DE3238962A1 - Verfahren zur verfestigung waessriger radioaktiver abfaelle - Google Patents
Verfahren zur verfestigung waessriger radioaktiver abfaelleInfo
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- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
82 191
NUKEM GmbH
6^50 Hanau 11
Verfahren zur Verfestigung wässriger radio-* aktiver Abfälle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verfestigung
wässriger, nitra thaitiger radioaktiver Abfälle durch. Eindampfen
der Abfallösung in Gegenwart von Phosphorsäure
und Umwandlung der entstehenden Phosphate in einen schwerlöslichen Feststoff.
In der Kerntechnik fallen radioaktive Flüssigabfälle mit
hoher (HAW), mittlerer (MAW) und niedriger (LAW) spezi-
fischer Aktivität an. Ein großer Teil dieser Abfälle sind salpetersaure wäßrige Lösungen, die bei der Wieder—
aufarbeitung verbrauchter Kernbrennstoffe in den Ent—
sorgungsZentren entstehen.
Zur sicheren Endlagerung müssen diese Flüssigabfälle in ein möglichst auslaugresistentes Endlagerprodukt umgewandelt
werden. Dazu ist es erforderlich, die Salpetersäure zu neutralisieren, was meist mit Soda oder Natronlauge
geschieht. Dadurch wird jedoch ein hoher Natrium-"nitratgehalt
in den radioaktiven Abfallösungen erzeugt, der sich auf die Eigenschaften der Endlagerprodukte
negativ auswirkt bzw. die Verfahren zur Behandlung dieser
Abfälle erschwert.
35
35
Zur Verfestigung von HAW-Flüssigkabfällen sind eine
Heike von Verfahren bekannt, durch die die fiadionuklide
in eine auslaugresistente Matrix überführt werden» vie
Phosphat- oder Borosilikatglas. Bei diesen "Verfahren wird
das Nitrat meist unter reduzierenden Bedingungen zersetzt und das verbleibende Alkali in eine Matrix eingebaut.
So wird beispielsweise bei dem unter dem Namen "PAMELA"
bekannt gewordenen Verglasungsverf ahreii für hochradioaktive
Abfälle (W* Heimerl, Behandlung hocharadioaktiver
Abfälle, Chemie in unserer Zeit 12, Nr. 3 (1978), S. 82-88)
die salpetersaure HAW-Lb"sung durch Eindampfen, Denitrieren
in Gegenwart von Phosphorsäure, Trocknen, Kalzinieren Und Schmelzen in Phosphatglas umgewandelt. Dabei
wird die Eindampfung gemäß DE-OS 22 ko 929 3.EL einer reduzierenden
Atmosphäre mit Formaldehyd als Reduktionsmittel durchgeführt. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß
das Kalzinat relativ leicht in Wasser löslich ist. Aus
diesem Grunde wird es durch Schmelzen bei isisbesondere etwa 1.Ö00°C (z.B. DE-AS 22 45 14?) bis ca. 1.200°C in
eine wasserunlösliche Form überführt. Dieses Schmelzen
erfordert einen hohen technischen Aufwand, «der faktisch nur bei der Behandlung von HAW-Lösung gereeSitgertigt ist.
Eine Abwandlung des PAMELA-Verfahrens gemäß DE-OS
28 07 324, indem u.a. anstelle von Phosphor-säure Natriumdihydrögenphosphat
(NaHpP0^) eingesetzt wird., macht das
-Schmelzen des Kalzinats zwecks Verbesserung der Eigenschaften,
wie Herabsetzung der Löslichkeit» ebenfalls erforderlich.
Auch die Erzeugung eines Kalzinats aus hochaktiven
flüssigen Abfällen durch Eindampfen und Denitrieren unter Zusatz von pulverförmigen rotem Phosphor gemäß
DE-OS 21 25 915 bedingt die spätere Einbettung der
Spaltprodukte in einer Glasschmelze.
Ein anderer Weg zur Kalzination von Natriumnitrat enthaltenden
radioaktiven Abfällen ist in der DE-OS
26 03 I57 aufgezeigt, wo durch Zusatz von Eisenspänen
oder -pulver ein Verkleben der Teilchen im Wirbelbett durch Bildung von NaFeO2 verhindert wird. Jedoch ist
auch dieses Produkt wegen der Wasserlöslichkeit zur Endlagerung nicht geeignet.
Weiterhin ist durch die EP-OS 43 397 ein Verfahren
bekannt, HAW-Abfall in einen Glasblock aus polymerem
Aluminiumphosphat einzubetten. Die Herstellung des primären
Phosphates Al (H3PO.)', das als Ausgangsmaterial für die Glasmatrix dient, muß sorgfältig durch geführt
werden, damit keine unerwünschten anderen Aluminiumphosphate entstehen, die nicht zu Phosphatglas polymerisieren.
Nachteilig ist weiterhin der hohe Verbrauch an
KLP°4 (Molverhältnis H PO^:A13+ mindestens 6:i) und die
• ο
hohe Schmelztemperatur von über 1.000 C. Außerdem kann
das Verfahren, das die Fixierung von HAW-Kalzinat ohne
NaNO -Anteil beinhaltet, nicht ohne weiteres auf die
PQ Behandlung von Maw-/LAW-Lösung mit hohem NaNO -Gehalt
übertragen werden.
Auch bei dem von EUROCHEMIC entwickelten sogenannten MINERVA-Prozeß (C. Sombret, Present Status of Techniques
cc Used for High-Level Liquid-Waste Solidification, Radioactive
Waste Management 2 (1) (198I) S. 58-60) wird
als Matrix für die Einbettung des radioaktiven. Abfalls
ein Aluminiumph.osph.at verwendet, das sich, als Granulat
in einem durch. Rühren bewegten Festbett befindet und
·
das durch Zudosieren von SpaltproduktlÖsung, Phosphorsäure
und Aluminiumhydroxid laufend neu gebildet wird.
Bei 300 - 550 C Reaktionstemperatur entsteht ein
"mineralisiertes" Kalzinat, dessen Hauptkömponente ter-
^q tiäres Aluminiumphosphat (aIPO^) ist. Dieses KJalzinat
wird dann entweder in Metall-Legierungen eingebettet
oder durch Schmelzen bei Temperaturen über 1.0*00 C zu
einem Phosphatglas verarbeitet. Besonders nachteilig ist
bei diesem Verfahren die Erzeugung eines großem Abfall« volümens an radioaktiven Stoffen durch den hohen Aluminiumphospiiat
anteil.
Anders als bei den bekannten Verfahren zur HAW—Konditionierung
wird bei den Verfahren zur Fixierung von MAW-iU
bzw. LAW-Flüssigabfallen das gelöste Natriumnitrat in die
Matrix meist mit eingeschlossen* Durch den holzen Salzgehalt können unter gewissen Störfallbedingungen signifikante
Unverträglichkeiten mit der Matrix auftreten,
z* B* bei Zement als Bindemittel und "Wassereinbruch ins
25
Endlager oder bei organischen Bindemitteln und Brand als
Störfall. Diese Unverträglichkeiten begrenzen -weitgehend
den Gehalt an radioaktivem Abfall in der Matrize und lassen
eine weitere Volumenreduzierung des Abfalls duarch Erhöhung
der Konzentration nicht zu.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es dahex, ein Verfahren
.zur Verfestigung von wäßrigen, nitrathaJLtigen
radioaktiven Abfalle durch Eindampfen der AbfaJLlösung
£η Gegenwart von Phosphorsäure und Umwandlung der entstehenden
Phosphate in einen schwerlöslichen Feststoff
/5
zu finden, das das Volumen der Endlagerprodukte durch.
Erhöhung der einbettbaren Abfallmengen zu verringern gestattet,
ein Produkt mit guter Verträglichkeit mit den
bekannten Bindemitteln liefert und die Herstellung
wasserfreier Endlagerprodukte erlaubt.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der nach dem Eindampfen zurückbleibende Alkaliph.osph.at—
,
rückstand mit Erdalkali oxiden und/oder ErdaJ.kalihydroxid.en
vermischt und anschließend durch Wärmebehand.iung bei Temperaturen
von 500 bis 95O C i*1 schwerlösliclie Alkali—
Erdalkali-Phosphate umgewandelt wird. Dabei werden die 5 Radionuklide und andere Verunreinigungen in Phosphatmischkristallen
vorzugsweise vom Rhenanit—T;yp fixiert,
einer NaCa(Mg)PO.-Verbindung mit apatitähnlicher Struktnar,
die sehr schwer wasserlöslich ist.
Durch Zusatz von Phosphorsäure zu einer Abfallösung, die
3OO g NaNO /l gelöst enthält, und Eindampfen der Lösung·
bis zur Trockne wird die Salpetersäure abgetrieben und ein Rückstand erzeugt, der im wesentlichen aus wasserlöslichem
Natriumphosphat besteht, in dem Radionuklide und andere Verunreinigungen enthalten sind.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß der- wasserlösliche
Anteil dieses Rückstandes stark herabgesetzt wird, wenn der Rückstand mit Erdalkalioxid— und/oder
Erdalkalihydroxidpulver, insbesondere der Elemente Magnesium und Calcium, vermischt und bis audäT Temperaturen
ο
von 5OO bis 95Ο C erhitzt wird. Im Gegensatz zu dieser
von 5OO bis 95Ο C erhitzt wird. Im Gegensatz zu dieser
kalzinierten Mischung nimmt die Vasserlöslichkeit des
oc Alkaliphosphatrückstandes durch Wärmebehandlung ohne
Erdalkali-Zusatz nur wenig ab. So wurde gefxuiden, daß
/6
der unlösliche Anteil des in Phosphat umgewandelten.
Abfalles mit steigender Glühtemperatür von ca. 10 ^έ
bei 300°C nur um 2-10 <j/o auf 12-20 % bei 7Ö0°C zunimmt.
·
Durch Vermischen des in Alkaliphosphat umgewandelten
Abfalles mit CaÖ-Pulver und Erhitzen auf 700 C erhölite
sich der unlösliche Anteil dagegen bis auf 80 $. Dafür
genügte eine CaO-Menge, die - entsprechend dem Molverhältnis
NaJGa = 1 11 — für die Bildung von NaCaPO. ausreichend
war» Im wäßrigen Auszug des gegelühten Pulvergemisches wurden nur noch max. 4 g Nitrat pro Liter gefunden
gegenüber mindestens 219 g/l im unbehandelten
wäßrigen Abfall, der 300 g NaNO /l enthielt.
. .
Als besonders vorteilhaft hat eö sich erwiesen, vor dem
Eindampfen der Lösung und Abtreiben der Salpetersäure das Molverhältnis Nitrat zu zugesetzter Phosphorsäux-e
auf 2 bis 3 einzustellen. Dadurch wird die bevorzugte
Bildung von Na2HPO. als Zwischenprodukt begünstigt.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß die Wärmebehandlung des
Alkaliphosphat rückstände s auf eine Temperatur zwischen
300 und 5OO C vor dem Vermischen mit Erdalkali oxid en
.
und/oder Erdalkalihydroxiden besonders günstig ist. Auch dadurch wird die Bildung von Na3HPO. als Zwischenprodukt
begünstigt.
Wegen der geringen Molmasse und des niedrigen Preises
.
werden MgO und/oder CaO bzw. deren Hydroxide mit Vorteil
verwendet, insbesondere weil technische Magnesia, Dolomit
oder Branntkalk besonders preisgünstig sind. Als besonders vorteilhaft hat sich der Zusatz von HgO
erwiesen. Der unlösliche Anteil des in Alkali-ErdaJ-kaliphosphat
umgewandelten Abfalles erhöhte sich nach dem
Vermisciien mit stöchiometrisehen MgO-Mengen und Glühen
bei 700°C bis auf 95 #.
Röntgenographisch, wurde die in Wasser schwerlösliche Verbindung
Na, Mg(PO, )? nachgewiesen. Der Natriiamgehalt
dieser Verbindung liegt mit ca, 30 Gew. 56 sogar noch,
höher als der des leichtlöslichen Natriumnitrats im
Abfall (27 i*) · Im wäßrigen Auszug des geglüliten ihilvergemisches
konnte Nitrat nicht mehr nachgewiesen werden· Der Gehalt an löslichem Cs bzw. Sr lag bei max. 0,25 $
bzw. max. 0,05 $ und war damit um den Faktor 400 bzw.
2.000 geringer als im wäßrigen Abfall.
Eine weitere Herabsetzung der Löslichkeit iia Wasser wurdle
vor teilhaft erweise durch Zusatz von Calciuminydrogenphosphat
(CaHPO. ) zu dem Gemisch aus dem in Alkaliphosphat umgewandelten Abfalles und CaO-Pulver mit- anschließendem
Glühen bei 700 C erzielt. Bei Anwendung stöchiometrischer Mengen CaO und CaHPO. in bezug auf
Na HPO. , die für die Bildung von NaCaPO. ausreichend sind, erhöhte sich der unlösliche Anteil bis auf 97 /&·
In diesem Fall hat es sich als günstig erwiesen, den in
Alkaliphosphat umgewandelten Abfall vorher einer Wärme-
behandlung bei 5OO C zu unterziehen, um ihn nahezu vollständig
nitratfrei zu machen. Die röntgenogarapiiische
Analyse ergab, daß die unlösliche Verbindung· NaCaPO,
mit orthorhombischer Gitterstruktur (Buchwaidit) ge-.bildet
worden war. Bei Zusatz von etwa 10 Gew.?6 Silizium—
dioxid erhält man ebenfalls Mischkristalle ττοΐη Rhenanit—
Typ (3 NaCaPO, · Ca SiO. ) mit apatitähnlicher Struktur (Η. Remy, Lehrbuch der Anorganischen Chemie» 10. Auflage
(i960), Band 1, S. 752). In diese unlöslichen mineralischen
Verbindungen werden die geringen Mengen Radionuklide und.
/8
andere Verunreinigungen des Abfalles praktisch, vollständig
mit eingebaut* Als besonders vorteilhaft hat sich dabei oberflächenaktives SiO? mit einer spezifischen.
·
Oberfläche von beispielsweise 50*200 m /g erwiesen.
Eine besonders große Völumenrediiktion erreicht
wenn das Pulvergemisch aus Alkaliphosphatrückstand und
den Zusätzen vor der Wärmebehandlung zu Formkörpern,
10
z. B. Zylindern oder Quadern, verpreßt wird. Durch die
Schwerlöslichkeit der gebildeten Alkali-Sirdalkali-Phosphate kann dann auf das Einbinden in eine auslaugresistente
Matrix eventuell ganz verzichtet werden.
Durch die gute Verträglichkeit der so hergestellten
schwerlöslichen* chemisch nahezu inerten Alkali-Erdaikali-Phösphate
mit den bekannten auslaugresiötenten Matrixstoffen, wie z* B. Zement oder Bitumen, kann in besonders
vorteilhafter Weise eine hohe Volumenreduktion durch eine hohe Beladung der Matrix mit dem Alkali-Erdalkali-Phosphat
erzielt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand folgender
Beispiele näher erläutert:
/9
Ausgangsstoff ist ein Simulat des MAW/LA¥-Fliissigabfalls
eines'Entsorgungszentrums (EZ-Abfall-Simulat) mit folgender
Zusammensetzung:
NaNO 300 g/l
Al 0,23 g/l
Ca 1,50 g/l
Cr 0,08 g/l
Cu 0,15 g/l
Fe 0,38 g/l
K 0,08 g/l
Mg 0,75 g/l
Mn 0,08 g/l
Mo 0,38 g/l
Ni 0,08 g/l
Zn 0,15 g/l
Zr 0,08 g/l
Cs 10 g/l
Sr 10 g/l
Na2HPO4 5 g/l
TBP . 0,2 g/l
DBP 0,2 g/l
Kerosin 0,2 g/l
Alle Kationen liegen als Nitrate vor, Mo als Na-Molybdat.
/10
1 1 dieses EZ-Abfall-Simulats wurde mit SO ml a^rw,
(85 Grew.#) zu einer hellgrünen klaren LÖöung gemischt.
Dies entsprach einem Molverhältnis NaNO sH^PO, von 311 *
In einem 2-1-Kolben wurde die Lösung durch Erwärmen mit
einer Heizhaube bis zur Trockne eingedaiftpft, wobei
zusammen mit dem Wasser 71 >1 Gew<$ der HBJO -Menge, die
durch quantitative Umsetzung des NaNO mit H PC, gebildet
werden kann, abdestilliert wurden* Das entsprich
etwas mehr als 2/3 des Umsatzes und somit der Umwandlung von NaNO in Na^HPOj,. Die maximale Temperatur im Kolbext
betrug dabei ca. 3OO C. Der Rückstand bestand aus einer
rosaroten erstarrten Schmelze, die sich .Leicht zerkleinern
und pulverisieren ließ.
Der in Wasser unlösliche Anteil dieses Rückstandes lag
bei 12 #, und der pH-Wert der Lösung beferug 7»5·
weitere Erhitzen des Rückstandes auf 75Ö G führte zu
einem unlöslichen Anteil von 19 #» und der pH-Wert des
wäßrigen Auszuges betrug 9,5.
Die gleichen Versuche wurden mit reinem 3iaN0 und mit
•3
EZ-Abfail-Simulat ohne Phosphorsäurezusa^z sowie mit
reinem NaNO^ mit H PO. ^Zusatz durohgefüücft. Die Rück-
O -Qe-
stände wurden jeweils auf 300 C und 750 C erhitzt. In
allen Fällen lag der wasserunlösliche Am-teil unter 1 $*
10g feingepulverter rosaroter Rückatand von Beispiel t
wurden mit 4,67 g CaO-PuIver innig gemischt und 1 h bei.
750 C geglüht. Bezogen auf die Verbindtrag Na0HPO. ent*
_»
spricht die angewendete CaO-Menge einem !Überschuß von
69 9ε, Der wasserunlösliche Anteil des geglühten und
pulverisierten Feststoffes betrug- 68,9 $» der wässrige
Auszug reagierte stark alkalisch. (pH 12,5). Der gleiche
Versuch mit 4,51 g Ca(OH)9 anstelle yon CaO ergab einen
wasserunlöslichen Anteil im geglühten Alkali-Erdalkali-Phosphat von 69,5 $>»
ίο g feingepulverter rosaroter Rückstand von Beispieli
wurden mit 3,36 MgO-PuIver gemischt und 1 h bei 75O C
geglüht. Der wasserunlösliche Anteil dieses Produktes betrug 92*5 $ und der pH-Wert des wäßrigen Auszuges
lag bei 11,5·
Der gleiche Versuch mit 3»55 S Mg(0H)_ anstelle von
MgO ergab einen wasserunlöslichen Anteil im geglühten
Alkali-Erdalkali-Phosphat von 83,9.
1 1 EZ-Abfall-Simulat der in Beispiel 1 angegebenen
Zusammensetzung wurden mit 203,5 S K^JPO. (85 Gew.96) gemischt,
entsprechend einem Molverhältnis NaNO :H PO. von 2:1. Die Lösung wurde wie in Beispiel 1 zur Trockne
eingedampft, wobei der Rückstand eine Temperatur von ca. 3OO C erreichte. Das weitere Erhitzen von Versuchsproben
dieses Rückstandes ergab nur einen geringen Anstieg
des wasserunlöslichen Anteils bis auf 11,7
Temperatur unlöslicher Anteil pH—Wert des
( C) (96) wässrigen Aus-
zuges
400 9,5 8
600 11,2 11
700 11,7 11,5
Das NitSfatgehalt des auf kOÖ C efhit^ten Rückstandes
lag bei 30,6 mol^, bezogen auf das eittgeset&te NaNO
Bei 5OO°C war der Rückstand nitratfrei, vas <def Bildung
von Na^HPO. entspricht.
/13
10 g feingepulverter Rückstand von Beispiel %, der bis
auf 300 C erhitzt worden war, wurden mit 4,67 CaO innig vermischt. Diese CaO-Menge entsprach etwa der 1,7-fachen
stöchiometrisehen Menge, die für die Bildung von NaCaPO.
erforderlich ist.
Die Wärmebehandlung dieser Pulvermischung ergab eine starke Zunahme des unlöslichen Anteils bis auf 79,9 %
bei 700 0C. In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse
der Parallelversuche ohne CaO-Zusatz mit aufgeführt:
CaO-Gehalt Temperatur unlöslicher pH-Wert eles
( C) Anteil {%) wäßrigen. Auszuges
mit | 400 | 68,0 | 12,5 |
ohne | 400 | 9,5 | 8 |
mit | 600 | 73,1 | 12,5 |
ohne | 600 | 10,8 | 11 |
mit | 700 | 79,9 | 13 |
ohne | 700 | ll,5 | 11 |
In allen Fällen wurde ein deutlicher Nitrat- sind Nitritanteil
von einigen g/l im wäßrigen Auszug festgestellt. ~
Aufgrund des CaO-ÜberSchusses reagierte die Lösung stark
alkaliseh (pH 12,5-13).
10 g feingepulverter Rückstand von Beispiel %, der bis
auf 3000C erhitzt worden war, wurden mit 3,36· g MgO vermischt
und bis auf 7000C erhitzt. Dadurch stieg der wasserunlösliche
Anteil auf 94,8 % an, wie die folgende
Tabelle zeigt:
Temperatur -■ unlöslicher pH-Vert des wäßrigen
(0C) Anteil (#) Auszuges
400 54,5 ii
600 90,5 12
700 94,8 11,5
Die Vergleichswerte ohne MgO-Zusatz sind aus der Tabelle
in Beispiel 4 zu entnehmen.
Bei den auf 600 und 7000C erhitzten Proben waren in den
wäßrigen Auszügen kein Nitrat und nur Spuren von Nitrit nachweisbar«
Die chemische AnIayse des wäßrigen Auszuges ergab Weiter
hin, daß von der Gesamtmenge an Cs und Sr im Alkali-Erdalkali-Phosphat
der 700°C-Crltihung nur 0,14 # Cs und 0,03
ic Sr löslich waren. Die Röntgenanalyse ergab, daß netten
überschüssigem Mgfr und y^Na-PO, die wasserunlösliche
2Q Verbindung y^Na^Mg (PO^)2 als Hauptbestandteil gebildet
worden war. Diese Verbindung kristallisiert im kubischen Gitter und enthält 30,0 Gew.% Ka.
Diese Beispiel zeigt, daß die Umwandlung des sehr gut
wasserlöslichen NaNO5 (Löslichkeit 920 g/l Wasser) auf
außerordentlich wirtschaftliche Weise in eine wasserunlösliche Natriumverbi näung mit noch höherem Na*-Gehalt
(30 %) als im Ausgangsstoff NaNO. (27 $>) erreicht worden
ist.
30
30
10 g feingepulverter Bückstand vom Beispiel 4, der bis
auf 30Ö 0C erhitzt worden war, wurden mit der für die
Bildung von NaHgPO. stöchiometrisehen Menge an MgO von
O1
i»99 g vermischt und auf 700 C erhitzt. Das Produkt war
zu 93,4 % wasserunlöslich^ der wäßrige Auszug hatte einen
pH-¥ert von Ii,5 und war nitratfrei.
10 g feingepulverter Rückstand von Beispiel 4, der bis
auf 5000C vorgeglüht worden war, wurden mit 2,76 g CaO
und 8,48 g CaHPO^ * 2H 2° imiiß vermischt und 1 h bei
7-000C geglüht» Die Mengen waren berechnet für die quantitative
Umsetzung des Na2HPO. zu NaCaPO.. Das geglühte Produkt war zu 97 % wasserunlöslich. Die Rönfcgenanalyse
ergab, daß nur die unlösliche Verbindung NaCaPO. mit orthorhonbischer Gitterstruktur (Buchwaldit) gebildet
worden war.
,'
Die nach diesen Beispielen hergestellten Alkali-Erdalkaliphosphate
ließen sich mit guter Verträglichkeit und in großen Mengen in bekannte Bindemittel, wie Zement,
Bitumen oder organische Kunststoffe einbinden.
PAT/Dr.Br-ho
20.10.1982
20.10.1982
Claims (1)
- 82 191 KNN IJ K EM GftibH HanauVerfahren zur Verfestigung wässriger radioaktiver AbfällePatentansprücheff*) Verfahren zur*Verfestigung wäßriger, nitrathaltiger radioaktiver Abfälle durch Eindampfen der Abfallösungin Gegenwart von Phosphorsäure und Umwandlung der entstehenden Phosphate in einen schwerlöslichen Feststoff» dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Eia-dampfen zurückbleibende Alkaliphosphatrückstand mit Erdalkalioxiden und/oder Erdalkalihydroacideaü. vermischt und anschließend bei Temperaturen von 500 bis 950 C in schwerlösliche Alkali-Erdalkali-Phosphate umgewandelt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ftekennzeichnet, daß das Holverhältnis Nitrat zu. auge se taster Phosphorsäureauf 2 bis 3 eingestellt wird. 303. Verfahren nach Anspruch 1 und 21 dadurch gekennzeichnet, daß der Alkaliphosphatrückstand vor dem Vermischen mit Erdalkalioxiden und/oder Erdalkalihydro-Xiden auf 300 bis 500°G erhitzt wird*·4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch zeichnet, daß als Erdalkalioxide bzw. Erdalkalihydroxide MgO und/oder CaO bzw. Mg(OH) und/oder Ca(OH)- verwendet werden,5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Erdalkalioxidgemisch gebrannterlü Dolomit, Branntkalk und/oder Magnesia verwendet wird.6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Erdalkali Magnesium zugesetzt wird.7» Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkaliphosphatrückstand vor dem Glühen mit Erdalkalioxiden und/oder Erdalkalihydroxiden zusätzlich noch mit CalciumhydiOgenphosphat vermischt wird.8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Alkaliphosphatrückstand vor dem Glühen mit Erdalkalioxiden und/oder Erdallcalxhydro--xiden mit Calciumhydrogenphosphat und oberflächenaktivem Siliziumdioxidpulver vermischt wird.°. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung des Pulvergemisches aus Alkaliphosphatrückstand und den Zusätzen bei bis 85O0C erfolgt./310. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet > daß das Pulvergemisch aus Alkaliphosphat-5 rückstand und den Zusätzen vor der Wärmebehandlung zu Formkörpern gepreßt wird»11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schwerlöslichen Alkali-Erdalkaliphosphate in eine auslaugebeständige Matrix bettet werden. ,
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Also Published As
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