AT391554B - Schieberverschluss fuer ein zur durchfuehrung von metall-schmelzvorgaengen geeignetes gefaess - Google Patents

Schieberverschluss fuer ein zur durchfuehrung von metall-schmelzvorgaengen geeignetes gefaess Download PDF

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Description

Nr. 391 554
Die Erfindung betrifft einen Schieberverschluß für ein zur Durchführung von Metall-Schmelzvorgängen geeignetes Gefäß, insbesondere Schmelzofen oder Konverter, welcher am Gefäß angebracht ist und der mittels eines in einem Schiebergehäuse beweglichen Schiebers einen Abstichkanal des Gefäßes beherrscht, wobei der Schieber mittels einer eine Zylinder-Kolbeneinheit aufweisenden Hubantriebseinrichtung bewegbar ist, und der Zylinder mit der Gefäßrüstung verbunden ist und der Schieber als Baueinheit ausgebildet und als solche unabhängig von der Hubantriebseinrichtung vom Gefäß entfembar ist
Aus der DE-PS 25 23 928 ist ein Schieberverschluß der angegebenen Art bekannt geworden, dessen Verschluß-Baueinheit lösbar an einem Rahmen befestigt ist. Das Schiebergehäuse wird dabei von am Rahmen befestigten Stehbolzen durchsetzt und durch mit diesem zusammenwirkende Keile gegen den Rahmen gespannt. Der Rahmen, der seinerseits am Abstichstutzen des Ofens montiert ist, trägt einen Hubantrieb in Form einer Zylinderkolbeneinheit. Die Kolbenstange ist dabei über eine Schnellkupplung mit dem Schieber gekuppelt. Dementsprechend kann, wenn die verschleißenden Feuerfestteile des Schieberverschlusses ausgewechselt werden müssen, die Verschluß-Baueinheit als Ganzes ausgewechselt bzw. vom Rahmen gelöst und durch ein Ausrücken der Schnellkupplung vom Hubantrieb getrennt werden.
Da bei der bekannten Vorrichtung sowohl die Verschluß-Baueinheit wie auch der Hubantrieb am Rahmen befestigt sind, ermöglicht dies nicht nur, den Hubantrieb am Ofen zu belassen, während der Wechsel der Verschluß-Baueinheit stattfindet, womit auch das Lösen der Leitungen für das Druckmedium vom Rahmen entfällt. Vielmehr kann durch diese Vorrichtung auch auf eine Inanspruchnahme der Ofenrüstung für das Abfangen der aus der Betätigung des Schiebers entstehenden großen Reaktionskräfte verzichtet werden.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Tatsache, daß die Reaktionskräfte das Schiebergehäuse im Ausmaß des Spiels der Befestigungsmittel relativ zum Rahmen verschieben können und darüberhinaus deren Einleitung in den Rahmen zu Deformationen des letzteren führen kann. Da der Rahmen über das Schiebergehäuse die Bodenplatte trägt, können solche Verschiebungen und Deformationen die Sitzverhältnisse zwischen der Bodenplatte und den Anschlußsteinen des Abstichkanales beeinträchtigen und die übliche Mörteldichtung gefährden. Daneben stellt der Rahmen infolge seiner Größe auch ein aufwendiges zusätzliches Bauelement dar.
Ferner wurde durch die DE-OS 26 03 003 ein Schieberverschluß an einer Gießpfanne bekannt. Bei diesem werden die Reaktionskräfte des zur Betätigung des Schiebers vorgesehenen Zylinders zwar in das Schiebergehäuse eingeleitet. Für die Demontage des Schieberverschlusses muß die Zylinder-Kolbeneinrichtung vom Schieberverschluß entkuppelt und insbesondere von der Gießpfanne entfernt werden. Die Versorgung des Zylinders mit Druckmittel und Kühlflüssigkeit muß daher über flexible Leitungen erfolgen. Bei dieser Lösung ergibt sich auch der Nachteil, daß der Hubantrieb vom Gefäß betriebsmäßig entfembar gehalten sein muß, was aber stets einen sehr erheblichen Montageaufwand erfordert. Ziel der Erfindung ist es, die Reaktionskräfte aus der Betätigung der Verschluß-Baueinheit, unabhängig von den Befestigungsmitteln derselben, in das Schiebergehäuse einzuleiten und eine statische Überbestimmung in der Befestigung des Hubantriebes auf einfache Weise zu vermeiden. Insbesondere sollen die Reaktionskräfte aus der Betätigung der lösbar am Gefäß befestigten Verschluß-Baueinheit, trotz deren Trennbarkeit vom Hubantrieb, unabhängig von den Befestigungsmitteln derselben in das Schiebergehäuse eingeleitet werden können und bei der den Verbleib des Hubantriebes am Gefäß ermöglichenden Befestigung desselben eine statische Überbestimmung im Betriebszustand vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der Zylinder der Hubantriebseinrichtung mit der Gefäßrüstung über eine allseitig bewegliche Aufhängung verbunden und über ein Zug- und Druckkräfte übertragendes, mittels lösbarer Verbindungselemente mit der Hubantriebseinrichtung und dem Schiebergehäuse verbundenes Übertragungsglied unmittelbar an letzterem starr befestigt ist, wobei das Übertragungsglied am Schiebergehäuse - wie an sich bekannt - in einer die Längsachse des Zylinders enthaltenden Ebene und symmetrisch zu dieser Längsachse angreift.
Durch die allseitig bewegliche Verbindung des Zylinders der Hubantriebseinrichtung mit der Gefäßrüstung ist sichergestellt, daß der Ofen von Reaktionskräften freigehalten wird und mithin die Mörtelfuge zwischen Schieberverschluß und Abstichkanal von Schubkräften freigehalten wird, wenn der Hubantrieb mit dem Schieberverschluß gekuppelt ist. Außerdem ist durch die vorgeschlagene Maßnahme ermöglicht, daß die Reaktionskrafteinleitung symmetrisch und parallel zu der Achse erfolgt, in der die Aktionskraft wirkt.
Schließlich leitet das Übertragungsglied die Reaktionskräfte unmittelbar in das Schiebergehäuse ein.
In weiterer, bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Übertragungsglied am Zylinder der Hubantriebseinheit axial verschiebbar geführt ist, sodaß das Ein- und Ausrücken bzw. das in bzw. außer Eingriff Bringen des Übertragungsgliedes mit dem Schiebergehäuse erleichtert wird.
Im gleichen Sinne wirkt sich eine weitere bevorzugte Maßnahme der Erfindung aus, welche darin besteht, daß das Übertragungsglied mittels eines flexiblen, über Umlenkrollen, die vorzugsweise an einer an der Gefäßrüstung gehaltenen und zur Abstützung des Zylinders der Hubantriebseinrichtung dienenden Konsole angeordnet sind, geführten Zuggliedes mit einem Gegengewicht verbunden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Aufhängung des Zylinders der Hubantriebseinrichtung durch eine Vielzahl von zueinander parallel verlaufenden, an der Konsole gehaltenen Führungsstangen und diese umgebende Fedem gebildet ist, wobei die Führungsstangen eine mit dem Zylinder verbundene Platte mit Spiel durchsetzen und an beiden Seiten dieser Platte gleichartige Fedem angreifen, die weiters an den Enden der Führungsstange bzw. an der Konsole oder einem mit dieser verbundenen Teil angreifen. -2-
Nr. 391 554
Dies ergibt auf einfache Weise eine allseitig bewegliche Aufhängung der Hubantriebseinrichtung.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Übertragungsglied eine den Zylinder der Hubantriebseinrichtung übergreifende Hülse aufweist, die mit einander diametral gegenüberliegenden Führungsnuten versehen ist, in die am Zylinder angeordnete Führungsleisten eingreifen, wobei die Hülse weiters mit einander diametral gegenüberliegenden Führungsleisten versehen ist, die in Nuten des Schiebergehäuses eingreifen.
Damit wird eine sichere Führung der gegeneinander beweglichen Teile, und zwar des Zylinders und der Hülse sichergestellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Zylinder der Hubantriebseinrichtung einen Abstützarm für ein an einer Kolbenstange der Hubantriebseinrichtung um eine senkrecht zur Längsachse der Kolbenstange verlaufende Achse schwenkbar gehaltenes Kupplungsglied auf weist, das zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen der Hubantriebseinrichtung und dem Schieber bzw. einem mit diesem fest verbundenen Teil dient.
Diese Maßnahmen erleichtern den Ein- und Ausbau des Schiebers wesentlich.
Gemäß einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung sind die zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen dem Übertragungsglied und dem Schiebergehäuse, bzw. der Hubantriebseinrichtung vorgesehenen Verbindungselemente durch Paare von Steckbolzen gebildet sind, die Bohrungen dieser Teile durchsetzen, wodurch sich eine sehr einfach herstellbare und lösbare Konstruktion ergibt.
Schließlich kann in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß auf dem Zylinder einer Zylinder-Kolbeneinheit der Hubantriebseinrichtung eine Hubanzeige angeordnet ist, die mit dem Kolben der Zylinder-Kolbeneinheit bewegungsschlüssig verbunden ist
Die jeweilige Kolbenstellung und im mit dem Schieberverschluß gekuppelten Zustand auch die Schieberstellung lassen sich damit leicht feststellen.
Nachfolgend ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungegmäßen Schieberverschlusses anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1, einen Vertikalschnitt durch einen an einem Ofen angebauten Schieberverschluß nach dem Ausfuhrungsbeispiel, Fig. 2, einen Schnitt entlang der Linie (II-II) in Fig. 1 und Fig. 3, einen Schnitt entlang der Linie (ΙΠ-ΠΙ) in Fig. 2.
Mit (2) ist in der Zeichnung allgemein ein Ofen bezeichnet, der eine Gefaßriistung (4), einen Abstichstutzen (5) und einen in diesem verlaufenden Abstichkanal (6) aufweist Über einen den Abstichstutzen (5) stimseitig umgebenden Flansch (7) ist an diesem ein Zwischenflansch (8) befestigt Der Zwischenflansch (8) trägt seinerseits eine über nicht dargestellte Stehbolzen und Keile lösbar befestigte Basisplatte (9). Während der ringförmig ausgebildete Zwischenflansch den Zugang zu der den Abstichkanal (6) umgebenden Füllmasse ermöglicht, nimmt die Basisplatte (9) mit ihrer etwa zentralen Öffnung einen feuerfesten Ring (10) auf, der einen äußersten Kanalstein (11) des Abstichkanales (6) umgibt. Eine allgemein mit (12) bezeichnete Verschluß-Baueinheit eines Schieberverschlusses ist an der Basisplatte (9) in bekannter, nicht dargestellter Weise lösbar, z. B. mittels Stehbolzen und Keilen, angebracht Die Verschluß-Baueinheit umfaßt ebenfalls in bekannter Weise ein Schiebergehäuse (14), welches eine feuerfeste Bodenplatte (16) enthält, sowie einen im Schiebergehäuse parallel zur Bodenplatte verschiebbaren Schieber (18), der seinerseits eine mit der Bodenplatte zusammenwirkende feuerfeste Schieberplatte (20) sowie eine feuerfeste Ausgußhülse (22) enthält. Ein Gehäusedeckel (24) preßt die Schieberplatte (20) über den Schieber (18) gegen die Bodenplatte. Das Schiebergehäuse (14) enthält in der Verlängerung des Schiebers (18) ein mit diesem verbundenes Gleitführungsstück (26), welches zusammen mit dem Schieber (18) eine allgemein mit (30) bezeichnete Abstichrinne trägt. Das Gleitführungsstück (26), welches in Führungsnuten (28) (Fig. 2) des Schiebergehäuses (14) verschiebbar ist, trägt an seinem dem Schieber (18) abgekehrten Ende ein um einen Zapfen (34) schwenkbares Klauenstück (32). Ein Hammerkopf (38) (Fig. 2), der an einem Kupplungsglied (36) angebracht ist, wird vom Klauenstück (32) Übergriffen. Das Kupplungsglied (36) ist in einer Gabelverlängerung (40) einer Kolbenstange (42) um einen Bolzen (44) schwenkbar befestigt. Die Kolbenstange (42) ist Teil einer eine Hubantriebseinrichtung (46) bildenden Zylinder-Kolbeneinheit
An dem dem Schiebergehäuse (14) abgekehrten Ende weist der Zylinder (48) der Hubantriebseinrichtung (46) eine Platte (50) auf, die einer an einer Konsole (54) befestigten zweiten Platte (52) zugekehrt ist Vier Führungsstangen (56) durchsetzen in zueinander paralleler Lage die beiden Platten (50) und (52). Jede der einerends einen Kopf (58) und andemends eine Anschlagmutter (60) aufweisenden Führungsstangen (56) trägt zwischen Kopf (58) und Platte (50) erste durch ein Tellerfederpaket gebildete gleichartige Federn (62) und zwischen den beiden Platten (50) und (52) zweite ebenfalls durch ein Tellerfederpaket gebildete gleichartige Federn (64). Die Führungsstangen (56) und die Federn (62) und (64) bilden zusammen ein flexibles Tragelement für die Hubantriebseinrichtung (46). Dabei läßt dieses Tragelement Bewegungen der Hubantriebseinrichtung sowohl in deren Achsrichtung wie auch, allerdings in geringem Ausmaß, eine allseitige Auslenkung derselben relativ zur Platte (52) zu. Die Bedeutung dieser Beweglichkeit wird später noch näher erläutert.
Die Plaüe (52) ist über die Konsole (54) starr mit einer Traverse (66) verbunden, welche ihrerseits an der Gefäßrüstung (4) befestigt ist -3-
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Der Zylinder (48), an welchen nicht dargestellte Rohre für ein Druckmedium sowie solche für ein Kühlmedium in geringem Maß flexibel angeschlossen sind, trägt an seinem mit der Platte (50) versehenen Ende ein koaxial angeordnetes Führungs- und Schutzrohr (68), welches eine zentrale Öffnung (nicht dargestellt) in der Platte (52) mit Spiel durchsetzt und eine Scheibe (72) einer allgemein mit (70) bezeichneten Hubanzeige trägt. Eine mit dem Kolben (nicht dargestellt) der Zylinder-Kolbeneinheit (46) verbundene, nicht dargestellte Zahnstange, die im Rohr (68) geführt ist, steht über ein ebenfalls nicht dargestelltes Ritzel sowie eine diese lagernde Welle (74) mit einem Zeiger (76) in Verbindung.
Die Welle (74) und das Ritzel sind in einem am Rohr (68) angebrachten, nicht dargestellten Gehäuse angeordnet. Der Zeiger (76) arbeitet mit der Scheibe (72) zusammen, welche eine den Schieberweg repräsentierende Skala trägt.
Um die Reaktionskräfte abzufangen, welche bei der Betätigung der Hubantriebseinrichtung (46) entstehen, ist der Zylinder (48) über ein allgemein mit (80) bezeichnetes Übertragungsglied mit dem Schiebergehäuse (14) kraftschlüssig verbunden. Wie aus den Figuren 2 und 3 deutlicher zu ersehen ist, trägt der Zylinder (48) an seinem dem Schiebergehäuse zugekehrten Ende zwei zueinander diametral angeordnete Führungsleisten (82). Diese greifen in entsprechend angeordnete Führungsnuten (84) einer Hülse (86) ein, welche das Ende des Zylinders (48) übergreift. Zwei lösbare Steckbolzen (88), welche Hülse (86) und Führungsleisten (82) durchsetzen, verbinden den Zylinder (48) mit dem Übertragungsglied (80). Andererseits sind fluchtend mit den Führungsleisten (82) an dem dem Schiebergehäuse (14) zugekehrten Ende der Hülse (86) Führungsleisten (90) befestigt, welche in die Nuten (28) des Schiebergehäuses (14) eingreifen. Im Schiebergehäuse gehaltene Steckbolzen (92) durchsetzen die Führungsleisten (90) und verbinden das Übertragungsglied (80) mit dem Schiebergehäuse (14).
Das mit Handgriffen (94) versehene Übertragungsglied (80) steht mit einem Gegengewicht (96) in Verbindung. An Laschen (98) der Hülse (86) ist je ein Zugglied (100) in Form einer Kette angeschlossen, wobei die Ketten über Umlenkrollen (102), die an der Konsole (54) gelagert sind, mit dem Gegengewicht (96) verbunden sind.
Schließlich sind an der Hülse (86) Aufnahmetaschen (104) für Steckbolzen (88) bzw. (92) angebracht und am Zylinder (48) ist ein Tragarm (106) befestigt, dessen Bedeutung später erläutert ist
In Fig. 1 sind alle beweglichen Teile in der der vollständigen Öffnung des Schieberverschlusses entsprechenden Lage dargestellt, in welcher die Ausgußhülse (22) mit dem Abstichkanal (6) fluchtet. In dieser Lage der Teile ist es möglich, die Verschluß-Baueinheit (12) vom Ofen zu entfernen, wenn die Feuerfestteile (16, 20, 22) infolge Verschleiß einer Erneuerung bedürfen. Nach Entfernen der Abstichrinne (30) kann die Verschluß-Baueinheit (12) dadurch als Ganzes vom Ofen (2) bzw. der Basisplatte (9) entfernt werden, daß das Klauenstück (32) durch ein Verschwenken in die strichlierte Lage (Fig. 1) verbracht, das Übertragungsglied (80) durch ein Entfernen der Steckbolzen (92) und (88) vom Schiebergehäuse (14) bzw. vom Zylinder (48) gelöst und an den Handgriffen (94) - unterstützt durch das Gegengewicht (96) - in die in Fig. 1 dargestellte, strichlierte Lage verschoben, das Kupplungsglied (36) darauf um den Bolzen (44) in die strichliert dargestellte, ausgeschwenkte Lage verbracht und mittels einem der Steckbolzen (88) oder (92) am Tragarm (106) gesichert und schließlich nach Entfernen der am Schiebergehäuse angreifenden, nicht dargestellten Keile dieses von den an der Basisplatte (9) angebrachten Stehbolzen abgezogen wird. Eine Verschluß-Baueinheit (12) mit neuen Feuerfestteilen kann darauf in umgekehrter Reihenfolge der vorbeschriebenen Arbeitsschritte am Ofen befestigt werden, wobei auch die übliche Mörteldichtung zwischen der Bodenplatte (16) und dem Kanalstein (11) sowie dem Ring (10), allenfalls nach Ersatz des letzteren erneuert wird.
Eine Trennung der Hubantriebseinrichtung (46) von der Verschluß-Baueinheit (12) ist auch möglich, wenn sich der Schieber (18) in der geschlossenen oder in einer nicht voll geöffneten Stellung befindet In diesem Fall muß nach dem Ausrücken des Klauenstückes (32) sowie Hochfahren des Übertragungsgliedes (80) lediglich noch die Kolbenstange (42) in die obere Endlage gemäß Fig. 1 verbracht werden, bevor das Kupplungsglied (36) ausgeschwenkt wird.
In gelöstem und hochgezogenem Zustand des Übertragungsgliedes (80) wird die Hubantriebseinrichtung (46) von der allseitig beweglichen Aufhängung (56, 62, 64) gehalten, wobei das Übertragungsglied (80) am Zylinder (48) durch nicht dargestellte Mittel gesichert sein kann. Beim Herstellen der Verbindung zwischen dem Zylinder (48) und dem Schiebergehäuse (14) durch das Kupplungsglied erleichtert die allseitig bewegliche Aufhängung sowie die Rohrverbindungen für ein Druck- und Kühlmedium das Einführen der Führungsleisten (90) in die Nuten (28) und das Einsetzen der Steckbolzen (88) und (92) in die entsprechenden Bohrungen der Führungsleisten (82) und der Hülse (86) sowie des Schiebegehäuses (14). Die Ausgestaltung der Aufhängung (56, 62, 64) ermöglicht selbstverständlich auch Relativbewegungen zwischen der Konsole (54) und dem Zylinder (48), welche aus Gründen unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten bei thermischer Belastung der Ofenrüstung einerseits und der Verschluß-Baueinheit einschließlich Hubantrieb andererseits entstehen.
Es ist ersichtlich, daß, nachdem die Führungsleisten (90) bezüglich der Achse der Zylinderkolbeneinheit (46) symmetrisch und in einer diese Achse enthaltenden Ebene am Schiebergehäuse (14) angreifen und auch die Führungsleisten (82) am Zylinder (48) symmetrisch zur genannten Achse und in einer entsprechenden Ebene am Verbindungsstück (80) angreifen, aus der Übertragung der Reaktionskräfte auf das Schiebergehäuse (14) praktisch keine Deformationskräfte auf dieses Schiebergehäuse ausgeübt werden. -4-

Claims (8)

  1. Nr. 391 554 PATENTANSPRÜCHE 1. Schieberverschluß für ein zur Durchführung von Metall-Schmelz Vorgängen geeignetes Gefäß, insbesondere Schmelzofen oder Konverter, welcher am Gefäß angebracht ist und der mittels eines in einem Schiebergehäuse beweglichen Schiebers einen Abstichkanal des Gefäßes beherrscht, wobei der Schieber mittels einer eine Zylinder-Kolbeneinheit aufweisenden Hubantriebseinrichtung bewegbar ist, und der Zylinder mit der Gefäßrüstung verbunden ist und der Schieber als Baueinheit ausgebildet und als solche unabhängig von der Hubantriebseinrichtung vom Gefäß entfembar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (48) der Hubantriebseinrichtung (46) mit der Gefäßrüstung (4) über eine allseitig bewegliche Aufhängung (56, 62, 64) verbunden und über ein Zug- und Druckkräfte übertragendes, mittels lösbarer Verbindungselemente (88, 92) mit der Hubantriebseinrichtung (46) und dem Schiebergehäuse (14) verbundenes Übertragungsglied (80) unmittelbar an letzterem starr befestigt ist, wobei das Übertragungsglied (80) am Schiebergehäuse (14) - wie an sich bekannt - in einer die Längsachse des Zylinders (48) enthaltenden Ebene und symmetrisch zu dieser Längsachse angreift.
  2. 2. Schieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (80) am Zylinder (48) der Hubantriebseinheit (46) axial verschiebbar geführt ist.
  3. 3. Schieberverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (80) mittels eines flexiblen, über Umlemkrollen (102), die vorzugsweise an einer an der Gefäßrüstung (4) gehaltenen und zur Abstützung des Zylinders (48) der Hubantriebseinrichtung (46) dienenden Konsole (54) angeordnet sind, geführten Zuggliedes (100) mit einem Gegengewicht (96) verbunden ist
  4. 4. Schieberverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Zylinders (48) der Hubantriebseinrichtung (46) durch eine Vielzahl von zueinander parallel verlaufenden, an der Konsole (54) gehaltenen Führungsstangen (56) und diese umgebende Federn (62, 64) gebildet ist wobei die Führungsstangen (56) eine mit dem Zylinder (48) verbundene Platte (50) mit Spiel durchsetzen und an beiden Seiten dieser Platte (50) gleichartige Federn (62,64) angreifen, die weiters an den Enden der Führungsstange (56) bzw. an der Konsole (54) oder einem mit dieser verbundenen Teil (52) angreifen.
  5. 5. Schieberverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (80) eine den Zylinder (48) der Hubantriebseinrichtung (46) übergreifende Hülse (86) aufweist, die mit einander diametral gegenüberliegenden Führungsnuten (84) versehen ist in die am Zylinder (48) angeordnete Führungsleisten (82) eingreifen, wobei die Hülse (86) weiters mit einander diametral gegenüberliegenden Führungsleisten (90) versehen ist, die in Nuten (28) des Schiebergehäuses (14) eingreifen.
  6. 6. Schieberverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (48) der Hubantriebseinrichtung (46) einen Abstützarm (106) für ein an einer Kolbenstange (42) der Hubantriebseinrichtung (46) um eine senkrecht zur Längsachse der Kolbenstange (42) verlaufende Achse (44) schwenkbar gehaltenes Kupplungsglied (36) aufweist, das zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen der Hubantriebseinrichtung (46) und dem Schieber (18) bzw. einem mit diesem fest verbundenen Teil (26) dient
  7. 7. Schieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung einer lösbaren Verbindung zwischen dem Übertragungsglied und dem Schiebergehäuse (14), bzw. der Hubantriebseinrichtung (46) vorgesehenen Verbindungselemente durch Paare von Steckbolzen (88,92) gebildet sind, die Bohrungen dieser Teile durchsetzen.
  8. 8. Schieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zylinder (48) einer Zylinder-Kolbeneinheit der Hubantriebseinrichtung (46) eine Hubanzeige (70) angeordnet ist, die mit dem Kolben der Zylinder-Kolbeneinheit bewegungsschlüssig verbunden ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -5-
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