DE323755C - Maschine zur Herstellung von Stiefelabsaetzen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Stiefelabsaetzen

Info

Publication number
DE323755C
DE323755C DE1917323755D DE323755DD DE323755C DE 323755 C DE323755 C DE 323755C DE 1917323755 D DE1917323755 D DE 1917323755D DE 323755D D DE323755D D DE 323755DD DE 323755 C DE323755 C DE 323755C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heel
holding device
piston
stain
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1917323755D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE323755C publication Critical patent/DE323755C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D79/00Combined heel-pressing and nailing machines

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • W(aschine zur Herstellung von Stiefelabsätzen. Die Absätze von Stiefeln und Schuhen werden bekanntlich aus einer Mehrzahl Teile, den sogenannten Absatzflecken, hergestellt, die aus Leder oder ähnlichem Material bestehen. Die einzelnen Absatzflecke werden zur Herstellung des Absatzes aufeinandergestapelt, bis die gewünschte Höhe des herzustellenden Absatzes erreicht ist. Der Stapel Absatzflecke wird alsdann gepreßt und hierauf zusammengenagelt.
  • Maschinen, die die verschiedenen Arbeitsgänge automatisch erledigen, sind seit Jahren im Gebrauch. Eine bekannte Maschinentype dieser Art .enthält eine Serie Sammelbehälter für die Absatzflecke, -in die die Flecke mit der Hand eingelegt werden. Daneben eine Serie von Formen, und zwar beide in solcher Kombination, daß bei relativer ununterbrochener Bewegung der Behälter und Formen zueinander, die gewöhnlich in einer Kreisbahn so erfolgt, daß die Formen Schritt für Schritt zu den Sammelbehältern vorgeführt werden, j e ein Absatzfleck aus den 'letzteren in die Formen übergeführt wird. Die Ausführung erfolgt in der Weise, daß die Absatzflecke aus den Sammelbehältern in die Formen fallen. Wenn die Formen in ihrer schrittweisen Vorwärtsbewegung alle Sammelbehälter passiert haben und damit die erforderliche Anzahl aufeinandergestapelter Absatzflecke enthalten, gelangen sie zu der Druck- und Nagelungsvorrichtung der Maschine.- -Die vorliegende Erfindung betrifft weder die Druckvorrichtung noch die Einrichtung für die Nagelung der Absätze. Sie bezieht sich auch nicht , auf den Mechanismus zur schrittweisen Bewegung der Formen. Es ist daher nicht notwendig, auf diesen Teil der Maschine näher einzugehen, zumal verschiedene Bauarten dieses Teils der Maschine bekannt sind und gleichermaßen für die vorliegende Erfindung in Anwendung gebracht werden können.
  • Der Erfindung liegt folgender Gedanke zugrunde: Bei selbsttätig arbeitenden Absatzmaschinen kommt es nicht selten vor, daß ein Absatzfleck unrichtig in die betreffende Form hineinfällt, indem er sich in irgendeiner Weise verfängt und in der Form schief zu liegen kommt. Bei den jetzigen Maschinen kann solch unrichtig einfallender Absatzfleck nur dadurch selbsttätig in die richtige Lage gebracht werden, daß er durch den nächsten einfallenden Fleck in diese gebracht wird. Gewöhnlich ist es aber so, daß der schiefliegende Fleck auch ein Schiefliegen der später einfallenden Flecke herbeiführt, wenn nicht der die Maschine bedienende Arbeiter eine Ausrichtung der Flecke bewirkt. Geschieht dies nicht, so gelangen die Formen mit den schiefliegenden Flecken zu der Druckvorrichtung und Nagelungsvorrichtung der Maschine und der Absatz wird unbrauchbar. Häufig kommt es sogar vor, daß auch die Maschine, die durch die Bearbeitung der schiefliegenden Flecke stärkeren Beanspruchungeri ausgesetzt ist, ganz oder zum Teil in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Es ist nun für den die Maschine bedienenden Arbeiter, der die Sammelbehälter mit Absatzflecken zu füllen hat und hiermit vollauf beschäftigt, ist sehr schwer, daneben noch die Formen unter Beobachtung zu halten, zumal, wenn die Maschinen mit großer Geschwindigkeit arbeiten.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun die Beseitigung des vorerwähnten Übelstandes durch eine Verbesserung der Maschine derart, daß der Arbeiter sich tatsächlich nur noch mit der Füllung der Sammelbehälter zu beschäftigen braucht.
  • Gemäß der Erfindung wird jeder Absatzfleck statt aus dem Sammelbehälter unmittelbar in die Form zu fallen, zunächst aus dem Sammelbehälter in eine Haltevorrichtung, sozusagen eine mechanische Hand, übergeführt, die den Absatzfleck in der genau richtigen Lage über die Form bringt und in diese einführt. Der Absatzfleck steht damit von dem Augenblick ab, in dem er den Sammelbehälter verläßt, bis zum Augenblick, in dem er in die Form eingeführt ist, unter einer zwangläufigen Kontrolle, welche dafür garantiert, daß die richtige Einführung in die Form erfolgt, unabhängig von der Geschwindigkeit, -mit der die Maschine arbeitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend beschrieben und ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Die Zeichnung veranschaulicht die praktische Durchführungsmöglichkeit der Erfindung nur schematisch und zeigt in den Fig. 1,:2 und 3 eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Vorderansicht eines Sammelbehälters, einer Form, einer Überführungsvorrichtung zwischen beiden und der Vorrichtung zur Einführung des zu unterst liegenden Absatzfleckes aus dem Sammelbehälter- in die Überführungsvorrichtung bzw. aus dieser in die Form. Fig.4 veranschaulicht eine Teilansicht der Maschine, eine vorzugsweise Ausführungsform und Anordnung der Sammelbehälter und Formen.
  • Wie bereits erwähnt, bezieht sich die Erfindung nicht auf die Vorrichtungen zur Herbeiführung der erforderlichen schrittweisen Bewegung der Formen zu den Sammelbehältern, auch nicht auf die Druckvorrichtung und die Einrichtung für die Nagelung der Absätze. Um hierfür jedoch einen Anhalt zu geben, wird darauf hingewiesen, daß- die Erfindung erfolgreich in Verbindung mit einer Schuhmaschine gebracht ist, -wie sie in dem britischen Patent 6740/15 beschrieben wird. In der beiliegenden Zeichnung sind die Formen 6 auf dem Tisch 5 gelagert. Die Formen sind durch Arme 7 mit einer- schrittweise im Kreise bewegten Zahnradscheibe 8 verbunden. Über dieser Scheibe 8 ist ein Ring 9 angeordnet mit Tragvorrichtungen io, an denen einstellbar die Sammelbehälter i i befestigt sind. Die Einstellung dient dazu, die Behälter höher oder tiefer setzen zu können, entsprechend der 'Dicke der Absatzflecke. Der Ring 9 ist fest angeordnet, während der Scheibe 8 durch einen zweckmäßigen Mechanismus eine schrittweise Kreisbewegung erteilt wird. Diese Bewegung ist derart bemessen, daß bei jedem Vorwärtsgang jede der Formen in bekannter Weise unter einem Sammelbehälter vorbeigeht. Neben jeder Tragvorrichtung io und gleichfalls an dem Ring 9 befestigt, befindet sich ein Konsol 12, dessen einer Arm sich an der Längsseite eines Sammelbehälters vorstreckt. Dieser Arm ist@mit einer Führungsbüchse 13 versehen, die in zentraler Lage üiber dem Weg der Formen -liegt. Der andere Arm 14 des Konsols i2 dient als Träger für einen Hebel 15.
  • In der Büchse 13 gleitet eine Stange 16, die durch einen Lenker 17 mit dem vorderen Ende des Hebels 15 verbunden ist. Das untere Ende der Stange trägt einen Kolben 18 von ungefähr der gleichen Form wie die Absatzflecke in dem benachbarten Sammelbehälter. Nur ist der Kolben etwas kleiner als dieser. Auf dem Kolben 18 liegt eine Platte i9 von ähnlicher Form und Größe auf, an der eine federnde Haltevorrichtung 2o befestigt ist. Letztere stellt die den Gegenstand der Erfindung bildende Tragvorrichtung für die Absatzflecke, die sögenannte mechanische Hand, vor. Wie dargestellt, ist die Tragvorrichtung 2o, deren Höhe so bemessen wird; daß ihre untere Kante über die des Kolbens i8 hervorragt, an der Platte i9 mit Schrauben 2i, 22, 23 befestigt. Die beiden letztgenannten Schrauben sind nicht fest gegen die Seitenteile 24 der Tragvorrichtung 2o geschraubt. Dadurch wird es möglich, daß bei Übergang eines Absatzfleckes aus -dem Sarn.-melbehälter in die Haltevorrichtung die Seitenteile 24 derselben nachgeben bzw. um ein solches Maß nach außen federn, daß der- Absatzfleck zwischen sie eintreten kann. Nach der Aufnahme des Fleckes schließen sich die Seitenteile 24 federnd fest gegen die Seitenkanten des Fleckes, der damit fest ergriffen und sicher gehalten wird. Die Haltevorrichtung wird vorzugsweise eine solche Höhe erhalten, daß sie, wie bereits erwähnt, über die untere Fläche des Kolbens 18 um eine Strecke hinausragt, die- ungefähr gleich ist der Dicke des dicksten zur Verwendung komrrlenden Absatzfleckes. Wenn erforderlich, kann diese untere Kante der Tragvorrichtung eine Abbiegung erhalten, um die - augen'blickliehe Einführung des Absatzfleckes zu erleichtern und diesen noch sicherer festzuhalten.
  • Jede Form aber ist mit einem für diesen Zweck bekannten Finger 25 versehen, der mit dem untersten Absatzfleck in dem Sammelbehälter in Eingriff kommt, wenn sich die Form unter. diesem vorbeibewegt und den ergriffenen Fleck in die Haltevorrichtuhg überschiebt.
  • Da Absätze .gewöhnlich von oben nach unten konisch verlaufen, d. h. an ihrem unteren Ende schmäler sind als oben, müssen sie aus Absatzflecken von allmählich wachsendem Umfang aufgebaut werden. Infolgedessen müssen auch die Sammelbehälter und die darin eingelegten Flecke von entsprechend verschiedener Größe sein. Die Haltevorrichtung muß sich dieser Verschiedenheit anpassen. Um nun den Übergang der Absatzflecke aus dem Sammelbehälter in die Haltevorrichtung zu sichern, wird jeder Sammelbehälter mit Federn 26, 27 versehen, von denen eine auf jeder Seite des Bodens liegt. Die Federn tragen die Absatzflecke im Sammelbehälter. Ihre freien Enden sind leicht nach oben gebogen und erstrecken sich ein wenig über den Sammelbehälter hinaus. Wird der Absatzfleck aus dem Sammelbehälter in die Haltevorrichtung übergeführt, so wird er infolgedessen durch die Feder flach oben gegen die Bodenfläche des Kolbens 18 gepreßt, womit eine mechanische Konterolle für die sichere Führung des Absatzfleckes bei seinem Übergang aus dem Sammelbehälter in die Tragvorrichtung -in Übereinstimmung mit der Bewegung derselben hergestellt ist.
  • Die Bauart und Anordnung des Mechanismus und seine einzelnen Teile sind derart, daß die Formen, wenn sie nach jeder schrittweisen Vorwärtsbewegung zum Stillstand kommen, jede mit Ausnahme derjenigen, die bereits die Druck- und Nagelungsvorrichtung erreicht haben, unmittelbar unter einer der die Absatzflecke haltenden Vorrichtungen zu liegen kommen. Es ist nun lediglich noch notwendig, den Fleck mit der Haltevorrichtung oder mechanischen Hand in die Barunterliegende Form einzuführen.
  • Für diesen Zweck erhält jeder der Hebel 15 eine bestimmte Bewegung in der Weise, daß das hintere Ende des Hebels angehoben wird. Es geschieht dies durch eine senkrecht bewegliche Scheibe 29. Das vordere Ende des Hebels 15 wirkt dann ddrch den Lenker >;7 und die senkrecht bewegliche Führungsstange 16 auf den Kolben 18, der den Absatzfleck aus der Haltevorrichtung hinaus in die Form hineindrückt.
  • Die Abwärtsbewegung des Kolbens geschieht zweckmäßig so schnell, daß er während derselben in Berührung mit dem Absatzfleck bleibt. Eine Loslösung desselben vom Kolben auf dem kurzen Wege aus der Haltevorrichtung in die Form also nicht stattfinden kann.
  • Die Lage der Haltevorrichtung zur Oberfläche der Formen wird' zweckmäßig so bemessen sein, daß nur ein kleiner Abstand zwischen der Oberfläche der Formen und der Haltevorrichtung liegt. Der Weg, den die Flecke zwischen beiden zu machen haben, ist somit nicht groß: Um ihn weiter zu verringern, kann besonders, wenn dünne Absatzflecke als erste in die Form eingeführt werden, die Haltevorrichtung so konstruiert sein, daß sie anfänglich mit dem Kolben und unter Festhalten des Absatzfleckes mit gegen die Form bewegt wird.. Wie auf der Zeichnung dargestellt, geschieht dies mittels der Platte z9, an der die Haltevorrichtung befestigt ist. Diese Platte liegt-auf dem Kolben 18 auf. Bewegt sich der letzte nach unten, so muß demnach die Haltevorrichtung nach unten gehen, bis sie, je nach ihrem Umfang, entweder mit der Oberfläche oder der Seitenwand der Form in Berührung kommt. Ist dies geschehen, so setzt der Kolben allein seine Abwärtsbewegung fort und stößt den Absatzfleck aus der Haltevorrichtung in den Boden der Form oder auf die darin schon befindlichen Absatzflecke aus.
  • Da alle Formen -nacheinander die Sammelbehälter passieren und bei jeder schrittweisen Vorwärtsbewegung einen Absatzfleck aufnehmen. werden sie augenscheinlich, je näher sie der Druckvorrichtung kommen, um so mehr Absatzflecke enthalten. Es ist daher zweckmäßig, eine Vorkehrung zu treffen, durch welche die Abwärtsbewegung des Kolbens in dem Maße geringer wird, wie der Stapel in der Form an Höhe wächst. Mit anderen Worten soll jeder Kolben nur um eine Strecke abwärts bewegt werden, deren Größe davon abhängt, wieviel Absatzflecke sich bereits in der Form befinden. Es kann dies in verschiedener Weise erreicht werden. Beispielsweise kann jeder der Hebel 15 mit einer Spindel 30 versehen sein, die in einer Führungsbüchse 31 verschiebbar ist und an ihrem unteren Ende eine Rolle 32 trägt. Die Spindel steht unter der Wirkung einer Feder 32 in der Büchse 31 derart, daß sie normalerweise nach unten gedrückt wird. Sobald die Scheibe 29 von einer Nockenscheibe gehoben nach oben geht, hebt sie alle Rollen 32. Diese Bewegung teilt sich aber den Hebeln 15 so weit mit, bis deren Kolben 18 an ihrer weiteren Abwärtsbewegung durch die in der Form liegenden. Absatzflecke behindert sind. An Stelle der eben beschriebenen Federungsvorrichtung oder in Verbindung mit dieser kann auch die folgende Vorrichtung getroffen sein. Die Hebel 15 werden nicht gleichzeitig bei Beginn der Aufwärtsbewegung der Scheibe 29 betätigt, sondern aufeinanderfolgend in gewissen Abständen. Um dies zu erläutern, genügt ein Hinweis auf Fig. 2, in der zusammen mit den Rollen 32, die in Kontakt mit der Scheibe 29 stehen, eine weitere Rolle 3¢ und ein Teil ihrer Spindel dargestellt ist, die etwas höher liegt als die Rolle 32. Es ist klar, daß die Scheibe 29 die Rolle 32 sogleich beim Beginn ihrer Aufwärtsbewegung hebt und damit- deren Hebel 15 in Bewegung setzt, während der Hebel 15 der Rolle 3.4 erst später in Tätigkeit gebracht wird, da die Scheibe 29 mit dieser Rolle 34 erst später in Eingriff kommt. Die Rolle 3:1 gehört natürlich zu einer Haltevorrichtung usw., die mit einer Form zusammenarbeitet, welche schon mehr Absatzflecke enthält, als die- Form, welche mit der- Haltevorrichtung der Rolle 32 zusammenwirkt. Zweckmäßig wird das hintere Ende jedes Hebels 15 mit der Scheibe 29 entweder durch eine Feder; öder wie dargestellt, durch einen Lenker 35 verbunden, um zu sichern, daß das vordere Hebelende und der daran befestigte Kolben von den Formen abgehoben werden, wenn die Scheibe 2A nach unten zeht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Maschine zur Herstellung von Stiefelabsätzen, welche mit Hilfe von sich unter mit Absatzflecken gefüllten Sammelbehältern schrittweise fortbewegenden Formen zusammengestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Sammelbehälter eine der Form des betreffenden Absatzfleckes entsprechende federnde Haltevorrichtung angeordnet ist, in welche der unterste Absatzfleck bei der Bewegung der Formen durch den an jeder Form vorgesehenen bekannten Finger in wagerechter Richtung hineingeschoben wird, um durch einen in der Haltevorrichtung senkrecht beweglichen Kolben in die Form hineingedrückt zu werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flecke aufnehmende Haltevorrichtung aus einem der Form der Flecke entsprechenden, nach 'dem zugehörigen Sammelbehälter offenen Blechstreifen (2o) besteht, der derart an einer Tragvorrichtung (i9) -befestigt ist, daß seine vorderen Enden (2q.) bei Einführen des Fleckes auseinanderfedern, nach erfolgter Einführung aber den Fleck fest umgreifen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Sammelbehältern Führungsfedern (26, 27) für die Absatzflecke vorgesehen sind, die den Fleck bei Überführungen der Haltevorrichtung nach oben gegen den in der Haltevorrichtung befindlichen Kolben (18) drücken. q.. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Haltevorrichtung ein Kolben (18) derart beweglich angeordnet ist, daß er entsprechend der Stärke der Flecke in senkrechter Richtung bewegt werden kann, um die Flecke in die Form hineinzudrücken.
DE1917323755D 1917-07-26 1917-07-26 Maschine zur Herstellung von Stiefelabsaetzen Expired DE323755C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE323755T 1917-07-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE323755C true DE323755C (de) 1920-08-05

Family

ID=6175390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1917323755D Expired DE323755C (de) 1917-07-26 1917-07-26 Maschine zur Herstellung von Stiefelabsaetzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE323755C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE323755C (de) Maschine zur Herstellung von Stiefelabsaetzen
DE1186393B (de) Vorrichtung zum Zusammensetzen mehrerer Behaelter mit einem Traeger aus elastischem Werkstoff
DE415344C (de) Maschine zum Kalibrieren und Sortieren von Gegenstaenden, wie Lagerrollen u. dgl.
AT111524B (de) Maschine zum Zusammensetzen von Gliederketten, insbesondere Fahrradketten.
DE654085C (de) Vorrichtung zur Aufbringung einer Paste auf die Platten von Trockenbatterien
DE452503C (de) Maschine zum Zusammensetzen von Gliederketten, insbesondere Fahrradketten
DE601802C (de) Maschine zum Zusammensetzen der Einzelteile von Treibketten nach Fertigstellung der Innenglieder
DE235043C (de)
DE454069C (de) Maschine zum Bekleben und Praegen von Schachtelteilen, bei der diese von im Kreise an einer Drehscheibe angeordneten Praegewerkzeugen bearbeitet werden
DE143160C (de)
DE145886C (de)
DE577414C (de) Zigarettenwickelmaschine
DE719344C (de) Maschine zum automatischen Herstellen und Loeten von Zinkpolsteckerbuchsen aus Blech sowie zum Anloeten von Drahtverbindungen an die Zinkbecher galvanischer Elemente
DE382692C (de) Maschine zum Herstellen und Einlegen von Dichtungsringen in Metallbuechsenboeden
DE142000C (de)
DE248231C (de)
DE2450957A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von gelenkstuecken und/oder brandsohlen mit gelenkfedern durch nietung
DE252559C (de)
DE2703C (de) Maschine zum Richten, Steifen und Zwicken von Hufnägeln
DE272653C (de)
DE200688C (de)
DE667259C (de) Loch- und Nietmaschine zum Anbringen von knebelartigen OEffnern an Dosendeckeln
DE1217821B (de) Sohlenformmaschine mit einem Magazin fuer einen Sohlenstapel, einer Vorrichtung zum Abscheiden jeweils der untersten Sohle sowie mit Formteilen
DE161115C (de)
DE321255C (de) Maschine zur Herstellung von Buescheln fuer Buersten