DE3239561C2 - Endstation für Rohrpostbüchsen - Google Patents

Endstation für Rohrpostbüchsen

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Hartmut Lang
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
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Description

Die Erfindung betrifft eine Endstation für Rohrpostbüchsen, bestehend aus einer ersten Zange mit federbelasteten Schwingen als Backen, welche mit ihrer Maulöffnung aufnahmebereit V-förmig in Richtung zur ankommenden und sie abbremsenden Büchse weist, wobei der Abstand der Schwenkachsen der Schwingen voneinander größer ist als der Büchsendurchmesser.
Es ist bekannt, als Endstation für Rohrpostbüchsen eine Zange (Gabel) aus zwei federbelasteten Schwingen als Backen zu verwenden, welche mit ihrer Maulöffnung aufnahmebereit V-förmig in Richtung zur ankommenden Büchse weist. Der Abstand der Schwenkachse der Schwingen voneinander ist größer als der Büchsendurchmesser, so daß die Gabel die ankommende Büchse fängt und sie dem vor seinem Tisch sitzenden Bankbeamten zum Heraus­ nehmen anbietet.
Nachteilig an derartigen Vorrichtungen ist, daß die Büchse nach dem Abbremsen von starken Klemmkräften belastet zwischen den Schwingen aufgenommen ist, so daß die Bedienungsperson, die die Büchse aus der Endstation entnehmen möchte, dies nur unter Überwinden dieser Klemmkräfte durchführen kann.
Die Erfindung betrifft somit Endstationen an Rohrpostanlagen, vor allem Endstationen bei richtungsbetriebenen Anlagen. Bisher wurden bei Anlagen dieser Art die Rohrpostbehälter an den Endstellen, die vorwiegend in Büroschreibtische eingebaut werden, offen aus dem Rohr in eine ins Möbel eingebaute Kiste, einen Behälter oder einen Korb ausgefahren. Dies hat folgende Nach­ teile:
  • a) Da die Anlagen mit Druckluft gefahren werden, tritt an der Endstelle störende Treibluft aus.
  • b) Durch die Geschwindigkeit der ankommenden Behälter (6-8 m/sec) mit Zuladung bis zu 3 kg besteht auch noch eine erhebliche Verletzungsgefahr.
  • c) Die Bedienung ist unbequem.
Aus der DE-AS 12 51 238 ist eine pneumatische Saugförderanlage zum Transport leichter Gegenstände, nämlich von Zigarettenschach­ teln bekannt. Zwei an einem Transportkanal gegenüberliegend und ortsfest angeordnete Förderbänder dienen dazu, die leichten Gegenstände aus einer Ausschleusvorrichtung herauszutranspor­ tieren. Eine Bremsfunktion wird dadurch erreicht, daß die Bänder bzw. die von diesen überlaufenen Platten mit Luftdurchtritts­ schlitzen versehen sind, wodurch in Zusammenhang mit einer Luftklappe ein zum transportierenden Luftstrom umgekehrter Luftstrom erzeugt wird, der die ankommenden Gegenstände abbremst.
Aus der DE-AS 12 59 791 ist eine Vorrichtung zum Abbremsen von verschiedenen schweren Rohrpostbüchsen bekannt. Die Bremselemente sind dabei als zeitweise in die Bahn der Rohrpostbüchsen ragende, diese schonend abbremsende Bürstenelemente ausgebildet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Endstation der eingangs genannten Art mit einer V-förmigen Zange derart weiterzubilden, daß der Entnahmevorgang der abgebremsten Büchse aus der Endstation einfach und sicher zu bewerkstelligen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwingen endlose, elektromotorisch angetriebene Förderbänder lagern.
Das Vorsehen der Förderbänder an den als Schwingen ausgebildeten Backen der Gabel führt dazu, daß die Förderbänder die Büchse dem Bankbeamten von Klemmkräften entlastet vorstellen und dazuhin den Platz in der Zange (Gabel) für eine weitere, hinterherkom­ mende Büchse leer machen.
Erfindungsgemäß fängt demnach die Endstation die Büchse nicht nur ab, sondern sie führt sie automatisch zusätzlich aus der Fangstellung heraus in eine Stellung hinein, in der die Büchse dem Bankbeamten von Zwängen befreit präsentiert wird. Das Fangen der Büchsen durch die Riemen erfolgt lärm- und schlagfrei abgefedert.
Die Empfangsstation besteht aus einer Abdeckplatte, einer darunter liegenden oberen Grundplatte und einer unteren Grund­ platte. Durch die untere und obere Grundplatte wird das Rohrpost­ fahrrohr senkrecht hindurchgeführt. Dieses Rohr ist auf zwei Seiten längsgeschlitzt, damit zwei auf der unteren Grundplatte montierte, motorisch betriebene Schwingen schräg in das Rohr hineinragen können.
Diese beiden Schwingen sind auf der unteren Grundplatte links und rechts vom Fahrrohr schwenkbar gelagert, so daß sie am oberen Ende durch Zugfedern zusammengezogen werden können. Auf den Schwingen selbst sind je zwei Rollen für Endlosriemen angebracht. Die Rollen werden motorisch angetrieben. Die unteren Rollen der Schwingen sind außerhalb des Fahrrohres gelagert, während die beiden oberen Rollen durch die durch die Zugfedern bewirkte Schrägstellung zum Teil in das Rohr hineinragen. Dadurch bilden die beiden über die Rollen gespannte Endlosriemen eine V-förmige Trichterstelle.
Ankommende Büchsen fahren mit voller Geschwindigkeit von unten in den V-förmigen Trichter ein. Ein vor der Station befindlicher Rohrschalter löst den Start der Antriebsmotore für die Endlos­ riemen aus. Diese laufen in Förderrichtung nach oben über einen Intervallschalter an. Die in den V-förmigen Trichter eingefahrene Büchse wird dort durch die Riemen abgebremst, von ihnen erfaßt und mechanisch nach oben transportiert. Da die Schwingen unten beweglich gelagert sind, öffnet sich die Zange, so daß sich die Endlosriemen dem Durchmesser der Transportbehälter anpassen. Sobald die Büchsen den oberen Rand der Endlosriemen verlassen haben, schnappen die Schwingen wieder zurück.
Während der Ankunftszeit bleibt die Abdeckplatte so lange verschlossen, bis die mechanisch transportierte Büchse den Abdeckdeckel automatisch öffnet. Nach Entnahme der Büchse fällt die Abdeckplatte durch ihr Eigengewicht wieder zu. Nachfolgende Büchsen werden von den Schwingen wieder abgefangen und in der beschriebenen Weise nach oben transportiert. Eine nicht entnom­ mene Büchse wird durch die nachfolgende nach oben weiterge­ schoben.
Dadurch ist es auch möglich, laufend nachfolgende Büchsen zu empfangen und handgerecht oberhalb der Tischplatte auszufahren, auch wenn eine angekommene Büchse nicht sofort entnommen wird.
Ein senkrechter, platzsparender Einbau wird dadurch ermöglicht, daß die ankommenden Büchsen senkrecht durch die Arbeitsplatte nach oben ausgefahren werden. Dazu wird jede ankommende Büchse schlagfrei, also relativ weich abgebremst und mechanisch nach oben zur Entnahme transportiert.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei Vorderansichten,
Fig. 3 eine Seitenansicht, und
Fig. 4 einen Grundriß (bezogen auf Fig. 3) einer erfindungsgemäßen Endstation.
Ein Rohrpoststrang 16 endet unterhalb der von den Riemen 5 und den Schwingen 1, 2 gebildeten ersten Zange (Gabel). Weitere Hauptteile dieser Endstation sind Rollen 3, 4, welche die von Elektromotoren 6 angetriebenen, endlosen Riemen 5 (Förderbänder) lagern.
Der Fig. 1 ist entnehmbar, daß die Weite der Maulöffnung (zwischen den Rollen 4) größer ist, als der Büchsendurchmesser. Die Weite des Maulendes (zwischen den Rollen 3) ist jedoch kleiner als der Büchsendurchmesser. Dies bedeutet: Beim erfin­ dungsgemäßen Gegenstand fördern und zwängen die Riemen 5 die Büchse 17 entgegen der Spannung der Zugfederung 7 durch das Maulende hindurch in die Endstellung der Büchse 17 oberhalb des Tisches 18. Dort befindet sich (als Hilfe) eine zweite Zange, nämlich eine Rückfallsperre 8, 9, 10 bestehend aus einem Rahmen 10 samt Schwerkraftfallklappen 8, 9.
Elektrische Schaltinstrumente, z. B. Abschaltautomaten, für das Förderwerk bedürfen als Hinwendungen zum logischen Funktionieren keines Hervorhebens. Die Elektromotoren 6 bewegen, aufgrund von vorhandenen Übersetzungsstufen 11 die Riemen 5 relativ langsam.
Die Zugfederung 7 (Gabel-Rückstellfederung) greift an Bolzen von Riemenspannvorrichtungen für die Wellen 12 der Rollen 3 an.

Claims (5)

1. Endstation für Rohrpostbüchsen, bestehend aus einer ersten Zange mit federbelasteten Schwingen (1, 2) als Backen, welche mit ihrer Maulöffnung aufnahmebereit V-förmig in Richtung zur ankommenden und sie abbremsenden Büchse (17) weist, wobei der Abstand der Schwenkachsen der Schwingen (1, 2) voneinander größer ist als der Büchsendurchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (1, 2) endlose, elektromotorisch angetriebene Förderbänder lagern.
2. Endstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren (6) den gleichachsig zu den Schwenk­ achsen der Schwingen (1, 2) gelagerten Rollen (3) der Förderbandträger eines Büchsenvorschubwerks zugeordnet sind.
3. Endstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (Riemen 5) geriffelt sind.
4. Endstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (Riemen) mit einer bürstenartigen Oberfläche versehen sind.
5. Endstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Zange eine zweite Zange als Rücklaufsperre oberhalb einer Stationstischplatte (18) zugeordnet ist.
DE19823239561 1982-10-26 1982-10-26 Endstation für Rohrpostbüchsen Expired - Lifetime DE3239561C2 (de)

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DE3239561A1 DE3239561A1 (de) 1984-04-26
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