinylmonomere. Bei Ver
wendung einer zu geringen Menge dieses Monomers können keine gefärbten
Harzfeinpartikel mit verbesserten Farbeigenschaften, verbesserter Farbkonzen
tration und verbesserter Lichtechtheit erhalten werden.
Eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln ge
mäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird in Form einer konzen
trierten Lösung, die einen Harzfeststoffgehalt von 20 bis 50 Gew.-% aufweist,
durch Lösen eines wasserlöslichen basischen Farbstoffs in einem Vinylmono
mergemisch, das 5 bis 90 Gew.-% eines Vinylmonomers, das mindestens eine
Carboxygruppe besitzt und eine Wasserlöslichkeit von 10 Gew.-% oder geringer
aufweist, enthält, und durch Emulsionspolymerisation des Vinylmonomergemi
sches unter Verwendung von Ammoniumpersulfat, Kaliumpersulfat oder Was
serstoffperoxid als Polymerisationsstarter, wenn nötig in Kombination mit einem
Reduktionsmittel, in Gegenwart eines polymerisierbaren oberflächenaktiven
Stoffes hergestellt. Die Tintenzusammensetzung wird durch Verdünnen dieser
konzentrierten Lösung mit Wasser und einem wasserlöslichen organischen Lö
sungsmittel zur Einstellung des Harzfeststoffgehalts auf 3 bis 30 Gew.-% erhal
ten.
Das Vinylmonomer, das mindestens eine Carboxygruppe besitzt und zur Her
stellung der Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinparti
keln gemäß dieser weiteren Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, ist
ein Vinylmonomer mit einer Wasserlöslichkeit von 10 Gew.-% oder geringer.
Dazu gehören zum Beispiel 2-Methacryloyloxyethylsuccinat ("Acryl Ester SA",
Wasserlöslichkeit: 1,86 Gew.-%, hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.), 2-
Methacryloyloxyethylmaleat ("Acryl Ester ML", Wasserlöslichkeit: 9, 17 Gew. -%,
hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.), 2-Methacryloyloxyethylphthalat
("Acryl Ester PA", Wasserlöslichkeit: 0,08 Gew.-%, hergestellt von Mitsubishi
Rayon Co., Ltd.) und 2-Methacryloyloxyethylhexahydrophthalat ("Acryl Ester
HH", Wasserlöslichkeit: 3,40 Gew.-%, hergestellt von Mitsubishi Rayon Co.,
Ltd.).
Durch die Verwendung eines Vinylmonomers mit mindestens einer Carboxy
gruppe und mit einer geringen Wasserlöslichkeit kann der Gehalt an saurem
Monomer, das in dem Vinylmonomergemisch enthalten sein kann, erhöht wer
den. Daher kann eine sehr große Menge des wasserlöslichen basischen Farb
stoffes dem Vinylmonomer beigemischt werden. Dies führt dazu, daß tiefgefärb
te Harzfeinpartikel erhalten werden können. Die zugemischte Menge an Vinyl
monomer mit einer oder mehreren Carboxygruppen beträgt vorzugsweise 5 bis
90 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Vinylmonomergemisches. Eine zu
geringe zugemischte Menge dieses Monomers führt dazu, daß die Menge an was
serlöslichem basischen Farbstoff, die dem Vinylmonomer zugemischt werden
kann, geringer wird und daher eine unzureichende Färbung der Harzfeinpartikel
erfolgt. Andererseits führt eine zu große Menge dieses Monomers zu Komplika
tionen bei der Emulsionspolymerisation.
Bei der Emulsionspolymerisation gemäß der Erfindung können zusätzlich zu
den Carboxygruppen enthaltenden Vinylmonomeren weitere hydrophobe Vinyl
monomere beigemischt werden und die Emulsionspolymerisation mit einem sol
chen Vinylmonomergemisch durchgeführt werden.
Die Auswahl des hydrophoben Vinylmonomers ist nicht besonders beschränkt
und beinhaltet zum Beispiel Acrylate, wie etwa Methylacrylat, Ethylacrylat, n-
Propylacrylat und n-Butylacrylat, Methacrylate, wie etwa Methylmethacrylat,
Ethylmethacrylat, n-Propylmethacrylat und n-Butylmethacrylat, sowie Styrene,
wie etwa Styren und Methylstyren.
Außerdem können bei der oben erläuterten Emulsionspolymerisation Monome
re, die eine reaktive Quervernetzungsgruppe, wie etwa eine Epoxygruppe, eine
Hydroxymethylamidgruppe oder eine Isocyanatgruppe enthalten, und/oder mul
tifunktionelle Monomere mit zwei oder mehr Vinylgruppen zur Quervernetzung
zugemischt werden.
Die Auswahl des für die Herstellung der Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis
mit gefärbten Harzfeinpartikeln gemäß der Erfindung verwendeten wasserlösli
chen basischen Farbstoffs ist nicht begrenzt und beinhaltet zum Beispiel "AI
ZEN CATHILON YELLOW 7GLH" (CI BASIC YELLOW 21), hergestellt von Hodoga
ya Chemical Ind. Co., Ltd., "BASACRYL GOLDEN YELLOW X-GFL" (CI BASIC
YELLOW 28), hergestellt von BASF Co., Ltd., "AIZEN CATHILON RED BLH 200%"
(CI BASIC RED 39), hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd., "BA
SACRYL BRILLIANT RED G" (CI BASIC RED 52), hergestellt von BASF Co., Ltd.,
"AIZEN CATHILON PURE BLUE 5GH 200%" (CI BASIC BLUE 3), hergestellt von
Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd. und "BASACRYL BLUE X-3GL" (CI BASIC
BLUE 41), hergestellt von BASF Co., Ltd. Die Menge an bei der Emulsionspoly
merisation zugegebenem Farbstoff liegt im Bereich von 0,2 bis 50 Gew.-%, bezo
gen auf die Gesamtmenge an Monomeren.
Bei der Emulsionspolymerisation gemäß der Erfindung wird gewöhnlich ein
oberflächenaktiver Stoff verwendet. Die Auswahl des oberflächenaktiven Stoffes
ist nicht beschränkt. Vorzugsweise handelt es sich jedoch um einen polymeri
sierbaren oberflächenaktiven Stoff.
Der polymerisierbare oberflächenaktive Stoff ist ein anionischer oder nichtioni
scher oberflächenaktiver Stoff, wie zum Beispiel Adekalia Soap NE-10, NE-20,
NE-30, NE-40 und SE-10N, jeweils hergestellt von Asahi Denka Ind. Co., Ltd.,
Latemul S-180, S-180A und S-120A, jeweils hergestellt von Kao Corporation,
und Eleminol JS-2, hergestellt von Sanyo Kasei Ind. Co., Ltd. Diese Stoffe kön
nen alleine oder in Kombination von zwei oder mehreren dieser Stoffe verwendet
werden. Die eingesetzte Menge an oberflächenaktivem Stoff beträgt vorzugsweise
0,1 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die Vinylmonomere.
Die Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln ge
mäß der Erfindung enthält in dem Medium auf Wasserbasis - im Vergleich zu
Lösungen, die bei Verwendung konventioneller oberflächenaktiver Stoffe erhal
ten werden - wenig oberflächenaktive Substanz, und besitzt daher eine hohe
Oberflächenspannung (üblicherweise 40 dyn/cm [4,0 × 10-4 N/cm] oder mehr).
Demgemäß ist es bei Verwendung dieser Dispersionsflüssigkeit für eine Tinten
zusammensetzung für ein Tintenstrahlschreibgerät möglich, klare Bilder ohne
Verwischungen an den bedruckten Stellen zu erhalten. Außerdem wird es so
möglich eine wasserbeständige Schicht zu erhalten, in der die Bilder bei Einwir
kung von Wasser oder Schweiß nicht verwischen oder ausgelöscht werden. Au
ßerdem wird bei der Verwendung als Tinte für Schreibgeräte erreicht, daß die
geschriebenen Schriftzeichen oder die gezogenen Linien bei Einwirkung von
Wasser oder Schweiß weder verwischen noch ganz ausgelöscht werden und eine
Schicht aus wasserbeständigen Zeichenlinien erhalten wird.
Wie zuvor beschrieben können die erfindungsgemäßen Tinten durch Verdünnen
einer konzentrierten Lösung der Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit ge
färbten Harzfeinpartikeln mit einem wasserlöslichen organischen Lösungsmittel
und Wasser erhalten werden.
Zu den für die Tintenzusammensetzung der Erfindung verwendbaren wasserlös
lichen organischen Lösungsmitteln gehören unter anderem Alkylenglykole, wie
etwa Ethylenglykol, Triethylenglykol, Tetraethylenglykol, Dipropylenglykol, 1,2-
Propandiol, 1,3-Propandiol, 1,2-Butandiol, 2,3-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,4-
Butandiol, 1,2-Pentandiol, 1,5-Pentandiol, 2,5-Hexandiol, 3-Methyl-1,3-butan
diol, 2-Methylpentan-2,4-diol, 3-Methylpentan-1,3,5-triol, 1,2,3-Hexantriol und
Glycerin, Polyalkylenglykole, wie etwa Polyethylenglykol und Polypropylenglykol,
Glycerole, wie etwa Glycerol, Diglycerol und, Triglycerol, niedrige Alkylether von
Glykolen, wie etwa Ethylenglykolmonomethylether, Ethylenglykolmonoethyl
ether, Diethylenglykolmonomethylether, Diethylenglykolmonoethylether und
Diethylenglykolmono-n-butylether, Thiodiethanol, N-Methyl-2-pyrrolidon sowie
1,3-Dimethylimidazolidin-2-on.
Der Gehalt an solchen Lösungsmitteln beträgt vorzugsweise 5 bis 80 Gew.-%
und weiter vorzugsweise 10 bis 60 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der
Tintenzusammensetzung.
Zusätzlich können wasserlösliche Lösungsmittel zugemischt werden, wie zum
Beispiel Alkohole, wie etwa Methylalkohol, Ethylalkohol, Isopropylalkohol, n-
Butylalkohol, tert-Butylalkohol, Isobutylalkohol, Hexylalkohol, Octylalkohol,
Nonylalkohol, Decylalkohol und Benzylalkohol, Amide, wie etwa Dimethylform
amid und Diethylacetamid, Ketone, wie etwa Aceton, N-Methylpyrrolidon und
1,3-Dimethylimidazolidin-2-on.
Der Wassergehalt beträgt vorzugsweise 30 bis 90 Gew.-%, weiter vorzugsweise
40 bis 60 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Tintenzusammensetzung.
Wenn nötig können zusätzlich geeignete Konservierungsstoffe, pH-Regler und/
oder Antischaummittel gewählt und verwendet werden.
Zu den pH-Reglern gehören zum Beispiel Ammoniak, Harnstoff, Monoethanola
min, Diethanolamin, Triethanolamin, Alkalimetallsalze der Kohlensäure und
Phosphorsäure, wie etwa Natriumtriphosphat und Natriumcarbonat, sowie Hy
droxide von Alkalimetallen, wie etwa Natriumhydroxid.
Zu den Konservierungsmitteln oder Fungiziden zählen z. B. Phenol, Pyrithionde
rivate (Omadine), Pentachlorphenol und Natriumpentachlorphenolat, 1,2-Ben
zoisothiazolin-3-on, 2,3,5,6-Tetrachlor-4-(methylphenyl)pyridin, Alkalimetallsal
ze der Benzoesäure, Sorbinsäure und Dehydracetsäure sowie Benzimidazolver
bindungen.
Zu den Schmiermitteln zählen z. B. Polyalkylenglykolderivate, wie etwa Polyoxye
thylenlaurylether, Fettsäurealkalisalze, nichtionische oberflächenaktive Stoffe,
fluorierte oberflächenaktive Stoffe, wie etwa Perfluoralkylphosphorsäureester,
sowie Polyether-modifizierte Silikone, wie etwa das Polyethylenglykoladdukt von
Dimethylpolysiloxan.
Bei der erfindungsgemäßen Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärb
ten Harzfeinpartikeln für Tinten treten gewöhnlich keine Ausfällungen, Nieder
schläge oder Koagulationsprozesse auf. Wenn diese Dispersionsflüssigkeit auf
Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tinten für eine Tintenzusam
mensetzung für ein Tintenstrahlschreibgerät verwendet wird, verursacht diese
Tintenzusammensetzung beim Durchgang durch die feinen Düsen kein Verstop
fen, weil die gefärbten Harzfeinpartikel der Tinte einen Partikeldurchmesser von
1,0 µm oder weniger aufweisen und daher eine hochgradige Stabilität erreicht
werden kann. Wenn die Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten
Harzfeinpartikeln für Tinten für Tintenzusammensetzungen für ein Schreibgerät
verwendet wird, verursacht diese Tintenzusammensetzung beim Durchtritt
durch eine feine Schreibspitze, wie etwa die eines Filzstifts, kein Verstopfen.
Wenn außerdem die Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harz
feinpartikeln für Tinten gemäß der Erfindung für eine Tintenzusammensetzung
für ein Tintenstrahlschreibgerät verwendet wird, wird die Farbe an den be
druckten Stellen nicht durch eine Vermischung der Farben trüb. Daher können
klare Bilder erhalten werden. Außerdem tritt bei Einwirkung von Wasser oder
Schweiß kein Verwischen oder Auslöschen des Bildes auf. Außerdem werden ge
druckte Schriftzeichen und Ausdrucke erzeugt, die eine so ausgezeichnete
Lichtechtheit besitzen, daß die Bilder selbst nach Lagerung über einen langen
Zeitraum hinweg nicht schlechter werden. Wenn außerdem die Dispersionsflüs
sigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tinten gemäß der
Erfindung für Tintenzusammensetzungen für ein Schreibgerät verwendet wird,
können geschriebene Schriftzeichen oder gezogene Linien erhalten werden, die
weder verwischen noch ausgelöscht werden, bei denen keine Trübung der Far
be, die auf ein Vermischen der Farbe zurückgeht, erfolgt und die außerdem
deutlich und nicht verwischt sind. Außerdem besitzen die geschriebenen Zei
chen und die gezogenen Linien eine so ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und
Lichtechtheit, daß sie auch bei Lagerung über einen langen Zeitraum nicht
schlechter werden.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Beispiele und Ver
gleichsbeispiele genauer beschrieben. Zu den jeweiligen Beispielen wurden Lei
stungstests gemäß den nachfolgend erläuterten Verfahren durchgeführt.
Die Klarheit von Schriftzeichen, die auf PPC-Kopierpapier gedruckt waren, wur
de mit bloßem Auge beurteilt:
O: klar
Δ: leicht trüb
X: trüb
Δ: leicht trüb
X: trüb
Der Grad des Verwischens von Schriftzeichen, die auf PPC-Kopierpapier ge
druckt waren, wurde mit bloßem Auge beurteilt:
O: nicht verwischt
Δ: leicht verwischt
X: verwischt
Δ: leicht verwischt
X: verwischt
Schriftzeichen, die auf PPC-Kopierpapier gedruckt waren, wurden für eine Stun
de in Wasser getaucht und der Grad des Verwischens mit bloßem Auge beur
teilt:
O: nicht verwischt
Δ: leicht verwischt
X: verwischt
Δ: leicht verwischt
X: verwischt
Schriftzeichen, die auf PPC-Kopierpapier gedruckt waren, wurden zur Bestim
mung der Zeit, nach der ein Ausbleichen festzustellen war, mit einem Lichtecht
heitsprüfgerät bestrahlt.
Eine mit der jeweiligen Tintenzusammensetzung gefüllte Patrone wurde zur Be
stimmung der Zahl der Tage, nach der ein Drucken nicht mehr möglich war, in
ein Bad mit einer konstanten Temperatur von 50°C gestellt.
Der Teilchendurchmesser der in der Tintenzusammensetzung enthaltenen ge
färbten Harzfeinpartikel wurde mittels eines Teilchengrößenverteilungsmeßgerä
tes vom Laser-Diffusionstyp (Coulter Counter, Modell N4SD, hergestellt von
Nikkiso Co., Ltd.) bestimmt.
Die Viskosität der Tintenzusammensetzung wurde mittels eines Rotationsvisko
simeters vom Kornplattentyp (ELD-Typ, hergestellt von Tokyo Keiki Co., Ltd.)
gemessen. Die Meßtemperatur betrug 25°C.
Die Oberflächenspannung der Tintenzusammensetzung wurde mit Hilfe eines
Hängeplattenverfahrens bestimmt. Die Meßtemperatur betrug 25°C.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 500 g destilliertem Wasser, 50 g polymerisierbarem oberflä
chenaktiven Stoff ("Adekalia Soap SE-10N", hergestellt von Asahi Denka Ind.
Co., Ltd.) und 3 g Ammoniumpersulfat beschickt. Dann wurde die Innentempe
ratur bei gleichzeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 50°C erhöht.
Außerdem wurde durch Vermischen von 40 g wasserlöslichem basischen Farb
stoff ("AIZEN CATHILON RED BLH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical
Ind. Co., Ltd.) mit 500 g eines Monomergemisches, das 200 g Methylmethacry
lat, 100 g Triallylcyanurat und 200 g 2-Methacryloyloxyethylsuccinat ("Acryl
Ester SA", hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) enthielt, eine Lösung her
gestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in drei Stunden unter Rühren über den zuvor
beschriebenen Scheidetrichter in den Kolben, der bei einer Temperatur von ca.
50°C gehalten wurde, zur Durchführung der Emulsionspolymerisation zugege
ben. Zusätzlich wurde die Lösung 5 Stunden zur Beendigung der Polymerisation
reifen gelassen. Hierdurch wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis
mit gefärbten Feinpartikeln erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln
wurden 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol zugegeben und
die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine rote Tinten
zusammensetzung mit einer Viskosität von 2,8 cP [2,8 mPa·s] und einer Ober
flächenspannung von 50 dyn/cm [5,0 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der roten Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinparti
kel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,14 µm. Die rote Tintenzusammen
setzung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit und
zeigte eine klare rote Farbe, ohne daß ein Verwischen, Verstopfen oder Verklum
pen auftrat.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 500 g destilliertem Wasser, 40 g polymerisierbarem oberflä
chenaktiven Stoff ("Latemul S-180", hergestellt von Kao Corporation) und 3 g
Ammoniumpersulfat beschickt. Anschließend wurde die Innentemperatur bei
gleichzeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 50°C angehoben.
Außerdem wurde durch Mischen von 30 g wasserlöslichem basischen Farbstoff
("AIZEN PURE BLUE 5GH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co.,
Ltd.) mit 500 g eines Monomergemisches, das 100 g Styren, 200 g Methyl
methacrylat, 100 g Triallylcyanurat und 100 g Methacrylsäure enthielt, eine Lö
sung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den oben be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 50°C gehalte
nen Kolben zum Durchführen der Emulsionspolymerisation zugegeben. Außer
dem wurde die Lösung zur Beendigung der Polymerisation 5 Stunden reifen ge
lassen. Hierdurch wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit ge
färbten Feinpartikeln erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln
wurden 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol zugegeben und
die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine blaue Tinten
zusammensetzung mit einer Viskosität von 3,0 cP [3,0 mPa·s] und einer Ober
flächenspannung von 52 dyn/cm [5,2 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der blauen Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinparti
kel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,13 µm. Die blaue Tintenzusam
mensetzung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit,
zeigte eine klare blaue Farbe und verursachte kein Verwischen, Verstopfen oder
Verklumpen.
Eine rote Tintenzusammensetzung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1
hergestellt, außer daß 500 g Methylmethacrylat als einziges Monomer anstelle
der 500 g Monomergemisch verwendet wurden.
Die so erhaltene Tintenzusammensetzung besaß eine Viskosität von 9,6 cP [9,6
mPa·s] und eine Oberflächenspannung von 42 dyn/cm [4,2 × 10-4 N/cm] und
war nicht klar. Die in der Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harz
feinpartikel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,34 µm.
Eine rote Tintenzusammensetzung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1
hergestellt, außer daß 500 g eines Monomergemisches, das 300 g Methyl
methacrylat und 200 g Triallylcyanurat enthielt, anstelle der 500 g des Mono
mergemisches aus Beispiel 1 verwendet wurden.
Die so erhaltene Tintenzusammensetzung besaß eine Viskosität von 13,1 cP
[13,1 mPa·s] und eine Oberflächenspannung von 36 dyn/cm (3,6 × 10-4 N/cm]
und war nicht klar. Die in der Tintenzusammensetzung enthaltenen roten Harz
feinpartikel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,56 µm.
Eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit ungefärbten Harzfeinpartikeln
wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß kein wasserlös
licher basischer Farbstoff eingesetzt wurde.
Anschließend wurden zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis 5 g was
serlöslicher basischer Farbstoff ("AIZEN CATHILON PINK FGH", hergestellt von
Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd.), 1000 g Propylenglykol und 3000 g destillier
tes Wasser zugegeben und die Lösung zur Homogenität gerührt, wodurch eine
rote Tintenzusammensetzung erhalten wurde.
Eine rote Tintenzusammensetzung wurde durch Vermischen von 25 g wasserlös
lichem Acrylharz ("JONCRYL 61J (Feststoffgehalt: 30%), hergestellt von John
son Polymer Co., Ltd.), 2 g wasserlöslichem basischen Farbstoff ("AIZEN CATHI
LON PINK FGH", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd.), 10 g Propy
lenglykol und 63 g destilliertem Wasser und durch einstündiges Rühren zum
Lösen erhalten.
Eine blaue Tintenzusammensetzung wurde durch Vermischen von 1 g wasser
löslichem blauen Farbstoff ("AIZEN VICTORIA PURE BLUE BOH", hergestellt von
Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd.), 10 g Propylenglykol und 89 g destilliertem
Wasser und durch einstündiges Rühren zum Lösen erhalten.
Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 250 g destilliertem Wasser beschickt. Anschließend wurde
die Innentemperatur unter gleichzeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 60°C
erhöht.
Außerdem wurde durch Vermischen von 40 g wasserlöslichem basischen Farb
stoff ("AIZEN CATHILON RED BLH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical
Ind. Co., Ltd.) mit 500 g eines Monomergemisches, das 200 g Methylmethacry
lat, 100 g Methacrylonitril und 200 g 2-Methacryloyloxyethylsuccinat ("Acryl
Ester SA", hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) enthielt, durch weiteres
Zumischen und Dispergieren von 250 g destilliertem Wasser und 50 g polymeri
sierbarem oberflächenaktiven Stoff ("Adekalia Soap SE-10N", hergestellt von
Asahi Denka Ind. Co., Ltd.) unter Rühren und durch anschließendes Lösen von
3 g Ammoniumpersulfat eine Lösung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 60°C gehalte
nen Kolben zugegeben und die Polymerisation nach 5 Stunden beendet. Hier
durch wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpar
tikeln erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln
wurden 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol zugegeben und
die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine rote Tinten
zusammensetzung mit einer Viskosität von 3,2 cP [3,2 mPa·s] und einer Ober
flächenspannung von 51 dyn/cm [5,1 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der roten Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinparti
kel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,16 µm. Die rote Tintenzusammen
setzung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit,
zeigte eine klare rote Farbe und verursachte kein Verwischen, Verstopfen oder
Verklumpen.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 250 g destilliertem Wasser beschickt. Anschließend wurde
die Innentemperatur bei gleichzeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 50°C er
höht.
Außerdem wurde durch Vermischen von 30 g wasserlöslichem basischen Farb
stoff ("AIZEN PURE BLUE 5GH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind.
Co., Ltd.), 250 g destilliertem Wasser und 40 g polymerisierbarem oberflächen
aktiven Stoff ("Latemul S-180", hergestellt von Kao Corporation) mit 500 g eines
Monomergemisches, das 100 g Styren, 200 g Methylmethacrylat, 100 g
Methacrylonitril und 100 g Methacrylsäure enthielt, unter Rühren und durch
anschließendes Lösen von 3 g Ammoniumpersulfat eine Lösung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 50°C gehalte
nen Kolben zugegeben und die Polymerisation nach 5 Stunden beendet. Hier
durch wurde eine Dispersionsflüssigkeit mit gefärbten Harzfeinpartikeln erhal
ten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln
wurden 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol zugegeben und
die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine blaue Tinten
zusammensetzung mit einer Viskosität von 3,0 cP [3,0 mPa·s] und einer Ober
flächenspannung von 50 dyn/cm (5,0 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der blauen Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinparti
kel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,14 µm. Die blaue Tintenzusam
mensetzung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit,
zeigte eine klare blaue Farbe und verursachte kein Verwischen, Verstopfen oder
Verklumpen.
Eine rote Tintenzusammensetzung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 3
hergestellt, außer daß 500 g eines Monomergemisches, das 300 g Methyl
methacrylat und 200 g Methacrylonitril enthielt, anstelle der 500 g des Mono
mergemisches aus Beispiel 3 verwendet wurden.
Die so erhaltene Tintenzusammensetzung hatte eine Viskosität von 10,5 cP
(10,5 mPa·s] und eine Oberflächenspannung von 37 dyn/cm [3,7 × 10-4 N/cm]
und war nicht klar.
Die in der Tintenzusammensetzung enthaltenen roten Harzfeinpartikel hatten
einen Teilchendurchmesser von 0,44 µm.
Eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit nicht gefärbten Harzfeinparti
keln wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 3 hergestellt, außer daß kein was
serlöslicher basischer Farbstoff eingesetzt wurde.
Danach wurden 5 g wasserlöslicher basischer Farbstoff ("AIZEN CATHILON
PINK FGH", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd.), 1000 g Propylen
glykol und 3000 g destilliertes Wasser zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wa
serbasis zugegeben und die Lösung zur Homogenität gerührt, wodurch eine rote
Tintenzusammensetzung erhalten wurde.
Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 2 gezeigt.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 250 g destilliertem Wasser beschickt. Anschließend wurde
die Innentemperatur bei gleichzeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 60°C er
höht.
Außerdem wurde durch Vermischen von 30 g wasserlöslichem basischen Farb
stoff ("AIZEN CATHILON RED BLH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical
Ind. Co., Ltd.) mit 500 g eines Monomergemisches, das 250 g Methylmethacrylat
und 250 g 2-Methacryloyloxyethylsuccinat ("Acryl Ester SA", hergestellt von
Mitsubishi Rayon Co., Ltd.), durch weiteres Mischen und Dispergieren von 250
g destilliertem Wasser und 50 g polymerisierbarem oberflächenaktiven Stoff
("Adekalia Soap SE-10N", hergestellt von Asahi Denka Ind. Co., Ltd.), unter
Rühren und durch anschließendes Lösen von 3 g Ammoniumpersulfat eine Lö
sung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 60°C gehalte
nen Kolben zugegeben und die Polymerisation nach 5 Stunden beendet. Hier
durch wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpar
tikeln für Tinten erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln
für Tinten wurden 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol zuge
geben und die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine
rote Tintenzusammensetzung mit einer Viskosität von 2,8 cP [2,8 mPa·s] und ei
ner Oberflächenspannung von 52 dyn/cm [5,2 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der roten Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinparti
keln hatten einen Teilchendurchmesser von 0,12 µm. Die rote Tintenzusammen
setzung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit und
zeigte eine klare rote Farbe, ohne daß ein Verwischen, Verstopfen oder Verklum
pen auftrat.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 250 g destilliertem Wasser beschickt. Anschließend wurde
die Innentemperatur bei gleichzeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 50°C er
höht.
Außerdem wurde durch Vermischen von 25 g wasserlöslichem basischen Farb
stoff ("AIZEN PURE BLUE 5GH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind.
Co., Ltd.), 250 g destilliertem Wasser und 30 g polymerisierbarem oberflächenak
tiven Stoff ("Latemul S-180", hergestellt von Kao Corporation) mit 500 g eines Mo
nomergemisches, das 200 g Styren, 200 g Methylmethacrylat und 100 g
Methacrylsäure enthielt, unter Rühren und weiter durch Lösen von 3 g Ammoni
umpersulfat eine Lösung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 50°C gehalte
nen Kolben zugegeben und die Polymerisation nach 5 Stunden beendet. Hier
durch wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpar
tikeln für Tinten erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln für
Tinten wurden 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol zugegeben
und die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine blaue Tin
tenzusammensetzung mit einer Viskosität von 3,2 cP [3,2 mPa·s] und einer Ober
flächenspannung von 49 dyn/cm [4,9 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der blauen Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinparti
kel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,15 µm. Die blaue Tintenzusammen
setzung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit und
eine klare blaue Farbe, ohne daß ein Verwischen, Verstopfen oder Verklumpen
auftrat.
Eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit ungefärbten Harzfeinpartikeln
wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 5 erhalten, außer daß kein wasserlösli
cher basischer Farbstoff eingesetzt wurde.
Anschließend wurden 5 g wasserlöslicher basischer Farbstoff ("AIZEN CATHILON
PINK FGH", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd.), 3000 g destillier
tes Wasser und 1000 g Propylenglykol zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Was
serbasis zugegeben und diese zur Homogenität gerührt. Hierdurch wurde eine
rote Tintenzusammensetzung erhalten.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 gezeigt.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 250 g destilliertem Wasser beschickt. Anschließend wurde
die Innentemperatur bei gleichzeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 60°C er
höht.
Außerdem wurde durch Vermischen von 30 g wasserlöslichem basischen Farb
stoff ("AIZEN CATHILON RED BLH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical
Ind. Co., Ltd.) mit 500 g eines Monomergemisches, bestehend aus 150 g Methyl
methacrylat, 150 g Trifluorethylmethacrylat ("Acryl Ester 3FE", hergestellt von
Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) und 200 g 2-Methacryloyloxyethylsuccinat ("Acryl
Ester SA", hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.), durch weiteres Mischen
und Dispergieren von 250 g destilliertem Wasser und 50 g polymerisierbarem
oberflächenaktiven Stoff ("Adekalia Soap SE-10N", hergestellt von Asahi Denka
Ind. Co., Ltd.) unter Rühren und weiter durch Lösen von 3 g Ammoniumpersulfat
eine Lösung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 60°C gehaltenen
Kolben zugegeben und die Polymerisation nach 5 Stunden beendet. Hierdurch
wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln
für Tinten erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln für
Tinten wurden 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol gegeben
und die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine rote Tin
tenzusammensetzung mit einer Viskosität von 3,0 cP [3,0 mPa·s] und einer Ober
flächenspannung von 52 dyn/cm [5,2 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der roten Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinpartikel
hatten einen Teilchendurchmesser von 0,14 µm. Die rote Tintenzusammenset
zung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit, zeigte
eine klare rote Farbe und verursachte kein Verwischen, Verstopfen oder Ver
klumpen.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 250 g destilliertem Wasser beschickt. Anschließend wurde
die Innentemperatur bei gleichzeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 50°C er
höht.
Außerdem wurde durch Vermischen von 25, g wasserlöslichem basischen Farb
stoff ("AIZEN PURE BLUE 5GH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind.
Co., Ltd.), 250 g destilliertem Wasser und 30 g polymerisierbarem oberflächenak
tiven Stoff ("Latemul S-180", hergestellt von Kao Corporation) mit 500 g eines Mo
nomergemisches, das 100 g Styren, 200 g Methylmethacrylat, 100 g Heptade
cafluordecylmethacrylat und 100 g Methacrylsäure enthielt, unter Rühren und
weiter durch Auflösen von 3 g Ammoniumpersulfat eine Lösung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 50°C gehaltenen
Kolben zugegeben und die Polymerisation nach 5 Stunden beendet. Hierdurch
wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln
für Tinten erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln für
Tinten wurden 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol gegeben
und die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine blaue Tin
tenzusammensetzung mit einer Viskosität von 2,9 cP [2,9 mPa·s] und einer Ober
flächenspannung von 50 dyn/cm [5,0 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der blauen Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinparti
kel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,13 µm. Die blaue Tintenzusammen
setzung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit, zeigte
eine klare blaue Farbe und verursachte kein Verwischen, Verstopfen oder Ver
klumpen.
Eine rote Tintenzusammensetzung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 7 her
gestellt, außer daß 300 g Methylmethacrylat und 200 g Trifluorethylmethacrylat
(Acryl Ester 3FE) anstelle der 500 g des Monomergemisches aus Beispiel 7 ver
wendet wurden.
Die so erhaltene Tintenzusammensetzung hatte eine Viskosität von 10,1 cP [10,1
mPa·s] und eine Oberflächenspannung von 38 dyn/cm [3,8 × 10-4 N/cm] und
war nicht klar. Die in der Tintenzusammensetzung enthaltenen roten Harzfein
partikel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,40 µm.
Eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit ungefärbten Harzfeinpartikeln
wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 7 hergestellt, außer daß kein wasserlösli
cher basischer Farbstoff eingesetzt wurde.
Anschließend wurden zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis 2 g was
serlöslicher basischer Farbstoff ("AIZEN CATHILON PINK FGH", hergestellt von
Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd.), 1000 g Propylenglykol und 3000 g destilliertes
Wasser zugegeben und die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wo
durch eine rote Tintenzusammensetzung erhalten wurde.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 500 g destilliertem Wasser, 50 g polymerisierbarem oberflä
chenaktiven Stoff (Adekalia Soap SE-10N, hergestellt von Asahi Denka Ind. Co.,
Ltd.) und 3 g Ammoniumpersulfat beschickt. Anschließend wurde die Innentem
peratur bei gleichzeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 80°C erhöht.
Außerdem wurde durch Lösen von 40 g wasserlöslichem basischen Farbstoff ("AI
ZEN CATHILON RED BLH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co.,
Ltd.) in 500 g eines Monomergemisches, das 200 g Methylmethacrylat, 100 g
Triailylcyanurat und 200 g 2-Methacryloyloxyethylhexahydrophthalat (Acryl Ester
HH mit einer Wasserlöslichkeit von 3,40 Gew.-%, hergestellt von Mitsubishi Ray
on Co., Ltd.) enthielt, eine Lösung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 80°C gehaltenen
Kolben zugegeben. Außerdem wurde die Lösung zur Beendigung der Polymerisati
on 5 Stunden reifen gelassen. Hierdurch wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf
Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln für Tinten erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln für
Tinten wurden 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol zugegeben
und die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine rote Tin
tenzusammensetzung mit einer Viskosität von 2,9 cP [2,9 mPa·s] und einer Ober
flächenspannung von 50 dyn/cm [5,0 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der roten Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinpartikel
hatten einen Teilchendurchmesser von 0,13 µm. Die rote Tintenzusammenset
zung zeigte eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit und eine
klare rote Farbe, ohne daß ein Verwischen, Verstopfen oder Verklumpen auftrat.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 500 g destilliertem Wasser, 40 g polymerisierbarem oberflä
chenaktiven Stoff (Latemul S-180A, hergestellt von Kao Corporation) und 3 g Am
moniumpersulfat beschickt. Anschließend wurde die Innentemperatur bei gleich
zeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 60°C erhöht.
Außerdem wurde durch Lösen von 50 g wasserlöslichem basischen Farbstoff ("AI
ZEN PURE BLUE 5GH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd.)
in 500 g eines Monomergemisches, das 200 g Styren, 100 g Triallylcyanurat und
200 g 2-Methacryloyloxyethylphthalat (Acryl Ester PA mit einer Wasserlöslichkeit
von 0,08 Gew.-%, hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) enthielt, eine Lö
sung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 60°C gehaltenen
Kolben zugegeben. Außerdem wurde die Lösung zur Beendigung der Polymerisati
on 5 Stunden reifen gelassen. Hierdurch wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf
Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln für
Tinten wurden 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol zugegeben
und die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine blaue Tin
tenzusammensetzung mit einer Viskosität von 3,0 cP [3,0 mPa·s] und einer Ober
flächenspannung von 52 dyn/cm [5,2 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der blauen Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinparti
kel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,12 µm. Die blaue Tintenzusammen
setzung zeigte eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit und
eine klare blaue Farbe, ohne daß ein Verwischen, Verstopfen oder Verklumpen
auftrat.
Eine Tintenzusammensetzung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 9 herge
stellt, außer daß 200 g Methacrylsäure (Wasserlöslichkeit = ∞) anstelle der 200 g
2-Methacryloyloxyethylhexahydrophthalat verwendet wurden. Dabei trat jedoch
während dem Herstellen der Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten
Feinpartikeln für Tinten ein Verfestigen ein, weshalb keine Tintenzusammenset
zung hergestellt werden konnte.
Eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit ungefärbten Harzfeinpartikeln
wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 9 hergestellt, außer daß kein wasserlösli
cher basischer Farbstoff eingesetzt wurde.
Anschließend wurden 10 g wasserlöslicher basischer Farbstoff ("AIZEN CATHI
LON PINK FGH", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd.), 3000 g destil
liertes Wasser und 1000 g Propylenglykol zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf
Wasserbasis zugegeben und die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt,
wodurch eine rote Tintenzusammensetzung erhalten wurde.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 gezeigt.
In den nachfolgend beschriebenen Beispielen und Vergleichsbeispielen wurden
die Messungen gemäß den folgenden Verfahren durchgeführt. Teilchendurchmes
ser, Viskosität und Oberflächenspannung wurden mittels der zuvor beschriebe
nen Verfahren bestimmt.
Die Schärfe von auf Schreibpapier geschriebenen Schriftzeichen wurde mit blo
ßem Auge beurteilt:
O: klar
Δ: leicht trüb
X: trüb
Δ: leicht trüb
X: trüb
Der Grad des Verwischens von auf Schreibpapier geschriebenen Schriftzeichen
wurde mit bloßem Auge beurteilt:
O: nicht verwischt
Δ: leicht verwischt
X: verwischt
Δ: leicht verwischt
X: verwischt
Auf Schreibpapier geschriebene Schriftzeichen wurden für eine Stunde in Wasser
getaucht und der Grad des Verwischens mit bloßem Auge beurteilt:
O: nicht verwischt
Δ: leicht verwischt
X: verwischt
Δ: leicht verwischt
X: verwischt
Auf Schreibpapier geschriebene Schriftzeichen wurden zur Bestimmung der Zeit,
nach der ein Ausbleichen festzustellen war, mit einem Lichtechtheitsprüfgerät
bestrahlt.
Ein mit der jeweiligen Tintenzusammensetzung gefüllter Zeichenstift auf Wasser
basis wurde in ein Bad mit einer konstanten Temperatur von 50°C gelegt und die
Zahl der Tage bestimmt, nach denen mit diesem Stift nicht mehr geschrieben
werden konnte.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 500 g destilliertem Wasser, 50 g polymerisierbarem oberflä
chenaktiven Stoff ("Adekalia Soap SE-10N", hergestellt von Asahi Denka Ind. Co.,
Ltd.) und 3 g Ammoniumpersulfat beschickt. Anschließend wurde die Innentem
peratur bei gleichzeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 50°C erhöht.
Außerdem wurde durch Vermischen von 40 g wasserlöslichem basischen Farb
stoff ("AIZEN CATHILON RED BLH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical
Ind. Co., Ltd.) mit 500 g eines Monomergemisches, das 200 g Methylmethacrylat,
100 g Triallylcyanurat und 200 g 2-Methacryloyloxyethylsuccinat ("Acryl Ester
SA", hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) enthielt, eine Lösung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 50°C gehaltenen
Kolben zur Durchführung der Emulsionspolymerisation zugegeben. Anschließend
wurde die Lösung 5 Stunden zur Beendigung der Polymerisation reifen gelassen.
Hierdurch wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Fein
partikeln erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln
wurden 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol gegeben und die
Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine rote Tintenzusam
mensetzung mit einer Viskosität von 2,8 cP [2,8 mPa·s] und einer Oberflächen
spannung von 50 dyn/cm (5,0 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der roten Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinpartikel
hatten einen Teilchendurchmesser von 0,14 µm. Die rote Tintenzusammenset
zung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit und zeig
te eine klare rote Farbe, ohne daß ein Verwischen, Verstopfen oder Verklumpen
auftrat.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zur Beschickung des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 500 g destilliertem Wasser, 40 g polymerisierbarem oberflä
chenaktiven Stoff ("Latemul S-180", hergestellt von Kao Corporation) und 3 g Am
moniumpersulfat beschickt. Anschließend wurde die Innentemperatur bei gleich
zeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 50°C erhöht.
Außerdem wurde durch Vermischen von 30 g wasserlöslichem basischen Farb
stoff ("AIZEN PURE BLUE 5GH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind.
Co., Ltd.) mit 500 g eines Monomergemisches, das 100 g Styren, 200 g Methyl
methacrylat, 100 g Triallylcyanurat und 100 g Methacrylsäure enthielt, eine Lö
sung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 50°C gehaltenen
Kolben zur Durchführung der Emulsionspolymerisation zugegeben. Anschließend
wurde die Lösung zur Beendigung der Polymerisation 5 Stunden reifen gelassen,
wodurch eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln
erhalten wurde.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln
wurden 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol gegeben und die
Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine blaue Tintenzu
sammensetzung mit einer Viskosität von 3,0 cP [3,0 mPa·s] und einer Oberflä
chenspannung von 52 dyn/cm [5,2 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der blauen Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinparti
kel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,13 µm. Die blaue Tintenzusammen
setzung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit und
zeigte eine klare blaue Farbe, ohne daß ein Verwischen, Verstopfen oder Ver
klumpen auftrat.
Eine rote Tintenzusammensetzung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 11 her
gestellt, außer daß 500 g Methylmethacrylat als einziges Monomer anstelle der
500 g des Monomergemisches aus Beispiel 11 verwendet wurden.
Die so erhaltene Tintenzusammensetzung hatte eine Viskosität von 9,6 cP [9,6
mPa·s] und eine Oberflächenspannung von 42 dyn/cm (4,2 × 10-4 N/cm] und
war nicht klar. Die in der Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harz
feinpartikel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,34 µm.
Eine rote Tintenzusammensetzung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 11 her
gestellt, außer daß 500 g eines Monomergemisches, das 300 g Methylmethacrylat
und 200 g Triallylcyanurat enthielt, anstelle der 500 g des Monomergemisches
aus Beispiel 11 verwendet wurden.
Die so erhaltene Tintenzusammensetzung hatte eine Viskosität von 13,1 cP [13,1
mPa·s] und eine Oberflächenspannung von 36 dyn/cm [3,6 × 10-4 N/cm] und
war nicht klar. Die in der Tintenzusammensetzung enthaltenen roten Harzfein
partikel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,56 µm.
Eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit ungefärbten Harzfeinpartikeln
wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 11 hergestellt, außer daß kein wasserlös
licher basischer Farbstoff eingesetzt wurde.
Danach wurden 5 g wasserlöslicher basischer Farbstoff ("AIZEN CATHILON PINK
FGH", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd.), 1000 g Propylenglykol und
3000 g destilliertes Wasser zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis zuge
geben und die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine rote
Tintenzusammensetzung erhalten wurde.
Eine rote Tintenzusammensetzung wurde durch Vermischen von 25 g wasserlösli
chem Acrylharz ("JONCRYL 6 IJ" (Feststoffgehalt: 30%), hergestellt von Johnson
Polymer Co., Ltd.), 2 g wasserlöslichem basischen Farbstoff ("AIZEN CATHILON
PINK FGH", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd.), 10 g Propylenglykol
und 63 g destilliertem Wasser und durch einstündiges Rühren zum Lösen erhalten.
Eine blaue Tintenzusammensetzung wurde durch Vermischen von 1 g wasserlösli
chem blauen Farbstoff ("AIZEN VICTORIA PURE BLUE BOH", hergestellt von Hodo
gaya Chemical Ind. Co., Ltd.), 10 g Propylenglykol und 89 g destilliertem Wasser
und durch einstündiges Rühren zum Lösen erhalten.
Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 500 g destilliertem Wasser, 50 g polymerisierbarem oberflä
chenaktiven Stoff ("Adekalia Soap SE-10N", hergestellt von Asahi Denka Ind. Co.,
Ltd.) und 3 g Ammoniumpersulfat beschickt. Anschließend wurde die Innentem
peratur bei gleichzeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 50°C erhöht.
Außerdem wurde durch Vermischen von 40 g wasserlöslichem basischen Farb
stoff ("AIZEN CATHILON RED BLH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical
Ind. Co., Ltd.) mit 500 g eines Monomergemisches, das 200 g Methylmethacrylat,
100 g Methacrylonitril und 200 g 2-Methacryloyloxyethylsuccinat ("Acryl Ester
SA", hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) enthielt, eine Lösung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 50°C gehaltenen
Kolben zugegeben und die Polymerisation nach 5 Stunden beendet. Hierdurch
wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln
erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln wur
den 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol gegeben und die Dis
persionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine rote Tintenzusam
mensetzung mit einer Viskosität von 3,0 cP [3,0 mPa·s] und einer Oberflächen
spannung von 50 dyn/cm (5,0 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der roten Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinpartikel
hatten einen Teilchendurchmesser von 0,14 µm. Die rote Tintenzusammenset
zung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit, zeigte
eine klare rote Farbe und verursachte kein Verwischen, Verstopfen oder Ver
klumpen.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 500 g destilliertem Wasser, 40 g polymerisierbarem oberflä
chenaktiven Stoff ("Latemul S-180", hergestellt von Kao Corporation) und 3 g Am
moniumpersulfat beschickt. Anschließend wurde die Innentemperatur bei gleich
zeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 50°C erhöht.
Außerdem wurde durch Vermischen von 30 g wasserlöslichem basischen Farb
stoff ("AIZEN PURE BLUE 5GH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind.
Co., Ltd.) mit 500 g eines Monomergemisches, das 100 g Styren, 200 g Methyl
methacrylat, 100 g Methacrylonitril und 100 g Methacrylsäure enthielt, eine Lö
sung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 50°C gehaltenen
Kolben zugegeben und die Polymerisation nach 5 Stunden beendet. Hierdurch
wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln
erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln
wurden 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol zugegeben und die
Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine blaue Tintenzu
sammensetzung mit einer Viskosität von 2,8 cP [2,8 mPa·s] und einer Oberflä
chenspannung von 52 dyn/cm [5,2 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der blauen Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinparti
kel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,13 µm. Die blaue Tintenzusammen
setzung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit, zeigte
eine klare blaue Farbe und verursachte kein Verwischen, Verstopfen oder Ver
klumpen.
Eine rote Tintenzusammensetzung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 13 her
gestellt, außer daß 500 g eines Monomergemisches, das 300 g Methylmethacrylat
und 200 g Methacrylonitril enthielt, anstelle der 500 g des Monomergemisches
aus Beispiel 13 verwendet wurden.
Die so erhaltene Tintenzusammensetzung hatte eine Viskosität von 9,1 cP [9,1
mPa·s] und eine Oberflächenspannung von 38 dyn/cm [3,8 × 10-4 N/cm] und
war nicht klar. Die in der Tintenzusammensetzung enthaltenen roten Harzfein
partikel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,45 µm.
Eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit ungefärbten Harzfeinpartikeln
wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 13 erhalten, außer daß kein wasserlösli
cher basischer Farbstoff eingesetzt wurde.
Anschließend wurden 5 g wasserlöslicher basischer Farbstoff ("AIZEN CATHILON
PINK FGH", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd.), 1000 g Propylen
glykol und 3000 g destilliertes Wasser zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Was
serbasis gegeben und die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wo
durch eine rote Tintenzusammensetzung erhalten wurde.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 7 gezeigt.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 500 g destilliertem Wasser, 50 g polymerisierbarem oberflä
chenaktiven Stoff ("Adekalia Soap SE-10N", hergestellt von Asahi Denka Ind. Co.,
Ltd.) und 3 g Ammoniumpersulfat beschickt. Anschließend wurde die Innentem
peratur bei gleichzeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 50°C erhöht.
Außerdem wurde durch Vermischen von 40 g wasserlöslichem basischen Farb
stoff ("AIZEN CATHILON RED BLH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical
Ind. Co., Ltd.) mit 500 g eines Monomergemisches, das 250 g Methylmethacrylat
und 250 g 2-Methacryloyloxyethylsuccinat ("Acryl Ester SA", hergestellt von
Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) enthielt, eine Lösung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 50°C gehaltenen
Kolben zugegeben und die Polymerisation nach 5 Stunden beendet. Hierdurch
wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinparti
keln erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit Harzfeinpartikeln wurden
3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol zugegeben und die Disper
sionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine rote Tintenzusammenset
zung für ein Schreibgerät mit einer Viskosität von 2,9 cP [2,9 mPa·s] und einer
Oberflächenspannung von 52 dyn/cm [5,2 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in dieser roten Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinparti
kel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,13 µm. Die rote Tintenzusammenset
zung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit und zeig
te eine klare rote Farbe, ohne daß ein Verwischen, Verstopfen oder Verklumpen
auftrat.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 500 g destilliertem Wasser, 40 g polymerisierbarem oberflä
chenaktiven Stoff ("Latemul S-180", hergestellt von Kao Corporation) und 3 g Am
moniumpersulfat beschickt. Anschließend wurde die Innentemperatur bei gleich
zeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 50°C erhöht.
Außerdem wurde durch Vermischen von 30 g wasserlöslichem basischen Farb
stoff ("AIZEN PURE BLUE 5GH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind.
Co., Ltd.) mit 500 g eines Monomergemisches, das 200 g Styren, 200 g Methyl
methacrylat und 100 g Methacrylsäure enthielt, eine Lösung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 50°C gehaltenen
Kolben zugegeben und die Polymerisation nach 5 Stunden beendet. Hierdurch
wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinparti
keln erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit Harzfeinpartikeln wurden
3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol gegeben und die Dispersi
onsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine blaue Tintenzusammenset
zung für ein Schreibgerät mit einer Viskosität von 3,0 cP [3,0 mPa·s] und einer
Oberflächenspannung von 50 dyn/cm [5,0 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in dieser blauen Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinpar
tikel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,14 µm. Die blaue Tintenzusam
mensetzung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit
und zeigte eine klare blaue Farbe, ohne daß ein Verwischen, Verstopfen oder
Verklumpen auftrat.
Eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit ungefärbten Harzfeinpartikeln
wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 15 hergestellt, außer daß kein wasserlös
licher basischer Farbstoff eingesetzt wurde.
Anschließend wurden 5 g wasserlöslicher basischer Farbstoff ("AIZEN CATHILON
PINK FGH", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd.) mit dieser Disper
sionsflüssigkeit auf Wasserbasis vermischt. Außerdem wurden 3000 g destillier
tes Wasser und 1000 g Propylenglykol zugegeben und die Lösung zur Homogeni
tät gerührt, wodurch eine rote Tintenzusammensetzung erhalten wurde.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 gezeigt.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 500 g destilliertem Wasser, 50 g polymerisierbarem oberflä
chenaktiven Stoff ("Adekalia Soap SE-10N", hergestellt von Asahi Denka Ind. Co.,
Ltd.) und 3 g Ammoniumpersulfat beschickt. Anschließend wurde die Innentem
peratur bei gleichzeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 50°C erhöht.
Außerdem wurde durch Vermischen von 40 g wasserlöslichem basischen Farb
stoff ("AIZEN CATHILON RED BLH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical
Ind. Co., Ltd.) mit 500 g eines Monomergemisches, das 150 g Methylmethacrylat,
150 g Trifluorethylmethacrylat ("Acryl Ester 3FE", hergestellt von Mitsubishi Ray
on Co., Ltd.) und 200 g 2-Methacryloyloxyethylsuccinat ("Acryl Ester SA", herge
stellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) enthielt, eine Lösung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 50°C gehaltenen
Kolben zugegeben und die Polymerisation nach 5 Stunden beendet. Hierdurch
wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinparti
keln erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit Harzfeinpartikeln wurden
3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol zugegeben und die Disper
sionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine rote Tintenzusammenset
zung für ein Schreibgerät mit einer Viskosität von 2,9 cP [2,9 mPa·s] und einer
Oberflächenspannung von 52 dyn/cm [5,2 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in dieser roten Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinparti
kel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,13 µm. Die rote Tintenzusammenset
zung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit, zeigte
eine klare rote Farbe und verursachte kein Verwischen, Verstopfen oder Ver
klumpen.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 500 g destilliertem Wasser, 40 g polymerisierbarem oberflä
chenaktiven Stoff ("Latemul S-180", hergestellt von Kao Corporation) und 3 g Am
moniumpersulfat beschickt. Anschließend wurde die Innentemperatur bei gleich
zeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 50°C erhöht.
Außerdem wurde durch Vermischen von 30 g wasserlöslichem basischen Farb
stoff ("AIZEN PURE BLUE 5GH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind.
Co., Ltd.) mit 500 g eines Monomergemisches, das 100 g Styren, 200 g Methyl
methacrylat, 100 g Heptadecafluordecylmethacrylat und 100 g Methacrylsäure
enthielt, eine Lösung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 50°C gehaltenen
Kolben zugegeben und die Polymerisation nach 5 Stunden beendet. Hierdurch
wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinparti
keln erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit Harzfeinpartikel wurden
3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol gegeben und die Dispersi
onsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine blaue Tintenzusammenset
zung für ein Schreibgerät mit einer Viskosität von 3,0 cP [3,0 mPa·s] und einer
Oberflächenspannung von 50 dyn/cm [5,0 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in dieser blauen Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinpar
tikel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,12 µm. Die blaue Tintenzusam
mensetzung besaß eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit,
zeigte eine klare blaue Farbe und verursachte kein Verwischen, Verstopfen oder
Verklumpen.
Eine rote Tintenzusammensetzung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 17 her
gestellt, außer daß 300 g Methylmethacrylat und 200 g Trifluorethylmethacrylat
(Acryl Ester 3FE) anstelle der 500 g des Monomergemisches aus Beispiel 17 ver
wendet wurden.
Die so erhaltene Tintenzusammensetzung hatte eine Viskosität von 10,1 cP [10,1
mPa·s] und eine Oberflächenspannung von 38 dyn/cm [3,8 × 10-4 N/cm] und
war nicht klar. Die in der Tintenzusammensetzung enthaltenen roten Harzfein
partikel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,40 µm.
Eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit ungefärbten Harzfeinpartikeln
wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 17 hergestellt, außer daß kein wasserlös
licher basischer Farbstoff eingesetzt wurde.
Anschließend wurden 5 g wasserlöslicher basischer Farbstoff ("AIZEN CATHILON
PINK FGH", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd.), 3000 g destillier
tes Wasser und 1000 g Propylenglykol zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Was
serbasis zugegeben und die Lösung zur Homogenität gerührt, wodurch eine rote
Tintenzusammensetzung erhalten wurde.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 9 gezeigt.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 500 g destilliertem Wasser, 50 g polymerisierbarem oberflä
chenaktiven Stoff (Adekalia Soap SE-10N, hergestellt von Asahi Denka Ind. Co.,
Ltd.) und 3 g Ammoniumpersulfat beschickt. Anschließend wurde die Innentem
peratur bei gleichzeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 80°C erhöht.
Außerdem wurde durch Lösen von 40 g wasserlöslichem basischen Farbstoff ("AI
ZEN CATHILON RED BLH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co.,
Ltd.) in 500 g eines Monomergemisches, das 200 g Methylmethacrylat, 100 g
Triallylcyanurat und 200 g 2-Methacryloyloxyethylhexahydrophthalat enthielt,
eine Lösung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 80°C gehaltenen
Kolben zugegeben. Außerdem wurde die Lösung zur Beendigung der Polymerisati
on 5 Stunden reifen gelassen. Hierdurch wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf
Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln für Tinten erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln für
Tinten wurden 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol zugegeben
und die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine rote Tin
tenzusammensetzung mit einer Viskosität von 2,9 cP (2,9 mPa·s] und einer Ober
flächenspannung von 50 dyn/cm [5,0 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der roten Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinpartikel
hatten einen Teilchendurchmesser von 0,13 µm. Die rote Tintenzusammenset
zung zeigte eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit und eine
klare rote Farbe, ohne daß ein Verwischen, Verstopfen oder Verklumpen auftrat.
Ein Zweiliterkolben, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler, ei
nem Thermometer, einem Rohr zum Einleiten von Stickstoffgas und einem 1000
ml Scheidetrichter zum Beschicken des Monomers, wurde in ein heißes Wasser
bad gestellt und mit 500 g destilliertem Wasser, 40 g polymerisierbarem oberflä
chenaktiven Stoff (Latemul S-180A, hergestellt von Kao Corporation) und 3 g Am
moniumpersulfat beschickt. Anschließend wurde die Innentemperatur bei gleich
zeitigem Einleiten von Stickstoffgas auf 60°C erhöht.
Außerdem wurde durch Lösen von 50 g wasserlöslichem basischen Farbstoff ("AI
ZEN PURE BLUE 5GH 200%", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd.)
in 500 g eines Monomergemisches, das 200 g Styren, 100 g Triallylcyanurat und
200 g 2-Methacryloyloxyethylphthalat (Acryl Ester PA mit einer Wasserlöslichkeit
von 0,08 Gew.-%, hergestellt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) enthielt, eine Lö
sung hergestellt.
Die so hergestellte Lösung wurde in 3 Stunden unter Rühren über den zuvor be
schriebenen Scheidetrichter in den bei einer Temperatur von ca. 60°C gehaltenen
Kolben gegeben. Nachfolgend wurde die Lösung zur Beendigung der Polymerisati
on 5 Stunden reifen gelassen. Hierdurch wurde eine Dispersionsflüssigkeit auf
Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln für Tinten erhalten.
Zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln für
Tinten wurden 3000 g destilliertes Wasser und 1000 g Propylenglykol zugegeben
und die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt, wodurch eine blaue Tin
tenzusammensetzung mit einer Viskosität von 3,0 cP [3,0 mPa·s] und einer Ober
flächenspannung von 52 dyn/cm [5,2 × 10-4 N/cm] erhalten wurde.
Die in der blauen Tintenzusammensetzung enthaltenen gefärbten Harzfeinparti
kel hatten einen Teilchendurchmesser von 0,12 µm. Die blaue Tintenzusammen
setzung zeigte eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und Lichtechtheit und
eine klare blaue Farbe, ohne daß ein Verwischen, Verstopfen oder Verklumpen
auftrat.
Eine Tintenzusammensetzung wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 19 herge
stellt, außer daß 200 g Methacrylsäure (Wasserlöslichkeit = ∞) anstelle der 200 g
2-Methacryloyloxyethylhexahydrophthalat verwendet wurden. Während der Her
stellung der Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Feinpartikeln
für Tinten trat jedoch eine Verfestigung ein, weshalb keine Tintenzusammenset
zung erhalten werden konnte.
Eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit ungefärbten Harzfeinpartikeln
wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 19 hergestellt, außer daß kein wasserlös
licher basischer Farbstoff eingesetzt wurde.
Anschließend wurden 10 g wasserlöslicher basischer Farbstoff ("AIZEN CATHI
LON PINK FGH", hergestellt von Hodogaya Chemical Ind. Co., Ltd.), 3000 g destil
liertes Wasser und 1000 g Propylenglykol zu dieser Dispersionsflüssigkeit auf
Wasserbasis zugegeben und die Dispersionsflüssigkeit zur Homogenität gerührt,
wodurch eine rote Tintenzusammensetzung erhalten wurde.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 10 gezeigt.
Claims (10)
1. Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für
Tinten auf Wasserbasis, herstellbar durch Emulsionspolymerisation eines Vinyl
monomers, das eine saure funktionelle Gruppe besitzt und in dem ein wasser
löslicher basischer Farbstoff gelöst ist, in Gegenwart eines polymerisierbaren
oberflächenaktiven Stoffes.
2. Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für
Tinten auf Wasserbasis, herstellbar durch
Lösen eines wasserlöslichen basischen Farbstoffes in einem Vinylmono mergemisch, das 5 bis 90 Gew.-% eines Vinylmonomers, das eine Carboxygruppe als saure funktionelle Gruppe besitzt und eine Wasserlöslichkeit von 10 Gew.-% oder geringer aufweist, enthält, und
Emulsionspolymerisation dieses Vinylmonomergemisches in Gegenwart ei nes polymerisierbaren oberflächenaktiven Stoffes.
Lösen eines wasserlöslichen basischen Farbstoffes in einem Vinylmono mergemisch, das 5 bis 90 Gew.-% eines Vinylmonomers, das eine Carboxygruppe als saure funktionelle Gruppe besitzt und eine Wasserlöslichkeit von 10 Gew.-% oder geringer aufweist, enthält, und
Emulsionspolymerisation dieses Vinylmonomergemisches in Gegenwart ei nes polymerisierbaren oberflächenaktiven Stoffes.
3. Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für
Tinten auf Wasserbasis, herstellbar durch
Lösen eines wasserlöslichen basischen Farbstoffes in einem Vinylmono mergemisch, das ein Vinylmonomer, das eine saure funktionelle Gruppe besitzt, und ein Vinylmonomer, das mindestens einen Substituenten ausgewählt aus Cy angruppen, Triazinringen und Fluorgruppen besitzt, enthält, und
Emulsionspolymerisation dieses Vinylmonomergemisches in Gegenwart ei nes polymerisierbaren oberflächenaktiven Stoffes.
Lösen eines wasserlöslichen basischen Farbstoffes in einem Vinylmono mergemisch, das ein Vinylmonomer, das eine saure funktionelle Gruppe besitzt, und ein Vinylmonomer, das mindestens einen Substituenten ausgewählt aus Cy angruppen, Triazinringen und Fluorgruppen besitzt, enthält, und
Emulsionspolymerisation dieses Vinylmonomergemisches in Gegenwart ei nes polymerisierbaren oberflächenaktiven Stoffes.
4. Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für
Tinten auf Wasserbasis, herstellbar durch
Lösen eines wasserlöslichen basischen Farbstoffes in einem Vinylmono mergemisch, das 5 bis 90 Gew.-% eines Vinylmonomers, das eine Carboxygruppe als saure funktionelle Gruppe besitzt und eine Wasserlöslichkeit von 10 Gew. -% oder geringer aufweist, und ein Vinylmonomer, das mindestens einen Substitu enten ausgewählt aus Cyangruppen, Triazinringen und Fluorgruppen besitzt, enthält, und
Emulsionspolymerisation dieses Vinylmonomergemisches in Gegenwart ei nes polymerisierbaren oberflächenaktiven Stoffes.
Lösen eines wasserlöslichen basischen Farbstoffes in einem Vinylmono mergemisch, das 5 bis 90 Gew.-% eines Vinylmonomers, das eine Carboxygruppe als saure funktionelle Gruppe besitzt und eine Wasserlöslichkeit von 10 Gew. -% oder geringer aufweist, und ein Vinylmonomer, das mindestens einen Substitu enten ausgewählt aus Cyangruppen, Triazinringen und Fluorgruppen besitzt, enthält, und
Emulsionspolymerisation dieses Vinylmonomergemisches in Gegenwart ei nes polymerisierbaren oberflächenaktiven Stoffes.
5. Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis, die eine Dispersionsflüssigkeit
auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tinten auf Wasserbasis ge
mäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, ein wasserlösliches organisches
Lösungsmittel und Wasser enthält.
6. Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis gemäß Anspruch 5, bei der der
Anteil der Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinparti
keln für Tinten auf Wasserbasis, angegeben als Harzfeststoffgehalt, 3 bis 30
Gew.-%, der Gehalt an wasserlöslichem organischen Lösungsmittel 5 bis 80
Gew.-% und der Wassergehalt 30 bis 90 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Ge
samtmenge der Tintenzusammensetzung, beträgt.
7. Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis für ein Schreibgerät, die eine
Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tin
ten auf Wasserbasis gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, ein was
serlösliches organisches Lösungsmittel und Wasser enthält.
8. Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis für ein Schreibgerät gemäß An
spruch 7, bei der der Anteil der Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit ge
färbten Harzfeinpartikeln für Tinten auf Wasserbasis, angegeben als Harzfest
stoffgehalt, 3 bis 30 Gew.-%, der Gehalt an wasserlöslichem organischen Lö
sungsmittel 5 bis 80 Gew.-% und der Wassergehalt 30 bis 90 Gew.-%, jeweils be
zogen auf die Gesamtmenge der Tintenzusammensetzung, beträgt.
9. Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis für ein Tintenstrahlschreibge
rät, die eine Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis mit gefärbten Harzfeinparti
keln für Tinten auf Wasserbasis gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel und Wasser enthält.
10. Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis für ein Tintenstrahlschreibgerät
gemäß Anspruch 9, bei der der Anteil der Dispersionsflüssigkeit auf Wasserbasis
mit gefärbten Harzfeinpartikeln für Tinten auf Wasserbasis, angegeben als Harz
feststoffgehalt, 3 bis 30 Gew.-%, der Gehalt an wasserlöslichem organischen Lö
sungsmittel 5 bis 80 Gew.-% und der Wassergehalt 30 bis 90 Gew.-%, jeweils be
zogen auf die Gesamtmenge der Tintenzusammensetzung, beträgt.
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