DE372946C - Mehrteilige, eiserne Gussform zum Giessen fertiger Kaliberwalzen - Google Patents

Mehrteilige, eiserne Gussform zum Giessen fertiger Kaliberwalzen

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DE372946C
DE372946C DEW56918D DEW0056918D DE372946C DE 372946 C DE372946 C DE 372946C DE W56918 D DEW56918 D DE W56918D DE W0056918 D DEW0056918 D DE W0056918D DE 372946 C DE372946 C DE 372946C
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iron
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D15/00Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor
    • B22D15/005Casting using a mould or core of which a part significant to the process is of high thermal conductivity, e.g. chill casting; Moulds or accessories specially adapted therefor of rolls, wheels or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)

Description

  • mehrteilige, eiserne Gußform zum Gießen fertiger Kaliberwalzen.
    Es gttbt verschiedene Verfahren zur Her-
    stellung von .Kaliberwalzen, bei denen die
    Eisenformen in der Achs-enrichtrung .geteilt
    sind, so -daß d.ieselben sich in der O errich-
    tung dehnen können, während sie sonst voll-
    ständig istarr ausgebildet sind. Auch. hat man
    derartige Formen bereits quer .unterteilt, .doch
    hierbei keine Möglichkeit gefünden,eine
    Dehnung in dier Achsrichüung durchzuführen.
    Will .man mit feiner derartigen Form Wialzen
    gießen, so müßten sofort bei beginnendem
    Schrumpf die Formhälften ausieimander-
    gezogen werden, damit,die Walze unibehindert
    s hrntmpfen kann. iDiesfe Arbeit ist aber der-
    art gefährlich und unsicher, daß man es längst
    aufgegeben hat, -solche Formen Du verwänden.
    Gewöhnlich -geschieht das Auseinanderonehen
    zu spät, tindiem schon. Risse entstanden sind,
    oft geschieht es aber, daß die Foran zu
    früh, a:useinandergezogen wird, worauf !der
    glühende Gußkörper @in sich zusammenbricht.
    Dieses Verfahren: stellt also nicht nur ein sehr
    unwirtschaftliches Arbeiten. idar, es bringt
    auch eine große Lebensgefahr für die dabei
    beschäftigten Arbeiter mit sich.
    Beim Erfrrndlwngsgeganstand wird die Ver-
    wendung einer starren Farm beibehalten, weil
    sie für die Genauigkeit der Kaldbrverung am
    sichersten ist. Diese starre Foren wird .in
    .der Achsenri.chtung und tin ider Querrichtung
    zwar auch in sio viele Teile zerlegt, als es
    nötig @erscheint, um den ganzen
    vollständig und mach Belieben zu kalibrieren,
    jedoch werden nach der Erfindung -in die hier-
    bei entstehenden Unterteilungsfügen zur
    Einhaltung der genauen Kalnberteilung Ent-
    fernungsklauen. oder ähnliche Mittel eiinge-
    sehoben, durch die mittels Sp)annankern wäh-
    rend :des Gießens sämtliche Forrtnteile zu ,einer starren Form zusammengepreßt werden.
  • Einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt die unterteilte Form im Aufriß, und zwar links in der Außenaa ieht und rechts im Mittel;sohnitt.
  • A bb. :2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der A:bb. i.
  • Abb. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten in größerem Maßsta:be.
  • Die gesamte starre Form a ist in eine Anzahl Kaliiberringe b, c, d, e, f, g, la, ,die ihrerseits wieder wagerecht unterteilt sein können, und Zwiischen:ringe i, k, 1, ni aufgelöst.
  • Die einzelnen Teile werden durch Entfernungsklauen n, -welche auf .den Spannschrauben o aufgesclhoben .sind, an ld in die Aussparungen u der Formbeile :eingreifen, in ihrer richtigen Lage gehalten. Dme Spannschrauben o, welche unterihalib des Gewindes vierkant ausgeführt sind, um die Klauen n nach erfolgtem Gusse deicht und sicher drehen zu können, sind in den oberen und unteren Zapfenformkasten p, d gut geführt. Das untere Ende der Spannschrauben wird: in den, url.teren Zapfenformkasten durch Keiler festgehalten, während das obere Ende der Spannschrauben mit Gewinde s versehen ist und durch die Mutter t den oberen Zapfenfornikasten p auf die Formbeile aufpreßt. HierdurcJh werden die sämtlichen Teile 2;nd die in den Aussparungen u der Teile sitzenden Klauen n so fest zusammengepreßt, als wenn die Form aus einem einzigen Stück bestände.
  • Man erreicht hierdurch, @d:aß auch der größte, beim Gießen auftretende Druck keinerlei Verschiebungen der Formglieder vornehmen kann. Es wird eine unbedingte Siaherlheit und also die größte Genauigkeit für den Walzenruß erreicht. Genaide auf die größte Genauigkeit kommt es bei 'k ,alnibriert gegossenen Walzen sehr an, weil bei Duo-oder Triowalzen zwei bzw. drei Walzen stets zusammen arbeiten, welche mnit ihren: Kalibern äußerst genau zusammenpassen müssen.
  • ,Nach erfolgtem Gusse und nachdem sich an der Außenfläche rjer Walzen bereits eine starre Zone gebildet hat, werden die Spannmuttern t auf dem :oberen Zapfenforinkasten p gelöst und die Splannsclhrauben o mittels des Schlüssels v uni go° -nach rechts oder links gedreht, wodurch dlie Klauen si, aus den Aussparungen n der Formteile herausgeschwenkt ("%"ie in Aibb. a rechts punktiert angedeutet) und so d-ie einzelnen Teile :freigegeben werden, «-elche alsdann lose an dem erstarrenden Walzenkörper hängen, den sie biss zum vollständigen Erkalten -umschließen können. Durch die Unterteilung kann die Porrn allen Bewegungen des Walzenschrumpfes ohne die geringste Hemmung leicht folgen. Sehr wichtig ist dieser Vorgang innerhalb eines tiefen und hohen Kalibers, dessen Seiten durch parallele oder annähernd parallele Ränder begrenzt sind. Hier ist die Rißgefahr außerordentlich groß. Durch die neue Anordnung, bei der auch die Form noch innerhalb der Kaliber beliebig oft unterteilt sein kann, ist diese Gefahr jedoch gänzlich aufgehoben. Es lassen sich in dieser Form auch die allerschwierigsten Querschnitte einwandfrei und genau gießen, ohne daß die geringste Rißgefahr auftritt.
  • In Abb. i sind in der Schnittansicht einig(' Ausführungen von geteilten Kaliberringen angedeutet. Das Kaliber b stellt ein Vorkaliber für Träger, [)-Eisen, Schienen o. dgl. dar. Der mittlere Kaliberteil ist durch einen in die beiden Formenglieder lose eingesetzten Abschlußring w begrenzt. Letzterer stellt gleichzeitig den Abschluß . der Form nach innen dar und gibt die Möglichkeit des Kaliberschrumpfes. Kaliber c stellt ein Rundeisenkaliber dar. Hier sind: die Formenglieder so entworfen, daß sie mit den Kaliberspitzen aufeinander aufliegen und nach außen sich keilförmig erweitern. Bei eintretendem Kalibersdirumpf klappen die Formenglieder nach außen hin zusammen, wodurch innerhalb des Kalibers ein entsprechender Spielraum entsteht. Um das Abklappen zu erleichtern, werden diese Glieder zweckmäßig aus vier Teilen hergestellt (achsiale Unterteilung). Alle anderen Teile der Form können zweiteilig verwendet werden. Selbstverständlich läßt sich jeder Teil achsial in beliebig viele Teile zerlegen.
  • Das Kaliber d zeigt ein Kaliber für Winkeleisen, Quadrateisen o. dgl. Die Teilung ist hier abgestuft, um eine leichtere Kaliber-und Formdichtung zu erzielen, ohne jedoch die Beweglichkeit innerhalb des Kalihers im geringsten zu hemmen.
  • Das Kaliber e zeigt ein Walzenkaliber für Flacheisen, [)-Eisen o. dgl. Die Teilung der Form ist hier ebenfalls abgestuft.
  • Die Dichtung x kommt zwischen die Teilfugen zu sitzen. Das Kaliber f zeigt ein Kaliber für Schwellen oder ähnliche Profile. Hier ist der Kaliberschrumpf durch parallele Teilungsflächen, welche nach dem Innern der Form durch eine Dichtung-,r abgeschlossen sind, sichergestellt. Das Kaliber g-h. zeigt ein Kaliber für Schienen. Auch hier wird der Kaliberschrumpf auf einfachste Weise gewährleistet.
  • Für anders geformte Kaliber lassen sich leicht auch andere Teilungsarten finden. Bedingung ist nur, daß zwischen den Teilungs- $ächen genügend Spiel vorhanden ist, um den Ballen- oder Kaliberschrumpf mit Sicherheit zu gewährleisten. Die Formglieder sind an ihren achsialen Teilflächen (Abb.2) mit Flanschen y versehen und durch Schraubenbolzen z, denen nach Bedarf je nach Empfindlichkeit der zu gießenden Walze Federn z, untergelegt sein können, verbunden. Die achsialen und wagerechten Teilungsfugen im Innern der Form werden mit einem Gießereikitt gedichtet, so daß das aufsteigende Eisen beim Guß nicht in diese Fugen eintreten kann. Da das flüssige Eisen an den Berührungsflächen der Kaliberwandung schnell erstarrt, so braucht diese Dichtung nur kurze Zeit ihren Zweck zu erfüllen. Dieselbe kann also zusammensintern, wodurch jegliche Hemmung beim Nachgeben der Gußform vermieden wird.
  • In einer derartigen Form lassen sich Walzen von höchster Genauigkeit herstellen. Die Form besitzt beim Gießen der Walze und nach erfolgtem Guß alle Vorteile der starren Form, ebenso die Vorteile einer beweglichen Form, weil alle nur möglichen Klemmgefahren beseitigt sind. Soll eine Walze in weicherer Güte gegossen werden, so lassen sich auch hier mit Vorteil diese eisernen Formen verwenden. Die Teile erhalten dann die in Abb.3 dargestellte Form mit einem Aufstrich A von Formmasse aus Ton oder sonstigen Formstoffen, welche je nach dem Grad der verlangten Härtung in einer mehr oder weniger starken Schicht aufgetragen werden. Ebenso lassen sich in dieser Form mit Vorteil Walzen gießen, welche im Kaliber nur eine teilweise Härtling aufweisen sollen, indem nur ein Teil des Gliedes mit dem Aufstrich A versehen wird. Abb. 4 zeigt eine derartige Ausbildung, bei der das Kaliber im Grund gehärtet sein soll und nur die Seitenflächen mit Formmasse bekleidet werden, so daß diese einen weicheren - Guß ergeben. Abb. 5 zeigt ein gleiches Kaliber aber für die Herstellung von gehärteten Rändern und weichem Kalibergrund. Diese Ausführungen sind nur beispielsweise gegeben, sie können alle nur möglichen Anwendungen erfahren.
  • Durch die große Genauigkeit, mit welcher die neue Forin arbeitet, wird es möglich, Vorwalzen sowie Walzen für Knüppel und andere, bei denen es auf einige Zehntelmillimeter in der Kalibrierung nicht ankommt, oder wo ein vollkommen sauber und -glattes Profil nicht verlangt wird, mit-roh gegossenen Kalibern zu verwenden. Solche Walzen, welche mit der harten Gußhaut verwandt werden können, sind gegen Verschleiß äußerst unempfindlich, so daß mit einer außerordentlichen Lebensdauer derselben gerechnet werden kann. ' Zur Herstellung von Ziereisen, Leisten, Rippeneisen (Betoneisen) oder sonstigen Walzerzeugnissen, welche auf ihrer Oberfläche erhaben oder vertieft sind, Figuren, Rippen o. dgl. besitzen sollen, werden heute fast ausschließlich nur Walzen aus Stahl von mittlerer Härte, welche eine Gravierung noch zulassen, benutzt. Nach der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, in Zukunft auch diese Walzen in Hartguß sauber und genau zu gießen. Solche gravierte Kaliberwalzen aus Hartguß halten ein vielfaches der Stahlwalzen aus, während die Herstellung sich bedeutend billiger stellt, besonders, weil eine Form viele Abgüsse ein und derselben Wälze aushält. Ferner lassen sich durch auf- oder eingegossene Gravierung die bei Vorwalzen üblichen sogenannten Schärfungsnuten zum leichteren Erfassen des Walzgutes in die verschiedenen Walzenkaliber mit eingießen, soweit dieselben den Schrumpf innerhalb des betreffenden.Kalibers nicht hemmen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPR-ügHE: i. Mehrteilige eiserne Form zum Gießen fertiger Kaliber- und Ränderwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterteilungsfugen der Formteile zur Einhaltung der genauen Kaliberteilung Klauen (n) oder ähnliche Mittel eingeschoben sind, durch die mittels Spannankern (o) während des Gießens sämtliche Teile zu einer starren Form zusammengepreßt werden.
  2. 2. Mehrteilige Form nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterteilungsfugen zur Formgebung dienende, auswechselbare Abstandsringe (w) lose eingesetzt sind.
  3. 3. Mehrteilige Form nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpf innerhalb eines Kalibers dadurch erzielt wird, daß die Formglieder mit ihren äußersten Spitzen dicht aufeinandersitzen, während die Unterteilungsfuge sich nach außen hin keilförmig erweitert. 4.. Mehrteilige Form nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (n) mitsamt den Spannschrauben (o) verschwenkt werden können, wodurch die Formteile von ihrem starren Zusammenschluß befreit werden.
DEW56918D 1920-12-07 1920-12-07 Mehrteilige, eiserne Gussform zum Giessen fertiger Kaliberwalzen Expired DE372946C (de)

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