DE3206987A1 - Giessform zum herstellen von hohlgussstuecken - Google Patents

Giessform zum herstellen von hohlgussstuecken

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DE3206987A1
DE3206987A1 DE19823206987 DE3206987A DE3206987A1 DE 3206987 A1 DE3206987 A1 DE 3206987A1 DE 19823206987 DE19823206987 DE 19823206987 DE 3206987 A DE3206987 A DE 3206987A DE 3206987 A1 DE3206987 A1 DE 3206987A1
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Vladimir Nikolaevič Milov
Nikolaj Sergeevič Ostrenko
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/08Features with respect to supply of molten metal, e.g. ingates, circular gates, skim gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Wladimir Nikolaewitsch Milow
  • Nikolaj Sergeewitsch Ostrenko Anatolij Alekseewitscb Logwinow Moskau / Sowjetunion GIEßFORM ZUM HERSTELLEN VON HOHLGUßSTÜCKEN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gießereiwesen und betrifft insbesondere Gießformen zum Herstellen von Hohlgußstücken mit schlitzförnigen Vertikalanschnitten.
  • Allgemein bekannt ist eine Gießform, die aus einem Satz von mindestens zwei teilbaren Formhälften mit an ihrer Teilungsflücheschlitxförmige Vertikalanschnitte formenden Hohlräumen und einem Kern <>, die auf einer Grundplatte aufgestellt sind. <besteht> Diese Gießform wird bei solchen Gießverfahren, wie beispielsweise dem Kokillenguß, detn Verdrängungsguß usw. angewendet.
  • In einer solchen Gießform stellt man GußstücKe mit flachen schlitzförmigen Vertikalanschnitten her, die in der Teilungsfläche der Formhälften ein mit dem eigentlichen Gußteil gekoppeltes starres System bilden. Dies führt dazu, daß nach dem Abgießen des Gußteiles und der weiteren Erstarrung des Gießgutes das nachfolgende Vorab Kühlen des Gußstückes innerhalb der Gießform und das endgültige Abkühlen außerhalb der Gießform von einer Verformung der Wände gerade des Teiles des Gußstüczea begleitet wird, das das eigentliche dünnwandige Gußteil darstellt. Eine solche Verformung erfolqt durch die Einwirkung von Druck- und Zugkräften von der Seite des Systems der schlitzförmigen Anschnitte, deren Metallschwindung in der Endphase er Erstarrung und der Abkühlung des Gußstückes frei stattfindet, auf den Körr es Gußteils, das am Kern behindert schwindet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gießform zu schaffen, die durch Passon-Ausführung der Oberflächen der Formhälften längs der Teilungsebene im Formungsbereich der schlitzf8rmigen Anschnitte des GuBstückes die Möglichkeit einer dem Gußteil gegenüber autonomen Schwindung des Metalls der schlitzförmigen Anschnitte ergibt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß In einer Gießform, bestehend aus einem Satz von teilbaren Formhalften mit in der Teilungsfläche schlitzförmige Vertikalanschnitte formenden Hohlräumen und einem Kern, die auf eine Grundplatte aufgestellt sind, erfindungsgemäß mindestens bei einem Formhälftenpaar aus dem Formhalftensatz die eine Formhälfte mindestens einen Ansatz und die andere an sie anstoBende Formhalfte mindestens eine diesem Ansatz zugeordnete Aussparung in der Teilungsfläche im Bereich der schlitzförmigen Anschnitte aufweist Dies gestattet eine den Wänden des Gußteils gegenüber autonome Schwindung des Metalls des Systems der schlitzförmigen Anschnitte des Gußstückes, ohne daB auf die Wände des Gußteils eine Kraft einwirkt und deren Verformung hervorruft, Es ist vorteilhaft, am Formhälftensatz und am Kern an der unteren Außenlinie der das eigentliche Gui3teil formenden Oberfläche in dem einen Teil mindestens einen Ansatz und in dem anderetnemindestens eine dem Ansatz zugeordnete Aussparung auszubilden, Dies ergibt eine zusätzliche Möglichkeit für das Metall der Wände des Gußteils, am Kern am Umfang seiner unteren AuBenlinie autonom gegenüber dem mit dieser Wand gekoppelten Eingußsystem zu schwinden.
  • In Jeder Formhalfte aus dem Formhälftensatz können in ihrer Teilungsfläche und an der unteren AuBenlinie der das eigentliche Gußteil formenden Oberflächen sowie im Kern ,jeweils mehrere einanander zugeordnete Ansätze und Aussparungen ausgebildet werden, wodurch eine wirksame Abtrennung der Gußteilwände wahrend des Schwindens des Metalls des Gußstücks von den Elementen der Eingußsystems gesichert wird.
  • Nachfolqend wird die Erfindung an Hand konkreter Ausführungsbeispiele unter Bez@@ auf Zeichnungen naher erläutert. Es zeig: Fig.l die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen GieBform in Axonometrie, Fig.2 die Gesamtansicht eines Gußstücks, das in der in Fig.1 gezeigten Gießform hergestellt wurde, in Axonometrie, Fig.3,4,5 verschiedene Ausführungsvarianten des Ansatzes und der dazugehörigen Aussparungen an der Teilungsfläche einer der Formhälften gemäß der Erfindung, Fig.6,7,8 verschiedene Ausführungsvarianten von mehreren Ansätzen und dazugehörigen Aussparungen an der Teilungsfiache einer der Formhälften gemäß der Erfindung, Fig.9 eine Ausführungsvariante eines Ansatzes an der Teilungsfläche einer der Formhälften, der über dessen ganze Länge verlauft, Pig.lO eine Ausführungsvariante von Ansätzen in Abwechselung mit Aussparungen an der Teilungsfläche einer der Formhälften gemäß der Erfindung, Die erfindungsgemäße GieRform enthält, wie in Fig.
  • gezeigt wird, eine Grundplatte 1, auf der in Führungen 2 relativ zueinander verschiebbar ein Satz von teilbaren Formhälften aufgestellt ist, der der Einfachheit halber nur aus zwei teilbaren Formhalften 3 und 4 besteht. Auf eine Kernsicherung 5 der Grundplatte i%in Kern 6 unbeweglich aufgesetzt (ist). Der Formhälftensatz kann aus einer gröBeren Zahl der Formhälften, als hier erwähnt, beispielsweise aus drei, dem vier usw. #je nach / technologischen Bedarf # bestehen. Die Formhälften können aus Metall, Keramik sowie aus Sinhergestellt sein und eine terkeramik keramische oder Kern-oder Formstoffaufweisen.
  • auskleidung Beim Berdrängungsgießen kann eine die der Formhälften mit Dichtungsbacken 7 für Seitenflächen der GieRform versehen werden.
  • Jede Formhälfte 3 und 4 kann z.B. mit einem eigenen Kraft zylinder 8 gekoppelt werden, der mit seinem Körper an der Grundplatte 1 befestigt ist.
  • Eine der Formhalften, beispielsweise die Formhälfte 4, weist an der Teilunggfläche 9 im Bereich des llohlraumes eines schlitzförmigen Vertikalanschnittes 10 und über der ganzen Länge der Aulenlinie der Oberfläche 11, die das eigentliche Gußteil 12 des GuBßtückes 13 (Fig.2) formt, mindestens einen Fassonansatz 14 (Fig.9) auf, während die andere Formhälfte 3 im Bereich der Zusammenwirkung mit diesem Ansatz 14 eine ihr zugeordnete Aussparung 1 5 besitzt, die sich in einem Abstand befindet, der das Formen des Körpers eines schlitzförmigen Vertikalanschnittes 16 ermöglicht.
  • An der unteren AuBenlinie der das eigentliche Gußteil 12 formenden Oberfläche 11 besitzen die Formhalften 3 und 4 je einen Ansatz 17, während eine ihm zugeordnete Aussparung 18 im Randgebiet des Kernes 6 vorgesehen ist. Die Standorte der Ansätze 1 7 und Aussparungen 18 können umgekehrt sein, d.h. die Formhälften 3 und 4 können Je eine Aussparung 18 und der Kern 6 einen Ansatz 17 haben.
  • Ueber der Länge der AuRenlinie der das eigentliche Gußteil 12 des GuBstückes 1 3 formenden Oberfläche 11 kann der Ansatz 14 einer der Formhalften, beispielsweise der Formhälfte 4, in einem bestimmten Abstand (Fig,10) mit einer Aussparung 15 abwechseln. Dabei werden auf der anderen Formhälfte 3 die entsprechende Aussparung 15 und der nachfolgende Ansatz 14 4 derart angeordnet, daß in jede Aussparung der einen Formhälfte der Ansatz der anderen Formhälfte unter Bildung eines Spaltes hineingeht, der groß genug ist, um den Körper des schlitzförmigen Vertikalen/schnittes 16 (Fig.2) herzustellen.
  • An der Teilungefläche 9 in Richtung nach außen von der das eigentliche Gußteil 12 formenden Oberfläche 11 kann man auf einer der Formhalften, beispielsweise auf der Formhälfte 3, nebeneinander einen Ansatz 14 und eine Aussparung 15, wie aus den Fig.6,7 und 8 zu ersehen ist, oder sogar mehrere Ansätze 14 in Abtechselung mit Aussparungen 15 und auf der anderen Formhälfte 4 ihnen entsprechende Aussparungen 15 und Ansätze 14 ausbilden.
  • In ähnlicher Weise kann man im Satz der Formhalften 3 und 4 an der unteren Außenlinie ihrer das eigentliche Gußteil 12 formenden Oberflächen 11 nebeneinander einen Ansatz 17 und eine Aussparung 18 oder sogar mehrere Ansatze 17 in Abwechselung mit Aussparungen 18 und am Kern 6 jeweils ihnen entsprechende Aussparungen 18 und Ansätze 17 ausbilden.
  • Die Ansätze 14 und 16 und Aussparungen 15 und18 auf den Fornlälften 3 und 4 und am Kern 6 können durch ebene Flächen erzeugt werden und einen Dreieciquerschnitt, wie in Fig.3 und 6 gezeigt ist, oder einen Trapezquerschnitt, wie in Fig.4 und 7 gezeigt ist, haben oder können durch zylindrische Flachen (Fig.5 und 8) erzeugt werden.
  • Vor dem Eingießen des Metalls führt man die Pormhälften 3 und 4 auseinander, Man setzt auf die Kernsicherung 5 der Grundplatte 1 den Kern 6 auf. Hiernach werden die Formhälften 3 und 4 mittels der Kraftzylinder einander 8 angenahert. In den Hohlraum zwischen den Formhälften 3 und 4 und dem Kern 6 gieJ3t man eine Teilmenge an GieRgut ein, aus der das GuBstück 13 gebildet wird. Im Falle des Verdrängungsgießens erfolgt das Eingießen des Gießgutes bei teilweise angenäherten Formhälften 3 und 4 unter Uberdeckung des Spaltes zwischen ihnen in der Teilungsebene mittels der Abdichtungsbacken 7. und bei anderen Gießverfahren bei bis zur Berührung über der Teilungsfläche zusammengeführten Formhälften 3 und 4.
  • Nach erfolgtem Eingießen der ganzen Teilmenge de Gießgutes und vollständiger Annäherung der Formhälften 3 und 4 z.B. für das Verdra.ngungsgießverfahren oder nach erfolgtem Auffüllen des Hohlraumes der GieRform und des Einguß-Spiese-Systems mit dem Gießgut bei anderenGießverfahren hält man die Formhälten in angenähertem Zustand zur Erstarrung des Gießgutes und zum vorhäufigen Abkühlen des Gußstückes 13 eine Zeit lang.
  • Dabei formt man nebst dem eigentlichen Gußteil 12 im GuSstück 1"3 auch seine schlitzförmige Vertikalanschnitte 16, Die geometrische Form der Anschnitte 10 richtet sich nach der geometrischen Form der in Zusammenwirkung stehenden Ansätze 14 und Aussparungen 15 auf den Formhaliten 3 und 4 und nach der geometrischen Form der in Zusammenwirkung stehenden Ansätze 17 auf den Formhälften 3 und 4 und den Aussparungen 18 am Kern 6. Die geformten Anschnitte 16 bilden eine wellenförmige Kopplung des Hauptteils ihres Massivs mit dem Körper des eigentlichen Gußteils 12 über seine untere AuBenlinie und an der Teilungsfläche 9.
  • Während der vorläufigen Abkühlung des GuBstückes 13 in der Gießform und der endgültigen Abkühlung außerhalb der GieRform spielt die Übergangszone des schlitzförmigen Anschnittes 16 beim Ubergang in das eigentliche GuRteil 12 durch ihren wellenförmig auagestalteten Querschnitt die Rolle eines Ausgleichers, der eine direkte Kraftwirkung des unbehindert schwindenden Metalls im System der schlitzförmigen Anschnitte auf den dünnwandigen Körper des eigentlichen GuRteiles, dessen Metall am Kern behindert schwindet, ausgleicht.
  • Der Einsatz der Gießform in der erfindungsgemäBen Ausführung gestattet es, durch Anfertigung von gegossenen Oberflächen mit einer hohen geometrischen Genauigkeit das Ausbringen an brauchbaren GuRstÜcken zu steigern und ihre Qualität zu verbessern. Dabei wird der Ausschuß durch Verformung der Gußstückwände und durch Rißbildung, die sonst von einem ungleichmäBigen Schwinden des metalls des eigentlichen Gußteils und des Einguß-Speise-Systems herrühren, praktisch ausgeschlossen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1 Gieflform zum Herstellen von Hohigunstücken, bestehend aus einem Satz von teilbaren Formhalften mit an der Teilungsfläche Schlitzförmige Vertikalanschnitte des Gußstückes formenden Hohlräumen und einem Kern, die auf eine Grundplatte aufgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daX bei mindestens einem Formhälftenpaar (3,4) aus dem Formhälftensatz eine formhälfte mindestens einen Ansatz (14) und die andere, an sie anstoßende Formhälfte mindestens eine dem Ansatz (t4) zugeordnete Aussparung (1 5) an ihrer Teilungsfläche (9) im Bereich der schlitzförmigen Anechnitte (lo) besitzen und daß die Oberflächen der jeweils einander zugeordneten Ansätze (1 4) und Aussparungen (15) in einem Abstand voneinander liegen, der die Starke des schlitzförmigen Anschnittes (10) des Gußstückes (13) bestimmt.
  2. 2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Formhälftensatz und von Kern (6) einermindestens einen Ansatz (17) und der andere mindestens eine diesem Ansatz (17) zugeordnete Auseparung (18) an der unteren AuRenlinie der das eigentliche Gußteil (12) formenden Oberflachen aufweist.
  3. 3. Gießform nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Formhälftenpaar (3 und 4) eine Formhälfte mehrere Ansätze (14) und die andere Formhalfte ebensovie@ dazugehörige Aussparungen (15) aufweist.
  4. 4. GieRform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Formhälftensatz und vom Kern (6) einermehrere Ansätze (17) und der andere ebensoviele dazugehörige Aussparungen (18) aufweist.
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DE3237182A1 (de) * 1982-10-07 1984-04-12 Vladimir Ivanovi&ccaron; Moskva Smagin Verdraengungsgussmaschine
DE102004034802A1 (de) * 2004-07-19 2006-03-16 Minkner, Ulrich, Dr.-Ing. Metallische Dauerform zur Herstellung von Großgussteilen aus Metalllegierungen

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DE687430C (de) * 1936-10-02 1940-01-29 Rudolf Rautenbach Fa Eingusskanal fuer Giessformen

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DE102004034802B4 (de) * 2004-07-19 2007-09-13 Minkner, Ulrich, Dr.-Ing. Metallische Dauerform zur Herstellung von Großgussteilen aus Metalllegierungen

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