DE1259791B - Zum Abbremsen von verschieden schweren Rohrpostbuechsen dienende Vorrichtung - Google Patents

Zum Abbremsen von verschieden schweren Rohrpostbuechsen dienende Vorrichtung

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DE1259791B
DE1259791B DE1966S0104181 DES0104181A DE1259791B DE 1259791 B DE1259791 B DE 1259791B DE 1966S0104181 DE1966S0104181 DE 1966S0104181 DE S0104181 A DES0104181 A DE S0104181A DE 1259791 B DE1259791 B DE 1259791B
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DE
Germany
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pneumatic tube
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braking
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Application number
DE1966S0104181
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Inventor
Horst Kretschmer
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/20Braking arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Zum Abbremsen von verschieden schweren Rohrpostbüchsen dienende Vorrichtung Die Erfindung betrifft eine zum Abbremsen von verschieden schweren Rohrpostbüchsen dienende Vorrichtung, die aus in die Bahn der Rohrpostbüchsen ragenden elastischen Bremselementen besteht.
  • Diese Vorrichtung wird in Rohrpostanlagen, beispielsweise in Vermittlungszentralen, verwendet. Die Vorrichtung soll es mit einfachen Mitteln ermöglichen, leere und volle sowie neue und abgefahrene Rohrpostbüchsen wirksam abzubremsen, ohne daß sie in der Vorrichtung steckenbleiben.
  • Außerdem soll die Vorrichtung eine schlagartige Beanspruchung von Apparaten, Rohrpostbüchsen und Fördergut verhindern. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Bremselemente zeitweise in die Bahn der Rohrpostbüchsen ragende, diese schonend abbremsende Bürstenelemente sind.
  • Es ist eine Bremseinrichtung für Rohrpostbüchsen bekannt, die in einer Erweiterung des Fahrrohres in Fahrtrichtung mehrere hintereinander angeordnete Trichter aufweist, die gegeneinander axial versetzt angeordnet sind. Der Durchmesser der Durchlaßöffnung eines Trichters entspricht dem Fahrringdurchmesser der Rohrpostbüchsen. Eine ankommende Rohrpostbüchse schlängelt sich durch die versetzten Trichter hindurch, wobei diese beim Aufprall der Rohrpostbüchse verformt werden. Hierbei wird die Rohrpostbüchse abgebremst. Je größer die Bewegungsenergie der Rohrpostbüchse ist, desto größer ist die Verformung jedes Trichters beim Aufschlagen der Rohrpostbüchse. Somit ergibt sich eine erhöhte Bremswirkung. Mit Hilfe dieser Bremsvorrichtung ist es aber nicht möglich, Rohrpostbüchsen anzuhalten.
  • Außerdem werden Rohrpostbüchsen, deren Fahrringe nach langem Gebrauch abgenutzt sind, gegenüber Rohrpostbüchsen mit nicht abgenutzten Fahrringen weniger abgebremst. Dies kann in ungünstigen Fällen zur Folge haben, daß die Rohrpostbüchsen mit abgenutzten Fahrringen ohne wesentliche Abbremsung die Bremsvorrichtung durchfahren. Dagegen ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung, die zeitweise in die Bahn der Rohrpostbüchsen ragende Bürstenelemente aufweist, ein sicheres Abbremsen von Rohrpostbüchsen auch mit abgenutzten Fahrringen möglich.
  • Weiterhin ist eine Rohrpostbüchsenbremse mit einem in den Fahrraum einschwenkbaren elastischen Belag bekannt, die an der Bremsstelle der Fahrbahn eine oder mehrere-einseitig geschlossene Kammern, Hülsen oder Schläuche aufweist, die an einer Quelle eines flüssigen oder gasförmigen Mediums regelbar angeschlossen sind und die im gefüllten Zustand den elastischen Belag in die Fahrbahn drückt. Als elasti- scher Belag werden federnde einseitig eingespannte Streifen verwendet, die mit ihren freien Enden in die Fahrbahn ragen. Als gasförmiges Medium wird beispielsweise Druckluft verwendet. Durch Regelung der Druckluft können Rohrpostbüchsen beliebig abgebremst werden. Eine ankommende Rohrpostbüchse wird bei in die Fahrbahn gedrückten elastischen Streifen durch diese abgebremst. Die Fahrgeschwindigkeit der Rohrpostbüchsen kann beliebig verzögert werden, da die Bemessung der Druckluftzufuhr die Regelung der Bremswirkung der Rohrpostbüchsenbremse gestattet. Nach der Wegnahme der Druckluft wird die angehaltene Rohrpostbüchse zur Weiterfahrt freigegeben. Die Rohrpostbüchsenbremse erfordert neben einem als Quelle dienenden Gebläse zur Regelung der Druckluft dienende Steuerventile.
  • Zum einwandfreien Arbeiten der Rohrpostbüchsenbremse müssen die Kammern, Hülsen oder Schläuche luftdicht mit dem Gebläse und den Steuerventilen verbunden sein. Abweichend von der bekannten Rohrpostbüchsenbremse weist die Vorrichtung nach der Erfindung zeitweise in die Bahn der Rohrpostbüchsen ragende Bürstenelemente auf, die die Rohrpostbüchsen schonend abbremsen.
  • Infolge der bei der Abbremsung der Rohrpostbüchsen gegen diese drückenden Borsten der Bürstenelemente, die sich der Kontur der Rohrpostbüchsen anpassen, ist die Abbremsung bei geringer Abnutzung der Fahrringe schonender als bei der bekannten Rohrpostbüchsenbremse, bei der die Abbremsung der Rohrpostbüchsen nur an ihren Fahrringen erfolgt; Hieraus ergibt sich in der bekannten Rohrpostbüchsenbremse an den Fahrringen eine stärkere Abnutzung als an den Fahrringen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Eine erhöhte Abnutzung der Fahrringe aber wirkt sich ungünstig auf die Büchsengeschwindigkeit aus, da die Rohrpostbüchsen nicht mehr luftdicht im Fahrrohr gleiten.
  • Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der gegenüber der bekannten Rohrpostbüchsenbremse geringe Aufwand.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung können aus beiden Richtungen ankommende Rohrpostbüchsen abgebremst werden, wohingegen bei den beiden bekannten Rohrpostbüchsenbremsen nur aus einer Richtung ankommende Rohrpostbüchsen abgebremst werden können.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben, wobei das eine Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 3, das andere Ausführungsbeispiel in den F i g. 4 bis 6 dargestellt ist.
  • Das erste Ausführungsbeispiel zeigt ein in radialer Richtung des Fahrrohres über Steuerglieder verschiebbares Bürstenelement.
  • F i g. 1 zeigt die zum Abbremsen der verschieden schweren Rohrpostbüchsen dienende Vorrichtung im Schnitt; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung mit in die Bahn der Rohrpostbüchsen ragendem Bürstenelement; F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung mit außerhalb der Bahn der Rohrpostbüchsen befindlichem Bürstenelement.
  • Die Vorrichtung zum Abbremsen der verschieden schweren Rohrpostbüchsen weist ein Fahrrohr 1 mit einem Längsschlitzll auf. Durch den Längsschlitz 11 ragen die Borsten eines Bürstenelementes 3 in die Bahn der Rohrpostbüchse 2. Außerhalb des Fahrrohres 1 ist eine Kappe 4 vorgesehen, die den Längsschlitz 11 luftdicht abschließt. Oberhalb des Bürstenelementes 3 ist am Fahrrohr 1 ein Fahrkontakt 5 vorgesehen, der über nicht dargestellte Steuerglieder das radiale Verschieben des Bürstenelementes 3 in bzw. aus der Fahrbahn veranlaßt. Im Ruhezustand ragen die Borsten des Bürstenelementes 3 in die Fahrbahn. Eine in die Anordnung einfahrende Rohrpostbüchse 2 betätigt den Fahrkontakt 5. Dieser schaltet ein nicht dargestelltes Verzögerungsglied der Steuereinrichtung ein. Die Rohrpostbüchse 2 wird während des elastischen Umbiegens der Borsten des Bürstenelementes 3 schonend abgebremst. Nach einer vorgewählten durch das Zeitglied bestimmten Zeit, bis zu der die Abbremsung der Rohrpostbüchse 2 mit Sicherheit erfolgt ist, veranlaßt das Zeitglied der Steuereinrichtung eine zeitweise Verschiebung des Bürstenelementes 3 aus der Fahrbahn des Fahrrohres 1, so daß die abgebremste Rohrpostbüchse 2 zur Weiterfahrt freigegeben wird. Während der Abbremsung leistet die Rohrpostbüchse elastische Verformungs- und Reibungsarbeit am Bürstenelement 3.
  • Durch geeignete Wahl der Steife der Borsten und durch Verändern der Eintauchtiefe der Borsten in die Fahrbahn ist die Bremswirkung der Rohrpostbüchsen veränderbar. Die Steife der Borsten und deren Eintauchtiefe in die Fahrbahn des Fahrrohres 1 werden so gewählt, daß schwere und abgefahrene, mit größtmöglicher Geschwindigkeit ankommende Rohrpostbüchsen mit Sicherheit abgebremst werden.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung, z. B. in Wendebetriebsanlagen, kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß aus einer Richtung ankommende Rohrpost- büchsen abgebremst werden, aus der entgegengesetzten Richtung ankommende Rohrpostbüchsen aber die Vorrichtung ohne abgebremst zu werden durchfahren.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist das Bürstenelement eine drehbar gelagerte Walzenbürste.
  • F i g. 4 zeigt die Vorrichtung zum Abbremsen der Rohrpostbüchsen im Schnitt; F i g. 5 und 6 zeigen zwei Schnitte durch die Vorrichtung.
  • Parallel zum vertikal verlaufenden Fahrrohr 13 ist eine Walzenbürste 7 vorgesehen, die durch einen nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt wird.
  • Diese Walzenbürste 7 weist eine Achse 8 auf, an der jeweils am halben Umfang zwei um 1800 versetzte Borstenbesätze 9 und 10 vorgesehen sind. Gemäß Fig.4 ragt der Borstenbesatz 9 durch einen Längsschlitz 12 des Fahrrohres 13 in die Bahn der Rohrpostbüchsen, während der Borstenbesatz 10 sich außerhalb der Fahrbahn befindet. Eine vertikal von oben ankommende Rohrpostbüchse wird durch den Borstenbesatz 9 der Walzenbürste 7 abgebremst.
  • Nach der Drehung der Walzenbürste 7 um 1800 befindet sich der Borstenbesatz 9 außerhalb der Fahrbahn. Demzufolge bewegt sich die Rohrpostbüchse so lange ungehindert in Fahrtrichtung, bis der Borstenbesatz 9 wieder in die Fahrbahn gedreht ist und dieser die Rohrpostbüchse weiter abbremst. Nach jeder folgenden Drehung des Borstenbesatzes 9 wird die Geschwindigkeit der Rohrpostbüchse weiter vermindert. In gleicher Weise erfolgt der Abbremsvorgang beim Erreichen des Borstenbesatzes 10. Während des Abbremsvorganges der Rohrpostbüchse erfolgt deren Bewegung ruckartig nach unten. Durch Verändern der Eintauchtiefe der Borstenbesätze 9 und 10 in die Fahrbahn und durch Verändern der Drehzahl der Walzenbürste 7 ist die Bremswirkung derselben veränderbar. Im Ausführungsbeispiel ist die Drehzahl der Walzenbürste 7 so gewählt, daß die Rohrpostbüchsen die Anordnung praktisch mit der Geschwindigkeit Null verlassen.
  • Befindet sich der Borstenbesatz 9 bei Ankunft einer Rohrpostbüchse außerhalb der Fahrbahn des Fahrrohres 13, so ist der Borstenbesatz 10 wegen seiner um 1800 gegenüber dem Borstenbesatz 9 versetzten Anordnung in die Fahrbahn gedreht. Hierdurch wird erreicht, daß immer einer der beiden Borstenbesätze 9 und 10 in die Fahrbahn des Fahrrohres 13 ragt.
  • Vorteilhaft ist im zweiten Ausführungsbeispiel das Fehlen von Steuereinrichtungen und Fahrkontakten; denn bei sich drehender Walzenbürste können die Rohrpostbüchsen die Vorrichtung ohne die obigen Einrichtungen wieder verlassen.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt in der einfachen Bauweise der Vorrichtung, die schwere und leichte sowie neue und abgefahrene Rohrpostbüchsen sicher und schonend abbremst. Ein Steckenbleiben der Rohrpostbüchsen im Fahrrohr ist nicht möglich, da die Bürstenelemente 3 und 7 nur zeitweise in die Bahn der Rohrpostbüchsen ragen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zum Abbremsen von verschieden schweren Rohrpostbüchsen dienende Vorrichtung, die aus in die Bahn der Rohrpostbüchsen ragenden elastischen Bremselementen besteht, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Bremselemente zeitweise in die Bahn der Rohrpostbüchsen (2) ragende diese schonend abbremsende Bürstenelemente (3, 7) sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenelemente (3) über Steuerglieder in radialer Richtung des Fahrrohres (1) verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Bürstenelementen (3) ein die Steuerglieder beeinflussender Fahrkontakt (5) am Fahrrohr (1) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenelemente drehbar gelagerte Walzenbürsten (7) sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenbürste (7) aus jeweils am halben Umfang einer drehbar gelagerten Achse (8) angeordneten Borstenbesätzen (9, 10) besteht, wobei der Borstenbesatz (9) der Walzenbürste (7) gegenüber dem benachbarten Borstenbesatz (10) um 1800 versetzt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 101291, 1 104436.
DE1966S0104181 1966-06-08 1966-06-08 Zum Abbremsen von verschieden schweren Rohrpostbuechsen dienende Vorrichtung Pending DE1259791B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4146195A (en) * 1978-03-27 1979-03-27 Brooks Donal R Direction changing section of pneumatic tube conveyor
US4340323A (en) * 1980-10-30 1982-07-20 Western Electric Co., Inc. Decelerating and reorienting elongated magnetic articles
DE3239561A1 (de) * 1982-10-26 1984-04-26 Hartmut 7314 Wernau Lang Endstation fuer rohrpostbuechsen
US5421678A (en) * 1993-06-28 1995-06-06 Aidlin; Samuel S. Method and apparatus for conveying bottles

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