DE3237182A1 - Verdraengungsgussmaschine - Google Patents

Verdraengungsgussmaschine

Info

Publication number
DE3237182A1
DE3237182A1 DE19823237182 DE3237182A DE3237182A1 DE 3237182 A1 DE3237182 A1 DE 3237182A1 DE 19823237182 DE19823237182 DE 19823237182 DE 3237182 A DE3237182 A DE 3237182A DE 3237182 A1 DE3237182 A1 DE 3237182A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
die
attached
rack
casting machine
intermediate element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823237182
Other languages
English (en)
Other versions
DE3237182C2 (de
Inventor
Vladimir Ivanovič Moskva Smagin
Viktor Nikolaevič Vinogradov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823237182 priority Critical patent/DE3237182A1/de
Publication of DE3237182A1 publication Critical patent/DE3237182A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3237182C2 publication Critical patent/DE3237182C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/02Pressure casting making use of mechanical pressure devices, e.g. cast-forging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft das Gießereiwesen, inabesondere eine Verdrängungsgußmaschine.
  • Am besten eignet sich die vorliegende Erfindung zur Heratellung von großdimensionierten gegossenen dünnwandigen Teilen, wie z.B. Verfleidungstafeln für Baggerführerkabinen, Behältermäntel, Verkleidungselemente usw.
  • Die Perspektive des Gießverfahrens richtet sich nach der Herstellbarkeit von Gußstücken, deren Gestalt einem Fertigteil am meisten nahekommt. Besonders ausschlaggebend ist dieses Gießverfahren bei der Herstellung von großdimensinierten und dünnwandigen Gußstüaken, weil hierbei der höchste Wirkungsgrad der Produktion dank einer Senkung des Arbeitsaufwandes, einer Verringerung der Masse eines Teiles und der Herstellbarkeit von steiferen und schw ingungsfesteren Konstruktionen erre icht wird.
  • Die Herstellung von großdimensionierten gegossenen dünnwandigen Teilen ist Jedoch mit einer Reihe von ernsthaften Problemen verbunden, von denen als das wichtigste Problem das Füllen eines schmalen Hohlraumes mit Schmelzgut anzusehen ist. Man entwickelte ein besonderes "Verdrängungsgießverfahren" bei welchem im Unterschied zu allen bestehenden Gießverfahren Gußstücke nicht durch das Gießen in eine ortsfeste Borm, sondern in die Form mit einem veränderlichen (sich vermindernden) Querschnitt ihres Hohlraumes hergestellt werden. Dank dieser konstruktiven Lösung der Aufgabe des llens des dünnen Formhohlraumes konnte das wichtigste energetische Problem des Gießverfahrens gelöst werden, die Aufrechterhaltung der Temperatur der kompakten Schmelzmasse, die am Anfang des Prozesses feststellbar war, innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit, wo das Schmelzgut im Formhohlraum fließt und somit die Sicherung der Beweglichkeit des Metallstromes.
  • Bei sämtlichen Gießverfahren, bei denen die Schmelze in eine ortsfeste Form gegossen wird3 stößt die Schmelze, indem sie aus dem Eingußsystem in den Hohlraum einer dünnen Form übergeht, auf einen schroff zunehmenden Strömungawiderstend, der durch einen Temperaturabfall und eine Zähigkeitszunahme der Schmelze selbst vergrößert wird, wodurch der Metallstrom zum Stehen kommt und demnach das Metall den Hohlraum der Formhälfte nicht auffüllt.
  • Beim Gießen in ortsfeste Formen bietet sich praktisch keine Möglichkeit, bei Verwendung von Sandformen ein Gußstück mit einer Wanddicke von 4 mm und einer Länge von 200 bis 300 mm, von Kokillen ein Gußatüok mit einer Wanddicke von 3,5 mm und einer Länge von 400 bis 500 mm und beim Druckguß ein Gußstück mit einer Wanddicke von 1,5 bis 2 mm und einer Länge von 400 mm zu erhalten.
  • Der Verdrängungsguß ermöglicht dagegen eine Heratellung von Gußstücken mit einer Wanddicke von 2 bis 2,5 mm und Abmessungen von 800 x 1200 mm bzw. einer Wanddicke von 2,5 mm und Abmessungen von 800 x 1000 mm.
  • In manchen Fällen können gußstücke mit einer Wanddicke von 2,5 bis 3,5 mm und Abmessungen von 900 x 2000 mm erhalten werden.
  • diesen Fähigkeiten ist zu es verdanken, daß das "Verdrängungsgießverfahren" zu den einzigartigen Verfahren gehört.
  • Bekannt ist eine Verdrängungsgußmaschine (siehe Blatt 28, Abb.3, "Gießformen für Nichte isenlegierungen", Moskau, Verlag "Machinostrojenie", 1981). Diese bekannte Maschine hat ein Bett, auf dem ein Untersatz befestigt ist, der einen für die Ausgestaltung der Innenfläche des Erzeugnisses dienenden Stab sowie zwei am Bett längsvesohiebbar gelagerte Formhälften aufweist. Die Längsverschiebung erfolgt durch zwei Kraftzylinder, deren Kolbenstangen as Bett und deren Gehäuse an einer Traverse befestigt sind. An Jeder Traverse ist je eine Formhälfte befestigt, In dem Untersatz und den Formhälften eind Heizelemente für eine Vorwärmung der Form untergebracht. Darüber hinaus sind in der bekannten Maschine zwei Kraftzylinder vorgesehen, die für die Trennung des Gußstückes von den Formhälften nach Beendigung des Gießvorganges sorgen. Zwei Seitenbacken sind an einer der Formhälften gelenkig befestigt, und Jede von diesen Seitenbacken kann eine Winkelversetzung ausführen. Die Winkelversetzung vollzieht sich dank einem zweiarmigen Hebel, dessen einer Arm mit der Seitenbaoke und der andere Arm mit der Stange des an der Traverse angelenkten Zylinders verbunden ist.
  • Nachteilig wirken sich bei der bekanten Maschine der Standfestigkeitsverlust und die Schiefstellung der bewegbaren Matrizen sowie der hohe und ungleichmäßige Verschleiß der Matrizen, des Bettes und der Seitenbacken aus. Der Standfestigkeitsverlust und die Schiefstellung der bewegbaren Matrizen sind darauf zurückzuführen, daß die Kraft bei deren Übertragung vom Hydraulikzylinder auf die Matrize an einem Punkt angreift. Beim Füllen des Arbeitshohlraumes der Matrizen mit Schmelze entstehen beim Zusammenrücken der Matrizen Reaktionskräfte. Die letzteren verteilen sich über die Höhe der Matrize nicht gleichmäßig, und die Reaktionskraftliaie verändert sich entsprechend dem Zusammenrücken der Matrizen, und zwar je nach dem Aufsteigen der Schmelze im Arbeitshohlraum der Matrizen.
  • Je weiter die Resultierende der Reaktionskräfte vom Punkt des Kraftangriffes des Hydraulikzylindern entfernt ist, desto höher liegt das Biegemoment vor, das für den Standfestigkeitsverlust der Matrizen versntwortlich ist. Die Reaktionskräfte verteilen sich ungleichmäßig nicht nur über die Matrizenhöhe, sondern auoh über die Matrizenbreite, so daß das entstehende Biegemoment eine Schiefstellung der Matrize bewirkt. Alles, was oben ausgeführt ist, verursacht einen Genauigkeitsverlust der Gestalt des Gußstückes sowie einen Verschleiß und ein Verkeilen der Matrizen.
  • Bs ist eine weitere Verdrängungsgußmaschine mit Es ist eine weitere Verdrängungsgußmaschine mit paral- parallel anrückenden Matrizen (siehe SU-Urheberschein Nr.
  • 634848) bekannt. Diese bekannte Maschine enthält ein Bett, auf dem ein tragendes Zwischenelement mit einer Trennfucte verschiebbar angeordnet und ein Untersatz mit einem Stab zur Formgebung der Innenfläche des Erzeugnisses befestigt ist. Überdies weist sie zwei, am tragenden Zwisohenelement längsverschiebbar angebrachte Matrizen auf.
  • Die Verschiebung der Matrizen erfolgt durch Antriebe, die sich jeweils innerhalb eines Gehäuses befinden.
  • Das letztere ist am tragenden Zwischenelement festgemacht.
  • Die Matrizen sind an Traversen befestigt, die mit dem Antrieb für die Bewegung der Matrizen zueAmmenwirken.
  • Jede Seitenbacke ist an dem tragenden Zwischenelement und dem Gehäuse starr angebracht. Bei der bekannten Maschiene ist ein trieb für die Verßtellung des tragenvorgesehen den Zwischenelementes Während des Betriebes der Maschine sorgt der eine der Antriebe für das Heranrücken der Teile des tragenden Zwischenelementes bis zu ihrer Verbindung, während die Matrizen ihre Endstellung noch nicht erreicht haben, und der andere Antrieb verschiebt die Matrizen, bis sie ihre Endstellungen einnehmen. Eine solche konstruktive Auslegung der Verdrängungegußmaschine hat zur Folge, das die Hublänge der bewegbaren, beim Verdrängen in Berührung mit dem schmelzflüssigen Metall kommenden Teile auf ein Minimum von 10 bis 12 mm reduziert ist, was einen Verschleiß des Bettes und der Matrizen wesentlich vermindert. Jedooh kommen sogar auf diesem verhältnismäßig kurzen Wege durch die Verformung und die Instabilität der Matrizen verursachte Fehler zur Geltung.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, daß beim Füllen des Arbeitshohlraumes der Matrizen mit der Schmelze unter Einwirkung der aneinarlder heranrückenden Matrizen Re akt tonskräfte entstehen. Dieee sind über die Matrizenhöhe ungleichmäßig verteilt, und die Reaktionskraftlinie ändert sich entsprecherd/ Zusammenrücken der Matrizen, und zwar je nach dem Aufsteigen der Schmelze im Arbeitshohlraum der Matrizen. Je weiter die Resultierende der Reaktionskräfte vom Angriffspunkt der Kraft des Hydraulikzylinders entfernt ist, desto größer ist das Biegemoment, das einen Standfestigkeiteverlust der Matrizen veranlaßt. Die Reaktionekräfte verteilen sich ungleichmässig nicht nur über die Matrizenhöhe, sondern auch über die Matrizenbreite, weshalb das entstehende Biegemoment eine Schiefstellung der Matrize herbeiführt. Das vorstehend Dargelegte ergibt einen Genauigkeitsverlust für die Gestalt des Gußstückes, einen Verschleiß und ein Verkeilen der Matrizen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine VerdrangungsgW3maschine zu entwickeln, bei der dank der konstruktiven Ausführung der Einrichtung für das vorläufige Heranrücken einer der Matrizen und des Verstellwerkes zum Längsverstellen jeder Matrize die Durohbiegung der Matrizen verringert wird und folglich die Genauigkeit der Gestalt des Gußstückes erhöht und der Verschleiß des Bettes und der Seitenbacken auf ein Minimum reduziert wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Verdrängungsgußmaschine mit einem Bett, auf dem ein Untersatz befestigt und ein tragendes Zwiechenelement mit einer Trennfuge geordnet ist, und zwei Matrizen, von denen n Jede mit einem Verstellwerk zum Längsverstellen tragenden Zwischenelement versehen und an einer Traverse befestigt ist, die mit dem Verstellwert starr verbunden ist, das in einem am tragenden Zwischenelement angebrachten Gehäuse angeordnet ist, gemäß der Erfindung eine Einrichtung für das vorläufige Heranrücken einer der Matrizen vorgesehen ist und das Verstellwerk zum Längsverstellen der Matrize durch eine Zahnstange und vier Stößel ausgebildet ist, von denen ein Jeder an seiner Außenfläche ein Sägengewinde aufweist, das in das Innengewinde eines Zahnrades eingreift, dessen Außenzähne mit der Zahnstange im Eingriff stehen, wobei die eine Zahnstange für die Verbindung mit der Stange eines Antriebszylinders dient und mit einem an die andere Zahnstange kinematisch gekoppelten Glied versehen ist.
  • Dank einer solchen Ausführung der Verdrängungsgußmaschine vermindert sich die Durchbiegung der Matrizen auf Grund einer gleichmäßigen Verteilung der durch den Antrieb erzeugten Kraft.
  • Die Kraft des Antriebes wird auf Jede Matrize über vier Stößel übertragen, so daß sich die Zahl der Kraftangriffspunkte erhöht hat. Im Kraftangriffspunkt ist die Durchbiegung gleich Null, d.h. die Anzahl an Punkten hat stich erhöht, in denen eine Durchbiegung nicht vorliegt, und somit ist die größtmögliche Durohbiegung erst zwiechten diesen Punkten möglich. Diese Durchbiegung wird viel weniger ausgeprägt sein, weil der Abstand zwischen den Kraftangriffspunkten verkürzt ist.
  • Es ist hierbei sinnvoll, daß das Glied durch zwei, in die Zahnstange eingreifende Zahnräder gebildet ist, die relativ zur Längsachse der Zahnstange symmetrisch angeordnet sind und <jedes> von denen dem einen Ende einer Welle starr angebracht ist, während das andere Ende der Welle mittels einer lösbaren Klauenkupplung mit dem einen Ende einer weiteren Welle verbunden ist, an deren anderem Ende ein Zahnrad starr angebracht ist, das in die andere Zahnstange eingreift.
  • Diese konstruktive Ausführung des Gliedes und dessen kinematische Kopplung mit der Zahnstange ermöglicht eine Abnahme der Masse und der Abmessungen der Maschine dank einer Reduzierung der Anzahl der für die Bewegung der Matrizen verantwortlichen Antriebe. Die Längsverstellung der beiden Matrizen wird durch lediglich einen Antriebezylinder bewerkstelligt.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Einrichtung für das vorläufige Heranrücken einer der Matrizen einen fahrbaren Wagen darstellt, der die an der Traverse befestigte Matrize und das Gehäuse mit dem darin untergebrachten Verstellwerk zum Längsverstellen der Matrize trägt, wobei das eine Ende des Wagens mit der Stange eines Kraftzylinders für dessen Bewegung verbunden ist und das andere Ende eine Zentrierraste für das tragende Zwischenelement aufweist.
  • Die Verwendung des Wagens gestattet es, die Abmessungen der Maschine zu vermindern, das Zyklogramm ihrer Arbeit zu verringern und die Betriebssicherheit der Machine auf Grund einer Verminderung der Gleitebene der Matrizen zu verbessern. Die Abnahme der Abmessungen der Maschine konnte durch den Einsatz von Schlössern erzielt werden, die den Wagen von der im Augenblick des endgültigen Zusammenrückens der Matrizen bei der Schmelzverdrängung entstehenden Kraft entlastet. Dadurch bot sich die Mögliohkeit für die Unterbringung des Kraftzylinders unterhalb des Wagens.
  • Es ist günstig, Jedes der vier Räder des fahrbaren Wagens auf einer am Gehäuse des Wagens befestigten Exzenterwelle anzuordnen, wodurch der Verschleiß der Oberfläche der Führungen, auf denen sich der Wagen bewegt. ausgeglichen wird Je nach dem Verschleiß der Führungen (der Schienen und der Räder) erfolgt eine Senkung des Wagens und der darauf befindlichen Matrize, was zu einem Genanigkeitsverlust der Gestakt des Gußstückes und einen hohen Verschleiß der Raste führt. Durch die Drehung der Exzenterwelle um einen gewissen Winkel wird der Wagen gehoben und folglich die Senkungstiefe des Wagens ausgegleichen, so daß die Genauigkeit erhalten bleibt.
  • Es ist vorteilhaft ein Mittel zur Einstellung des Ausfahrens jedes Stößels in Form einer Planscheibe vorzusehen, die an dem dem Auswerfen entgegengesetzten Ende des Stößels angebracht ist und eine mit dem Ende des Stößels zusammenwirkende Mittenöffnung sowie zwei ale Schlitze ausgestaltete Öffnungen für deren Winkelversetzung relativ zu Bolzen, die für die Befestigung der Plansotelbe am bezüglich des Gehäuses ortsfesten Element des Verstellwerkes zum Längsverstellen der Matrize dieren aufweist. Das erfindungsgemäße Mittel zur Einstellung des Ausfahrens des Auswerfers erleichtert beachtlich die Montage und Demontage des Verstellwerkes zum Längsverstellen jeder Matrize, d.h. dem endgültigen Zusammenrücken der Matrizen.
  • Die synchrone Bewegung der Matrizen wird durch die Einstellung des Ausfahrensder Stößel der linken Matrize relativ zur rechten Matrize um einen Wert erreioht, der gleich dem Betrag der verfahrenstechnisch bedingten Spalte in der kinematischen Kette, beatehend aus zwei Zahnrädern, der Zahstange, den Wellen, zwei lösbaren Klauenkupplungen usw., ist.
  • Die anderen Ziele und Vorteile der Erfindung werden anhand eines nachstehend angefuhrten konkreten Ausfuhrungsbeispiels einer Verdrängungsgußmaschine unter Hinweis auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Verdrängungsgußmaschine im Längsschnitt; Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht von Stößeln in Pfeilrich -tung B der Fig. 1; Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung C; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 1.-Die Verdrängungsgußmaschine umfaßt ein Bett 1 (Fig. 1), auf dem ein Untersatz 2befestigt und ein tragendes Zwischenelement 3 mit einer Trennfuge angebracht ist, sowie zwei Matrizen 4 und 4a zur Ausgestaltung des Außenumrisses des Gußstückes. Im Untereatz 2 ist ein Kern 5 zur Ausgestaltung des Innenumrisses des Gußstückes untergebracht.
  • Das tragende Zwischenelement 3 setzt sich aus einem bewegbaren und einem unbeweglichen, am Bett befestigten Teil zusammen. Der bewegbare Teil des tragenden Zwischenelementes 3 stellt einen fahrbaren Wagen 6 dar, der für das vorläufige Heranrücken der Matrize 4a gedacht ist.
  • Die Matrize 4 ist an einer Traverse 7 und die Matrize 4a an einer Traverse 7a befestigt. Die Matrize 4 ist mit einem Verstellwerl 8 zum Längsverstellen am unbeweghohen Teil 9 des tragenden Zwischenelementes 3 und die Matrize 4a mit einem Verstellwerk 8a zum Längsverstellen am fahrbaren Wagen 6 versehen. Das Verstellwerk 8 ist in einem am unbeweglichen Teil 9 des tragenden Zwischeneelementes 3 befestigten Gehäuse 10 und das Verstellwerk 8a in einem am fahrbaren Wagen 6 befestigten Gehäuse lOa untergebracht.
  • Das Verstellwerk 8 zum Längsverstellen der Matrize 4 ist durch eine Zahnstange 11 <Fig. 2) und vier Stößelt 12 gebildet. Jeder Auswerfer 12 weist an seiner Außenfläche ein Sägengewinde auf, das mit dem Innengewinde eines Zalinrades 13 (Fig.l) im Eingriff steht, dessen Außenzähne in die Zähne der Zahnstange 11 eingreifen. Im Gehäuse 10 ist eine Tragplatte die 14 starr angebracht, in welcher in Wälzlagern 15/vier Zahnräder 13 gelagert sind. Jedes nachfolgend als "Auswerfer" bezeichnet der Zahnräder 13 ist durch einen Deckel 16 (Fig. 2) ab geschlossen, in den ebenfalls Wälzlager 17 (Fig. 1) eingebaut sind.
  • Bei der Maschine ist ein Mittel zur Sinstellung des Ausfahrens jedes Auswerfers 12 (Fig. 2) vorgesehen, das als Plansoheibe 18 ausgestaltet ist, die an den dem Auswerfen entgegengesetzten Ende des Auswerfers 1? angebracht ist und eine Mittenöffnung 19 sowie zwei, als Schlitze 20 ausgebildete Öffnungen aufweist. Die Schlitze bewirken eine Winkelversetzung der Planscheibe 18 relativ zu Bolzen ( nicht gezeigt) für deren Befestigung am Deckel 16. Die Öffnung 19 der Planscheibe 18 wirkt mit dem Ende des Auswerfers 12 zusammen.
  • Das Verstellwerk 8a (Fig .1) zum Langsverstellen der Matrize 4a umfaßt eine Zahnstange lla und vier Auswerfer 12a. Jeder Auswerfer 12a weist an seiner Außenfläche ein Sägengewinde auf, das ins Innengewinde eines Zahnrades 13a eingreift, dessen Außenzähne mit den Zähnen der Zahstange lla in Eingriff kommen. Im Gehäuse lOa ist eine Tragplatte 14a starr befestigt, in welcher in Wälzlagern 15a vier Zahnräder 13a gelagert sind, wobei jedea Zahnrad 13a durch einen Deckel 16a abgeschlossen ist, in den Wålzlager 17a eingebaut sind.
  • Die Maschine enthält ein Mittel zur Einstellung des Ausfahrens jedes Auswerfers 12a (Fig. 3), das als dem Planscheibe 18a ausgeführt ist, die an dem/Auswerfen entgegengesetzten Ende des Auswerfers 12a angebracht ist und eine Mittenöffnung 19a,sowie zwei, als Schlitze 20a auagebildete Öffnungen aufweist. Die Schlitze sorgen für eine Winkelversetzung der Planscheibe 18a relativ zu Bolzen ( nicht gezeigt) für deren Befestigung am Deckel 16a. Die Öffaung 19a wirkt mit dem Ende des Auswerfers 12a zusammen.
  • Die Zahstange 11 (Fig. 2) weist an einem ihrer Enden einen Schäkel 21 mit einer öffnung 22 für die Verbindung mit der Stange 23 eines Kraftzylinders (nicht gezeigt) mittels einer Achse 24 (Fig. 2) auf und ist mit einem Glied 25 versehen, welches mit der anderen Zahnstange lla (Fig. 1) kinematisch gekoppelt ist. Das Glied 25 (Fig. 2) ist durch zwei Zahnräder 26, 26' gebildet, die symmetrisch relativ zur Längsachse der Zahnstange 11 angeordnet sind und in diese eingreifen. Jedes Zahnrad 26, 26 ist Jeweils an dem einen Ende einer Welle 27, 27' starr bebefestigt. Das andere Ende der Welle 27 (Fig. 4) ist mittels einer lösbarenKlauenkupplung 28 mit der anderen Welle 27'a verbunden. An dem anderen Ende der Welle 27a (Fig.3) ist ein Zahnrad 26a starr befestigt, das mit der Zahnstange lla im Eingriff steht. Das andere Ende der Welle 27 (Fig. 4) ist mittelt einer lösbaren Klauenkupplung 29 mit der Welle 27' a verbunden. An dem anderen Ende der Welle 27' a (Fig. 3) ist ein Zahnrad 26'a starr befestigt, das in die Zahnstange lla eingreift. Die Zahnräder 26a, 26'a sind symmetrisch relativ zur Längsachse der Zinetange lla angeordnet.
  • Der fahrbare Wagen 6 (Fig.l) trägt die an der Traverse 7a befestigte Matrize 4a und das Gehäuse lOa mit dem darin untergebraohten VersteLlfferk 8a zum Längsverstellen der Matrize 4a.
  • An einem Ende des Wagens 6 ist eine Konsole 30 befestigt, die mit der Stange 31 eines Kraftzylinders 32 gelenkig verbunden ist, der am Bett 1 starr befestigt ist. An dem anderen Ende des Wagens 6 ist eine als Stift 33 ausgeführte Raste vorgesehen. Im Untersatz 2 befindet sich eine Hülse 34. Beim vorläufigen Heranrücken der Matrizen mündet der Stift 33 in die Hülse 34 ein und sorgt für die Arretierung der Matrizen 4, 4a.
  • Vier Räder 35 (Fig. 5) des fahrbaren Wagens 6 rollen auf zwei, als Sonienen ausgebildeten Führungen 36. Jedes Rad 35 ist in Lagern 37 gelagert, die auf eine Exzenterwelle 38 aufgesetzt <sind>. und durch Hülsen 39 für die Verhinderung einer Längsverschiebung des Rades auf der Welle befestigung <> An einem Ende Jeder Exzenterwelle 38 sitzt eine Scheibe 40, deren Mittenöffnung 41 mit dem Ende der Welle zusammenwirkt. Jede Scheibe 40 sichert Jede Exzenterwelle 38 gegen.ein Durchdrehen.
  • Die letztere weist eine Eintrittsöffnung 42 in Form eines Hexaeders auf. Jede Exzenterwelle 38 sorgt für eine Höhenverstellung des Wagens 6. Alle Scheiben 40 sind am Gehäuse des fahrbaren Wagena 6 mit Bolzen (nicht gezeigt) befestigt.
  • Die Verdrängungsgußmaschine besitzt vier Seitenbacken 43, 43a sowie 44, 44a (Fig. 4) mit. einer Teilfue, die sich mit der der Matrizen 4, 4a deckt. Die Backen 43, 44 sind an dem unbeweglichen Teil des tragenden Zwischenelementes 3 (Fig. 1) und dem Gehäuse 10 (Fig. 4) befestigt. Die Backen 43a, 44a sind am Gehäuse lOa und dem fahrbaren Wagen 6 (Fig.l) starr befestigt.
  • An der Trennfuge der Backen 43 (Fig.l) und 43a ist ein Eiiigußsystem 45 angeordnet.
  • Schlösser 46 verhindern das Öffnen der Matrize 4a, der Backen 43a, 44a des Gehäuses lOa, die durch den Wagen 6 getragen werden (Fig.l), relativ zur Matrize 4 (Fig. 4), den Backen 43, 44 und dem Gehäuse 10.
  • Die Verdrängungsgußmaschine funktioniert wie folgt.
  • Das vorläufige Zusammenrücken der Matrizen 4, 4 erfolgt durch Kraftzylinder 32 (Fig.l). Seine Stange 31 bewegt über die Konsole 30 den fahrbaren Wagen 6 auf den beiden Führungen 36 solange, bis der Stift 33 in die Hülse 34 einmündet. Dann werden die Schlösser 46 (Fig. 4) geschlossen. Das vorläufige Zusammenrücken der Matrizen endet damit. Ein schmelzflüssiges NE-Metall wird nun über das Eingunsystem 45 in den als Metallaufnahmegefäß bezeichneten Hohlraum gegossen, der durch die Wände der Matrizen 4, 4a, die Backen 43, 43a, 44, 44a, den Untersatz 2 (Fig.l) und die Seitenfläche des Kerns 5 begrenzt ist. Anschließend findet das endgültige Zusammenrücken der Matrizen 4, 4a statt. Von der Stange 23 (Fig. 2) des Krsftzylinders (nicht gezeigt) wird die Bewegung auf die Zahnstange 11 übertragen. Die Zähne der Zahnstange 11 wirken mit denen der Zahnräder 13 zusammen. Das Innengewinde der Zahnräder 13 (Fig .1) wirkt mit dem äußeren Sägengewinde der Auswerfer 12 zusammen und bewegt diese in Längsrichtung. Die Auswerfer 12 verschieben dabei die Matrize 4, indem sie auf die Traverse 7 einwirken, in Längsrichtung, aiso zum Kern 5 hin.
  • Parallel dazu wirken die Zähne der Zahmnstange 11 (Fig. 2) mit denen der Zahnräder 26, 26 zusammen. Das Zahnrad 26 überträgt über die Welle 27 (Fig. 4) und die lösbare Klauenkupplung 28 die Bewegung auf die Welle 27a und entsprechend das Zahnrad 26' über die Welle 27' und die lösbare Klauenkupplung 29 auf die Welle 27'a. Die Zåhnräder 26a (Fig. 3) und 26'a, die jeweils an den Enden der Wellen 27a und 27'a sitzen, wirken mit ihren Zähnen mit denen der Zalinstange lla zusammen und 4> diese in Längsrichtung <bewegen> Während der Bewegung wirken die Zähne der Zahnstange lla mit den Zähnen der Zahnräder 13a zusammen. Das Innengewinde der Zahnräder 13a (Fig.l) wirkt mit dem Außengewinde der Auswerfer 12a zusammen und verschiebt diese in Längsrichtung.
  • Die Enden der Auswerfer 12a, indem sie auf die Traverse 7a einwirken, bewegen die Matrize 4a in Längsrichtung zum Kern 5 hin. Beim Zusammenrücken der Matrizen 4, 4a wird die Schmelze nach oben verdrängt und aomit ein Gußstüok hergestellt.
  • Dank dieser konstruktiven Ausführung der Verdrängungsgußmaschine wird eine Durchbiegung der Matrizen sowie der Verschleiß des Bettes und der Seitenbacken vermindert und die Gestaltgenauigkeit des Gußstückes erhöht.
  • Dies wird durch die Erhöhung der Anzahl der Eraftangriffspunkte , d.h. die gleichmäßige Verteilung der Verdrängungskraft über die Matrizenebene erzielt. Im Kraftangriffspunkt ist die Durchbiegung gleich Null. Weil sich die Anzahl der Punkte erhöht hat, in denen keine Durohbiegung zu verzeichnen ist, ist folglioh die größtmögliche Durchbiegung erst zwischen diesen Punkten möglich. Diese Durchbiegung ist Jedoch viel geringer, da der Abstand zwisohen den Kraftangriffspunkten verringert ist. Der Einsatz des fahrbaren Wagens ermöglicht eine bessere Betriebssicherheit der Maschine dank einer Verkürzung der Gleitebene der Matrizen, eine Verminderung der Maschinenabmessungen und eine Verkürzung des Zyklogrammes der Arbeit der Maschine.
  • Die Masse und die Abmessungen der erfindungsgemäßen Verdrängungsgußmaschine sind <wesentlich> durch eine kompakte Ausführung des Verstellwerkes zum Längsversteklen der Matrizen und eine Verminderung der Antriebszahl <> verringert.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. VERDRÄNGUNGSGUSSMASCHINE PATENTANSPRÜCHE 1. Verdrängungsgußmasschine enthaltend ein Bett (1), auf dem ein Untersatz (2) befestigt und ein tragendes Zwischenelement (3) mit einer Trennfuge angeordnet ist, und zwei Matrizen (4, 4a), von denen eine mit einem Verstellwerk 88, 8a) zum Längsverstellen auf dem tragenden Zwischenelement (3) versehen und an einer Traverse (7, 7a) befestigt ist, die mit dem jeweiligen Verstellwerk (8, 8a) starr verbunden ist, das in einem am tragenden Zwischenelement (3) angebraahten Gehäuse (10, 10a) angeordnet ist, d a d u r o h g e k e n n z e i O h n e t, daß sie mit einer Einrichtung für das vorlaufige Heranrücken einer der Matrizen (4a) versehen ist und daß das Verstelaerk (8,8a) zum Längsverstellen Jeder Matrize (4, 4a) durch eine Zahnstange (11, 11a) und vier Stößel (12, 12a) gebildet wird, Von denen jeder an seiner Außenfläche ein Sägengewinde aufweist, das in das Innenfewinde eines Zahnrades (13, 13a) eingreift, dessen Außenzähne mit der Zahnstange (11, lla) im Eingriff stehen, wobei die eine Zahnstange (11) für die Verbindung mit der Stange (83) eines Antriebszylinders dient und mit einem an die andere Zahnstage (lla) kinematisch gekoppelten Glied (25) verseilen ist.
  2. 2. Verdrängungsgußmaschine nach Anspruch 1, d a -d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Glied (25) durch zwei, in die Zahnatange (11) eingreifende Zahnräder (26, 26' ) gebildet ist, von denen Jedes an dem einen Ende einer Welle (27, 27' )starr angebracht iet, während das andere Ende der Welle (27, 27' ) mittels einer lösbaren Kupplung (28, 29) mit dem einen Ende einer weiteren Welle (27a, 27'a) verbunden ist, an deren anderem Ende ein Zahnrad (26a, 26' a) starr angebracht ist, das in die andere Zahnstange (lla) eingreift.
  3. 3. Verdrängungsgußmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z Q i O h n e t, daß die Einrichtung für das vorläufige Heranrücken einer der Matrizen (4a) einen fahrbaren Wagen (6) darstellt, der die an der Traverse (7a) befestigte Matrize (4a) und das Gehäuse (lOa) mit dem darin untergebrachten Verstellwerk (8a) zum Längsverstellen der Matrize trägt, wobei das eine Ende des Wagens (6) mit der Stange (31) eines Kraftzylibnders (32) für dessen Bewegung verbunden ist und das andere Ende eine Zentrierraste für das tragende Zwischenelement (3) aufweist.
  4. 4. Verdrängungsgußmaschine nach Anspruch 3, d ad u r oh g e k e n n z e i ohne t, daß Jedes Rad (35) des fahrbaren Wagens (6)auf einer am Gehäuse des Wagens (6) befestigten Exzenterwelle (58) sitzt.
  5. 5. Verdrängungsgußmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4 d a d u r e h g e k e nnz e i a h n e t, daß sie ein Mittel zur Einstellung der Ausladung Jedes Stößels (12, 12a) besitzt, das als Planscheibe (18, 18a) ausgebildet ist, die an demlAuswerfen entgegengesetzten Ende des Stößels (12, 12a) angebracht ist und eine mit dem Ende des Stößels (12, 12a) zasammenwirkende Mittenöffnung (19, 19a) sowie zwei als Schlitze (20, 20a) ausgestaltete Öffnungen für deren Winkelversetzung relativ zu den Bolzen, die für die Befestigung der Planscheibe (18, 18a) am bezüglich des Gehäuses (10, 10a) ortsfesten Element des Verstellwerkes (8, 8a) zum Längsverstellen der Matrize (4, 4a) dient, aufweist.
DE19823237182 1982-10-07 1982-10-07 Verdraengungsgussmaschine Granted DE3237182A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823237182 DE3237182A1 (de) 1982-10-07 1982-10-07 Verdraengungsgussmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823237182 DE3237182A1 (de) 1982-10-07 1982-10-07 Verdraengungsgussmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3237182A1 true DE3237182A1 (de) 1984-04-12
DE3237182C2 DE3237182C2 (de) 1988-08-04

Family

ID=6175184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823237182 Granted DE3237182A1 (de) 1982-10-07 1982-10-07 Verdraengungsgussmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3237182A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE682115C (de) * 1936-03-24 1939-10-11 Eckert & Ziegler G M B H Spritzgussmaschine zum Verarbeiten waermeplastischer Massen
SU634848A1 (ru) * 1977-07-21 1978-11-30 Предприятие П/Я М-5671 Форма дл лить выжиманием
DE3206987A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-22 Anatolij Alekseevi&ccaron; Moskva Logvinov Giessform zum herstellen von hohlgussstuecken
DE3212352A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-20 Fen S. Arseniev Abdulin Verdraengungsgussmaschine

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE682115C (de) * 1936-03-24 1939-10-11 Eckert & Ziegler G M B H Spritzgussmaschine zum Verarbeiten waermeplastischer Massen
SU634848A1 (ru) * 1977-07-21 1978-11-30 Предприятие П/Я М-5671 Форма дл лить выжиманием
DE3206987A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-22 Anatolij Alekseevi&ccaron; Moskva Logvinov Giessform zum herstellen von hohlgussstuecken
DE3212352A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-20 Fen S. Arseniev Abdulin Verdraengungsgussmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3237182C2 (de) 1988-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3307457B1 (de) Giessvorrichtung
DE1265923B (de) Giessvorrichtung
DE4206279C1 (de)
AT391554B (de) Schieberverschluss fuer ein zur durchfuehrung von metall-schmelzvorgaengen geeignetes gefaess
EP0832706A2 (de) Druckgiessmaschine
DE3002737C2 (de) Einrichtung zum Gießen von Gußstücken aus einer Leichtmetall-Legierung mittels Dauerformen (Kokille)
EP0317721A2 (de) Presse zum Herstellen von Sanitärartikeln, insbesondere WC-Schüsseln, durch Druckgiessen
DE1608089A1 (de) Anfahrstange fuer Stranggussvorrichtungen
DE2021780A1 (de) Stuetz- und Fuehrungsbogen fuer Gussstraenge
DE2050750C3 (de) Einrichtung zum Herstellen von Kolben nach dem Niederdruckgießverfahren
DE2233835A1 (de) Stranggussanlage
DE3931194C2 (de)
DE3237182A1 (de) Verdraengungsgussmaschine
DE2018490A1 (de)
DE2063545C3 (de) Viereckige Stranggießkokille
DE2159461C3 (de) Schmiedemaschine
DE3345738C1 (de) Standbahnanlage für Gießereizwecke
DE2429208C3 (de) GieBanlage
DE3035335C2 (de) Formmaschine zur Herstellung kastenloser Formen
DE2303451B1 (de) Vorrichtung zum Schmieden von Kurbelwellen,· Flanschwellen u.dgl. mittels einer Schmiedepresse
DE1913757A1 (de) Horizontalwalzgeruest fuer ein Brammenwalzwerk
DE892847C (de) Waagerechtschmiede- und Stauchmaschine mit waagerecht geteilten Klemmbacken
DE1065992B (de)
DE68903926T3 (de) Vorrichtung zum Stranggiessen von Metallen, insbesondere von Stahl.
DE2657248A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mehrstranggiessen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee