DE3240452C2 - - Google Patents

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DE3240452C2
DE3240452C2 DE19823240452 DE3240452A DE3240452C2 DE 3240452 C2 DE3240452 C2 DE 3240452C2 DE 19823240452 DE19823240452 DE 19823240452 DE 3240452 A DE3240452 A DE 3240452A DE 3240452 C2 DE3240452 C2 DE 3240452C2
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Hubert Prinz
Rudolf 4404 Telgte De Beyer
Ludger 4400 Muenster De Henrichmann
Ludger Kaup 4406 Drensteinfurt De Eichenbeck
Wilfried 4402 Greven De Pietschner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Treibstangenbeschlag ist bekannt aus der deut­ schen Gebrauchsmusterschrift 73 10 416
Bei dem bekannten Treibstangenbeschlag ist nach einer ersten Alternative das Festlegeelement abbrechbar, so daß es nach dem Anschlagen des Beschlags bei der ersten Betätigung der Treibstangen abgebrochen wird. Bei dieser bekannten Lösung ist zu beabstanden, daß das abbrechbare Festlegeelement an seiner Abbrechstelle sehr eng toleriert werden muß, so daß es einerseits nicht unbeabsichtigterweise zu früh abgebrochen werden kann und andererseits aber auch nicht so kräftig wird, daß die bei der ersten Betätigung auftretenden Zwänge vor Ein­ treten des Bruchs zu einer bleibenden unbeabsichtigten Deforma­ tion in dem Treibstangenbeschlag führen.
Nach einer weiteren Alternative ist vorgesehen, daß das Fest­ legeelement nach dem Anschlagen des Treibstangenbeschlags in einem besonderen Arbeitsschritt gezogen werden muß.
Nach einer dritten Alternative ist vorgesehen, daß das Fest­ legeelement nach dem Anschlagen des Beschlags ebenfalls in einem weiteren Arbeitsschritt in seiner Lage verändert wird, so daß es fortan nicht mehr als Festlegeelement wirkt, sondern als Kupplungselement zwischen aufeinander folgenden Treibstangen­ stücken. Auch dabei ist zu beanstanden, daß ein besonderer Arbeitsschritt notwendig ist, um das Festlegeelement zu lösen. Da­ bei ist auch zu bedenken, daß dieser besondere Arbeitsschritt ver­ gessen werden kann, so daß der Beschlag nicht dann funktionsfähig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Treibstangenbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dafür zu sorgen, daß beim Anschlagen des Treibstangen­ beschlags dieser zwangsläufig in die funktionsfähige Stellung übergeführt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen nach einer ersten Alter­ native die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Bei Anwendung dieses Vorschlags ergibt sich das Lösen des Sperrelements zwangsläufig aus einer der beim Anschlagen des Treibstangenbeschlags ohnehin erforderlichen Maßnahmen, und es bedarf keiner zusätzlichen Maßnahme.
Die Maßnahme des Anspruchs 2 hat den Vorzug, daß bei An­ bringen der Befestigungsschrauben, insbesondere der zuletzt anzubringenden Befestigungsschraube in aller Regel die Lage der Führungsstücke und der Treibstangenstücke relativ zu­ einander eindeutig festliegt.
Die Ansprüche 3 bis 5 zeigen im einzelnen verschiedene Möglichkeiten auf, wie man durch das Anbringen einer Befesti­ gungsschraube das Sperrelement in Lösestellung bringen kann.
Bei einer weiteren Alternative der erfindungsgemäßen Lösung wird zur Lösung der Aufgabe ausgehend von dem Stand der Technik nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6 vorgeschlagen, daß das Sperrelement durch Anlegen der benachbarten Baugruppe oder durch Anlegen eines die Führungselemente der Baugruppen verbindenden Kupplungselementes aus einer Sperrstellung in eine Lösestellung überführbar ist. Auch bei dieser Ausführungs­ form ergibt sich das Lösen des Sperrelements zwangsläufig aus einer der beim Anschlagen des Treibstangenbeschlags ohnehin erforderlichen Maßnahme, und es bedarf keiner zusätzlichen Maßnahme.
Die Ausbildungsform nach Anspruch 7 hat den Vorzug, daß das Sperrelement in besonders einfacher Weise an dem Führungs­ element geführt werden kann.
Gemäß Anspruch 8 kann dabei ein ohnehin notwendiger Verbindungs­ bolzen, welcher das jeweilige Führungselement mit einem die Verbindung zum Führungselement der angrenzenden Baugruppe überbrückenden Kupplungselement verbindet und das Kupplungs­ element unverlierbar macht, gleichzeitig als Träger für das Sperrelement verwendet werden.
Eine dritte Alternative für die Lösung der oben formulierten Aufgabe besteht ausgehend von dem Oberbegriff des Anspruchs 10 darin, daß das Sperrelement durch Anlegen der betreffenden Baugruppe am Rahmenteil aus einer Sperrstellung in eine Lösestellung überführbar ist. Im einzelnen kann diese Aus­ führungsform entsprechend dem Anspruch 11 weitergebildet werden.
Der Anspruch 12 zeigt einfache Möglichkeiten auf, das Sperr­ element während des Transport- und während wenigstens eines Teils des Anschlagvorgangs in Sperrstellung zu halten, und zwar so, daß es leicht und mit geringem Kraftaufwand in Lösestellung übergeführt werden kann.
In Weiterbildung der Alternative nach dem Anspruch 1 ist auch eine Ausgestaltung nach dem Anspruch 13 denkbar. Die Zerstörung des Verbindungsteils ist dann nicht an die Bewegung des Treibstangenstücks gekuppelt, sondern wiederum an eine Maßnahme beim Befestigen an dem jeweiligen Rahmenschenkel. Da diese Maßnahme ohnehin einen Kraftaufwand erfordert, der nur vom Fachmann durchgeführt wird und der Beschlag gegenüber diesem Kraftaufwand ohnehin unempfindlich ist, darf das Verbindungsteil schwer zerstörbar sein. Eine bevor­ zugte Ausgestaltung des auf der Verbindung eines zerstör­ baren Verbindungsteils beruhenden Prinzips ist in dem Anspruch 14 angegeben. Die Befestigungsschraube kann dabei dafür sorgen, daß das Sperrelement aus dem Eingriffsbereich mit der Treibstange durch die Drehbewegung der Verbindungsschraube herausgefördert wird und während des späteren Betriebs nicht störend wirken kann.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es stellt dar
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Anschlußstelle zwischen zwei aufeinanderfolgende Baugruppen eines Treibstangenbeschlags,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine Explosionsansicht von Teilen der Anordnung nach den Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 1 bei einer weiteren Ausführungsform eines Treib­ stangenbeschlags,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie IV-VI der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 1 bei einer dritten Ausführungsform eines Treib­ stangenbeschlags,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 1 bei einer vierten Ausführungsform eines Treib­ stangenbeschlags,
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 1 bei einer fünften Ausführungsform eines Treib­ stangenbeschlags,
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie XII-XII der Fig. 11, und
Fig. 13 einen Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 1 bei einer sechsten Ausführungsform eines Treib­ stangenbeschlags.
In Fig. 1 ist ein Flügelrahmen beispielsweise eines Dreh­ kippfensters mit 10 bezeichnet. Dieser Flügelrahmen 10 weist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine gestufte Nut 12 auf mit einer inneren schmaleren Nutstufe 12 a zur Auf­ nahme des Treibstangensystems und mit einer äußeren brei­ teren Nutstufe 12 b zur Aufnahme von Stulpschienenstücken. Fig. 1 läßt den Anschluß aufeinanderfolgender Baugruppen 14 und 16 erkennen, nämlich einer Eckumlenkungsbaugruppe 14 und einer Kantengetriebebaugruppe 16.
Die Eckumlenkungsbaugruppe 14 umfaßt ein Stulpschienenstück 18 und ein Treibstangenstück 20. Das Treibstangenstück 20 ist an dem Stulpschienenstück 18 durch nicht eingezeichnete Führungsmittel geführt, beispielsweise durch Nietzapfen, welche an dem Stulpschienenstück 18 angebracht sind und Langlöcher des Treibstangenstücks 20 durchgreifen. Durch diese Führung ist der Hub des Treibstangenstücks 20 gegen­ über dem Stulpschienenstück 18 begrenzt. Das Stulpschie­ nenstück 18 ist Teil eines Winkels (nicht eingezeichnet), der durch die Flügelrahmenecke in seiner Lage festgelegt wird. Das Treibstangenstück 20 schließt an ein Federband an (nicht eingezeichnet), welches an dem Winkel in einem Führungsgehäuse geführt ist.
Die Kantengetriebebaugruppe 16 umfaßt ein Stulpschienen­ stück 22, an dem ein Treibstangenstück 24 verschiebbar geführt ist, und zwar in entsprechender Weise, wie bei der ersten Baugruppe 14 angegeben und ein Getriebe, das in einer Ausnehmung des Flügelrahmenschenkels aufgenommen wird. An dem Stulpschienenstück 18 ist ein Lagerfuß 26 angenietet, der im einzelnen in Fig. 4 besser erkennbar ist. Dieser Lagerfuß ist so schmal ausgebildet, daß er in die innere schmälere Nutstufe 12 a eintauchen kann. An diesem Lager­ fuß 26 ist eine Auflagefläche 28 für das Stulpschienen­ stück 22 der Baugruppe 16 angebracht. Die Befestigung und Verbindung der Stulpschienenstücke 18 und 20 an dem Flügel­ rahmen 10 erfolgt durch eine Befestigungsschraube 30, wel­ che ein Loch 32 des Stulpschienenstücks 22 und eine Bohrung 34 des Lagerfußes 26 durchsetzt, wobei das Loch 32 in dem Stulpschienenstück 22 ungefähr solchen Abstand von dem lin­ ken Ende des Stulpschienenstücks 22 besitzt, daß das linke Ende des Stulpschienenstücks 22 stumpf gegen das rechte Ende des Stulpschienenstücks 18 stößt.
Das Treibstangenstück 20 weist ein Langloch 36 auf, welches den Lagerfuß 26 umschließt und von diesem ggf. geführt wird. Dabei kann die Länge des Langlochs 36 und des Lagerfußes 26 bestimmend sein für den Hub des Treibstangenstücks 20 gegenüber dem Stulpschienenstück 18.
Zur Kupplung des Treibstangenstücks 20 mit dem Treibstan­ genstück 24 ist an dem in Fig. 1 linken Ende des Treib­ stangenstücks 24 eine Feinverzahnung 38 an beiden Kant­ flächen angeordnet und an dem rechten Ende des Treibstan­ genstücks 20 ein U-förmiges Kupplungsstück 40 mit zwei einander gegenüberliegenden Innenverzahnungen 42.
Ersichtlich lassen die Feinverzahnungen 38 und 42 eine längenvariable Kupplung zwischen den Treibstangenstücken 20 und 24 zu. Diese längenvariable Kupplung ist notwen­ dig im Hinblick auf Toleranzen am Flügelrahmen und am Be­ schlag, die auch dann nicht zu vermeiden sind, wenn der Beschlag fabrikmäßig auf vorgegebene Maße des Flügelrah­ mens abgestimmt ist.
Die längenvariable Kupplung durch die Feinverzahnungen 38 und 42 führt nun zu der Gefahr, daß die Treibstangen 20 und 24 falsch miteinander gekuppelt werden können. Eine falsche Kupplung liegt dann vor, wenn nach beendetem An­ schlag das Treibstangenstück 20 beispielsweise seine linke Endstellung innerhalb seines Hubbereichs gegenüber dem Stulpschienenstück 18 einnimmt, während das Treibstangen­ stück 24 seine rechte Endstellung innerhalb des Bewegungs­ hubs gegenüber dem zugehörigen Stulpschienenstück 22 ein­ nimmt. Dies würde, wie ohne weiteres ersichtlich, bedeu­ ten, daß die Treibstangenstücke 20, 24 nach beendetem Anschlag unbeweglich blockiert sind und etwaige an den Treibstangen angebrachte Verriegelungselemente oder sonstige Funktions­ teile eine unrichtige Stellung gegenüber korrespondieren­ den Verriegelungselementen oder Funktionsteilen am Blend­ rahmen einnehmen.
Um nun eine solche Falschkupplung zwischen den Treibstan­ genstücken 20 und 24 auszuschließen, sind die beiden Treib­ stangenstücke 20 und 24 bis zur Beendigung der Montage an dem jeweiligen Stulpschienenstück 18 bzw. 22 in Längs­ richtung festgestellt, und zwar in einander entsprechenden Stellungen.
Wenn dann die aneinander anschließenden Baugruppen 14 und 16 am Flügelrahmen angelegt und befestigt werden, so ist sichergestellt, daß die beiden Treibstangen 20 und 24 sich in entsprechenden Stellungen des jeweiligen Hubs ge­ genüber dem zugehörigen Stulpschienenstück 18 bzw. 22 befinden. Dann können die Feinverzahnungen 38 und 42 nur in der richtigen gegenseitigen Lage der Treibstangenstücke 20 und 24 zum Eingriff gebracht werden.
Beispielsweise können die Treibstangenstücke 20 und 24 an den jeweils zugehörigen Stulpschienenstücken 18 und 22 jeweils in der mittleren Stellung des Hubs festgelegt sein.
In den Fig. 1 bis 4 ist dargestellt, wie das Treibstangen­ stück 20 gegenüber dem Stulpschienenstück 18 bis zur Been­ digung der Montage in Längsrichtung fixiert ist. In der gleichen oder ähnlichen Weise kann auch das Treibstangen­ stück 24 an dem Stulpschienenstück 22 bis zur Beendigung der Montage fixiert sein.
An der Unterseite des Lagerfußes 26 ist ein schwenkbares Sperrelement in Form eines Sperrblechs 44 um einen Schwenkbolzen 46 des Lagerfußes 26 schwergängig schwenkbar gelagert. Dieses Sperrblech 44 weist eine Sperrnase 48 auf, die bis zur Beendigung der Montage in eine Sperrkerbe 50 einer Begrenzungskante des Langlochs 36 eingreift, so daß das Treibstangenstück 20 gegenüber der Stulpschiene 18 unverschiebbar festgelegt ist.
Das Sperrblech 44 weist eine Durchbrechung 52 auf, die sich in teilweiser Deckung mit der Bohrung 34 befindet, wenn die Sperrnase 48 in die Sperrkerbe 50 eingreift.
Wenn die Befestigungsschraube 30 gesetzt wird, so tritt sie mit ihrer Spitze nach Durchgang durch die Bohrung 34 in die zum Vorbohren erforderliche Durchbrechung 52 ein und ver­ schwenkt bei weiterem Eindringen in das Flügelrahmenmaterial 10 das Sperrblech 44 in der Pfeilrichtung 54 der Fig. 2 und 3, wobei die Durchbrechung 52 und die Bohrung 34 zunehmend in Deckung treten. Dabei wird die Sperrnase 48 aus der Sperrkerbe 50 herausgeschwenkt und findet Platz in einer Ausnehmung 56 des Lagerfußes 26 bis schließlich die Sperrkerbe 50 gegenüber der Sperrnase 48 frei ist.
Die Durchbrechung 52 ist von einem in Ansicht keilförmig geformten Kragen 58 teilweise umschlossen, dessen Höhe so bemessen ist, daß er nicht zwischen aufeinander folgende Schraubengänge der Befestigungsschraube 30 hineinfahren kann. Der Öffnungswinkel des Kragens 58 ist so spitz, daß der Schwenkhub des Sperrblechs 44 in Pfeilrichtung 54 vergrößert wird, wenn die Schraube 30 mit ihrem keilförmigen Profil durch die Durchbrechung 52 hindurchwandert.
Wenn die Schraube 30 voll eingeschraubt ist, so ist das Treibstangenstück 20 gegenüber dem Stulpschienenstück 18 frei verschiebbar. In entsprechender Weise kann eine Sperrung des Treibstangenstücks 24 gegenüber dem Stulpschie­ nenstück 22 gelöst werden.
In der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Aus­ führungsform nach den Fig. 1 bis 4 jeweils vermehrt um die Zahl 100.
Zur Kupplung der Stulpschienenstücke 118 und 122 ist bei dieser Ausführungsform ein U-förmiges Kupplungselement 160 vorgesehen, welches in der äußeren Nutstufe 12 b gemäß Fig. 3 Platz findet. Dieses Kupplungselement 160 ist durch einen Verbindungsbolzen 162 mit dem Stulpschienenstück 118 verbunden, welcher an seinem unteren Ende ein Sperrelement in Form eines Sperrkopfes 144 trägt und damit das Kupplungselement 160 gegenüber dem Stulpschienenstück 118 unverlierbar macht. An den Schenkeln des U-förmigen Kupplungselements sind innenseitig Feinverzahnungen 160 a angebracht zum Ein­ griff mit Feinverzahnungen 122 a an zurückgesetzten Kanten des Stulpschienenstücks 122. Die Feinverzahnung 122 a erstreckt sich über eine größere Länge von beispielsweise 50 bis 300 mm. Ebenso erstreckt sich die Feinverzahnung 138 des Treibstangenstücks 124 über eine größere Länge, so daß das Stulpschienenstück 122 und das Treibstangenstück 124 im Betrieb des Verarbeiters, d. h. des Fensterbauers, in Anpassung an das jeweilige Flügelrahmenformat ablängbar sind. Wenn die Ablängung beendet und die Baugruppen 114 und 116 an dem Flügelrahmen 110 angelegt sind, so wird das Kupplungselement 160 durch die Befestigungsschraube 130 befestigt. Dabei tritt die Befestigungsschraube 130 durch die Bohrung 134 des Lagerfußes 126 in das Material des Flü­ gelrahmens 110 ein. Gleichzeitig wird das Kupplungselement 160 gegen die Wirkung einer Schraubendruckfeder 164 nach unten gedrückt, wobei die Schraubendruckfeder 164 in einer Ansenkung 166 des Durchtrittslochs 168 für den Verbindungs­ bolzen 162 Platz findet. Dabei greifen die Feinverzahnungen 160 a in die Feinverzahnungen 122 a ein und das Kupplungs­ element 160 findet Platz in der äußeren Nutstufe 12 b gemäß Fig. 3.
In der Stellung der Fig. 5, welche der Transportstellung und der Anschlagstellung bis zur Beendigung des Anschlags entspricht, greift der Sperrkopf 144 in seitliche Erwei­ terungen 150 des Langlochs 136 ein, so daß die Treibstange 120 gegenüber dem Stulpschienenstück 118 unverschieblich ist. Sobald die Befestigungsschraube 130 angezogen und das Kupplungselement 160 nach unten gedrückt ist, ist der Sperr­ kopf 144 aus dem Bereich der Treibstange 120 nach unten in eine Ausnehmung 170 des Lagerfußes 126 getreten, so daß die Treibstange 120 nunmehr frei verschiebbar gegenüber dem Stulpschienenstück 118 ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 sind analoge Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6, jeweils weiter vermehrt um die Zahl 100.
Der Sperrkopf 244 ist bei dieser Ausführungsform mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt und zum Eingriff in entsprechende Sperrkerben 250 ausgebildet. Der Sperr­ kopf 244 ist hier mit einem Taststift 262 versehen, der durch das Durchtrittsloch 268 frei nach oben ragt. Wenn das Kupplungselement 260 angelegt und mittels der Befestigungsschraube 230 befestigt wird, so wird der Sperrkopf 244 gegen den Druck der Schraubendruckfeder 264 nach unten aus dem Bereich des Treibstangenstücks 220 herausgedrückt, so daß der Sperrkopf 244 nicht mehr im Eingriff mit den Sperrkerben 250 steht, und das Treibstangenstück 220 frei verschiebbar ist. Die Schrau­ bendruckfeder 264 ist durch ein Stützplättchen 264 a an dem Lagerfuß 226 abgestützt.
In den Fig. 9 und 10 ist nur eine Baugruppe 314 darge­ stellt. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen ver­ sehen, wie in den Fig. 7 und 8 jeweils weiter vermehrt um 100.
Bei dieser Ausführungsform ist der Lagerfuß 326 - im Längs­ schnitt gemäß Fig. 9 gesehen - als U-förmiges Joch ausge­ bildet, welches mit dem Stulpschienenstück 318 doppelt ver­ nietet ist. Innerhalb des Lagerfußes 326 ist ein Z-förmi­ ges Sperrelement 344 schwenkbar gelagert, das mit je einem Sperrarm 348 in eine Sperrkerbe 350 des Treibstangenstücks 320 eingreift. Das Sperrelement 344 weist eine zentrale Hohlnabe 344 a auf, die zwi­ schen dem Lagerfuß 326 und dem Stulpschienenstück 318 schwergängig drehbar gelagert ist, wobei für die Schwer­ gängigkeit ein Bremsring 344 b verantwortlich ist.
Wenn die Befestigungsschraube 330 durch die Hohlnabe 344 a hindurch in das Material des Flügelrahmens 310 einge­ dreht wird, so übt sie auf das Z-förmige Sperrelement 344 ein Drehmoment aus, welches ein Ausrücken der Sperr­ arme 348 aus den Sperrkerben 350 bewirkt.
In der Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 jeweils ver­ mehrt um 400.
Bei dieser Ausführungsform ist der Lagerfuß 426 als ein Kunststoffspritzgußteil ausgeführt. Im Bereich einer Boh­ rung 434 ist mit dem Lagerfuß 426 eine Hohlnabe 472 durch Verbindungsstege 474 einstückig verbunden. Die Hohlnabe trägt ferner Sperrnasen 448, die in Sperrkerben 450 des Treibstangenstücks 420 eingreifen. Wenn die Befesti­ gungsschraube 430 eingeschraubt wird, so werden die Verbin­ dungsstege 474 entweder durch die Axialkraft oder durch das auf die Hohlnabe 472 ausgeübte Drehmoment abgeschert, so daß die Sperrnasen 448 aus dem Bereich der Sperr­ kerben 450 heraustreten.
Die Fig. 13 zeigt eine Abwandlung zur Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8. Im Unterschied zu der dortigen Ausfüh­ rungsform wird bei dieser Ausführungsform gemäß Fig. 13 der Sperrkopf 544 aus dem Einriff mit den hier nicht gezeichneten Sperrkerben des Treibstangenstücks 520 ausge­ rückt, wenn die Baugruppe 516 an dem Flügelrahmen angelegt wird und das Stulpschienenstück 522 auf den Taststift 562 drückt. Die Anordnung 544, 564, 562 könnte auch der Bau­ gruppe 516 zugeordnet sein oder an dieser zusätzlich vor­ handen sein. Weiterhin ist es möglich, den Taststift 562 nach unten vorstehen zu lassen, so daß er beim Anlegen der Baugruppe 514 und/oder der Baugruppe 516 gegen das Material des Flügelrahmenschenkels 510 trifft und dadurch aus dem Eingriff mit dem jeweiligen Treibstangenstück aus­ gerückt wird. Dann wird die Lösung des Sperrkopfs 544 bereits beim Anlegen der jeweiligen Baugruppe an den Flü­ gelrahmenschenkel bewirkt. Bevorzugt verwirklicht man diese Umkehrlösung bei der zuletzt anzulegenden Baugruppe.
Es ist von Vorteil, wenn das Sperrelement auch in der Sperrphase noch ein geringes Spiel des Treibstangen­ stücks gegenüber dem zugehörigen Führungselement zuläßt, um damit beim Anlegen der Baugruppe bzw. Baugruppen einen Ausgleich für Maßabweichungen der Baugruppen und/oder des jeweiligen Rahmens zu ermöglichen. Die Größe des Spiels richtet sich dabei nach der Größe der normalerweise zu erwartenden Maßabweichungen. Insoweit als das Sperrele­ ment nach einmal erfolgter Auslenkung wieder in die Sperrposition zurückgeschwenkt werden kann oder automatisch zurückfedert, ist es möglich, z. B. im Rahmen einer stati­ stischen Produktionsüberwachung eine Funktionsprüfung der jeweiligen Beschlagsbaugruppen etwa stichprobenweise durch­ zuführen.

Claims (14)

1. Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o. dgl. mit min­ destens zwei aneinander anschließenden Baugruppen, z. B. einer Eckumlenkungsbaugruppe und einer Kantengetriebe­ baugruppe, bestehend aus je einem Führungselement, ins­ besondere einer Stulpschiene, und je einem Treibstangen­ stück,
wobei zwischen aufeinanderfolgenden Treibstangenstücken eine bevorzugt längenverstellbare Kupplung z. B. Feinein­ stellungskupplung vorgesehen ist
und wobei mindestens ein Treibstangenstück gegenüber dem zugehörigen Führungselement durch ein Sperrelement bis spätestens zur Inbetriebnahme des Beschlages festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (44; 344; 448) durch Anbringen eines der Befestigung der Baugruppe (14; 314; 414) am Rahmenteil (10; 310; 410) dienenden Befestigungs­ elements (30; 330; 430) aus einer Sperrstellung in eine Lösestellung überführbar ist.
2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sperrelement (44; 344; 448) durch das Anbringen einer Befestigungsschraube (30; 330; 430) aus der Sperrstellung lösbar ist.
3. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsschraube (30; 330) bei ihrer Anbringung auf ein schwenkbares Sperrelement (44; 344) einwirkt, welches an dem jeweiligen Führungselement (18; 318) oder einem mit diesem verbundenen Lagerfuß (26; 326) schwenkbar gelagert ist.
4. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das schwenkbare Sperrelement (44) neben der Bohrung für die Befestigungsschraube (30) gelagert ist, und daß die Befestigungsschraube (30) auf eine Kante (58) des Sperrelements (44) einwirkt.
5. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sperrelement (344) koaxial zur Befesti­ gungsschraube (330) schwenkbar ist und durch ein ihm von der Befestigungsschraube (330) bei deren Eindrehen ver­ mitteltes Drehmoment in die Lösestellung schwenkbar ist.
6. Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o. dgl. mit mindestens zwei aneinander anschließenden Baugruppen, z. B. einer Eckumlenkungsbaugruppe und einer Kantenge­ triebebaugruppe, bestehend aus je einem Führungselement, insbesondere einer Stulpschiene, und je einem Treibstangen­ stück,
wobei zwischen aufeinander folgenden Treibstangenstücken eine bevorzugt längenverstellbare Kupplung z. B. Feinein­ stellungskupplung vorgesehen ist,
und wobei mindestens ein Treibstangenstück gegenüber dem zugehörigen Führungselement durch ein Sperrelement bis spätestens zur Inbetriebnahme des Beschlages festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (144; 244; 544) durch Anlegen der benachbarten Baugruppe (516) oder durch Anlegen eines die Führungselemente der Baugruppen (114, 116; 214, 216) verbindenden Kupplungselementes (160, 260) aus einer Sperrstellung in eine Lösestellung über­ führbar ist.
7. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sperrelement (144; 244; 544) in einem an dem Führungselement (118; 218; 518) befestigten Lager­ fuß (126; 226; 526) quer zur Längsachse der Baugruppe (114, 116; 214, 216; 514, 516) verschiebbar geführt ist.
8. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sperrelement (144) an einem Verbin­ dungsbolzen (162) angeordnet ist, der das Führungselement (118) mit dem Kupplungselement (160) verbindet, welches den Stoß zwischen den beiden Führungselementen (118, 122) der Baugruppe (114, 116) überbrückt.
9. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sperrelement (244, 544) mit einem Tast­ stift (262, 562) verbunden ist, der aus dem Führungsele­ ment (218, 518) oder dem Lagerfuß (526) herausragt, und daß das Sperrelement (244) durch das Anlegen des Kupplungs­ elementes (260) auf das Führungselement (218) oder das An­ legen des Führungselementes (522) der benachbarten Bau­ gruppe (516) auf den Lagerfuß (526) in Lösestellung über­ führbar ist.
10. Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen o. dgl. mit mindestens zwei aneinander anschließenden Baugruppen, z. B. einer Eckumlenkungsbaugruppe und einer Kantenge­ triebebaugruppe, bestehend aus je einem Führungselement, insbesondere einer Stulpschiene, und je einem Treibstangen­ stück,
wobei zwischen aufeinander folgenden Treibstangenstücken eine bevorzugte längenverstellbare Kupplung z. B. Feinein­ stellungskupplung vorgesehen ist
und wobei mindestens ein Treibstangenstück gegenüber dem zugehörigen Führungselement durch ein Sperrelement bis spätestens zur Inbetriebnahme des Beschlages festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement durch Anlegen der betreffenden Baugruppe am Rahmenteil aus einer Sperr­ stellung in eine Lösestellung überführbar ist.
11. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sperrelement in einem an dem Führungs­ element befestigten Lagerfuß quer zur Längsachse der Bau­ gruppe verschiebbar geführt ist, und daß das Sperrelement mit einem Taststift verbunden ist, der rahmenseitig aus dem Lagerfuß herausragt.
12. Treibstangenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (44; 144; 244; 344; 544) in seiner Sperrstellung durch schwergängige La­ gerung und/oder durch Federbelastung in der Sperrstellung gehalten ist.
13. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrelement (448) mit dem zuge­ hörigen Führungselement (418) oder einem mit diesem ver­ bundenen Lagerfuß (426) durch mindestens ein Verbindungs­ teil (474) verbunden ist, welches beim Anbringen eines Befestigungselements (430) zerstörbar ist.
14. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sperrelement (448) eine von einer Befestigungsschraube (430) durchsetzbare Nabe (472) um­ faßt, die mittels des Verbindungsteiles (474) mit dem Lagerfuß (426) verbunden ist.
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